DD293449A5 - Zweiseitig gesockelte hochdruckentladungslampe - Google Patents

Zweiseitig gesockelte hochdruckentladungslampe Download PDF

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DD293449A5 DD90339394A DD33939490A DD293449A5 DD 293449 A5 DD293449 A5 DD 293449A5 DD 90339394 A DD90339394 A DD 90339394A DD 33939490 A DD33939490 A DD 33939490A DD 293449 A5 DD293449 A5 DD 293449A5
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Juergen Heider
Achim Gosslar
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Abstract

Eine Hochdruckentladungslampe mit Metallhalogenidfuellung wird fuer optische Anwendungen bei hoher Wandbelastung dadurch optimiert, dasz das Entladungsgefaesz als einziger Lampenkolben zwei einander gegenueberliegende Lampenschaefte aufweist, die als Quetschdichtungen fuer Folien ausgebildet sind, wobei die Laenge der Lampenschaefte in etwa der Laenge des Entladungsgefaeszes entspricht. Die Folie erstreckt sich ueber den groeszten Teil der Laenge des Lampenschafts. Dadurch wird die Folientemperatur auf 350C abgesenkt. Fig. 1{Hochdruckentladungslampe; Lampenkolben; Lampenschaft; Quetschdichtung; Metallhalogenidfuellung; Folientemperatur; Elektrodenabstand; optische Anwendung; Wandbelastung; Entladungsgefaesz}

Description

Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine zweiseitig gesockelte Hochdruckentladungslampe für optische Anwendungen. Lampen dieser Art wurden bisher nur für Scheinwerfer und Beleuchtungssysteme für Bühne, Film und Fernsehen eingesetzt. Bei dem hier beschriebenen Lampentyp ist unter hoher Leistung in etwa ein Bereich von 1000-4000W zu verstehen. Die Wandbelastung liegt dabei in der Größenoi dnung von 30-60W/cm2.
Charaktertechnik des bekannten Standes der Technik
Aus der DE-OS 3506295 ist eine für diese optische Anwendung geeignete Hochdruckentladungslampe mit Metallhalogenidfüllung bekannt. Um Verzerrungen des optischen Systems zu minimieren, werden diese Lampen ohne Außenkolben und mit möglichst kurzem Elektrodenabstand (ca. 30mm) gefertigt. Das Entladungsgefäß aus Quarzglas ist mit
sehr langen zylindrischen Elektrodenschäften ausgestattet, in denen lange Molybdänfolien mittols einer Einschmolzung eingebettet sind.
Diese anspruchsvolle, nur manuell ausführbare Technik ist erforderlich, da bei frei brennendem Entladungsgefäß die Temperatur am sockelnahen Folienende, das dem oxidierenden und damit die Lampenlebensdauer begrenzenden Luftsauerstoff ausgesetzt ist, unterhalb von 4000C liegen sollte. Die umständliche Einschmelztechnik macht diese Lampen sehr teuer. Die Lebensdauer Ist sehr begrenzt (ca. 250 Stunden). Ein unerfreulicher Nebenaspekt ist außerdem, daß der relativ hohe elektrische Widerstand der langen Molybdänfolien (bei 400°C beträgt er ca. 0,043 il) zu hohen elektrischen Verlusten und damit verbunden zu einer Aufheizung des Schaftes und letztendlich zu einer unbefriedigenden Lichtausbeute des Gesamtsystems (ca. 80lm/W) führt. Die fehlende Wirtschaftlichkeit und die großen Abmessungen ließ diesen Lampentyp bisher nicht für andere Zwecke, insbesondere für die Außenbeleuchtung, wo die Windlast eine Rolle spielt, geeignet erscheinen. Eine ähnliche Lampe mit gleichermaßen kurzer Lebensdauer von 250 Stunden, jedoch sehr hoher Leistung (4000-12000W) ist aus der DE-PS 3427 280 bekannt. Ausführliche Beschreibungen dieses Lampentyps finden sich in den Technischwissenschaftlichen Abhandlungen der OSRAM-Gesellschaft, Springer Verlag, Bd. 11, Seite 163 ff. und S. 189 ff. sowie Bd. 12, Seite 83 ff.
