DD292038A5 - Antriebsvorrichtung fuer die mechanismen einer webmaschine - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf den Antrieb vorzugsweise von schweren Webmaschinen mit groszen Arbeitsbreiten, z. B. Doppelteppichwebmaschinen. Beidseitig der Webmaschine sind Antriebsvorrichtungen angebracht. Sie weisen in ihrer Ausstattung bestimmte Getriebestufen zum Antrieb der Grundfunktionen der Webmaschine auf und sind fuer das wahlweise Betreiben weiterer Mechanismen erweiterungsfaehig. Eine schnellaufende Welle zwischen den Antriebsvorrichtungen sichert den Synchronlauf. Eine grosze Variabilitaet der Antriebswellen hinsichtlich Drehzahl, Drehsinn und Drehmoment sowie der Anordnung der Mechanismen wird gewaehrleistet. Figur{Antriebsvorrichtung; Doppelteppichwebmaschine; Grundfunktionen; Grundausstattung; Erweiterung; Synchronlauf; Mechanismen; Variabilitaet; Drehzahl; Drehsinn; Drehmoment}
Description
Hierzu 1 Seite Zeichnung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvorrichtung für die Mechanismen der Webmaschine und wird insbesondere bei Webmaschinen mit großen Arbeitsbreiten, wie z. B. bei Doppelteppichwebmaschinen, angewendet.
Die Mechanismen insbesondere der Webmaschinen mit großer Arbeitsbreite erhalten ihren Antrieb von einem Antriebsmotor. Die Rotation des Antriebsmotors wird über ein Getriebe auf eine oder mehrere Wellen übertragen, wobei die Drehzahl mindestens einer Wolle der Schußeintragfrequenz der Webmaschine entspricht. Von diesen Wellen wird die Bewegung zu den einzelnen Mechanismen der Webmaschine weitergeleitet. Die Bewegungsübertragung muß stets dem für die Webfunktion notwendigen Synchronlauf entsprechen. Alle Mechanismen sind gemeinsam mit den durchlaufenden Wellen im Maschinengestell gelagert.
Nachteilig ist hierbei, daß in der Hauptwelle erhebliche Torsionskräfte auftreten. Die Einstellung der Maschine zur Gewährleistung des Synchronlaufes der Mechanismen der Webmaschine, besonders zur Änderung technologischer Parameter der Webware, bereitet große Schwierigkeiten und bedarf eines längeren Zeitaufwandes. Ebenfalls problematisch ist die Lagerung einer Welle über die gesamte Arbeitsbreite, weil den genannten Torsionsspannungen vor allem Biegespannungen überlagert sind. Deswegen, im besonderen Maße auch wegen der Belastungsspitzen, ist eine entsprechend stabile Bauweise mit hohem technischen Aufwand erforderlich.
Nachteilig ist ferner, daß der Grundaufbau der Webmaschine, die Antriebsverzweigung und die Anordnung der Mechanismen innerhalb des Maschinengestells festgelegt sind und keine oder nur geringe Variationsmöglichkeiten hierfür gegeben sind. Wegen der auftretenden Belastungen im Antrieb der Mechanismen sind einer Effektivitätssteigerung durch Drehzahlerhöhung Grenzen gesetzt.
In der DE-OS 2913289 ist ein Antriebsmechanismus für Webmaschinen beschrieben. Das Wesen dieser Lösung besteht darin, daß ein von einem im Mittelteil der Maschine befestigtes und von einer Verteilerwelle angetriebenes Verteilergetriebe die Mechanismen der Webmaschine fi'r die Fachbildung, für den Schußanschlag, für den Kettablaß und für den Warenabzug antreibt.
Mit dieser Lösung werden aber die bereits genannten Nachteile nicht beseitigt. Während die Synchronität der Bewegung des linken und des rechten Ladenarmes für den Schußanschlag hiermit realisierbar erscheint, wird das Ziel der Synchronität zu den anderen Mechanismen, deren Antrieb sich an einer der beiden Gestellwäride befindet, nicht erreicht. Wenn sich der Antrieb von Mechanismen der Webn laschine auf der gleichen Seite wie der Antriebsmotor befindet, wie im betreffenden Ausführungsbeispiel mit Zeichnung dargestellt, erfolgt der Kraftschluß unnötigerweise vom Antriebsmotor über zwischengeschaltete Getriebeelemente zum Getriebekasten im Mittelteil der Webmaschine und von dort zurück zu den Antriebsmechanismen des Kettablasses und des Warenbezuges an der Gestellwand. Befindet sich der Antriebsmechanismus z. B. für die cachbildung auf der dem Antriebsmotor gegenüberliegenden Gestellwand, tritt ebenfalls keine Verbesserung gegenüber com anfangs dargestellten Stand der Technik ein.
Diese Nachteile würden sich besonders bei den schweren Webmaschinen deutlich zeigen und schließen somit eine Realisierung aus. l
Wegen der beschriebenen Anordnung der Verteilungs- und Hilfswelle ist die Antriebsverzweigung und die Anordnung der Mechanismen festgelegt und erlaubt keine Variationen.
