DD294191A5 - Verfahren und zentrifugalsichter zur gewinnung eines konzentrierten feinstaubanteils in der ausgangsstroemung einer ventilatormuehle - Google Patents

Verfahren und zentrifugalsichter zur gewinnung eines konzentrierten feinstaubanteils in der ausgangsstroemung einer ventilatormuehle Download PDF

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DD294191A5
DD294191A5 DD34043990A DD34043990A DD294191A5 DD 294191 A5 DD294191 A5 DD 294191A5 DD 34043990 A DD34043990 A DD 34043990A DD 34043990 A DD34043990 A DD 34043990A DD 294191 A5 DD294191 A5 DD 294191A5
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DD34043990A
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Kurt Stroeer
Albert Fritzsche
Friedrich Bude
Dieter Koritz
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Vereinigte Kraftwerks-Ag Nl Kraftwerk Luebbenau-Vetschau,De
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung eines konzentrierten Feinstaubanteils in der Ausgangsstroemung einer Ventilatormuehle, vorzugsweise fuer Kohlenstaubfeuerungen, mit einem an ihrem radialen Mahlkammerausgang durch ein UEbergangsteil angeschlossenen Zentrifugalsichter, der eine gewoelbte Decke aufweist und bei dem ein Grieszruecklauf vorgesehen ist. Aus dem UEbergangsteil * dem in an sich bekannter Weise eine staubarme Teilgasmenge (27) entnommen und vorzugsweise Bruedenbrennern (9) zugefuehrt wird, wird eine weitere relativ kleinere staubarme Teilgasmenge (28) abgezogen und fuer eine zusaetzliche steuerbare Querstrom-Windsichtung des den Sichterraum (13) verlassenden Gas-Staubstrom innerhalb des Sichters herangezogen. Dazu besitzt der Sichterraum (13) einen sich staendig vom UEbergangsteil (6) zu einem schlitzfoermigen Ausgang (20) verkleinernden Querschnitt. In dem UEbergangsteil (6) sind die OEffnungen (7; 10) zweier Kanaele (8; 11) zum Abzug von staubarmen Teilgasmengen (27; 28) vorgesehen, von denen der eine Kanal (8) in an sich bekannter Weise z. B. zu Bruedenbrennern (9) fuehrt, waehrend der andere relativ kleinere Kanal (11) an ein Kreuzstueck (12) angeschlossen ist, in das etwa rechtwinklig dazu auf einer Seite der schlitzfoermige Ausgang (20) des Sichterraumes (13) muendet, auf der anderen Seite der Grieszruecklauftrichter (24) eingebunden ist und an dem gegenueber vom Anschlusz (21) des Kanals (11) die Ausgangsleitung (22) fuer die mit Feinstaub gesaettigte Gasstroemung (32) liegt. Figur{Ventilatormuehle; Zentrifugalsichter; Ausgangsstroemung; Staubsaettigung; Windsichtung, zusaetzlich; Querstrom; Grieszruecklauf; Entnahme; Teilgasmenge}

