DD287232A5 - Bordwandverschluss fuer klappbare bordwaende - Google Patents

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DD287232A5
DD287232A5 DD33218889A DD33218889A DD287232A5 DD 287232 A5 DD287232 A5 DD 287232A5 DD 33218889 A DD33218889 A DD 33218889A DD 33218889 A DD33218889 A DD 33218889A DD 287232 A5 DD287232 A5 DD 287232A5
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DD
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handle
hook bolt
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eccentric
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Application number
DD33218889A
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Inventor
Michael Just
Original Assignee
Veb Rationalisierung Schwerin,De
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Bordwandverschlusz fuer klappbare Bordwaende von Lastkraftwagen und Haengern. Erfindungsgemaesz wird ein Hakenriegel zum Verspannen mit einer Bordwandrunge in einer Riegelfuehung axial gefuehrt. Der Hakenriegel ist ueber ein Kniehebelsystem mit dem Handgriff verbunden. Am Handgriff sind seitlich Zapfen mit Exzentern angeordnet, die Exzenteranlageflaechen und -auflageflaechen aufweisen, die je nach Schlieszstellung mit Auflageflaechen des Grundkoerpers gelagerten Zapfen wirken federbelastete Stoeszel. Durch die erfindungsgemaesze Loesung befindet sich sowohl Hakenriegel als auch Handgriff staendig in einer definierten Position, womit ein separates Einlegen des Hakenriegels in die Bordwandrunge zum Schlieszen entfaellt. Der Bordwandverschlusz zeichnet sich auszerdem durch geringen Verschleisz aus und ist klappergeraeuschfrei. Fig. 3{Bordwandverschlusz; klappbare Bordwaende; Hakenriegel; Riegelfuehrung; Zapfen und Exzenter; Auflageflaechen im Grundkoerper; Langloecher; federbelastete Stoeszel}