Ziel der Erfindung ist eine Antriebsvorrichtung für die Mechanismen einer Webmaschine mit höherer Leistung sowie breiter Variabilität hinsichtlich technologischer Parameter und der Anordnung der Mechanismen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebsvorrichtung für die Mechanismen einer Webmaschine zu schaffen, bei der verschiedenartige Ausführungen und Anordnungsmöglichkeiten der Mechanismen für die Durchführung des Webprozesses realisiert werden können, wodurch das Einsatzgebiet der Webmaschine wesentjich erweitert wird und eine Effektivitätssteigerung durch höhere Drehzahlen gegenüber den bekannten Maschinen möglich ist. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß beidseitig der Webmaschine separate Antriebsvorrichtungen angeordnet sind, die angetrieben werden und kinetisch miteinander verbunden sind. Die Antriebsvorrichtungen weisen in ihrer Ausstattung bestimmte Getriebestufen zum Betreiben der Grundfunktionen einer Webmaschine auf und sind für dos wahlweise Betreiben weiterer Mechanismen erweiterungsfähig.
Ausführungsbeispiel
Anhand eines Ausführungsbeispieles und einer Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden.
Die Zeichnung ist eine schematische Darstellung einer Doppelteppichwebmaschine mit den Antriebsvorrichtungen für die Grundfunktionen in Vorderansicht.
Gemäß Zeichnung besteht die Vorrichtung aus der linken Antriebsvorrichtung 1 und der rechten Antriebsvorrichtung 2, die mit der schnellaufenden Welle 3 untereinander verbunden sind, womit die Synchronität der linken Antriebsvorrichtung 1 und der rechten Antriebsvorrichtung 2 gewährleistet ist. Der Antrieb erfolgt vom Antriebsmotor 4 mit Untersetzungsgetriebe bzw. Brems-Kupplungs-Kombination 5 und/oder Antriebsmotor mit Untersetzungsgetriebe bzw. Brems-Kupplungs-Kombination 7.
Die linke Antriebsvorrichtung 1 und die rechte Antriebsvorrichtung 2 sind vorzugsweise außerhalb der Gestellwände 8 oder 9 angeordnet und einheitlich in der Grundausführung. Nicht benötigte Ausgangsöffnungen für Antriebswellen sind durch Deckel 10; 11 und 12 geschlossen.
Zur linken Antriebsvorrichtung 1 und rechten Antriebsvorrichtung 2 gehören die Wellen 3; 13; 14 und 15 mit ihren Stirnradstufen zur Grundausstattung des Getriebes. Über die Wellen 14 werden die Webladengetriebe 16 und 17 sowie über die Wellen 15 die Greifergetriebe 18 und 19 angetrieben.
Die rechte Antriebsvorrichtung 2 \z,% zusätzlich mit einer aus den Kegelrädern 20 und 21 bestehenden Kegelradstufe sowie der senkrechten Welle 22 ausgestattet, über die mittels eines Schneckengetriebes 23 und über Kurvenscheiben 24 die Trittschemel 25 der Schaftmaschine 26 mit den Schäften 27 angetrieben werden.
Weiterhin ist in der rechten Antriebsvorrichtung 2 die Welle 28 untergebracht, über die das Schneidmessergetriebe 29 sowie über die Stirnräder 30 und 31 der Stirnradstufe und über die Welle 32 Schnecke und Schneckenrad 33 des Warenzuggetriebes 34 angetrieben werden. Die Weblade 35 wird von den Webladengetrieben 16 und 17 angetrieben.
Diese rechte Antriebsvorrichtung 2 verfügt über parallele, sich kreuzende und sich schneidende Antriebswellen. Damit wird dem Bedarf an Abtriebswellen nach Drehzahl, Drehsinn, Größe des Drehmoments und Lage zu den anzutreibenden Mechanismen entsprechen.
Die linke Antriebsvorrichtung 1, die rechte Antriebsvorrichtung 2, der Antriebsmotor 4 bzw. 6, das dazugehörige Untersetzungsgetriebe bzw. die Brems-Kupplungs-Kombination 5 bzw. 7, die Webladengetriebe 16 und 17, die Greifergetriebe 18 und 19, das Schneidmessergetriebe 29 sowie das Warenabzugsgetriebe 34 sind stationär mit den Gestellwänden 8 und 9 der Webmaschine verbunden.
Vorteilhafte Wirkungen ergeben sich aus der besonderen, bisher nicht bekannten Anordnung der linken Antriebsvorrichtung 1 und der rechten Antriebsvorrichtung 2. Da die linke Antriebsvorrichtung 1 und die rechte Antriebsvorrichtung 2 über Abtriebsmöglichkeiten verfügen, die jede die für das konkrete Einsatzgebiet der Webmaschine benötigte Ausstatttungsvariante beinhaltet, können die Mechanismen der Webmaschine wahlweise beidseitig oder einseitig angeordnet werden, wobei die wahlweise Anwendung unterschiedlich ausgeführter Mechanismen für die gleiche Grundfunktion der Webmaschine möglich ist. In der gleichen Art können Zusatzeinrichtungen der Webmaschine, die nicht zur Grundausrüstung gehören, von der linken Antriebsvorrichtung 1 bzw. rechten Antriebsvorrichtung 2 zusätzlich angetrieben were' m.