Description

Hierzu 1 Seite Zeichnung
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und einen Zentrifugalsichter zur Gewinnung eines konzentrierten Feinstaubanteils in der Ausgangsströmung einer Ventilatormühle, vorzugsweise für Kohlenstaubfeuerungen.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Die bekannten Sichtermühlen dienen der Bereitstellung von Brennstaub für die Hauptbrenner von Feuerräumen. Der gesichtete Brennstaubstrom wird nach der Sichtung im Sichter durch einen Kanal dem Brenner zugeführt. Vor allem bei ballastreichen und hoch feuchten Kohlen sind StüUfeuerungen erforderlich. Es Ist bekannt, zur Durchsatzsteigerung von Sichtermühlen Anteile des Fördervolumens am Eingang des Sichters abzusaugen und Brüdenbrennern bzw. nach Abtrennung des Feinkornanteils diesen Stützbrennern zuzuführen (DD 207864,209343,229043). Diese Brüdentrennung dient zugleich dazu, in dem die Mühle verlassenden Gemisch aus Kohlenstaub und Träger- und Trocknungsgas die Staubsättigung zu erhöhen. Auf diese Weise soll der Heizwert des Kohlenstaub-Gas-Gemisches vor allem bei der Verfeuerung von ballast- und wasserreicher Braunkohle erhöht werden. Es wird dabei angestrebt, eine hohe Staubsättigung in dem staubreichen Ausgangsstrom und einen geringen Staubanteil in dem staubarmen Teilstrom zu erreichen (DE-OS 3810320).
Es ist eine Mühle mit Zentrifugalsichter bekannt, bei der von dem zwischen Mahlkammer und Sichterraum vorhandenen Übergangsteil ein Umführungckanal auf der dem Sichterraum zugekehrten Seite kurz oberhalb des Mahlkammeraustritts abzweigt und unmittelbar mit dem vom Sichterraum abgehenden, das gesichtete Gut führenden Kanal in Verbindung steht (DE-AS 1221083). Damit ist es jedoch nicht möglich, die Gesamtfeinstaubmenge in der Ausgangsströmung wesentlich zu erhöhen. Bekannt ist ferner eine Schlägermühle mit Zentrifugalsichter, in dem das gemahlene Gut in einem Kanal aufsteigt, am oberen Ende durch eine Haube umgelenkt wird und Leitrohre in den Sichterraum ragen, über die der Feinstaub abgeführt wird, wobei unterhalb der Leitrohre ein von dem übrigen Sichterraum gesonderter in den Mahlraum mündender Schacht für die Rückführung des ausgesonderten Grobkorns in die Mühle angeordnet Ist, in welchem ein schwacher Gegenluftstrom herrscht (DE-PS 879504).
Bei einer ähnlichen Lösung für eine Kohlenstaubventilatormühle mit Umlenksichter wird im Bereich des Eckpanzers ein Kohlenstaub-Brüdengas-Gemisch abgeschält und in den Grießrucklauf des Sichters gefördert (DD 272804). Damit wird zwar die Feinstaubmenge nach Sichter erhöht und der Mahlgutumlauf entlastet, jedoch besitzon cijese Sichter einen relativ komplizierten und verschleißintensiven Aufbau und relativ hohen Druckverlust, und es ist auch kein» Brüdentrennung vorgesehen.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist, bei Ventilatormühlen mit Zentrifugalsichter eine Feinstausmahlung bei geringen Druckverlusten und geringem Verschleiß zu erreichen sowie eine Ausgangsströmung mit konzentriertem Feinstaubanteil zu gewinnen. Mit einer Staubstromverteilung wird die Stickoxidemission von Kohlenstaubfeuerungen gesenkt.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur Erfüllung der Zielstellung eine Methode für die Sichtung sowie einen Zentrifugalsichter zur Realisierung dieser Methode zu schaffen, mit denen im Sichtvorgang Gas-Staub-Ströme unterschiedlicher Staubfraktion und Staubdichte gewonnen und teilweise innerhalb des Sichters zur weiteren Aufbereitung herangezogen werden.
Erfindungsgemäß wird aus dem Übergangsteil zwischen radialem Mahlkammerausgang der Mühle und Zentrifugalsichter, aus dem in an sich bekannter Weise eine staubarme Teilgasmenge abgeleitet und vorzugsweise Brüdenbrennern zugeführt wird, eine weitere relativ kleinere staubarme Teilgasmenge abgezogen und für eine zusätzliche Querstrom-Windsichtunj des den Sichterraum verlassenden Gas-Staub-Stromes innerhalb des Sichters herangezogen.
