DD287153A7 - Spulenwechseleinrichtung an automatisierten drahtspulmaschinen - Google Patents

Spulenwechseleinrichtung an automatisierten drahtspulmaschinen Download PDF

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DD287153A7
DD287153A7 DD32611289A DD32611289A DD287153A7 DD 287153 A7 DD287153 A7 DD 287153A7 DD 32611289 A DD32611289 A DD 32611289A DD 32611289 A DD32611289 A DD 32611289A DD 287153 A7 DD287153 A7 DD 287153A7
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Rolf Meischner
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Veb Drahtziehmaschinenwerk Gruena,De
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/04Arrangements for removing completed take-up packages and or replacing by cores, formers, or empty receptacles at winding or depositing stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
    • B65H67/0405Arrangements for removing completed take-up packages or for loading an empty core

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  • Winding, Rewinding, Material Storage Devices (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Spulenwechseleinrichtung an automatisierten Drahtspulmaschinen und findet Anwendung in der drahtherstellenden und -verarbeitenden Industrie. Die erfindungsgemaesze Einrichtung ist so aufgebaut, dasz ein auf Schienen mittels Transportkette angetriebener, mit Mitnahmedorne ausgestatteter Spulenwagen auf Schienen eines quer zur Spulenachse auf Schienen bis in den Spulraum verfahrbaren, mit einem separaten Antrieb versehenen Unterwagens angeordnet ist. Die Einrichtung ist weiterhin so ausgestaltet, dasz im Spulraum zwei mit Pinole sowie Aufnahmekonus mit Mitnehmerscheibe und Mitnehmer versehene, gegenueberliegende Reitstoecke angeordnet sind. Ein weiteres Merkmal der dargestellten Loesung ist, dasz am Reitstock ein Querschieber angeordnet ist und dasz den in den Spulraum fuehrenden Schienen Leitschienen zugeordnet sind. Fig. 1{Drahtspulmaschinen; Spulenwagen; Unterwagen; Schienen; Leitschienen; Mitnahmedorn; Mitnehmer; Querschieber; Reitstock; Aufnahmekonus; Mitnehmerscheibe}

Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Spulenwechseleinrichtung an automatisierten Drahtspulmaschinen und findet Anwendung in der drahtherstellenden und -verarbeitenden Industrie.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik Bei automatisierten Spulmaschinen ist eine wesentliche Teiloperation des Spulenwechselzyklusses das Abführen der vollen und
das Zuführen der leeren Spule. Um einen vollautomatischen Betrieb zu ermöglichen, muß deshalb mindestens der Speicherplatz für eine volle und teere Spule vorhanden sein, so daß die Beschichtung dieser Speicherplatte zu einem beliebigen Zeitpunkt außerhalb des automatisch ablaufenden Spulenwechselzyklusses erfolgen kann.
Es sind technische Lösungen bekai.nt, bei denen der Spuler portalförmig gebaut ist, so daß die Zufuhr· und Abfuhrrichtung
gleich ist. Diese Bauweise bedingt einen größeren Platzbedarf und ist dem Nachrüsten bestehender Drahtziehanlagen mit automatisierten Spulern hinderlich (DE-OS 3326486).
Bei automatisierten Spulmaschinen, bei denen die Zuführung und Abführung von nur einer Seite des Spulers aus erfolgt, sind Lösungen bekannt, bei denen die Spulen durch schiefe Ebenen oder mittels Stoßvorrichtung in Bewegung gesetzt werden und
selbständig den Weg zwischen Spulenraum und -wagen zurücklegen (DD-WP 209609). Wird bei dieser Ausführung durch schiefes Aufsetzen der Spule die Rollrichtung nicht exakt eingehalten, führt das zu Schwierigkeiten beim Einspannen der Spule.
Außerdem besitzt die rollende volle Spule eine hohe kinetische Energie, die am Endpunkt abgebremst werden muß. Der Stand der Technik weist auch Lösungen auf, bei denen reversierbare Stahlglieder-Förderbänder den Spulentransport
übernehmen, aber diese Spezialförderbänder sind sehr aufwendig.
Bei den vorgenannten Einrichtungen wird teilweise die volle Spule durch Stoßvorrichtungen vom feststehenden Aufnahmekonus und dem formschlüssigen Mitnehmer abgeschoben und gleitet dabei auf der Unterlage weiter. Das ist bei den schweren Spulen mit hohem Verschleiß verbunden. Bei Förderketten müssen außerdem Einrichtungen
geschaffen werden, die die Schubkräfte aufnehmen können.
Weiterhin ist eine Spulenwechseleinrichtung (AT-PS 384006) bekannt, bei welcher Halterungen für die Spulenkörper auf
mindeotens einem auf einer Laufbahn verschiebbaren Schlitten zwischen einer Aufwickelstellung und einer Absetzstellung verfahrbar sind, wobei jeder Schlitten eine quer zu seiner Laufrichtung liegende Führung für die Halterung trägt.
Ziel der Erfindung
Es ist Ziel der Erfindung, bei Spulenwechseleinrichtungen die Funktionssicherheit zu erhöhen und den Vorrichtungsaufwand zu senken.
Darlegung des Wesens der Erfindung Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Spulenwechseleinrichtung zu schaffen, die den Prozeß des Spulenwechsels über
eine Zwnngsführung der Spulen im Bereich der Spulmaschine realisiert und auch den Transport der Spulen vom Speicher zur
Spulmaschine an den Automatisierungsprozeß anpaßt. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein aufschienen mittels Transportkette angetriebener, mit Mitnahmedorne ausgestatteter Spulenwagen auf Schienen eines quer zur Spulenachse auf Schienen bis in den Spulraum
verfahrbaren, mit einem separaten Antrieb versehenen Unterwagens angeordnet ist.
Die Einrichtung ist weiterhin so ausgestaltet, daß im Spulraum zwei mit Pinole sowie Aufnahmekonus mit Mitnehmerscheibe
und Mitnehmer versehene, gegenüberliegende Reitstöcke angeordnet sind.
Ein weiteres Merkmal der dargestellten Lösung ist, daß am Reitstock ein Querschieber angeordnet ist und daß den in den Spulraum führenden Schienen Leitschienen zugeordnet sind. Ausführungsbeispiel Anhand der In den Zeichnungen dargestellten Flg. 1-3 wird die erfinderische Lösung erläutert. Die Figuren zeigen Fig. 1: Draufsicht auf Spuler und Spulenwechseleinrichtung
- eine Spule eingespannt zum Bewickeln
- eine leere Spule in Bereitstellung zum Spulenflansch Fig. 2: Draufsicht wie Fig. 2
- gefüllte Spule ausgespannt
- Unterwagen/Spulenwagen mit voller Spule in Spulenraum eingefahren Fig.3: Draufsicht wie Fig. 1/2
- Spulentausch vollzogen
- leere Spule eingespannt; volle Spule ausgefahren.
