DD295198A5 - Elektrolyt zur Erzeugung dünner schwarzer Konversionsschichten aufLeichtmetallen - Google Patents

Elektrolyt zur Erzeugung dünner schwarzer Konversionsschichten aufLeichtmetallen

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DD295198A5
DD295198A5 DD295198A5 DD 295198 A5 DD295198 A5 DD 295198A5 DD 295198 A5 DD295198 A5 DD 295198A5
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Elektrolyt zur Erzeugung duenner schwarzer Konversionsschichten auf Leichtmetallen und bezieht sich auf einen ammoniak-, zyanid- und fluoridfreien, und damit schadstoffarmen, umweltfreundlichen Elektrolyten, der die Herstellung optisch schwarzer Schichten auf Leichtmetallen oder deren Legierungen mit einer Schichtdicke 10 mm und nahezu gleichem optischen Absorptions- und thermischen Emissionsvermoegen mittels ANOF-Verfahren ermoeglicht. Diese Schichten besitzen im Vergleich zu den bisher bekannten im ANOF-Verfahren erzielten Konversionsschichten eine wesentlich geringere Rauhzahl und damit eine geringere Partikelgenerierung. Durch den Einsatz des Elektrolyten im ANOF-Verfahren wird somit eine Beschichtungsvariante besonders fuer kompliziert geformte Konstruktionsteile oder -gruppen mit hoeheren Anforderungen an ihre Maszhaltigkeit gegeben.{Konversionsschicht, schwarz; Elektrolyt, ammoniakfrei; Elektrolyt, zyanidfrei; Elektrolyt, fluoridfrei; Elektrolyt, schadstoffarm; Schichtdicke kleiner 10 mm; Absorptionsvermoegen, optisch; Emissionsvermoegen, thermisch; ANOF-Verfahren}

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft Elektrolyte zur Erzeugung gleichmäßig dünner mattschwarzer Konversionsschichten als Funktionsflächen von Bauteilen bzw. -gruppen aus Leichtmetallwerkstoffen oder deren Legierungen nach dem Verfahren der anodischen Oxidation unter Funkenentladung (ANOF). Sie stellen in ihrer Anwendung eine Beschichtungsvariante besonders für kompliziert geformte Konstruktionsteile oder -gruppen dar und sind daher besonders für den Einsatz im optischen Präzisionsgerätebau geeignet.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Aus der Fach- und Patentliteratur sind eine Anzahl Elektrolyte zur Erzeugung von Konversionsschichten mittels ANOF-Verfahren auf Leichtgewichtewerkstoffen, speziell auf Ventilmetallen wie Ti, Ta, Zr, Nb oder Al bekannt (s. PS-OD 229163, PS-DD 236978, PS-DD 142360, PS-EP 0280886). Hierbol werden Elektrolyte verwendet, die vorwiegend Nebengruppeneiemente enthalten, die als Hydroxo-, Amino- oder Komplexonkomplexe gebunden sind. Beispielsweise beschreibt die PS-DD 229163 Elektrolytlösungen zur Erzeugung schwarzer, bzw. grau-schwarzer Konversionsschichten auf Leichtmetallen, wie Al. Diese Elektrolytlösungen enthalten hauptsächlich Fluoride als NaF oder NH4F, Dihydrogenphosphate als NaH2PO4,Tetraborate als Borax Na2B4O7 und Chromate sowie andere Fremdzusätze. Nachteilig ist dabei, daß durch die Verwendung der Fluoride besondere Arbeits-Umweltschutz· und Entsorgungsmaßnahmen erforderlich sind.
Die PS-DD 257 275 verweist auf dekorative Überzüge u. a. auf Titanwerkstoffen, die mittels ANOF-Verfahren und einem Elektrolyten, bestehend aus NaF, NaH2PO4, Na2B4O7 und Kaliumhexacyanoferrat-K« (FE[CN]8] hergestellt werden. Neben den bereits erwähnten Nachteilen der Fluoridhaltigkeit des Elektrolyten birgt diese Lösung in sich die große Problematik des Gesundheits- und Umweltschutzes aufgrund des toxisch wirkenden zyanidhaltigen Elektrolyten. Die schwarze Farbe wird lediglich durch den Einsatz des Hexacyanoferrats erzielt, was ähnlich dem schwarzen Eisen-Aluminiumspinell ein Titan-Spinell bildet und lediglich dekorative Zwecke erfüllt.