Günstig ist es, wenn zwischen dem Übergangsteil und der Querstrom-Windsichtung mindestens eine weitere Teilgasmenge abgezogen wird. Zur Realisierung weist der Sichterraum des Zentrifugalsichters, dessen Decke gewölbt ist, erfindungsgemäß einen sich ständig vom Übergangsteil bis zu einem schlitzförmigen Ausgang verkleinernden Querschnitt auf. In dem Übergangsteil sind die öffnungen zweier Kanäle zum Abzug staubarmer Teilgasmengen vorgesehen. Der eine Kanal ist z. B. in an sich bekannter Weise mit einem Brüdenbrenner verbunden, während der andere relativ kleinere Kanal an ein Kreuzstück im Sichter angeschlossen ist, in das etwa rechtwinklig dazu auf einer Seite der schlitzförmige Ausgang des Sichterraumes mündet, auf der anderen Seite der Grießrückiauftrichter eingebunden ist und an dem gegenüber vom Kanalanschluß die Ausgangsleitung für die mit Feinstaub gesättigte Gasströmung liegt.
Ausführungsbeispiel
Die nähere Erläuterung erfolgt anhand der Zeichnung, die eine Prinzipskizze einer Ventilatormühle mit erfindungsgemäßem Zentrifugalsichter zeigt.
Die Mühle 1 besitzt das Schlagrad 2 mit den Schlagplatten 3, den Umfangspanzer 4 sowie den radialen Mahlkammerausgang für die Gas-Staub-Strömung. Im Übergangsteil β besteht die Öffnung 7 mit dem (Staub-)Kanal 8 zum Brüdenbrenner 9 sowie die Öffnung 10 mit dem Kanal 11, der in ein Kreuzstück 12 eingebunden ist. An den Übergangsteil 6 schließt sich der im Querschnitt kleiner werdenden Sichterraum 13 an. Dieser Sichterraum 13 besitzt die öffnung (seitlich oder im Bodenteil) 14, die über den Kanal 15 mit dem Brenner 1 β verbunden ist. Die Sichterdecke 17 besteht aus dem Segment 18 mit den Verschleißleisten 19. Der Sichterraum 13 endet in einem schlitzförmigen Ausgang 20, der in das Kreuzstück 12 mündet. Das Kreuzstück 12 weist außerdem den Anschluß 21 für den Kanal 11 auf, ist mit dem Staubkanal 22 verbunden, der zum Hauptbrenner 23 führt und geht gegenüber der Mündung des Staubaustragskanals in den Grießrücklauftrichter 24 über, der mit dem Verbindungskanal 25 zur Mahlkammer verbunden ist.
Wirkungsweise:
Der aus der Mühle 1 austretende Staub-Gas-Strom 26 wird über den Mahlkammerausgang 5 in das nach bekannten Verfahren gestaltete Übergangsteil β geführt. Über die Öffnung 7 gelangt eine Teilgasmenge, vorzugsweise staubarmes Brüdengas 27, in den speziellen Brüdenbrenner 9. Eine Teilgasmenge 28 wird über die Öffnung 10 in den Kanal 11 geleitet. Der verbleibende Gas-Staub-Strom 29 mit relativ hohem Staubgehalt gelangt in den Sichterraum 13. Der mit hoher kinetischer Energie behaftete Staubstrom wird weiter entlang des Segments 18 verdichtet und umgelenkt. Der Gasstrom 31 mit hohem Feinkornanteil wird über die Öffnung 14 aus dem Sichterraum 13 abgezogen und dem Brenner 16 zugeführt. Die konzentrierte Staubsträhne 30 an der Segmetitfläche wird über den relativ schmalen Staubaustragsschlitz 20 in das als Beruhigungsstrecke ausgebildete Kreuzstück 12 geblasen. Gleichzeitig erfolgt durch den Kanalanschluß 21 eine um 90" versetzte Einblasung derTeilgasmenge MK diesem Strom wird der in der Staubsträhne 30 mitgetragene Feinstaubanteil über den Kanal 22 dem Hauptbrenner 23 als Staub-Gas-Strom 32 zugeführt. Der Grobstaub, bedingt durch den großen Impuls, gelangt in den Grießrücklauftrichterteil 24 und von dort über den Verbindungskanal 25 in die Mühle 1. Das Kreuzstück 12 sichert mit dem Gasanteil 28 eine hohe Feinstaubdichte des Staub-Gas-Stromes 32. Der querschnittsverringernde Sichterraum 13 schafft den erforderlichen Druckunterschied zwischen Entnahmeöffnung 10 und Kreuzstück 12, um aus der konzentrierten Staubsträhne 30 den Feinstaubanteil auszutragen. Zur Steuerung der gewünschten Staubanteile der einzelnen Austragsöffnungen 7; 10; 14 ist es möglich, den Ausgangsschlitz 20 über eine Klappe 33 zu steuern.
Vorteile der Erfindung:
- verschleißarmer Sichtor
- geringes Sichtervolumen
- einfaches Wechseln des Verschleißsegments
- hoher Feinstaubanteil
- keine bewegten Teile
- Steuerung der Sichtwirkung.

