DD293770A5 - Tueranbindung an ein gestell mittels vier gleichlanger hebel - Google Patents

Tueranbindung an ein gestell mittels vier gleichlanger hebel Download PDF

Info

Publication number
DD293770A5
DD293770A5 DD33997590A DD33997590A DD293770A5 DD 293770 A5 DD293770 A5 DD 293770A5 DD 33997590 A DD33997590 A DD 33997590A DD 33997590 A DD33997590 A DD 33997590A DD 293770 A5 DD293770 A5 DD 293770A5
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
door
doors
pivot axes
frame
drive
Prior art date
Application number
DD33997590A
Other languages
English (en)
Inventor
Eberhard Flach
Wolfgang Dietrich
Ernst Braeutigam
Original Assignee
Fz Des Werkzeugmschinenbaues Karl-Marx-Stadt,De
Veb Werkzeugmaschinenfabrik Union Gera,De
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fz Des Werkzeugmschinenbaues Karl-Marx-Stadt,De, Veb Werkzeugmaschinenfabrik Union Gera,De filed Critical Fz Des Werkzeugmschinenbaues Karl-Marx-Stadt,De
Priority to DD33997590A priority Critical patent/DD293770A5/de
Publication of DD293770A5 publication Critical patent/DD293770A5/de

Links

Landscapes

  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Abstract

Die Erfindung ist anwendbar bei der Gestaltung und Betaetigung von Tueren zum Verschlieszen der Beschickungsoeffnungen von baukastengemaeszen Einhausungen insbes. fuer Bearbeitungsmaschinen. Zum Verschlieszen jeweils einer Haelfte von zwei nebeneinanderliegenden groeszeren Beschickungsoeffnungen werden zwei Tueren, die dem Einheitsmasz der baukastenartig zusammengesetzten Einhausung entsprechen, gemeinsam von einem zwischen ihnen angeordneten Linearantrieb in zwei parallelen Ebenen bewegt. Hierzu sind vier Schwenkachsen, und zwar jeweils zwei horizontal neben- sowie lotrecht uebereinander sowohl am Gestell zwischen den Tueren als auch jeweils an einer der zwei Tueren vorgesehen und auf jeweils zwei Schwenkachsen, naemlich einer der Tueren als auch des Gestells, ist einer von vier parallelliegenden und gleichlangen Hebeln gelagert, von denen jeweils einer fuer jede Tuer, der auf einer von zwei nebeneinanderliegenden Schwenkachsen sitzt, als Winkelhebel mit einem gekroepften Antriebsende versehen ist, die beide am Linearantrieb angelenkt sind. Fig. 1{Bearbeitungsmaschine; Einhausung; Beschickungsoeffnung; Gestell; Tueranbindung; Tuerhaelften; Schwenkachsen; Hebel, zwei fluchtend; Winkelhebel, zwei fluchtend; Antriebsende, zusammengefuehrt; Linearantrieb; Koppelstangen}

