DD292277A5 - Verfahren und anordnung fuer die sortierte zufuehrung von faserbaendern nach qualitaetsmerkmalen von faserbandabliefernden spinnereimaschinen an faserbandgespeiste spinnereimaschinen - Google Patents

Verfahren und anordnung fuer die sortierte zufuehrung von faserbaendern nach qualitaetsmerkmalen von faserbandabliefernden spinnereimaschinen an faserbandgespeiste spinnereimaschinen Download PDF

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DD292277A5 DD33679689A DD33679689A DD292277A5 DD 292277 A5 DD292277 A5 DD 292277A5 DD 33679689 A DD33679689 A DD 33679689A DD 33679689 A DD33679689 A DD 33679689A DD 292277 A5 DD292277 A5 DD 292277A5
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fiber
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spinning machine
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Renate Dressler
Ruth Reinhardt
Gerd Zimmermann
Wolf-Dietrich Bach
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Zentrales Projektierungsbuero Der Textilindustrie,De
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Abstract

Das Verfahren und die Anordnung ermoeglichen die Einbeziehung von Qualitaetsmerkmalen von Faserbaendern der faserbandabliefernden Maschine in einen Sortieralgorithmus, auf Grund dessen die qualitaetsgerechte Beschickung mit Faserbaendern der faserbandgespeisten Spinnereimaschine erfolgt. Mit einem Sensorsystem werden die Masseschwankungen des Faserbandes der faserbandabliefernden Spinnereimaschine ermittelt und aus den Einzelmeszwerten die mittleren Qualitaetskennwerte des Faserbandes berechnet. Die Auswertung der Messungen erfolgt an einem fuer diese Maschinengruppe eingesetzten uebergeordneten Rechner. Von dort werden die Qualitaetswerte des Faserbandes eines Speichers einschlieszlich der Identnummer an einen TUL-Rechner uebertragen. Der im TUL-Rechner installierte Sortieralgorithmus berechnet, welcher faserbandgespeisten Spinnereimaschine der jeweilige Speicher zugefuehrt wird, um den gefuellten Speicher bereit zu stellen, der zur Erreichung einer gewuenschten Qualitaet des Faserbandes im Nachfolgeprozesz benoetigt wird.{faserbandabliefernde Spinnereimaschine; faserbandgespeiste Spinnereimaschine; Sortieralgorithmus; Identnummer; Sensorsystem; Qualitaetsmerkmale; Faserband; Speicher; Rechner}