Claims (6)

1. Verfahren zur Gewinnung eines konzentrierten Feinstaubanteils in der Ausgangsströmunß einer Ventilatormühle, vorzugsweise für Kohlenstaubfeuerungen, mit einem an ihrem radialen Mahlkammerausgang durch ein Übergangsteil angeschlossenen Zentrifugalsichter, der eine gewölbte Decke aufweist und bei dem ein Grießrücklauf vorgesehen ist, gekennzeichnet dadurch, daß aus dem Übergangsteil (6), dem in an sich bekannter Weise eine staubarme Teilgasmenge (27) entnommen und vorzugsweise Brüdenbrennern (9) zugeführt wird, eine weitere relativ kleinere staubarme Teilgasmenge (28) abgezogen und für eine zusätzliche steuerbare Querstrom-Windsichtung des den Sichterraum (13) verlassenden Gas-Staubstromes innerhalb des Sichters herangezogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß zwischen dem Übergangsteil (6) und der Querstrom-Windsichtung aus dem Sichterraum (13) mindestens eine weitere Staub-Teilgasmenge (31) abgezogen wird.
3. Zentrifugalsichter für Ventilatormühlen, vorzugsweise für Kohlenstaubfeuerungen, der mit dem radialen Mahlkammerausgang durch ein Übergangsteil verbunden ist, einen Grießrücklauftrichter aufweist und dessen Sichterraum eine gewölbte Decke besitzt, gekennzeichnet dadurch, daß der Sichterraum (13) einen sich ständig vom Übergangsteil (6) zu einem schlitzförmigen Ausgang (20) verkleinernden Querschnitt besitzt und in dem Übergangsteil (6) die Öffnungen (7; 10) zweier Kanäle (8; 11) zum Abzug von staubarmen Teilgasmengen (27; 28) vorgesehen sind, von denen der eine Kanal (8) in an sich bekannter Weise z. B. zu Brüdenbrennern (9) führt, während der andere relativ kleinere Kanal (11) an ein Kreuzstück (12) angeschlossen ist, in das etwa rechtwinklig dazu auf einer Seite der schlitzförmige Ausgang (20) des Sichterraumes (13) mündet, auf der anderen Seite der Grießrücklauftrichter (24) eingebunden ist und an dem gegenüber vom Anschluß (21) des Kanals (11) die Ausgangsleitung (22) für die mit Feinstaub gesättigte Gasströmung (32) liegt.
4. Zentrifugalsichter nach Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch, daß an dem schlitzförmigen Ausgang (20) des Sichterraumes (13) eine steuerbare Klappe (34) angeordnet ist.
5. Zentrifugalsichter nach Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch, daß die gewölbte Decke (17) des Sichterraumes (13) gepanzert ist.
6. Zentrifugalsichter nach Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch, daß in dem Sichterraum (13) zwischen Übergangsteil (6) und schlitzförmigem Ausgang (20) mindestens ein weiterer Abzugskanal (15) eingebunden ist.
DD34043990A 1990-05-07 1990-05-07 Verfahren und zentrifugalsichter zur gewinnung eines konzentrierten feinstaubanteils in der ausgangsstroemung einer ventilatormuehle DD294191A5 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19501587A1 (de) * 1995-01-20 1996-07-25 Lentjes Kraftwerkstechnik Schlagradmühle
RU2478434C2 (ru) * 2007-11-08 2013-04-10 Динамик Мэньюфэкчуринг, ЭлЭлСи Автономный узел измельчителя для измельчения и просеивания материала

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19501587A1 (de) * 1995-01-20 1996-07-25 Lentjes Kraftwerkstechnik Schlagradmühle
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