Die PS-DD 236978 beschreibt solarselektive Absorptionsschichten, die aus dunkelgefärbten, chromadotierten Oxidschichten auf Ventilmetallen, wie Ti, Ta, Zr, Nb, Al bestehen und die ebenfalls mittels eines fluoridhaltigen und Dihydrogenphosphat, Tetraborat sowie Chromat enthaltenen Elektrolyten im ANOF-Verfahren erzeugt werden. Diese Elektrolyten besitzen auch den bereits erwähnten Nachteil der Fluoridhaltigkeit und die damit erzielten Schichten weisen außerdem einen derart rauhen Oberflächenstruktureffekt auf, daß bei ihrer Anwendung beispielsweise als Funktionsfläche für kompliziert geformte Konstruktionsteile oder Baugruppen ein solcher Abrieb zu verzeichnen ist, daß eine Maßhaltigkeit nicht mehr gegeben ist. Diese Schichten besitzen zwar ein hohes Absorptionsvermögen α, verzeichnen jedoch ebenfalls bedingt durch den rauhen Oberflächenctruktureffekt, Mehrfachreflexionen der einfallenden Strahlung, die dabei ihre Energie in Form von.Wärme an die Absorptionsschicht abgibt und diese auf den Kollektorkörper übertragen wird. Es wird im Verhältnis zur optischen Absorption α eine sehr geringe thermische Emission ε erzielt.
Seit kurzem sind zyanid- und fluoridfreie und damit verbunden gesundheits- und umweltfreundliche Elektrolyte zur Erzeugung feinmattierter, tiefschwarzer Konversionsschichten mit nahezu gleichem optischen Absorptions- und thermischen Emissionsvermögen auf Leichtmetallen oder deren Legierungen bekannt, die mittels ANOF-Verfahren realisiert werden. Die so erzeugten Schichten sind 10... 12 pm stark, garantieren damit eine große Anwendungsbreite, sind jedoch für Konstruktionsteile (z. B. Passungen, Gewinde) mit höheren Anforderungen an Maßhaltigkeit als Funktionsflächen nicht geeignet. Da der Elektrolyt u.a. aus einer 2- bis 6-volumenpro7.entigen ammoniakalischen Lösung besteht, tritt eine deutliche Geruchsbelästigung auf, die erhöhte Anforderungen an die Produktionstechnologie stellt.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung liegt in der Bereitstellung eines einfach zu handhabenden Elektrolyten zur Erzeugung gleichmäßig dünner mattschwarzer Konversionsschichten als Funktlonsflächen von Bauteilen bzw. -gruppen, die auch bei kompliziert geformten Konstruktionsteilen oder -gruppen einen großen konstruktiven Spielraum eröffnen.
Darlegung de« Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen schadstoffarmen, umweltfreundlichen Elektrolyten zu entwickeln, der die Bersteiluno optisch schwarzer lchichten mit einer lchlchtdicke < 10pm und nahezu gleichem optischen Absorptions- und thermischen Emissionsvermögen mittels ANOF-Verfahren ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch einen Elektrolyt zur Erzeugung dünner schwarzer Konversionsschichten auf Leichtmetallen oder deren Legierungen mittels anodischer Oxidation unter Funkenentladung dadurch gelöst, daß der Elektrolyt aus einer wäßrigen Lösung von Kaliumdihydrogonphosphat, Kaliumchromat, Acetationen, Ammoniumeitrat und Ethylendiamin besteht. Zur Herstellung des Elektrolyten werden 0,4 bis 0,7 mol/l Kaliumhydrogenphosphat; 0,03 bis 0,08 mol/l Kaliumchromat; Acetationen in Konzentrationen von 0,08 bis 0,5 mol/l; 0,1 bis 0,3mol/l Ammoniumeitrat und 0,5 bis 0,9 mol/l Ethylendianrη zu einer wäßrigen Lösung vermischt. Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Lösung besteht darin, daß als Acetationen die Ionen des Kupferacetat verwendet werden. Ein wesentliches Ergebnis der Anwendung des erfindungsgemäßen Elektrolyten besteht darin, daß mit ihm die dünnen schwarzen Konversionsschichten hergestellt werden können, indem das Leichtmetall oder dessen Legierungen mittels plasmachemischer anodischer Oxidation in einem wäßrigen Elektrolyten bei einer Stromdichte von 0,005 bis 0,05A · cm2 und einer Spannung von 100-200 V beschichtet wird