Die schnellaufende Welle 3 besitzt eine wesentlich höhere Drehzahl als die, die der Schußeintragungsfrequenz entspricht. Die Drehzahl der schnellaufenden Welle 3 liegt in der Größenordnung der Motordrehzahl. Das erlaubt eine massearme Dimensionierung der Welle 3, wobei die bisher angewandte Maschinenhauptwelle mit einer niedrigen Drehzahl, der Schußeintragsfrequenz entsprechend, entfällt.
Die schnellaufende Welle 3 ist einer relativ geringen Belastung ausgesetzt, so daß Probleme mit der Gewährleistung der Synchronitä'i auch bei breiten Webmaschinen nicht auftreten.
Bei den erstmalig bei Webmaschinen eingesetzten linken Antriebsvorrichtungen 1 und rechten Antriebsvorrichtungen 2 ergeben sich solche Vorteile wie Schaffung derantriebsseitigen Voraussetzungen für eine Leistungssteigerung durch Erhöhung der Schußeintragsfrequenz, Erweiterung des Einsatzgebietes der Webmaschine durch einfache Nachrüstung, einfach^ Montage und Justierung ύβι Getriebe und Lager sowie die Realisierung großer Arbeitsbreiten der Webmaschine. Hinzu kommen die Vorteile der kompakten Unterbringung aller Übertragungsgetriebe in der linken Antriebsvorrichtung 1 bzw. rechten Antriebsvorrichtung 2 hinsichtlich Instandhaltung, Maschinengeräusch u.a.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Antrieb der Mechanismen einer Webmaschine, insbesondere schwerer Webmaschinen mit großer Arbeitsbreite, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Maschinenseiten mittels einer schnellaufenden Welle (3) miteinander verbundene Antriebsvorrichtungen (1; 2) angeordnet sind, die antriebsseitig mit einem Antriebsmotor (4; 6) und abtriebsseitig die linke Antriebsvorrichtung (1) mit den im linken Webmaschinenbereich befindlichen Mechanismen und die rechte Antriebsvorrichtung (2) mit den im rechten Webmaschinenbereich befindlichen Mechanismen für den Webprozeß verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die links und rechts der Webmaschine angeordneten Antriebsvorrichtungen (1; 2) so ausgeführt sind, daß sie nur die für den konkreten Anwendungsfall benötigten Getrieberäder, d. h. die Stirnräder und die Kegelräder (20; 21), und Wellen (3; 13; 14; 15; 22; 28) enthalten und die übrigen Öffnungen im Getriebegehäuse durch Deckel (10; 11; 12) geschlossen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß.die die Antriebsvorrichtungen (1; 2) verbindende Welle (3) eine wesentlich höhere Drehzahl als die Drehzahl, die der Schußeintragsfrequenz entspricht, besitzt und die Drehzahl der Welle (3) im Bereich der Motordrehzahl liegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (3; 13; 14; 15; 22; 28) parallel gelagert sind, sich kreuzen bzw. sich schneiden und sich gegebenenfalls hinsichtlich Drehzahl, Drehsinn und Drehmoment unterscheiden.
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---|---|---|---|
DD33786290A DD292038A5 (de) | 1990-02-15 | 1990-02-15 | Antriebsvorrichtung fuer die mechanismen einer webmaschine |
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Publication Number | Publication Date |
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DD292038A5 true DD292038A5 (de) | 1991-07-18 |
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ID=5616464
Family Applications (1)
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DD33786290A DD292038A5 (de) | 1990-02-15 | 1990-02-15 | Antriebsvorrichtung fuer die mechanismen einer webmaschine |
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Country | Link |
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DD (1) | DD292038A5 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19535333A1 (de) * | 1995-09-22 | 1997-03-27 | Chemnitzer Webmasch Gmbh | Antriebsvorrichtung für eine Doppelteppichwebmaschine |
DE10053076A1 (de) * | 2000-10-26 | 2002-05-23 | Dornier Gmbh Lindauer | Webmaschine mit verbesserter Einleitung des Startdrehmoments auf die Webmaschinen-Hauptwelle |
-
1990
- 1990-02-15 DD DD33786290A patent/DD292038A5/de not_active IP Right Cessation
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19535333A1 (de) * | 1995-09-22 | 1997-03-27 | Chemnitzer Webmasch Gmbh | Antriebsvorrichtung für eine Doppelteppichwebmaschine |
DE19535333B4 (de) * | 1995-09-22 | 2005-08-25 | Schönherr Textilmaschinenbau Gmbh | Antriebsvorrichtung für eine Doppelteppichwebmaschine |
DE10053076A1 (de) * | 2000-10-26 | 2002-05-23 | Dornier Gmbh Lindauer | Webmaschine mit verbesserter Einleitung des Startdrehmoments auf die Webmaschinen-Hauptwelle |
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