Eine äußerst aufwendige Anordnung, um die Temperatur dieser Lampen in Sockelnähe auf 350°C zu begrenzen, ist aus der DE-OS 2619505 bekannt. Zwischen Einschmelzung und Sockel sind mehrere gasgefüllte Hohlräume angeordnet. In der DE-OS 3319021 wird die Temperatur des Lampenschafts dadurch verringert, daß die Endfläche der als Vollzylinder geformten Einschmelzung nicht glatt und spiegelnd, sondern trichterförmig ist. Durch Unterbringung der Rückref lektion am glatten Ende kann die Temperaturbelastung des Lampenschafts etwas verringert werden. Dieses Problem stellt sich deswegen, weil der vollzylindrische Lampenschaft ähnlich einem Lichtleiter wirkt, in den Wärme und Licht aus dem Entladungsvolumen eingekoppelt wird. Doch trotz dieser Maßnahmen wird für eine 2500W-Lampe immer noch ein Lampenschaft von 110 mm Länge benötigt.
Andererseits ist ein anderer Typus von Hochdruckentladungslampen mit Metallhalogenidfüllung bekannt, der sich mehr für allgemeine Beleuchtungszwecke eignet, (vgl. z. B. EP-OS 159620), wo es auf hohe Wirtschaftlichkeit ankommt. Diese Lampen sind mit einem Außenkolben ausgestattet, der das Problem der Luftoxidation zwar entscheidend entschärft und eine Lebensdauer von mehreren tausend Stunden ermöglicht, jedoch die optische Qualität verschlechtert. Andererseits können dadurch die Schäfte am Entladungsgefäß sehr kurz gehalten werden und problemlos mit der maschinenfreundlichen und preisgünstigen Quetschtechnik ausgeführt werden. Die Temperatur ist erheblich höher als 350°C, was jedoch wegen der inerten oder evakuierten Atmosphäre innerhalb des Außenkolbens keine Rolle spielt. Der relativ große Elektrodenabstand (ca. 100mm) und die höhere Versorgungsspannung (380V) führen zusammen zu einer ähnlichen Lichtausbeute (85Im/W) des Gesamtsystems. Diese Lampe ist wegen der großen Bogenlänge und dem Außenkolben für optische Anwendungen nur bedingt geeignet. Wegen der kurzen Baulänge und geringen Windlast wird sie jedoch trotzdem für Flutlicht und Gebäudeanstrahlung verwendet.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, die im vorangegangenen beschriebenen Mängel zu beheben.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lampe für optische Anwendungen aller Art bereitzustellen, die sich zusätzlich durch hohe Wirtschaftlichkeit und kleine Lampenabmessungen sowie hohem Wirkungsgrad auszeichnet und die auch für die Außenbeieuchtung geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine zweiseitig gesockelte Hochdruckentladungslampe hoher Leistung und hoher Wandbelastung, die für optische Anwendungen geeignet ist, bestehend aus einem längsgestreckten Entladungsgefäß aus hochtemperaturfestem, lichtdurchlässigem Material als einzigem Kolben, zwei hochtemperaturbeständigen Elektroden, die in zwei am Entladungsgefäß angesetzten und einander gegenüberliegenden Lampenschäften gehalten sind, wobei die Verbindung zwischen den Elektroden und elektrischen Kontakten des Sockels über Folien erfolgt, sowie einer Füllung aus Quecksilber, mindestens einem Edelgas und Metallhalogenide^ die dadurch gekennzeichnet ist, daß eine sockelnahe Folientemperatur von höchstens 350°C dadurch erzielt wird, daß die Lampenschäfte als Quetschdichtungen ausgebildet sind, deren Länge in etwa der Länge des Entladungsgefäßes entspricht, wobei die in den Lampenschaft eingebettete Folie sich über den größten Teil der Länge des Lampenschafts erstreckt.
Die Hochdruckentladungslampe ist v\ eiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Lampenschaftes zwischen 2h und Ve der Länge des Entladungsgefäßes entspricht.