Description

Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist, zwei maßgerechte Türen anzulenken.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß auf jeder der vier gestellfesten Schwenkachsen zwei Hebel axial fluchtend gelagert sind und von diesen jeweils einer an der einen und der andere an einer zweiten Tür angelenkt ist, die in einer zur Ebene der ersten Tür parallelen zweiten Ebene angeordnet ist, wobei von den beiden Winkelhebeln beider Türen jeweils einer auf der einen und der andere auf der anderen von zweien der nebeneinanderliegenden Schwenkachsen gelagert ist und deren Antriebsenden gemeinsam an einem üneartrieb angelenkt sind, der zwischen den Schwenkachsen des Gestells an diesem mittig angehängt ist. Hierbei ist das Antriebsende jedes Winkelhebels an je eine Koppelstange angelenkt und beide Koppelstangen sind mit dem freien Ende einer einseitigen Kolbenstange des Linearantriebes gelenkig verbunden. Die Schwenkachsen an den Türen liegen jeweils in der Nähe ihres einen und ihres anderen seitlichen Randes und bei geschlossenen Türen kommen jeweils zwei ihrer Schwenkachsen nahezu oder direkt lotrecht zu zwei Schwenkachsen am Gestell zu liegen. Bei jeder der Türen ist der in ihrer hinteren Randnähe angelenkte obere Hebel als Winkelhebel ausgebildet. Die vorliegende Lösung verwendet zwei maßgerechte Türen, die gegeneinander bewegt werden und somit eine größere Öffnungsweite verschließen als die bekannte Tür, die parallel zur Wandung bewegt wird, ohne daß Stellfläche gebunden wird bzw. die freigegebene Öffnung durch eine Führung überbrückt werden muß. Den notwendigen Mindestabstand zwischen zwei Beschickungsöffnungen verkürzt diese Lösung auf ein Wandelement zur Unterbringung des einen Antriebes nur und beider von diesem in zwei parallelen Ebenen bewegten Türen.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird nachstehend an einem schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der beiliegenden Zeichnung zeigen
Fig. 1: eine Vorderansicht zweier Türhälften und ihres Antriebes, teilweise im Schnitt, Fig.2: eine Draufsicht.
In Fig. 1 stehen auf einer Stellfläche 1 zwei parallele Gestellsäulen 2.1, die zum Gestell 2 einer Einhausung gehören und auch als Träger von Wandteilen dienen, was unerheblich für die Erfindung und deshalb nicht dargestellt ist. In jeder dieser Säulen 2.1. sind lotrecht übereinander zwei Schwenkachsen 3 gelagert, wobei jeweils zwei Schwenkachsen 3 beider Säulen 2.1 in einer horizontalen Ebene liegen. Auf jeder dieser Schwenkachsen 3 sind axial fluchtend zwei Hebel 4 und 5 bzw. 4.1 und 5.1 gelagert, die alle gleichlang sind und von denen drei Hebel 4 gemeinsam mit 4.1 in einer vertikalen Ebene und drei Hebel 5 gemeinsam mit 5.1 in einer zur ersten parallelen zweiten Ebene liegen. Jeder Hebel 4 bzw. 4.1 weist eine zweite Lagerstelle auf einer Schwenkachse 6 auf. Diese sind alle in einer Tür 6.1 gelagert, wie auch alle Hebel 5 bzw. 5.1 auf einer weiteren Schwenkachse 7 sitzen, die alle in einer Tür 7.1 gelagert sind. Von der vier Schwenkachsen 6 bzw. 7 sind jeweils zwei lotrecht und zwei in jeweils einer horizontalen Ebene nebeneinander angeordnet und in den geschlossenen Endlagen der Türen 6.1 bzw. 7.1 liegen jeweils zwei nebeneinander befindliche Schwenkachsen 6 bzw. 7 oberhalb der zwei Schwenkachsen 3, mit denen sie über Hebel 4; 5 bzw. 4.1; 5.1 varbunden sind, und es ist jeweils eine Schwenkachse 6 nach dereinen Seite zu einer Schwenkachse 3 versetzt und eine Schwenkachse 7 ist nach der anderen Seite zu einer Schwenkachse 3 versetzt, was dem seitlichen Versatz der geschlossenen Türen 6.1 bzw. 7.1 entspricht, die somit eine Anbindung an die Säulen 2.1 über parallele Lenkerhebel erfahren. Um die Türen 6.1 und 7.1 in ihre·' geöffneten Stellung zur Deckung zu bringen, was den geringsten Abstand zweier Beschickungsöffnungen garantiert, sind jeweils die beiden horizontal nebeneinander liegenden Schwenkachsen in der Nähe des einen und des anderen seitlichen Randes der Tür 6 bzw. 7 anzuordnen, wobei jeweils die am hinteren Rand liegende Schwenkachse 6 bzw. 7 nahezu oder direkt lotracht über der Schwenkachse 3 parallel daneben liegenden Hebels 4 bzw. 5 angeordnet ist. Auf dieser oben und hinten liegenden Schwenkachse 6 bzw. 7 ist jeweils ein Winkelhebel 4.1 bzw. 5.1 gelagert, der über seine Schwenkachse 3 hinaus mit einem gekröpften Antriebsende 4.11 bzw. 5.11 versehen ist. Jeoss dieser Antriebsenden 4.11; 5.11 ist an eine von zwei Koppelstangen 8.2 angelenkt, die gemäß Fig. 1 hintereinanderliegen und gemeinsam mit der einseitigen Kolbenstange 8.1 eines Linearantriebes 8 gelenkig verbunden sind, der zwischen den Gestellsäulen 2.1 mittig an einem diese verbindenden Steg 2.2 angehängt ist. Hierbei stellen dia Türen 6.1; 7.1 jeweils eine Türhälfte dar, wobei die zugehörige andere Hälfte der jeweiligen Beschickungsöffnung von einer Tür mit Einzelantrieb verschlossen wird.
Die Wirkungsweise der geschilderten Türanblndung ist folgende:
In Fig. 1 und 2 befinden sich die beiden Türen 6.1 und 7.1 in einer Stellung, in welcher sie zwei benachbarte Beschickungsöffnungen jeweils zur Hälfte verschließen. Das Verschließen der jeweils anderen Öffnungshälfte erfolgt mit Hilfe einer Einzeltür, die bekannt und deshalb nicht dargestellt ist. Die beiden dargestellten Türen 6.1 und 7.1 werden gemeinsam durch den einen Linearantrieb 8 betätigt, indem dieser die Kolbenstange 8.1 nach oben ausfährt, die ihre Bewegung auf die beiden Koppelstangen 8.2 überträgt, welche dadurch scherenartig auseinandergehen, weil sich ihre Anlenkungcn an das eine und das andere der Antriebsenden 4.11 und 5.11 mit diesen um die betreffende der Schwenkachsen 3 und damit auf einem Kreisbogen bewegt. An der Bewegung der Antriebsenden 4.11; 5.11 um ihre Schwenkachsen 3 nehmen die Winkelhebal 4.1 und 5.1 teil, von denen der eine die Tür 6.1 und der andere die Tür 7.1 aushebt, die hierbei von den Hebeln 4 bzw. 5 planparallel geführt werden, bis sie in ihren obersten Stellungen und damit planparallel nebeneinander zur Deckung gebracht worden sind und damit die Beschickungsöffnung ihrerseits freigegeben haben. Diese Öffnungsstellung zeigen die sich begegnenden Pfeile in Fig. 1 als Endpunkte jeweils einer Linie, auf denen sich die betreffenden Schwenkachsen 6 und 7 bewegen. In dieser oberen Stellung werden die Türen 6.1 und 7.1 vom Linearantrieb 8 gehalten, der sie zum Verschließen der Beschickungsöffnungen wieder in die Stellungen gemäß Fig. 1 und 2 zurückbewegt, indem die Kolbenstange 8.1 eingezogen wird.

