DD288113A5 - Verfahren zur herstellung eines thermisch stabilen iridiumpulvers - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines thermisch stabilen iridiumpulvers Download PDF

Info

Publication number
DD288113A5
DD288113A5 DD33029889A DD33029889A DD288113A5 DD 288113 A5 DD288113 A5 DD 288113A5 DD 33029889 A DD33029889 A DD 33029889A DD 33029889 A DD33029889 A DD 33029889A DD 288113 A5 DD288113 A5 DD 288113A5
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
iridium
iridium powder
powder
base metal
treatment
Prior art date
Application number
DD33029889A
Other languages
English (en)
Inventor
Max Knothe
Helmut Foerster
Margot Kuehne
Ernst-Volkmar Uebel
Original Assignee
Veb Mansfeld-Komb.,De
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Veb Mansfeld-Komb.,De filed Critical Veb Mansfeld-Komb.,De
Priority to DD33029889A priority Critical patent/DD288113A5/de
Publication of DD288113A5 publication Critical patent/DD288113A5/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C3/00Removing material from alloys to produce alloys of different constitution separation of the constituents of alloys
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22FWORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
    • B22F9/00Making metallic powder or suspensions thereof
    • B22F9/16Making metallic powder or suspensions thereof using chemical processes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C5/00Alloys based on noble metals
    • C22C5/04Alloys based on a platinum group metal
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T21/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture or maintenance of spark gaps or sparking plugs
    • H01T21/02Apparatus or processes specially adapted for the manufacture or maintenance of spark gaps or sparking plugs of sparking plugs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22FWORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
    • B22F2998/00Supplementary information concerning processes or compositions relating to powder metallurgy
    • B22F2998/10Processes characterised by the sequence of their steps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22FWORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
    • B22F2999/00Aspects linked to processes or compositions used in powder metallurgy

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacture Of Metal Powder And Suspensions Thereof (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines thermisch stabilen Iridiumpulvers. Ziel der Erfindung ist es, die Explosionsneigung von Iridiumpulver bei der Weiterverarbeitung auszuschlieszen. Aufgabe der Erfindung ist die Entwicklung eines Verfahrens zur Herstellung eines thermisch stabilen Iridiumpulvers, welches im Legieren des Iridiums mit einem Unedelmetall, im Herausloesen des Unedelmetalls zur Herstellung von Iridiumpulver und in einer Nachbehandlung des Iridiumpulvers besteht. Das Verfahren besteht im Herausloesen des Unedelmetalls mittels eines nichtoxydierenden Mediums und in einer anschlieszenden Behandlung des Iridiumpulvers in einem Reduktionsmittel sowie in einer thermischen Behandlung in nichtoxydierender Atmosphaere.{verunreinigtes Iridium; Legieren mit Unedelmetall; Herausloesen des Unedelmetalls; Behandlung des Iridiumpulvers mit einem Reduktionsmittel}

