DD288054A7 - Mittel zur blatternaerung der pflanzen u, verfahren fuer seine herstellung - Google Patents

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Plamen I Trifonov
Ana V Pavlova
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Abstract

Das Mittel zur Blatternaehrung der Pflanzen enthaelt Makro- und Mikroelemente wobei seine fluessige Phase konzentriertes Milchwasser darstellt. Diese Phase enthaelt 2 bis 4% Proteinhydrolysat (Aminosaeuren). Das Verfahren zur Herstellung des Suspensionsmittels zur Blatternaehrung der Pflanzen umfaszt folgende technologische Etappen: Gaerung des Abfallmilchwassers, Konzentrierung der milchsauren Loesung des gegorenes Milchwassers durch Vakuumverdampfung, Enzymhydrolyse des Proteinkomponents und Konzentrierung des Proteinhydrolysats durch Vakuum-Verdampfung, Herstellung der Suspension und Fertigstellung des Endprodukts. In der milchsauren Loesung des Milchwassers sind auszer Milchsaeure noch Kalzium, Magnesium, Riboflavin, Ascorbonsaeure und Thiamin enthalten und als Mikroelemente sind Eisen, Bor, Mangan, Kupfer, Zink, Molybdaen und Kobalt im Endprodukt enthalten. Das Mittel zur Blatternaehrung der Pflanzen findet breite Verwendung in der Landwirtschaft.