Bei einer Leistung von 1000-2000W beträgt die Länge der Quetschdichtung etwa 40mm, während die Länge des Entladungsgefäßes etwa 50mm beträgt.
Die Folienlänge beträgt etwa 60-80% der Länge des Lampenschaftes, wobei die zentrale Foliendicke etwa 2%o der Folienlänge beträgt.
Die spezifische Leistung (Nennleistung/Elektrodenabstand) liegt insbesondere bei etwa 30-70W/mm.
Der Elektrodenabstand beträgt vornehmlich ca. 28-32mm.
Die Wandbelastung beträgt etwa 30-60W/cm2, wobei die Wandstärke des Entladungsgefäßes etwa 2-3mm beträgt.
Das Entladungsgefäß ist vorteilhaft ellipsoidähnlich als Tonnenkörper geformt, wobei insbesondere die Wandstärke zum Zentralbereich des Entladungsgefäßes hin um den Faktor 1,2 bis 1,4 zunimmt.
Zum Erzielen einer tageslichtähnlichen Farbtemperatur werden als Füllung zwei Halogenide der Seltenen Erden in Kombination mit Cäsium und Thallium verwendet.
Zusätzlich können Halogenide des Thorium und/oder Hafnium verwendot worden. Insbesondere enthält das Entladungsgefäß pro cm3 seines Volumens 1 μηιοΙ DyBr3,0,δμηιοΙ TmBr3,1 μηιοΙ T1 Br, 2 μηιοΙ CsBr sowie Ο,δμηιοΙ ThÜ4.
Insbesondere weist die erfindungsgemäße Lampe eine sehr hohe Lichtausboute (mehr als 100lm/W) aus. Die Lebensdauer wirkt durch die Beschränkung der Temperatur dos sockolnahen Folienendes auf höchstens 35O0C (im eingebauton Zustand) bis zu 1500 und mehr Stunden verlängert. Hierbei wird durch die Quetschdichtung bosonclers vorteilhaft der Lichtloitereffekt (vgl.
DE-OS 3319021) unterbunden, der bei den zylindrischen Einschmelzungen dazu zwingt, die Baulänge zu vergrößern. Es wird durch die Erfindung eine Verkürzung der Baulänge des Lampenschaftes um 50% und mehr ermöglicht.
Zur Erzielung optimaler Verhältnisse wurde ein ausgewogener Kompromiß in bezug auf Strombelastung, Folienlänge, Foliendicko und Geometrie dos Entladungsgefäßes eingegangen, wobei sich letztlich der Einsatz der in dieser Form neuen Lampenschäfte in Quetschtechnologie als Schlüssel zum Erfolg erwies.
Wegen der kürzeren Lampenschäfte ist die Lampe selbst kompakter, was den Bau kleinerer Leuchten ermöglicht. Dies bedeutet bei Scheinwerfern einen geringeren Windwiderstand, was bei Anwendungen im Freien von erheblicher Bedeutung ist.
Im Vergleich zu den bisher bekannten Lampenschäften in Quetschtechnologie sind die erfindungsgemäßen Lampenschäfte erheblich länger. Der Quetschvorgang erfordert daher höchste Präzision. Zwei einander gegenüberstehende und um das zu quetschende Quarzglasgut rotierende Gasbrennor erzeugen eine pshr gleichmäßige Quetschtemperatur von 2 300 ± 5O0C durch ein optimiertes Gasprofil, das durch vier Bohrlochreihen mit unterschiedlich großen Bohrungsdurchmessern erzeugt wird.
Größere Temperaturdifferenzen würden zu problematischen Spannungen im Lampenschaft und schlechten Folieneinbottungen führen und somit den Ausschuß (Frühau, fälle) erhöhen.
Ausführungsbeispiele
Die erfindungsgemäße Lampe soll anhand zweier Ausführungsbeispiole näher erläutert werden. Es zeigen schematisch
Fig. 1: eine Hochdruckentladungslampe mit einer Leistung von 2000W Fig. 2: eine Hochdruckentladungslampe mit einer Leistung von 1000W.