Gemäß Fig. 1 besteht dio Spulenwechseleinrichtung aus mindestens 2 Spulenwagen 1,2, die auf Schienen 8 verfahrbar sind. Die Spulenwagen 1,2 besitzen Mitnahmedorne 3,10. Der Mitnahmedorn 3 greift in den Mitnehmer 4 der mit einem Antrieb versehenen Transportkette 6 ein. Der Mitnehmerdom 10 ist für die Kopplung mit dem Mitnehmer des Querschiebers 9geeignet. Weiterhin sind die Spulenwagen 1,2 so ausgebildet, daß die Spulen 12,13 nicht unkontrolliert abrollen können. Zur Einrichtung gehört weiterhin ein Unterwagen 6, der quer zur Spulenachse auf Schienen 7 verfahrbar ist; der Unterwagen 6 besitzt einen Antrieb, dessen Fahrweg von der Spulenstation im Spuler bis zu der Schiene 8 der Spulenwagen 1,2 reicht. Der Unterwagen 6 besitzt Schienen, die von den Spulenwagen 1,2 befahren werden können. An der Spulmaschine ist ein Schieber 9 angeordnet, der beispielsweise durch einen hydraulischen Arbeitszylinder angetrieben wird und einen Weg von ca.50mm parallel zur Spulenachse ausführen kann.
Der Schieber 9 ist als Mitnehmer ausgebildet, der in der Lage ist, die Mitnehmerdorne 10 aufzunehmen. Außerdem sind am Tragwerk für die Schienen 7 zwei Leitschienen 11 befestigt. Wird im Spuler eine Spule 12 mit Draht bewickelt, befindet sich der Unterwagen β mit einem leeren Spulenwagen 1 außerhalb des Spulenraumes. Auf einem zweiten Spulenwagen 2 befindet sich eine leere Spule 13. Der Spuler wird stillgesetzt, wenn die Spule 12 voll bewickelt ist. Der Querschieber 9 wird in Richtung Spulenraum bewegt; anschließend transportiert der Unterwagen 6 den auf ihm befindlichen Spulenwagen 1 in den Spulenraum, dabei gleitet der Mitnahmedorn 3 des Spulenwagons 1 aus dem Mitnehmer 4. Damit der Spulenwegen 1 nicht unkontrolliert vom Unterwagen 6 abrollen kann, Obernehmen die Leitschienen 11 die Führung des Spulenwagens 1, bis sich der Mitnahmedorn 10 in der Aufnahme des Querschiebers 9 befindet. Der jetzt mit dem Querschieber 9 formschlüssig verbundene Spulenwagen 1 wird um ca. 50 mm in Richtung Mitnehmerscheibe 18 bewegt, wobei die Schienen des Unterwagens 6 als Rollbahn dienen. Die Spule 12 wird, indem die Pinole 14 in Richtung Reitstock 16 bewegt wird, ausgespannt. Zunächst legt sich der der Pinole zugewandte Spulenflansch auf den Spulenwagen 1 auf. Durch die Bewegung des Querschiebers 9 in Richtung Spulenraum iöst sich die Spule 12 vom Aufnahmekonus 15 und dem Mitnehmer 17; so wie es auch in Fig. 2 dargestellt wird. Der Unterwagen 6 mit Spulenwagen 1 und der darauf befindlichen Spule 12 wird aus dem Spulenraum herausgefahren, wobei am Ende des Fahrwegs der Mitnahedorn 3 in den Mitnehmer 4 der Transportkette 5 eingreift. Die Transportkette 5 mit den angekoppelten Spulenwagen 1,2 wird anschließend in die in Fig.2 angegebebene Pfeilrichtung bewegt, bis sich der Spulenwagen 2 mit der leeren Spule 13 auf dem Unterwagen 4 befindet. Der Unterwagen 6 befordert anschließend den Spulenwagen 2 mit der leeren Spule 13 in der bereits beschriebenen Weise in den Spulenraum. Nach dem Entspannen der leeren Spule wird der Unterwagen 6 mit Spulenwagen 2 ausgefahren, wie auch in Fig. 3 dargestellt.
Ist die Einrichtung so ausgebildet, daß mehrere Spulenwagen mit Leerspulen vorhanden sind, wiederholt sich der Vorgang analog nach jeder gefüllten Spule. Sind nur 2 Sputenwagen vorhanden, ist nach jedem Arbeitsspiel die gefüllte Spule vom Spulenwagen zu entnehmen und dieser Spulenwagen mit einer leeren Spule zu versehen.

Claims (2)

1. Spulenwechseleinrichtung an automatisierten Drahtspulmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf Schienen (8) mittels Transportkette (5) angetriebener, mit Mitnahmedornen (3,10) ausgestatteter Spulenwagen (1,2) auf Schienen eines quer zur Spulenachse auf Schienen (7) bis in den Spulenraum, in dem zwei mit Pinole (14) sowie Aufnahmekonus (15) mit Mitnehmerscheibe (18) und Mitnehmer (17) versehene, gegenüberliegende Reitstöcke (16a, 6b), wobei der Reitstock (16b) mit einem Querschieber (9) versehen ist, vorhanden sind, verfahrbaren, mit einem separaten Antrieb versehenen Unterwagens (6) angeordnet ist.
2. Spulenwechseleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Schienen (7) Leitschienen (11) zugeordnet sind.
DD32611289A 1989-03-01 1989-03-01 Spulenwechseleinrichtung an automatisierten drahtspulmaschinen DD287153A7 (de)

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