Description

Mittel zur Blatternährung der Pflanzen und Verfahren für seine Hersteilung
Die Erfindung betrifft ein Mittel zur Blatternährung der Pflanzen und ein Verfahren für seine Herstellung, das in der Landwirtschaft Verwendung finden kann.
Es ist ein Mittel zur Blatternährung der Pflanzen bekannt, das Nahrungsmakro- und -mikroelemente in folgenden Mengen enthält: Stickstoff-25%; Phosphor-6%; Kalium-10%; Eisen-0,1%; Bor-200mg/kg, Mangan-500mg/kg,Kupfer-500mg/kg; Zink-500mg/kg, Molybdän- 5mg/kg und Kobalt-5mg/kg (1). Der Nachteil dieses Mittels ist, daß boi seiner Anwendung keine direkte Wirkung auf die Ansammlung von Protein in den Pflanzen und im Korn ausgeübt wird.
Es ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von derartigen Suspensionsmitteln bekannt wobei die Makro- und Mikroelemente (Salze), gemischt mit Wasser und anderen Zusätzen in dem entsprechenden Mischer kalt gemahlten werden (2).
Der Nachteil dieses Verfahrens zur Herstellung von Suspensionsmitteln zur Blatternährung mit dieser Salzkomposition ist, daß beim Langstehen in der Suspension Kristalle anwachsen und hauptsächlich aus gut kristallisiertem Kaliumnitrat, was zur Verschlechterung der Qualität der Suspension herbeiführt. Zum Unterdrücken der Kristallisation werden üblicherweise physiologisch nichtaktive Substanzen-Füller und Stabilisatoren-zugesetzt, die aber eine negative Wirkung auf der Blattmasse der Pflanzen ausüben, besonders bei Dosierung des Mittels in höheren Konzentrationen. Um den hohen Grad der Kristallisation des Kaliumnitrats zu beschränken, wird die benötigte Menge des Kaliums auch durch andere Kalium enthaltende Salze zugegeben. Dazu wird hauptsächlich Kaliumchlorid in Mengen bis 30% verv. endet, was die Anwesenheit im Gemisch der sehr unerwünschten für die Entwicklung der Pflanzen Chlorionen herbeiführt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mittel zur Blatternährung zu schaffen, welches den Proteinertrag und -gehalt in den Pflanzenorganen erhöht sowie ein Verfahren zur Herstellung des Suspensionsmittels, das eine homogene und feinkörnige Struktur besitzt, zu entwickeln.
Diese Aufgabe wird durch ein Suspensionsmittel, das Nahrungsmakro· und -mikroelemente enthält, gelöst, dessen flüssige Phaso konzentriertes Milchwasser, das 2 bis 4% Proteinhydrolysat (Aminosäuren) enthält, darstellt. Nach Abkühlen des so erzeugten Gemisches wird eine homogene, feinkörnige, sich nicht mit der Zeit ändernde Suspension, hergestellt.
Der Vorteil des Mittels gemäß der Erfindung liegt darin, daß bei seiner Anwendung zur Blatternährung sich der Proteinertrag und gehalt in den Pflanzen erhöht; der Vorteil des Verfahrens für seine Herstellung ist, daß durch Warmbehandlung eine Solvatisierung der Komponente des Dispersionsmediums erreicht wird und nach Abkühlung des erhaltenen Gemisches Mikrokristalle erzeugt werden, die beim Verweilen des Präparates nicht fähig sind, anzuwachsen. Ein anderer Vorteil des Verfahrens ist, daß bei den Warmprozessen keine Arbeitselemente mit hoher Umlaufzahl oder Hochdruckpumpen verwendet werden.
Die Erfindung wird anhand des folgenden Beispiels näher erläutert: Vorschriften für die Zusammensetzung dos Mittels:
1. Proteinhydrolysat (Aminosäuren)-2%;
2. Milchsaure Lösung des Milchwassers, dreimal konzentriert- 25% In der milchsauren Lösung sind folgende Bestandteile enthalten:
- Milchsäure-10%;
- Kalzium - 0,5% und Magnesium - 0,1 %;
- Riboflavin - 0,5% und Ascorbinsäure - 3mg/l;
- Thiamin-0,1mg/l
3. Makroelemente: Stickstoff-31,25%; Phosphor-7,5%; Kalium-15%;
4. Mikroelemente: Eisen-400mg/l,Bor-312,5mg/l; Mangan -200mg/l; Kupfer-187,5mg/l; Zink-125mg/l; Molybdän -18,75mg/l; Kobalt-6,25mg/l.
Das Verfahren zur Herstellung des Mittels wird In einer entsprechenden Vorrichtung durchgeführt, wobei das technologische Schema folgende Etappen umfaßt:
1. Gärung des Abfallmilchwassers
2. Konzentrierung der milchsauren Lösung des gegorenen Milchwassers durch Vakuumverdampfung.
3. Enzymhydrolyse des Protöinkomponents und Konzentrierung des Proteinhydrolysate durch Vakuumverdampfung.
4. Herstellung der Suspension und Fertigstellung des Endprodukts.
In der ersten Etappe des technologischen Prozesses gärt das Milchwasser in einem Fermenter bei 45°C und pH = 5,0-5,2
(eingehalten durch Dosieren mit KOH), wobei der Milchzucker (Laktose) Im Milchwasser unter der Wirkung von Bacillus
Bulgarikus in Milchsäure übergeht, die zum Verbinden der Mikroelemente in leicht von den Pflanzen assimilierbaren Verbindungen benötigt ist. In der zweiten Etappe des technologischen Prozesses wird die milchsaure Lösung des Milchwassers dreimal im Vakuumverdampfer konzentriert, wobei der Gehalt an Milchsäure sich bis zu ungefähr 10% erhöht, während der Milchproteingehalt 1 bis 2% erreicht und der Gehalt an anderen Bestandteilen im Milchwasser wie Vitamine und Salze auch
zunimmt. Die se erhaltene konzentrierte Lösung stellt den Grundteil des Dispersionsmediums der zu erzeugenden Suspension
In der nächsten dritten Etappe des Prozesses wird Proteinhydrolysat das die benötigten Bestandteile zum Aufbau des Mittels -
proteinenthaltende Fraktionen (Polypeptide, Peptide und Aminosäuren) mitbringt, erzeugt. Im Reaktorapparat zum
Hydrolysieren wird der Proteinträger aus Mlkroblal- oder Proteinhydrolysat zum 3- bis Smallgen Verdicken zum Vakuumverdampfer zugeführt und danach wird es zu dem flüssigen Medium der Suspension in Mengen genügend zum Erhalten
von 3% Protein zugegeben.