Description

Hierzu 1 Seite Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung ist überalt dort anwendbar, wo eine Vorlage von Faserbändern von faserbandabliefernden Spinnereimaschinen an faserbandgespeiste Spinnereimaschinen unter Berücksichtigung von Qualitätsmerkmalen erfolgt.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Bekannt ist, daß allgemein die mit Faserband gefüllten Speicher (Kannen) von Hand oder mittels eines Transportsystemes von faserbandabliefernden zu faserbandgespeisten Maschinen transportiert werden, um dort weiter verarbeitet zu werden.
Es ist möglich, die wichtigsten Qualitätsmerkmale von Faserbändern direkt an den einzelnen Maschinen im On-Iine-Verfahren zu
erfassen. Die mit dem System „Sliverdata" ermittelten Qualitätskennwerte werden für die Einschätzung der qualitätsgerechten Produktion von Einzelmaschinen oder Maschinengruppen genutzt (Textiltechnik39 [1989] 1, S. 12... 16).
In einer ähnlichen Weise, aber mit anderem Sensorwirkprinzip, erfaßt das Karden-Informationssystem KIT (Tagungsmaterial zum Textilfachgespräch vom 29./30. Mai 1989, Karl-Marx-Stadt, S. 9-15) die Qualität der hergestellten Kardenbänder zur Sicherung des Qualitätsstandards.
Die Qualitätswerte der Faserbänder werden in beiden Fällen nicht dafür verwendet, daß der nachfolgenden faserbandgespeisten Spinnereimaschine genau die Kanne zugeführt wird, deren Faserband einen Qualitätswert besitzt, welcher mit den bereits der Maschine vorgelegten Faserbändern die gewünscht vorausberechnete Erzeugnisqualität entstehen läßt.
Die DE-OS 3532172 beschreibt eine Vorrichtung zum automatischen Transport mindestens einer Kanne zwischen einer faserbandabliefernden Spinnereimaschine unrlr' „ι raserbandgespeisten Spinnereimaschine mittels Transportwagen, wobei die Wagensteuerung, die Kardensteuereinrichi jng und die Streckensteuereinrichtung mit einer zentralen Steuereinheit verbunden sind. Mit diesem Transportsystem ist es möglich, Materialien mit unerlaubten Toleranzabweichungen auszuscheiden, bzw. kann mit dem Transportwagen in Verbindung mit einem Rechner eine Sortierung in verschiedene Qualitätsklassen der Produkte stattfinden. Diese Klassierung kann nur im Zusammenhang mit dem Transportwagen, dem Steuersystem und dem vorgegebenen Transportweg erfolgen.
Eine Zuführung der Faserbänder entsprechend der vorausberechneten Qualitätsmerkmale der Produkte der Nachfolgemaschine und unabhängig von einem bereits vorhandenen oder zu installierendem Transportsystem ist nicht möglich.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, auf einer faserbandgespeisten Spinnereimaschine Erzeugnisse mit gewünschten Qualitätsmerkmalen herzustellen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Anordnung zu entwickeln, die es ermöglichen, Faserbänder, sortiert nach Qualitätsmerkmalen, den faserbandgespeisten Spinnereimaschinen vorzulegen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß alle am Verfahren beteiligten textlien Speicher eine fest codierte Identnummer besitzen, die in einem Rechnet abgespeichert sind. Wird ein leerer Speicher der faserbandabliefornden Spinnereimaschine zugeführt, wird er mit Faserband gefüllt und dabei seine Identnummer gelesen. Gleichzeitig werden die Qualitätskennwerte des Faserbandes im Echtzeitbetrieb ermittelt, aus den Einzelmeßwerten die bewußten Qualitätskennwerte des Faserbandes berechnet und die Identnummer dem Qualitätskennwert des Faserbandes zugeordnet. Als Qualitätskennwert verwendet man entweder den CV-Wert, den v-tex-Wert oder Ungleichmäßigkeitsindex. Anschließend erfolgt der Transport des Speichers zur faserbandgespeisten Spinnereimaschine, wo die Identnummer des Speichers erneut gelesen wird. An Hand der bekannten Faserbandqualitäten wird der Sortieralgorithmus berechnet und damit der Zielort für aen Speicher festgelegt.
Es wird ein Steuersignal erteilt und der Speicher dem berechneten Zielort zugeführt.
Dem Rechner ist bekannt, welche Faserbänder mit welchen Qualitätswerten auf jeder Zuführseite der faserbandgespeisten Spinnereimaschine verarbeitet werden. Ist ein textiler Speicher abgearbeitet, wird dem Stauspeicher ein voller textiler Speicher entnommen und das Entnahmesignal an den Rechner übertragen.
Es ist aber auch möglich, daß der jeweilige textile Speicher direkt an die vorgesehene Zuführseite der faserbandgespeisten
Spinnereimaschine gestellt wird. In diesem Füll erhält der Rechner ein Signal über den Wechsel eines textlien Speichers. Durch
diese Entnahme- oder Wechselsignale ist dem Rechner bekannt, welche Faserbänder mit welchen Qualitätsmerkmalen augenblicklich verarbeitet werden.
Der Sortieralgorithmus kann so ausgelegt werden, daß dem jeweiligen Stauspeicher oder der jeweiligen Zuführseite immer der textile Speicherzugeführt wird, deren Faserband einen Qualitätswert besitzt, welcher mit den bereits vorhandenen Faserbändern die gewünschte vorausberechnete Faserbandqualität ergibt.