Description

Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Das Anwendungsgebiet der Erfindung betrifft Bordwandverschlüsse für klappbare Bordwände, insbesondere für Bordwände von Lastkraftwagen und Hängern.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Das häufigste Verschlußsystem für klappbare Bordwändo von Lastkraftwagen und Hangern stellt das Kniehebelsystem dar. Daboi wird die klappbare Bordwand über Hakenriegel gegen Bordwandrungen, Widerlager oder andere Fahrzeugelemente gezogen und verspannt. Aus der Vielzahl dieser Lösungen wurde als nächstliegender Stand der Technik das DD-WP 248095 ermittelt. In dieser Lösung werden die klappbaren Bordwände durch eine Knebelschraube, die mit einem Kniehebelsystem in Verbindung steht, mit einem festen Widerlager verspannt. Die Sicherung gegen selbständiges öffnen erfolgt Ober einen federbelasteten Riegel, der durch zusätzlichen Druck eines Fingers entriegelt wird, und Ober die Ebene versetzt angeordnete Drehpunkte des Kniehebelsystems. Der Nachteil die ier Lösung besteht darin, daß die benötigte Spannung im geschlossenen Zustand allein Ober die reinen Materialspannungen der einzelnen Bauteile erzeugt wird. Dadurch kommt es zu erhöhtem Verschleiß sowie zu unerwünschten Klappergeräuschen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß zum öffnen und Schließen ein zusätzlicher Handgriff neben eier Betätigung des Kniehebelsystems notwendig ist, um die Knebelschraube in das Widerlager ein· bzw. auszuhängen. Weiterhin läßt sich im geöffneten Zustand des Bordwandverschlusses dessen Mechanik in keiner definierten Stellung positionieren, so daß das Griffelement herausragt und beim Herunterklappen der Bordwand ein Anschlagen an das Fahrzeug möglich ist. Dadurch ,können Veiformungen der Bordwand und ar dere Schäden entstehen.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, einen Bordwandverschluß für klappbare Bordwände von Lastkraftwagon und Hängern zu entwickeln, der zum Öffnen und Schließen njr einen Handgriff notwendig macht, bei dem keine Klappergeräusche auftreten und der verschleißarm ist.
Darstellung des Wesens der Erfindung
Die Erfindung hat die Aufgabe, einen Bordwandverschluß für klappbare Bordwände zu schaffen, dessen Hakenriegel sich auch bei geöffneter Stellung des Bordwandverschlusses in einer definierten Position befindet, so daß zum Schließen ein zusätzliches Einlegen des Hakenriegels In daü Widerlager nicht notwendig ist, sowie zu erreichen, daß sowohl der Handgriff als auch der Hakenriegel in zwei definierten Stellungen positionierbar ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Hakenriegel in einer Riegelführung des Grundkörpers axial verschiebbar geführt ist. Am riogelführungsseitigen Ende des Hakenriegels ist an einem mit dem Hakenriegel axial verschiebbaren Drehgelenk eino Schubstange angeordnet, deren anderes Ende in einem Kniegelenk drehbar gelagert ist. Ebenfalls im Kniegelenk ist der Handgriff drehbar angeordnet. Seitlich am Handgriff sind zwei Zapfen mit Exzentern angeordnet, die in Langlöchern des Grundkörpers gelagert sind.
Die Exzenter weisen winklig zueinander angeordnete Exzenterauflageflächen und Exzenteranlageflächen auf, die je nach Verriegelungszustand des Bordwandverschlusses mit Auflageflächen des Grundkörpers zur Anlage kommen. Die Zapfen werden durch Federelemente in axialer Richtung In den Langlöchern über Stößel belastet. Der Winkel zwischen der Exzenteranlagefläche und der Exzenterauflagefläche entspricht dem Nebenwinkel des Handgriffes zwischen Schließ- und Öffnungsstellung.
AusfOhrungsbelsplel Die Erfindung soll nachstehend in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen Fig. 1: Draufsicht des Bordwandverschlusses Fig. 2: Seitenansicht des Bordwandverschlusses in Schließstellung Fig. 3: Seitenansicht mit geöffnetem Bordwandverschluß.
In Fig. 1 ist der erfindungsgemäße Bordwandverschluß in der Draufsicht dargestellt. Der Grundkörper 1 des Bordwandverschlusses wird an der nicht dargestellten Bordwand befestigt. Der Grundkörper 1 besteht im wesentlichen aus einor Riegelführung 3, die parallel zur Bordwand verläuft, aus zwei Langlöchern 16, deren lange Seiten parallel zur Bordwand verlaufen und die vertikal zu ihr angeordnet sind und aus zwei Auflagelöchern 16 sowie auch zur Bordwand angeordnet sind. Die Langlöcher 1 β dienen zur Aufnahme der Zapfen 5. An den Auflageflächen 13 kommen je nach Schließstellung des Bordwandverschlusses entweder die Exzenterauflageflächen 14 oder die Exzenteranlagoflächen 1S zur Anlage. In der Riegelführung 3 ist der Hakenriegel 2 axial verschiebbar angeordnet. Der Hakenriegel 2 kommt in Schließstellung mit der Bordwandrunge 18 in Eingriff, die am Fahrzeug entsprechend des bekannten Standes der Technik angeordnet ist. Das der Bordwandrunge 18 entgegengesetzte Ende des Hakenriegels 2 ist über ein Drehgelenk 8 mit einer Schubstange 7 verbunden. Das Drehgelenk 8 verschiebt sich axial mit dem Hakenriegel 2. Die Schubstange 7 ist mit ihrem anderen Ende drehbar in einem Kniegelenk 6 gelagert und wird mit einer Feder 11 belastet. Ebonfalls über das Kniegelenk 6 ist die Schubstange 7 mit Handgriff 4 drehbar vorbunden. Seitlich am Handgriff 4 sind zwei Zapfen 5 angeordnet, die, wie schon erwähnt, in den Langlöchern 16 des Grundkörpers 1 gelagert sind. An jedem Zapfen 5 ist an der Seite des Handgriffes 4 ein Exzenter 12 angeordnet. Jeder Exzenter 12 weist zwei winklig zueinander angeordnete Exzenteranlagefläche 15 und Exzenterauflagefläche 14 auf. Der Winkel der Exzenterauflagefläche 14 und die Exzenterfläche 15 entspricht dem Nebenwinkel des Handgriffes zwischen seiner geschlossenen und soiner geöffneten Position. In geöffneter Position des Handgriffes 4 liegen die Exzenteranlageflächen 15 an den Auflageflächen 13 des Grundkörpers 1 an und bei geschlossenem Bordwandverschluß sind die Exzenterauflageflächen 14 mit den Auflageflächen 13 zur Anlage gebracht. Um eine einwandfreie und feste Anlage zu gewährleisten, wirken auf die Zapfen 5 durch Federelemente 9 belastete Stößel 10. Die Federelemente 9 stützen sich jeweils gegen ein Widerlager 17 ab, die ebenfalls im Grundkörper 1 angeordnet sind. Durch diese Federbelastung der Zapfen 5 und den winklig zueinander angeordneten Exzenteranlageflächen 15 und Exzenterauflageflächen 14 wird erreicht, daß jeweils eine Art dieser Flächen gegen die Auflagefläche 13 gedrückt wird und sich somit der Hakenriegel 2 und der Handgriff 4 in zwei definierte Positionen befinden kann. Die Exzenter 12 als Bestandteil der Zapfen 5 werden beim Abwälzen während des Öffnungs- und Schließvorganges, beim Verharren in der Offenstellung des Handgriffes 4 bzw. beim Verharren in Schließstellung ständig durch die Federelemento 9 und die Stößol 10 gegen die Auflageflächen 13 des Grundkörpers 1 gedrückt. Die im Grundkörper 1 angeordneten Langlöcher 16 ermöglichen den in ihnen gelagerten Zapfon 5 die notwendigen Freiräume, die für die Zapfen 5 während des öffnungs- bzw. Schließvorganges benötigt werden.
In Fig. 2 ist der erfindur.gsgemäße Bordwandverschluß in Schließstellung in der Seitenansicht dargestellt. Aus dieser definierten Position kann sich der Handgriff 4, die mit ihm im Kniegelenk 6 gelagerte Schubstange 7 und somit der Hakenriegel 2, der mit der Schubstange 7 über das Drehgelenk 8 verbunden ist, nicht von allein verändern, da die Exzentorauflageflächen 14 der Exzenter 12, die Bestandteil der Zapfen 5 sind, die am Handgriff 4 angeordnet und in den Langlöchern 16 des Grundkörpers 1 gelagert sind, durch die durch die Federelemente 9 belastete Stößel 10 fest gegen die Auflageflächen 13 des Grundkörpers 1 gedrückt werden. Der Hakenriegel 2 befindet sich in seiner dem Grundkörper 1 am nächsten liegenden Position und ist somit mit der Bordwandrunge 18 im Eingriff. Um in die Offenstellung des Bordwandverschlusses entsprechend Fig.3 zu gelangen, wird der Handgriff 4 betätigt, d. h. gezogen. Dabei wälzt sich der Exzenter 12 an der Auflagefläche 13 bis zur Anlage der Exzenteranlagefläche 15 ab. Es wird ein selbständiges Offenhalten des Bordwandverschlusses In dieser Position erreicht, da die Exzenter 12, und in dieser Position die Exzenteranlagefläche 15, ständig durch die Stößel 10 mit allen Federelementen 9 gegen die Auflageflächen 13 gedruckt werden. Bei der Betätigung des Handgriffes 4 wird das Kniegelenk 6 angehoben, damit die ebenfalls darin angeordnete Schubstange 7 bewegt, so daß Drehpunkt 8 und Hakenriegel 2 axial in der Riegelführung 3 und sich vom Grundkörper 1 entfernend verschoben wird. Der Hakenriegel 2 gibt somit die Bordwandrunge 18 frei und die Bordwand läßt sich herunterklappen. Beim erneuten Schließen ist ein separates Einlegen des Hakenriegels 2 in die Bordwandrunge 18 nicht notwendig, da er sich durch sciine lineare Führung in der Riegelführung 3 und die über die Exzenteranlageflächen 15 bzw. Exzenterauflageflächen 14 fixierte Position automatisch in der richtigen Stellung befindet, um mit der Bordwandrunge 18 in Eingriff zu gelangen. Selbstverständlich gilt dies nur bei wieder hochgeklappter Bordwand. In der Schließposition des Bordwandverschlusses entsprechend Fig. 2 gleicht die Feder 11 in der Schubstange 7 durch eine definierte Kraft die Toleramen bzw. Maßverschiebungen, die auch durch unterschiedliche Beladezustände entstehen können, aus und sorgt somit für ein Spiel- und damit auch klappergeräuschfreien Zustand des Bordwandverschlusses.