Die Vorteile der Lösung ergeben sich im wesentlichen dadurch, daß ein Elektrolyt entwickelt wurde,
- derdie Herstellung optisch schwarzer Schichten mit einer Schichtdicke < 10μιτι und nahezu gleichem optischen Absorptionsund thermischen Emissionsvermögen ermöglicht,
- welcher ammoniak-, zyanid- und fluoridfreie und daher gesundheits- und umweltfreundlich ist, d. h. es sind keine zusätzlichen Umweltschutz- und arbeitsschutztcchnischen Maßnahmen erforderlich,
- bei dessen Anwendung im ANOF-Verfahren eine Konversionsschicht erreicht wird, die im Vergleich zu den bisherig bekannten im ANOF-Verfahren erzielten Konversionsschichten eine wesentlich geringere Rautizahl und damit einen geringere Partikelgenerierung besitzt,
- durch dessen Einsatz im ANOF-Verfahren somit eine Beschichtungsvariante für kompliziert geformte Konstruktionsteile oder Baugruppen mit höheren Anforderungen an ihre Maßhaltigkeit gegeben ist,
- der ein Schichtsystem erzeugt, welches eine sehr gute Thermovakuumstabilität, verbunden mit einer hohen Langzeitstabilität, dutch eine minimale Abgabe flüchtiger Bestandteile des Schichtsystems ermöglicht. Damit werden funktionsbeeinträchtigende Kontaminationserscheinungen in Baugruppen, beispielsweise in optischen Systemen, ausgeschlossen.
AusfOhrungsbelspiele
Dir Erfindung soll nachfolgend an einem Beispiel erläutert werden.
Ein entfettetes und alkalisch gebeiztes Blech aus AIMg 5 wird in einem Elektrolysebad, bestehend aus einer wäßrigen Lösung aus 0,59mol/l = 80g/l KH2PO4; 0,05mol/l = 10q/l K2CrO4,0,35mol/l = 70g/l Cu[CH3COO)2 · H2O; 0,22mol/l = 50g/l NH4 · citrat
und 0,38 mol/l = 1CO ml Ethylendiamin als Anode geschaltet und mit Hilfe der anodischen Oxidation unter Funkenentladung bei einer Stromdichte von 0,05 A · cm'2 und bei einer Spannung von 170 V beschichtet. Man erhält eine tief schwarze, matte Konversionsschicht.
Im Vergleich dazu wurde ebenfalls ein entfettetes und alkalisch gebeiztes Blech aus AIMg 5 mittels plasmachemischer anodischer Oxidation unter Funkenentladung in einem bereits bekannten wäßrigen Elektrolyten, bestehend aus einer 4,5Vol.-%igen ammoniakalischen Lösung mit 0,5mol/l KH2PO4; 0,1 mol/l K2CrO4 und 0,35mol/l Cu[CH3COO]2 bei einer Stromdichte von 0.045A · cm"2 beschichtet.
Man erhält auch im Einstufenprozeß eine tiefschwarz gefärbte Konversionsschicht.
Die signifikanten Unterschiede beider Lösungen sind in Tabelle 1 dargestellt:
Parameter Elektrolyt bekannt Elektrolyt neu 3,8 ± 0,5
Schichtcharakterisierung: 1,8 ± 0,1
- Schichtdicke in pm 12,0 ± 3 6,0
- Rauhzahl in pm 3,7 ± 0,1 800
- Remission in % 6,9 Waschen mit
- Durchschlagfestigkeit in V 520 Wasser
Nachbehandlung Waschen mit
NH3-Lösung AIMg 3
bevorzugte Anwen AIMgB
dungsmöglichkeiten: AIMg 3 AIMg 1Si 1Mn
AIMg 5 AICu 4 Si 1
AIMg 1Si 1Mn G-AISi 10 Mg
EMO-Ti
EMO-Ti
*.