Die leeren textlien Speicher werden von der faserbandgespeicten Spinnereimaschine zur faserbandabliefernden Spinnereimaschine rückgeführt und die Identnummer wird e.neut gelesen.
Die Anordnung besteht erfindungsgemäß aus einem Leseger'it für die Speicher und einem Sensorsystem an der faserbandabliefernden Spinnereimaschine, einem Lesegerät für die Speicher und einer Steuereinheit an der faserbandgespeisten Spinnereimaschine sowie einem oder mehreren Rechnern. Das Sensorsystem besteht aus
Meßwertaufnehmer, Wandlerelektronik und Sensorcomputer.
Der Meßwertaufnehmer, der am Bandtrichter oder am Drehwerk des Kannenstockes angeordnet sein kann, erfaßt die Einzelmeßwerte des Faserbandes. Diese werden von der Wandlerelektronik und dem Sensorcomputer vorverarbeitet, wobei diese beliebig an der Maschine oder einem anderen Ort installiert sein können.
An der faserbandabliefernden Spinnereimaschine ist ein Lesegerät so angeordnet, daß die festcodierte Identnummer beim Füllen der Kanne gelesen werden kann.
Sensorsystem und Lesegerät stehen mit einem Rechner in Verbindung, dem die Qualitätskennwerte und Identnummern als
Wertopaare mitgeteilt werden.
Lesegerät und Steuereinheit an der faserbandgespeisten Spinnereimaschine stehen ebenfalls mit einem Rechner in Verbindung. Diesem Rechner sind die Qualitätskennwerte und die Identnummern der Kannen bekannt und ir, ihn ist ein Sortieralgorithmus installiert. Vom Lesegerät der faserbandgespeisten Spinnereimaschine erhält der Rechner die Identnummer der zuzuführenden Kanne. Die Steuereinheit gibt entsprechend des im Rechner berechneten Zielortes der Kanne ein Signal, welches den Transport der Kanne zum Zielort veranlaßt.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die zugehörige Zeichnung zeigt die Prinzipdarstellung für das Spinnereivorwerk.
In einer Abteilung faserbandabliefernder Maschinen, z.B. Karderiomit 14 Karden, befinden sich 50 textile Speicher in Form von Kannen im Umlauf, die mit einer fest codierten Identnummer von 1... 50 versehen sind. Je eine leere Kanne wird einer Karde zugeführt und die Identnummer der Kanne gelesen. Die Kannen werden mit Faserband, Kardenband -100% Baumwolle Mittelstapel der Feinheit 4545tex, gefüllt. Durch ein Sensorsystem werden die Qualitätswerte (z.B. Bandmasseschwankungen) des Faserbandes ermittelt und aus den Einzelmeßwerten die benötigten Qualitätskennwerte des Faserbandes, z. B. Variationskoeffizient der Bandungleichmäßigkeit, der CV-Wert, berechnet. Der Qualitätskennwert wird der Identnummer der jeweiligen Kanne zugeordnet und beide Werte werden an einen übergeordneten Rechner übertragen. Hier liegen dann mehrere Wertepaare Identnummer-Qualitätswert vor, z. B.
Identnummer-Qualitätswert (CV%)
1 4,8
2 5,0
3 3,8
4 4,0
5 4,6
6 4,2
7 3,8
8 4,6
9 4,3
10 4,3
11 4,5
12 3,7
13 4,3
14 4,7
Die Kannen werden auf dem üblichen Transportweg zur faserbandgespeisten Spinnereimaschine, z. B. Strecke, transportiert. Am Ende des Transportweges werden die Identnummern der Kannen gelesen und an den übergeordneten Rechner übertragen. Mittals eines Sortieralgorithmus wird der Zielort für die nächste auszuschleusende Kanne berechnet. Der Sortieralgorithmus ist so aufgebaut, daß aus einer gegebenen Anzahl mit Faserband gefüllter Kannen (hier 14) und unter Berücksichtigung einer geforderten Zielgröße der Qualität des herzustellenden Streckenbandes, z. B. CV% = 3,8, und der zeitlich unterschiedlichen Leerung der sich an den Strecken bereits befindlichen Kannen bestimmt wird, welche Kanne aufgrund ihres Qualitätskennwertes an welcher Strecke der geforderten Zielgröße entspricht, z.B.
Identnummer Strecke 1 Identnummer Strecke 2
• 1,2,5,8,11,9, 3,4,7,6,12,10
Vom übergeordneten Rechner geht ein Steuersignal an eine Steuereinheit, die veranlaßt, daß die jeweilige Kanne an die Strecke
bzw. einen dazugehörigen Stauspeicher gebracht wird.
Die Kannen werden verarbeitet und es erfolgt der Rücktransport der leeren Kannen in die Karderie.
Die Auswertung der Versuche zum Sortieralgorithmus hat ergeben, daß die berechneten Werte und die auf dem Uster Tester 3 gemessenen Werte nicht signifikant voneinander abweichen.
Das beschriebene Verfahren wird durch folgende Anordnung realisiert:
Alle Kannen 1 besitzen eine fest codierte Identnummer. An der Karde 3 befindet sich ein Lesegerät 4, welches die Identnummer liest und ein Sensorsystem 5, das die Qualitätskennwerte des Faserbandes ermittelt. Der Erfassungsrechner 6 steht mit dem Sensorsystem 5, dem Lesegerät und dem TUL-Rechner 2 in Verbildung. Der Erfassungsrechner übernimmt die Qualitätskennwerte des Faserbandes und die Identnummer der Kunne und teilt diese als Wertepaare dem TUL-Rechner mit.
Lesegerät 7 und Steuereinheit 8 sind mit dem TUL-Keshner 2 gekoppelt. Die Steuereinheit 8 steht mit dem Zielort 9 in Verbindung. Auf der Grundlage der vorliegenden Qualitätswerte und der Identwerte wird mit dem Sortieralgorithmus der Zielort für die Kanne an der Strecke berechnet.