In der vierten technologischen Etappe wird im Reaktor mit Rührwerk das flüssige Medium des Mittels - konzentriertes Milchwasser und Proteinhydrolysat, in Mengen 20Vol.-% eingegossen, man erhitzt bis 75-8O0C und dann beginnt die Zugabe
aus der Bunker-Dosiereinrichtung, der Salze, welche die notwendigen Mengen Mikroelemente: Kaliumnitrat,
Ammoniumphosphat, Karbamid, Ammoniumsalpeter mitbringen. Die Salze werden in der angezeigten Reihenfolge zugegeben,
was durch ihre Löslichkeit bedingt ist bis zur völligen Auflösung. Die kleinste Lösbarkeit zeigt das Kaliumnitrat und die höchstedas Ammoniumsalpeter. Danach werden zur Lösung die Salze, welche die benötigten Mengen Eisen und Mikroelemente wie
Eisensulfat, Borsäure, Kupfersulfat, Zinksulfat, Ammoniummolybdat, Mangannitrat und Kobaltchlorid, zugesetzt. Diese Salze
werden im voraus bei 750C in konzentriertem Milchwasser gelöst und nachher zur Gesamtmasse zugegeben. Es folgt der Zusatzder Stärkelösung, auch im voraus gelöst, aber in kaltem Zustand zu dem konzentrierten Milchwasser, in Mengen 2,5-3% der
Gesamtmasse. Das so erhaltene Gemisch wird während 30 bis 40min homogenisiert und nachher zur Abkühlung in der Kühlsektion - Schneckekristallisator zugeführt. Es wird bei einer Temperatur von 20-250C abgekühlt, wobei eine homogene feinkörnige Suspension hergestellt wird, die zur Fertigstellung weitergeführt wird. Die Erfindung kann besser anhand folgender Ausführungsbeispiele erklärt werden: Ausführungsbeispiel 1
Bei den Experimenten wurde Weizen Sorte 'Sadovo V, angebaut in ausgelaugtem alluvial-Wiesenboden gemäU der für das Gebiet empfohlenen Agrotechnik, verwendet. Die Größe der Versuchsparzelle war 10m2 in drei Wiederholungen. Die Bearbeitung der Pflanzen wurde während zwei Phasen ihrer Entwicklung durchgeführt: Phase der Sprößlingbildung und Phase der Ährenansetzung. Die Menge der gesprühten Lösung variierte von 400 bis aOOml/Dekar.
Ausführungsbeisplel 2
Im Reaktor mit Rührwerk (Fassungsvermögen -300I) werden 251 konzentrierte (in Vakuumverdampfer) gegorene Suspension und 5I konzentrierte Lösung des Proteinhydrolysats, das durch Enzymhydrolyse erzeugt wurde, eingegossen. Sie werden bei kontinuierlichem Durchrühren bis 70°C erhitzt und dann beginnt die Zugabe in Portionen von Kaliumnitrat-48kg (nach der Rezeptvorschrift). Das Nitrat wird während 1 Stunde zugegeben. Dann folgt die Zugabe von Ammoniumphosphat- 21 kg auch in Portionen während 25 bis 30min, wobei die Temperatur des Mediums mittels Erhitzung mit Heizelementen bis zu 75-SO0C erhöht wird. Es folgt die Zugabe von 50kg Karbamid während 25-30min - ein Vorgang bei welchem die Temperatur des Systems herabsinkt (ein ondothermischer Prozeß wie im Fall von Ammoniumsalpeter), jedoch die Temperatur darf nicht unter 7O0C fallen. Nach Zusatz der letzten Portion Karbamid wird 10 bis 15min abgewartet, bis sich die Temperatur bis 75-8O0C erhöht und jetzt beginnt die Zugabe von Ammoniumsalpeter- 32,5kg während 20 bis 25min. Das so erhaltene Gemisch, welches alle Mikrokomponenten enthält, wird 15 bis 20min durchgeführt und dazu werden 41 Lösung des konzentrierten Milchwassers, in welcher im voraus die Sake, welche die benötigten Mengen Eisen und Mikroelemente: Borsäure- 0,214kg; Ammoniummolybdat-O,290kg; Zinknitrat-0,068kg; Mangannitrat-0,180kg; Kobaltchlorid-0,003kg; Kupfersulfat-0,083kg und Eisensulfat - 3,750kg mitbringen, gelöst sind bei einer Temperatur 70 bis 750C zugegeben. Die gesamte Masse wird durchgerührt, während 15-20min und danach werden dazu 51 einer im voraus aufbereiteten Lösung (ohne Erhitzung) von Stärke in konzentriertem Milchwasser zugegeben (4,5kg Stärke werden in 5I konzentriertem Milchwasser gelöst). Das so erhaltene Gemisch wird während 10 bis 15min durchgerührt (bei ausgeschaltetem Erhitzen) und dann beginnt die Zuführung zum Kühlsystem, wo die Temperatur für 10-15min bis 20-250C herabfällt. Nachher wird die so erhaltene Suspension fertiggestellt. Die Erfindung wird weiterhin anhand folgender drei Tabellen erläutert:
- Tabelle 1 legt Angaben für den Ertrag aus dem Feldexperiment vor.
- Tabelle 2 legt Angaben für den Proteingehalt im Weizen und den Proteinertrag bei dem Feldexperiment vor.
- Tabelle 3 legt Angaben für die absolute Masse und das Hektolitergewicht der Samenmuster von Weizen, die bei dem Feldexperiment erhalten sind, vor.
Tabelle 1 Weizenertrag
(Durchschnittangaben aus drei Wiederholungen)
Varianten
Durchschnittlich aus 10 m2, in kg
1. Kontrollversuch-mit Wasser gesprüht
2. Vuxal-400ml/Dekar, Phase der Sprößlingbildung
3. Vuxal -400 + 800ml/Dekar, Phase der Sprößlingbildung + Ährenansetzung
4. · Mittel-400ml/Dekar,PhasederSprößlingbildung
5. ' Mittel - 400 + 800 ml/Dekar, Phase der Sprößlingbildung + Ährenansetzung
2,820 3,400 3,450 3,500 3,680
Tabelle 2 Proteingehalt in Weizen und Proteinertrag in Feldbedingungen
(Durchschnittangaben aus drei Wiederholungen)
Varianten nach Tabelle 1
Proteingehalt in % kg Protein/Dekar
13,05 36,8
12,86 43,7
12,82 44,2
13,50 47,2
13,31 48,9
1. Kontrollversuch
2. Vuxal
3. Vuxal
4. Mittel
(Jl Mittel
Tabelle 3 Absolute Masse und Hektolitergewicht von Weizen beim Feld .xperiment
(Durchschnittangaben aus drei Wiederholungen)
Var\ nten nach Tabelle 1
Absolute Masse Hektolitergewicht
g/1000 Samen g/dm3
45,55 655
46,33 788
45,81 781
46,73 780
46,98 793
1. Kontrollversuch
2. Vuxal
3. Vuxal
4. Mittel
5. Mittel
Literaturverzeichnis
1. Vuxal'-Suspensionen, Prospekt der Firma Schering AG, Westberlin
2. Urheberschein BG Nr.39496