Description

Wesen der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein solches Verfahren zur Herstellung eines thermisch stabilen Iridiumpulvers zu entwickeln, das in einem Legieren des Iridiums mit einem Unedelmetall, einem Herauslösen des Unedelmetalls durch ein nichtoxydierendes Medium und in einer Nachbehandlung des entstandenen Iridiumpulvers besteht und die Explosionsneigung des Iridiumpulvers bei der thermischen Weiterve; arbeitung ausschließt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Iridiumpulver, welche.'1 in an sich bekannter Weise durch Legiernn des Vorlaufmaterials mit einem Unedelmetall, wie Aluminium oder Zink, und durcn lösen des Unedelmetalls mittels eines nichtoxydierenden wäßrigen Mediums, wie Salzsäure oder Natronlauge, gewonnen wurde, zunächst vom wäßrigen Medium abgetrennt und danach bei Raumtemperatur einem Überschuß der Lösung eines organischen oder anorganischen Reduktionsmittels wenigstens 5min lang ausgesetzt wird. Es hat sich gezeigt, daß eine exakte Dosierung des Reduktionsmittels und die Einhaltung einer genauen Reaktionsdauer nicht erforderlich sind. Wesentlich ist, daß das gesamte Iridiumpulver mit der Reduktionsmittellösung in Berührung kommt und in Berührung bleibt, bis das feuchte Iridiumpulver einer inerten oder reduzierenden Atmosphäre, wie Stickstoff, Wasserstoff, Kohlendioxid, Edelgas, ausgesetzt wird. In ideser Atmosphäre wird das Iridiumpulver einer Temperatur größer/gleich 1000C für eine Dauer von mindestens 20min ausgesetzt. Die Obergrenze der
für diese Behandlung liegt zweckmäßigerweise bei etwa SOO0C. Als organisches Reduktionsmittel wird Methanol, Ethanol, Formaldehyd, Ameisensäure, Ascorbinsäure, Hydrochinon oder dergleichen, als anorganisches Reduktionsmittel Hydroxylammoniumchlorld, Hydrazinhydrat, Natrlumhypophosphit oder dergleichen eingesetzt.
Ausführungsbeispiel Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert.
0,3kg metallisches Iridium mit 2,1 Massenanteilen in % Eisen und Chrom wird in einer Aluminiumschmelze von 1,2kg bei einer Temperatur von etwa 9000C im Vakuuminduktionsofen eingeschmolzen. Die Legierung wird zu einem Block vergossen, zu Blech ausgewalzt und bei Raumtemperatur in 4,5 M Natronlauge eingegeben. Das Aluminium geht in Lösung. Das verbleibende Iridiumpulver wird abfiltriert, mit verdünnter Salzsäure gewaschen und danach von der Waschlösung getrennt. Das Iridiumpulver, welches noch Aluminium und Sauerstoff enthält, ist beim Erwärmen explosibel und wird deshalb nach dem Abtrennen der Waschlösung in einem Schiffchen mit einem Überschuß von Ethanol bedeckt, verrührt und etwa 10min lang bei Raumtemperatur stehengelassen. Danach wird das Schiffchen mit dem feuchten Iridiumpulver in einen Röhrenofen, der mit Stickstoff gespült wurde, eingesetzt. Der Ofen wird auf eine Temperatur von 450°C erwärmt, wobei Wasserstoff hindurchgeleitet wird, und bei dieser Temperatur etwa 30min lang gehalten. Nach dem Abkühlen ist das Iridiumpulver thermisch beständig und läuft einer bekannten Chlorierungsapparatur vor, in der es mittels Chlor und Natriumchlorid zu wasserlöslichen Iridium-Chlor-Verbindungen aufgeschlossen wird, ohne daß die Gefahr einer Verpuffunf, esteht.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung bestehen darin, daß ein in feinverteilter Form vorliegendes Iridium thormisch weiterverarbeitet werden kann, ohne daß eine Explosionsneigung auftritt. Auf erfindungsgemäße Weise wird eine Gefährdung der Arbeitskräfte und das Auftreten von Iridiumverlusten durch eine mögliche Verpuffung ausgeschlossen. Vorteilhaft ist weiterhin, daß beim erfindungsgemäßen Verfahren eine exakte Dosierung des Reduktionsmittels und - außer der Einhaltung einer Mindestreaktionsdauer-eine exakte Einhaltung einer Reaktionsdauer sowie eines bestimmten Temperaturgradienten und einer bestimmten Temperatur-i.jßer der angegebenen Mindesttemperatur-nicht erforderlich sind, wodurch die erfindungsgemäße Behandlung verkürzt und vereinfacht wird. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht die Wahl eines der späteren Weiterverarbeitung angepaßten Reduktionsmittels. Es ist möglich, erfindungsgemäß eine Vielzahl von Iridiumrückläufen in einer solchen Weise zu behandeln, daß das Iridiumpulver gefahrlos thermisch weiterverarbeitet werden kann.