Claims (4)

1. Verfahren für die sortierte Zuführung von Faserbändern nach Qualitätsmerkmalen von
faserbandabliefernden Spinnereimaschinen an faserbandgespeiste Spinnereimaschinen, gekennzeichnet dadurch, daß man von den im Umlauf befindlichen Speichern, die mit einer Identnummer fest codiert sind, einen leeren Speicher der faserbandabliefernden Spinnereimaschine zuführt, diesen mit Faserband füllt und die Identnummer des Speichers liest, die Qualitätsparameter des Faserbandes ermittelt, aus den Einzelmeßwerten die benötigten Qualitätskennwerte des Faserbandes berechnet, die Identnummer des Speichers dem Qualitätskennwert des Faserbandes zuordnet, danach den Speicher zur faserbandgespeisten Spinnereimaschine transportiert, dort die Identnummer des Speichers liest, den Sortieralgorithmus an Hand der bekannten Faserbandqualitäten berechnet und damit den Zielort für den Speicher festlegt, ein Steuersignal erteilt und den Speicher dem berechneten Zielort zuführt.
2. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß man als Qualitätskennwerte den CV-Wert, den v-tex-Wert oder den Ungleichmäßigkeitsindex verwendet.
3. Anordnung für die sortierte Zuführung von Faserbändern nach Qualitätsmerkmalen von faserbandabliefernden Spinnereimaschinen an faserbandgespeiste Spinnereimaschinen, gekennzeichnet dadurch, daß an der faserbandabliefernden Spinnereimaschine ein Lesegerät (4) für die Speicher (1) und ein Sensorsystem (5) und daß an der faserbandgespeisten Spinnereimaschine ein Lesegerät (7) für die Speicher (1) und eine Steuereinheit (8) angeordnet sind und daß sowohl die faserbandabliefetnde als auch die faserbandgespeiste Spinnereimaschine mit einem oder mehreren Rechnern verbunden sind.
4. Anordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch, daß der Meßwertaufnehmer des
Sensorsystems (5) im Faserbandtrichter, am Bandauslauf des Faserbandtrichters, im Drehwerkstrichtör oder zwischen Ausgangslieferwalze und Drehwerkstrichter der faserbandabliefernden Spinnereimaschine angeordnet ist.
DD33679689A 1989-12-29 1989-12-29 Verfahren und anordnung fuer die sortierte zufuehrung von faserbaendern nach qualitaetsmerkmalen von faserbandabliefernden spinnereimaschinen an faserbandgespeiste spinnereimaschinen DD292277A5 (de)

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