Claims (2)

1. Bordwandverschluß für klappbare Bordwände mit einem an der Bordwand angeordneten Grundkörper, in dem ein Hakenriegel angeordnet ist, der über ein Kniehebelsystem durch Betätigung eines Handgriffes mit einer Bordwandrunge ver- bzw. entspannt wird, gekennzeichnet dadurch, daß
- der Hakenriegel (2) in einer Riegelführung (3) des Grundkörpers (1) axial verschiebbar geführt ist
- am von der Bordwandrunge (18) abgewandten Ende des Hakenriegels (2) in einem Drehgelenk (8) eine Schubstange (7) angeordnet ist, deren Ende in einem Kniegelenk (6) drehbar angeordnet ist
- im Kniegelenk (6) weiterhin der Handgriff (4) drehbar angeordnet ist
- seitlich am Handgriff (4) zwei Zapfen (5) mit Exzentern (12) angeordnet sind, die in Langlöchern (16) des Grundkörpers (1) gelagert sind
- die Exzenter (12) winklig zueinander angeordnete Exzenterauflageflächen (14) und Exzenteranlageflächen (15) aufweisen, welche je nach Schließstellung mit Auflageflächen (13) des Grundkörpers (1) zur Anlage kommen
- die Zapfen (5) durch Federelemente (9) über Stößel (10) in axialer Richtung in den Langlöchern (16) belastet werden.
2. Bordwandverschluß nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Winkel zwischen Exzenteranlagefläche (1!5) und Exzenterauflagefläche (14) dem Nebenwinkel des Handgriffes (4) zwischen Schließ- und Öffnungsstellung entspricht.
DD33218889A 1989-08-30 1989-08-30 Bordwandverschluss fuer klappbare bordwaende DD287232A5 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT405167B (de) * 1996-07-04 1999-06-25 Skola Karl Dipl Ing Verschluss für eine bordwand einer ladebrücke
DE102006043583A1 (de) * 2006-09-16 2008-03-27 F. Hesterberg & Söhne GmbH & Co KG Riegelspannverschluss für Türen oder Bordwände von Nutzfahrzeugaufbauten
DE102014112576A1 (de) * 2014-09-01 2016-03-03 Gebr. Vitte Gmbh & Co. Bordwandverschluss

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