Claims (5)

1. Mittel zur Blatternährung der Pflanzen, das Makro- und Mikroelemente enthält, dessen flüssige Phase konzentriertes Milchwasser darstellt, gekennzeichnet dadurch, daß es zusätzlich 2 bis 4% Proteinhydrolysat (Aminosäuren) enthält.
2. Verfahren zur Herstellung von Suspensionsmittel zur Blatternährung der Pflanzen, gekennzeichnet dadurch, daß die Mineralsalze in einem Dispersionsmedium gelöst werden, das aus einer konzentrierten Lösung von gegorenem Milchwasser und Proteinhydrolysat besteht, bei einer Temperatur von 60 bis 850C und dann zum Dispersionsmedium ein Mikroekementenkonzentrat und eine Stärkesuspension zugegeben werden, die so erhaltene Lösung danach zur Kühleinrichtung, die eine Herabsenkung der Temperatur des Stromes bis zu 20-250C für 2 bis 15 min sichert, zugeführt wird.
3. Verfahren gemäß Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß zum Dispersionsmedium die Mineralkomponente in der Reihenfolge: Kaliumnitrat, Ammoniumphosphat, Karbamid, Ammoniumsalpeter, zugegeben werden.
4. Verfahren gemäß Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß die konzentrierte Lösung der Mikroelemente durch Lösen in konzentriertem Milchwasser bei einer Temperatur von 70-800C der Salze: Borsäure, Ammoniummolybdat, Zinknitrat, Mangannitrat, Kobaltchlorid, Kupfersulfat, Eisensulfat, in der angezeigten Reihenfolge, hergestellt wird.
5. Verfahren gemäß Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Suspension der Stärke durch Auflösen in kaltem Zustand von Stärke in konzentrierter Lösung von Milchwasser, in Menge, die einen 2,5- bis4-%-Gehalt im erfindungsgemäßen Mittel sichert, hergestellt wird.
DD87299173A 1986-01-20 1987-01-09 Mittel zur blatternaerung der pflanzen u, verfahren fuer seine herstellung DD288054A7 (de)

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