Ei * zu entnehmen, daß man mit dem neuen Elektrolyten eine Konversionsschicht von ca 4 pm Schichtdicke erhält. Sie beträgt
somit etwa 30% der Schichtdicke von konventionellen schwarzen ANOF-Schichten. Die ist besonders für konstruktive Lösungenvorteilhaft, bei denen Beschichtungen ohne Veränderungen der Passungstoleranzen erfolgen müssen. So sind selbst
Gewindepassungen bis H6-Toleranzen beherrschbar. Das Freisetzen von Partikeln beim Einpassen von Teilen wird minimiert. Das gute Streuvermögen des Elektrolyten ermöglicht auch die Innenbeschichtung von zylinde rförmigen Teilen bis zu einem Innendurchmesser-/Längenverhältnis 1:10. Die Remission bei 540nm beträgt 6% und ist damit mit herkömmlichen schwarzen ANOF-Schichten vergleichbar. Die Rauhigkeit (R2) · Rauhzahl beträgt 1,6pm während sie für konventionelle schwarz ANOF-Schichten 5,4 pm beträgt- bei
gleicher Ausgangsrauhigkeit von 0,7 pm. Die erzielten Schichten besitzen deshalb eino geringere Partikelgenerierung und sinddeshalb als Beschichtungsvariante für kompliziert geformte Konstruktionsteile oder Baugruppen mit höheren Anforderungen anihre Maßhaltigkeit geeignet.
Die Prüfung der Durchschlagfestigkeit ist hierzu verstehen als labormäßige Methode zur Ermittlung des Strom-/ Spannungsverlaufes bis zum Durchschlag der Schicht unter Hochvakuumbedingungen (1O-2Pa). Die ermittelten Ergebnisse
zeigen, daß mit abnehmender Schichtdicke aufgrund der spezifischen Morphologie der Schicht die Durchschlagfestigkeiterhalten bleibt, bzw. sich sogar etwas erhöht. Anzunehmen wäre jedoch gewesen, daß bei Schichten chemisch ähnlicher
Zusammensetzung sich die Durchschlagfestigkeit mit abnehmender Schichtdicke verringert, (s. Kahle, M. - Elektrische Isoliertechnik, VEB Verlag Technik, Berlin, 1988] Weiterhin tritt beim Beschichtungsprozeß durch die Verwendung eines ammoniakfreien Elektrolyten keinerlei Geruchsbelästigung auf. Ein anschließendes Spülen mit ammoniakalischer wäßriger Lösung entfällt.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Elektrolyt zur Erzeugung dünner schwarzer Konversionsschichten auf Leichtmetallen oder deren Legierungen mittels anodischer Oxidation unter Funkenentladung, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrolyt aus einer wäßrigen Lösung von Kaliumdihydrogenphosphat, Kaliumchromat, Acetationen, Ammoniumeitrat und Ethylendiamin besteht.
2. Verfahren zur Herstellung von Elektrolyten gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 0,4 bis 0,7 mol/l Kaliumdihydrogenphosphat; 0,3 bis 0,08mol/l Kaliumchromat; Acetationen in Konzentrationen von 0,08 bis 0,5 mol/l; 0,1 bis 0,3mol/l Ammoniumeitrat und 0,5 bis 0,9 mol/l Ethylendiamin zu einer wäßrigen Lösung vermischt werden.
3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Acetationen die Acetationen des Kupferacetat verwendet werden.
4. Verfahren zur Erzeugung dünner schwarzer Konversionsschichten, dadurch gekennzeichnet, daß das Leichtmetall oder deren Legierungen mittels plasmachemischer anodischer Oxidation in einem wäßrigen Elektrolyten, bestehend aus 0,4 bis 0,7 mol/l Kaliumhydrogenphosphat; 0,03 bis 0,08 mol/ I Kaliumchromat; Acetationen in Konzentrationen von 0,08 bis 0,5mol/l; 0,1 bis 0,3mol/l Ammoniumeitrat und 0,5 bis 0,9 mol/l Ethylendiamin bei einer Stromdichte von 0,005 bis 0,05 A · cm"2 und einer Spannung von 100 bis 200V b aschichtet wird.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014219819A1 (de) * 2014-09-30 2016-03-31 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren zur thermischen Isolierung eines Brennraums und/oder einer Abgasführung einer Brennkraftmaschine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014219819A1 (de) * 2014-09-30 2016-03-31 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren zur thermischen Isolierung eines Brennraums und/oder einer Abgasführung einer Brennkraftmaschine

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