Claims (1)

  1. Verfahren zur Herstellung eines thermisch stabilen Iridiumpulvers mittels Legieren des Iridiums mit einem Unedelmetall, wie Aluminium oder Zink, mittels Lösen des Unedelmetaüs in einer nichtoxydierenden Säure oder Base, wie HCI oder NaOH, mittels Abtrennen des verbleibenden Iridiumpulvers von der Lösung und mittels thermischer Nachbehandlung, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachbehandlung des Iridiumpulvers derart erfolgt, daß es bei Raumtemperatur einem Überschuß der Lösung eines organischen Reduktionsmittels, wie Methanol, Ethanol, Formaldehyd, Ameisensäure, Ascorbinsäure, Hydrochinon, oder eines anorganischen Reduktionsmittels, wie Hydroxylammoniumchlorid, Hydrazinhydrat, Natriumhypophosphit, wenigstens 6min lang ausges3tzt wird und danach das feuchte Iridiumpulver einer inerten oder reduzierenden Atmosphäre, wie Stickstoff, Wasserstoff, Kohlendioxid, Edelgas, einer Temperatur größer/gleich 10O0C für eine Dauer von mindestens 20 min ausgesetzt wird.
    Anwendungsgebiet der Erfindung
    Die Erfindung bstrifft ein Verfahren zur Herstellung eines thermisch stabilen Iridiumpulvers.
    Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
    Es ist bekannt, die Platinmetalle aus unterschiedlichsten festen Vorlaufmaterialien in ein Konzentrat oder in eine für die
    Weiterverarbeitung günstige feinverteilte Form dadurch zu überführen, daß das Vorlaufmaterial mit einem Unedelmetall legiert
    und anschließend durch eine naßchemische Behandlung das Unedelmetall abgetrennt wird (Stand derTechnikzu US 4188362,
    Spalte 1, Absatz 6). Dabei werden solche Unedelmetalle bevorzugt, die mittels eines nichtoxydierenden Mediums gelöst werden
    können, da beim Arbeiten mit oxydierenden Medien, beispielsweise mit Salpetersäure, ein merklicher Anteil des feinverteilten
    Platinmetalles Iridium in Lösung geht und damit dem Ausbringen verlorengeht (US 4406693, Spalte 1, Absatz β und Spalte 2,
    Absatz 1).
    Es ist jedoch auch bekannt, daß der beim Lösen mit einem nichtoxydierenden Medium entstehende feinteilige Iridiumrückstand
    in vielen Fällen explosibel ist, d.h. beim Erhitzen in beliebiger Atmosphäre explodiert (Gmelins Handbuch der anorganischen
    Chemie, System Nr.77, Iridium, S.40, Weinheim an der Bergstraße 1939).
    Die thermische Weiterverarbeitung eines auf diese Weise hergestellten Iridiumpulvcrs führt zu einer Gefährdung der
    Arbeitskräfte.
    Um Iridium beispieslweise einem Schmelzaufschluß unterziehen zu können, ist vorgeschlagen worden, das Iridiumpulver
    vorher thermisch in einer siedenden wäßrigen Lösung während 20 bis 48h oder in einem gasförmigen Medium zu behandeln.
    Die Behandlung in einem gasförmigen Medium erfolgt in einem Temperaturbereich zwischen 100 und 300°C während einer
    Dauer von 20 bis 60 min, wobei mit einem Temperaturgradienten von 2 bis 5grd · min"1 auf Behandlungstemperatur erwärmt
    Die Nachteile dieser Lösungsvorschläge bestehen darin, daß entweder eine Langzeitbehandlung oder ein sehr kleiner
    Temperaturgradient angewendet werden muß, um die durch die Explosionsneigung des Iridiumpulvers verursachte
    Gefährdung der Arbeitskräfte einzudämmen.
    Ziel der Erfindung
    Ziel der Erfindung ist es, eine Gefährdung der Arbeitskräfte bei der thermischen Weiterverarbeitung von Iridiumpulver auszuschließen.
DD33029889A 1989-07-03 1989-07-03 Verfahren zur herstellung eines thermisch stabilen iridiumpulvers DD288113A5 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD33029889A DD288113A5 (de) 1989-07-03 1989-07-03 Verfahren zur herstellung eines thermisch stabilen iridiumpulvers

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD33029889A DD288113A5 (de) 1989-07-03 1989-07-03 Verfahren zur herstellung eines thermisch stabilen iridiumpulvers