Figur 3 ein Detail für die Herstellung der Lampe gem. Figur 1. In Figur 1 ist eine 2000W-Hochdruckentladungslampe 1 mit einer Länge von 190mm dargestellt, die für den Einsatz in einem hier nicht dargestellten Reflektor gedacht ist. Die Lampe wird axial in den Reflektor eingesetzt, wobei eine kurze Baulänge von großer Bedeutung ist (vgl. Figur 3 der DE-OS 3506295). Das in sehr guter Näherung isotherme Entladungsgefäß 2 aus Quarzglas mit ca. 2 mm (oder 2,5mm) Wandstärke ist als Tonnenkörper ausgeführt, dessen Erzeugende ein Kreisbogen mit einem Krümmungsradius von 38,25 mm ist, wobei die Wandstärke zum Zentralbereich 3 des Tonnenkörpers hin auf ca. 3 mm zunimmt, da hier die Wandbelastung (ca. 50W/cm2) wegen der Konvektionskrümmung des Entladungsbogens am größten ist. Der größte Außendurchmesser des Tonnenkörpers beträgt 36 mm, die axiale Länge etwa 51 mm. Der Außendurchmesser an den Tonnenenden 4, an dem jeweils ein Lampenschaft 5 angeformt ist, mißt ca. 16mm, so daß sich ein Entladungsvolumen von ca. 20cm3 ergibt. Die stabförmigen Wolfram-Elektroden 6, deren Spitzen einen Abstand von 30 mm aufweisen, sind jeweils axial in dem Lampenschaft 5 gehalten und weisen eine doppellagige Wendel 7 in der Nähe der Elektrodenspitze auf. Die Lampenschäfte 5 haben eine Länge von ca. 40mm und eine Breite von ca. 16mm. Die Elektroden 6sind über Molybdänfolien 8, die vakuumdicht mittels einer den gesamten Lampenschaft 5 umfassenden I-förmigen Quetschdichtung in die Lampenschäfte eingeschmolzen sind, mit massiven Stromzuführungen 9 verbunden. Die Molybdänfolien 8, die in an sich bekannter Weise linsenförmig geätzt sind, besitzen eine zentrale, maximale Dicke von etwa 50μητι und eine Länge von etwa 30 mm bei einer Breite von 8 mm.
Am sockelfernen Ende des Lampenschaftes 5 ist ein keramischer Hülsensockel 10 mit Kitt befestigt, der aus einem geschlitzten zylindrischen Halteteil 11 und einem abgeflachten, der Fassung zugewandten Endkörper 12 besteht.
Das Entladungsgefäß 2 enthält eine Füllung aus einem Edelgas (Argon) als Zündgas und Quecksilber als Hauptkomponente (ca. 220mg) sowie pro cm3 Entladungsvolumen die Seltenen Erden DyBr3 (1 μπιοΙ) und TmBr3 (Ο,δμηηοΙ), außerdem 1 μιηοΙ Τ 1Br, 2 μηηοΙ CsBr und 0,5 μπιοΙ ThJ4. Das Thorium kann di'/ch Hafnium ersetzt werden. Insgesamt ergibt sich mit dieser Füllung eine Farbtemperatur von ca. 5600K bei einem Farbwiedergabeindex von 92 (Stufe 1 a). Die angegebene Seltene Erdfüllung hat als Farbort die Werte χ = 0,3325, y = 0,3460.
Durch eine Versorgungsspannung von 380 V wird eine Brennsparung von 210 V und ein Lampenstrom von 10,3 A erzielt. Dies senkt die Verluste im Quetschungsbereich im Vergleich zu den bekannten Lampen (R [4000C] = 0.043Ω) erheblich auf R (4000C) = 0,021 Ω. Die höheren Verluste bekannter Lampen resultieren aus der erheblich größeren Länge der Einschmelzung (ca. Faktor zwei) und den höheren Strömen (17-25A).