Claims (4)

1. Türanbindung an ein Gestell mittels vier gleichlanger Hebel, von denen jeder sowohl auf einer im Gestell als auch an einer in der Tür gelagerten Schwenkachse aufgenommen ist, wobei jeweils in der Tür wie auch im Gestell zwei Schwenkachsen horizontal neben- sowie zwei Schwenkachsen lotrecht übereinander angeordnet sind und ein Hebel als Winkelhebel mit einem um seine Schwenkachse im Gestell gekröpften Antriebsende versehen ist, dessen freies Ende an einem vertikalen Linearantrieb angelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder der vier gestellfesten Scpwenkachsen (3) zwei Hebel (4; 5 bzw. 4.1; 5.1) axial fluchtend gelagert sind und von diesen jeweils einer an dereinen und der andere an einer zweiten Tür (6.1; 7.1) angelenkt ist, die in einer zur Ebene der ersten Tür (6.1 bzw. 7.1) parallelen zweiten Ebene angeordnet ist, wobei von beiden Winkelhebeln (4.1; 5.1) beider Türen (6.1; 7.1) jeweils einer auf dereinen und der andere auf der anderen von zweien der nebeneinanderliegenden Schwenkachsen (3) gelagert ist und deren Antriebsenden (4.11; 5.11) gemeinsam an einem Linearantrieb (8) angelenkt sind, der zwischen den Schwenkachse (3) des Gestells (2) an diesem mittig angehängt ist.
2. Türanbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsende (4.11; 5.11) jedes Winkelhebels (4.1; 5.1) an je eine Koppelstange (8.2) angelenkt ist und beide Koppelstangen (8.2) mit dem freien Ende einer einseitigen Kolbenstange (8.1) des Linearantriebs (8) gelenkig verbunden sind.
3. Türanbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen (6; 7) an den Türen (6.1; 7.1) jeweils in der Nähe ihres eigenen und ihres anderen seitlichen Randes liegen und bei geschlossenen Türen (6.1; 7.1) jeweils zwei ihrer Schwenkachsen (6 bzw. 7) nahezu oder direkt lotrecht zu zwei Schwenkachsen (3) am Gestell (2) liegen.
4. Türanbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei jeder der Türen (6.1; 7.1) der in ihrer hinteren Randnähe angelenkte obere Hebel als Winkelhebel (4.1; 5 1) ausgebildet ist.
Hierzu 1 Seite Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung ist anwendbar bei der Gestaltung und Betätigung von Türen zum Verschließen der Beschickungsöffnungen von baukastengemäßen Einhausungen insbes. für Bearbeitungsmaschinen.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Bei Einhausungen, die dem Schutz des Umfeldes von Bearbeitungsmaschinen vor Verschmutzung dienen, müssen auch die der Beschickung sowie Ver- und Entsorgung dienenden Öffnungen verschließbar sein. Der bekannte Stand der Technik an Klapp- und Schwingtüren, der im DD-WP 250884 angeführt wird, hat den Nachteil, daß zu viel freie Stellfläche blockiert wird. Schiebetüren hingegen binden zwar keine Stellfläche, indem sie dicht an der Wandung entlang geöffnet werden, sie haben aber den Nachteil, daß sie eine Querführung als Öffnungsabschluß benötigen. Diese ist aber dann ein Hindernis, wenn die Beschickung mittels Kran erfolgt, was eine nach oben freie Durchfahrt der Öffnung voraussetzt. All diese Nachteile beseitigt die Lösung nach obengenanntem Patent, die eine Parallelführung der Tür mittels Hebel offenbart, welche die Tür ausheben und nach Freigabe der Öffnung neben dieser absetzen. Diese Türgestaltung ist jedoch ein Systemelement, welches zu einer Einhausung gehört, die vorteilhafterweise nach dem Baukastenprinzip zusammengesetzt wird, um auch unterschiedlich große Bereiche ökonomisch abschirmen zu können. Diese Baukastenbauweise unterliegt zwangsläufig einer Stufung, derein günstiges Einheitsmaß zugrunde liegt. Diesem Einheitsmaß unterliegen demnach auch die Öffnungen. Gibt es aber Ausnahmefälle in der Beschickung, welche eine überbreite Öffnung voraussetzen, so fällt die dafür erforderliche Tür aus dein Baukastensystem heraus und würde eine Sonderkonstruktion hinsichtlich Türbreite und infolge des größeren Gewichtes auch eine andere Antriebsgestaltung erfordern.
Ziel der Erfindung
Es ist Ziel der Erfindung, auch breitere Beschickungsöffnungen mit Türen zu verschließen, die dem Einheitsmaß des Baukastensystems entsprechen und die Versatzbreite solcher Türon auch geringen Abständen nebeneinanderliegender Öffnungen anzupassen.
DD33997590A 1990-04-23 1990-04-23 Tueranbindung an ein gestell mittels vier gleichlanger hebel DD293770A5 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD33997590A DD293770A5 (de) 1990-04-23 1990-04-23 Tueranbindung an ein gestell mittels vier gleichlanger hebel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD33997590A DD293770A5 (de) 1990-04-23 1990-04-23 Tueranbindung an ein gestell mittels vier gleichlanger hebel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DD293770A5 true DD293770A5 (de) 1991-09-12