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DD288113A5 true DD288113A5 (de) 1991-03-21

Family

ID=5610492

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD33029889A DD288113A5 (de) 1989-07-03 1989-07-03 Verfahren zur herstellung eines thermisch stabilen iridiumpulvers

Country Status (1)

Country Link
DD (1) DD288113A5 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2045342A1 (de) * 2006-07-25 2009-04-08 Tanaka Kikinzoku Kogyo K.K. Edelmetalllegierung für eine zündkerze sowie verfahren zu ihrer herstellung und bearbeitung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2045342A1 (de) * 2006-07-25 2009-04-08 Tanaka Kikinzoku Kogyo K.K. Edelmetalllegierung für eine zündkerze sowie verfahren zu ihrer herstellung und bearbeitung
EP2045342A4 (de) * 2006-07-25 2010-09-01 Tanaka Precious Metal Ind Edelmetalllegierung für eine zündkerze sowie verfahren zu ihrer herstellung und bearbeitung
US8029628B2 (en) 2006-07-25 2011-10-04 Tanaka Kikinzoku Kogyo K.K. Noble metal alloy for spark plug and method for producing and processing the same

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DD288113A5 (de) Verfahren zur herstellung eines thermisch stabilen iridiumpulvers
DE2659390A1 (de) Verfahren zum rueckgewinnen von platin aus verbrauchten katalysatoren
DE2203598A1 (de) Verfahren zur Oberflächenhärtung von Titan und dessen Legierungen und auf diese Weise erhaltene Produkte
DE2116549A1 (de) Hochfeste Kupferlegierungen mit hoher elektrischer Leitfähigkeit
DE2602827C2 (de) Verfahren zum Auflösen von Edelmetallen aus edelmetallhaltigen Konzentraten, die sekundäres Platinmetall enthalten
DD286528A5 (de) Verfahren zur herstellung eines thermisch stabilen rhodiumpulvers
DD286527A5 (de) Verfahren zur herstellung eines thermisch stabilen rutheniumpulvers
EP0100941B1 (de) Verfahren zum Aufarbeiten eines Kernreaktorbrennstabes
DE3143566C2 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Wärmebehandlung von Zirconium- und Titanmetall sowie deren Legierungen
DE1483361A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines supraleitenden Drahtes
DE2305248A1 (de) Verfahren einer schweiss- oder giessbehandlung von aluminium
DE69108148T2 (de) Verfahren zur Zersetzung von Chlorfluorkohlenwasserstoffen.
DE531693C (de) Verfahren zur Herstellung von Aluminium hoher elektrischer Leitfaehigkeit und grosser Festigkeit
DE972472C (de) Verfahren zur Wiedergewinnung der aus Katalysatoren aus Platin bzw. Platinlegierungen sich verfluechtigenden Platinmetalle
DE1204831B (de) Verfahren zur Herstellung von vergueteten Gussteilen aus einer Magnesium-Aluminium-Zink-Legierung
DE3505472C1 (de) Salzbad zur Wärmebehandlung von Aluminium- und Magnesiumlegierungen
DD283506A7 (de) Verfahren zur raffination von metallischem iridium
DD283507A7 (de) Verfahren zur raffination von verunreinigtem metallischen iridium
DE318346C (de)
DE969014C (de) Verfahren zur Behandlung von Stahldraht zum Ziehen unter Verwendung von Salzschmelzbaedern
DE450278C (de) Kupfer-Silicium-Mangan-Legierung
DE1177349B (de) Verfahren zur Herstellung von gut verformbarem Ruthenium
DE665187C (de) Verfahren zum Scheiden hochgoldhaltigen, platinfreien oder platinarmen Scheidgutes
DD280448A3 (de) Verfahren zur raffination verunreinigten metallischen iridiums
AT160372B (de) Verfahren zur Behandlung von Tantal und Niob enthaltenden Stoffen.

Legal Events

Date Code Title Description
RPI Change in the person, name or address of the patentee (searches according to art. 11 and 12 extension act)
EP Request for examination under paragraph 12(1) filed
VZ Disclaimer of patent (art. 11 and 12 extension act)