Die günstige Gesamtkonzeption der 2000W-Lampe ermöglicht es, die Gesamtlichtausbeute auf 105lm/Wzu erhöhen und dabei eine extrem hohe Lebensdauer von ca. 2000 Stunden zu erzielen. Die spezifische Bogenleistung beträgt 67W/mm. Das isotherm gestaltete Entladungsgefäß weist eine maximale Kolbentemperatur von ca, 10300C (hot spot) auf, die am cold spot (hinter den Elektroden am Gefäßende) auf 1000°C absinkt. Am Folienende ist die Temperatur auf 2500C abgesunken (frei brennend). Im Scheinwerfer entspricht das einer Temperatur von 350°C. Versuche mit unterschiedlicher Folienlänge bei einer 2000W-Lampe zeigen die abnehmende Temperaturbelastung in eindrucksvoller Weise. Bei einer Länge von 20 mm ergab sich eine Folienendtemperatur von 4000C; dagegen war eine 25mm lange Folie nur mehr mit 2650C belastet. Schließlich erbrachte eine weitere Verlängerung um 5mm eine Absenkung der Endtemperatur um weitere 2O0C. Wird der Lampenschaft zusätzlich mattiert (durch Sandstrahlen), was die Wärmedissipation verbessert, so läßt sich die Temperatur nochmals um 50° absenken. Die Herstellung der Lampe erfolgt ausgehend von einem zylindrischen Quarzrohr mit einer Wandstärke von 2 mm. Die ellipsoidähnliche Gestalt des Entladungsgefäßes wird rechnergesteuert hergestellt, wobei die Verstärkung der Wanddicke im Zentralbereich durch eine Stauchung des Rohres erzeugt wird. Die anschließende Herstellung der Quetschdichtung erfordert bei dieser Ouetschungslänge eine verfeinerte Quetschtechnologie, wie oben bereits erläutert.
In Figur 2 ist als weiteres Ausführungsbeispiel eine 10OOW-Lampe gezeigt. Sie entspricht in ihren Abmessungen der 2000W-Version. Gleiche Bezugsziffern entsprechen gleichen Lampent'jilen. Die Versorgungsspannung beträgt 22OV bei weiterhin 10,3 A Betriebsstrom. Um bei diesen Spezifikationen die für den optimalen Dampfdruck nötige Temperatur erzielen zu können, sind die Enden des Entladungsgefäßes mit einer ZrOj-Beschichtung 13 für den Wärmestau versehen. Die Füllung enthalt die gleichen Komponenten, doch ist das Jod:Brom-Verhältnis zugunsten des Jods verschoben.
Die Lampenfüllung kann auch andere Metallhalogenide enthalten (z, B. NaJ, ScJ), die andere Farbtemperaturon ermöglichen. Der Farbort kann durch sorgfältige Auswahl der Jod:Brom-Verhältnisses in gewissen Grenzen variiert werden. Nachfolgend soll der Ablauf dfes Quetschvorgangos (Figur 3) beschrieben werden. Zur Vorbereitung der Quetschung wird der Lampenkolben senkrecht gestellt und das Elektrodensystem, bestehond aus Stromzuführung, Folie und Elektrode, eingeführt. Der unten befindliche, zunächst noch rohrförmige Lampenschaft wird nun von unten ausgehend nach oben fortlaufend bis zum Ansatz des Entladungsvolumens mit Hilfe zweier einander gegenüberstehender Gasbrenner sukzessive auf Quetschtemperatur gebracht. In dem Moment, wo auch der dem Entladungsvolumen nächstliegende Bereich der Quetschung erweicht ist, wird der gesamte Lampenschaft durch zwei Quetschbacken gequetscht. Die beiden Gasbrenner B (nur einer ist gezeigt) rotieren hierbei um den Lampenschaft. Sie erzeugen letztendlich eine sehr gleichmäßige Temperatur von 2300 ± 500C durch ein optimiertes Gasprofil, das durch vier Bohrlochreihen im Gasbrenner mit unterschiedlich großen Bohrungsdurchmessern bewirkt wird, wobei sich die großen Bohrungsdurchmesser am Schaftende befinden (Figur 3). Anschließend wird der Lampenkolben umgedreht, so daß der noch offene Lampenschaft wieder unten liegt, und das beschriebene Verfahren nochmals angewendet, Dieses Quetschungsverfahren der sukzessiven Erwärmung ist vorteilhaft, weil bei gleichzeitiger Erwärmung des gesamten Lampenschafts dieser zu taumeln beginnen würde und eine Justierung des Elektroden-Systems dadurch verhindert würde. Bei