Family

ID=5617991

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD33997590A DD293770A5 (de) 1990-04-23 1990-04-23 Tueranbindung an ein gestell mittels vier gleichlanger hebel

Country Status (1)

Country Link
DD (1) DD293770A5 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110370070A (zh) * 2019-07-11 2019-10-25 九江七所精密机电科技有限公司 一种手自一体式联动开合结构的护罩

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110370070A (zh) * 2019-07-11 2019-10-25 九江七所精密机电科技有限公司 一种手自一体式联动开合结构的护罩

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0724540B1 (de) Scherenhubtisch
EP0595074A1 (de) Klemmspannvorrichtung
DE69211502T2 (de) Gestell für elektronische Anlage, insbesondere für Vermittlungstechnik
DE68904041T2 (de) Gelenkarmmechanismus und sonarantenne mit einem derartigen mechanismus.
DE2929676C2 (de) Formenschließeinheit einer Spritzgießmaschine
EP1452265B1 (de) Grundgestell für eine Handhabungsvorrichtung und Handhabungsvorrichtung
EP0196523B1 (de) Radialpresse
DE1781058B1 (de) Hublader mit querschiebbarem rahmenfuer lasttraeger am hubschlitten
DE19507852C1 (de) Türverschluß mit mehreren Schließstangen
WO1996027228A2 (de) Schaltschrank mit rahmengestell und türelementen
DE2213909B2 (de) Bodenschieberverschluß an einem Gießgefäß
DE3039743C2 (de) Vorrichtung zum Auswechseln der Walzen in Zweiwalzenpressen
DD293770A5 (de) Tueranbindung an ein gestell mittels vier gleichlanger hebel
EP0807371A1 (de) Schaltschrank mit rahmengestell und montageplatte
DE19617090A1 (de) Kran- und Transportvorrichtung mit Laufkatze
DE69005408T2 (de) Schranke mit symmetrischem Antrieb.
DE2503198A1 (de) Krangabel mit hydraulischer klemmvorrichtung
DE19902492A1 (de) Handhabungseinheit
DE8903723U1 (de) Bearbeitungseinrichtung
DE3625544A1 (de) Oeffnungseinrichtung fuer sich ueberlappende, an parallelen fuehrungsbahnen von werkzeugmaschinenkabinen gefuehrte schiebetore
DE9212479U1 (de) Spritzgießmaschine
DE2714446C3 (de) Kastenförmige Kabine zum Reinigen und Entseuchen von Bettgestell u.dgl.
EP0413904A1 (de) Arbeitstisch
DE3614720C2 (de) Vorrichtung zum Erzeugen einer geradlinig horizontalen Vorschubbewegung und einer geradlinig vertikalen Hubbewegung
DE69306704T2 (de) Lagereinrichtung mit fahrbaren Tragelementen

Legal Events

Date Code Title Description
ENJ Ceased due to non-payment of renewal fee