sukzessiver Erwärmung wird jedoch das Taumeln bis zum Schluß verhindert. Darüber hinaus wird hierdurch auch das Problem gelöst, daß der erweichte Lampenschaft unter seinem eigenen Gewicht sich längen und „durchsacken" würde. Bei kurzen Quetschungen besteht dieses Problem nicht; im Gegenteil wird hier der Lampenschaft durch die Oberflächenspannung zusammengehalten oder gar verkürzt, so daß eine gleichzeitige Erwärmung des gesamten Lampenschafts problemlos möglich ist. Um eine exakte Justierung des Elektrodensystems zu garantleren, ist es schließlich noch vorteilhaft, die Molybdänfolie vor dem Einführen V-förmig oder kastenförmig in Längsrichtung zu biegen. Die Foliendicke sollte dabei 50μηι nicht überschreiten. Diese Versteifung durch Biegen reicht aus, um eine extrem lange Molybdänfolie (30 mm) mit Elektrodenschaft und Elektrode exakt ausgerichtet in einer Wechselaufnahme W zu haltern. Beim Quetschvorgang selbst wird die Folienbiegung wieder ausgebügelt.

Claims (14)

1. Zweiseitig gesockelte Hochdruckentladungslampe (1) hoher Leistung und hoher Wandbelastung, die für optische Anwendungen geeignet ist, bestehend aus einem längsgestreckten Entladungsgefäß (2) aus hochtemperaturfestem, lichtdurchlässigem Material als einzigem Kolben, zwei hochtemperaturbeständigen Elektroden (6), die in zwei am Entladungsgefäß angesetzten und einander gegenüberliegenden Lampenschäften (5) gehalten sind, wobei die Verbindung zwischen den Elektroden (6) und elektrischen Kontakten (9) des Sockels (10) über Folien (8) erfolgt, sowie einer Füllung aus Quecksilber, mindestens einem Edelgas und Metallhalogeniden, dadurch gekennzeichnet, daß eine sockelnahe Folientemperatur von höchstens 3500C dadurch erzielt wird, daß die Lampenschäfte (5) als Quetschdichtungen ausgebildet sind, deren Länge in etwa der Länge des Entladungsgefäßes (2) entspricht, wobei die in den Lampenschaft (5) eingebettete Folie (8) sich über den größten Teil der Länge des Lampenschafts erstreckt.
2. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Lampenschaftes (5) zwischen 2h und 4/3 der Länge des Entladungsgefäßes entspricht.
3. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Leistung von 1000-2000Wdie Länge der Quetschdichtung etwa 40mm beträgt, während die Länge des Entladungsgefäßes etwa 50 mm beträgt,
4. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienlänge etwa 60-80% der Länge des Lampenschaftes beträgt.
5. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Foliendicke etwa 2%o der Folienlänge beträgt.
6. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die spezifische Leistung (Nennleistung/Elektrodenabstand) etwa 30-70W/mm beträgt.
7. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrodenabstand ca. 28-32 mm beträgt.
8. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandbelastung etwa 30-60W/cm2 beträgt.
9. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des Entladungsgefäßes etwa 2-3 mm beträgt.
10. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das • Entladungsgefäß ellipsoidähnlich als Tonnenkörper geformt ist.
11. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke zum Zentralbereich hin um den Faktor 1,2 bis 1,4 zunimmt.
12. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erzielen einer tageslichtähnlichen Farbtemperatur als Füllung zwei Halogenide der Seltenen Erden in Kombination mit Cäsium und Thallium verwendet werden.
13. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich Halogenide des Thorium und/oder Hafnium verwendet werden.
14. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Entladungsgefäß pro cm3 seines Volumens 1 μηηοΙ DyBr3,0,5 pmol TmBr3,1 μηηοΙ Τ1 Br, 2 μιτιοΙ CsBr sowie 0,5 μιτιοΙ ThJ4 enthält.
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