DD287010A5 - Einrichtung zur stapelbildung stehender falzbogen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Stapelbildung stehender Falzbogen. Mit dieser Einrichtung werden liegend herangefuehrte Falzbogen in eine angenaehert vertikale Lage gebracht und auf einem Stapeltisch zu einem stehenden Stapel vereinigt. Damit dieser stehende Stapel, der bei Erreichen der erforderlichen Groesze zu einem Buendel zusammengeschnuert wird und dann die Bezeichnung "Stange" erhaelt, eine solche Stapelqualitaet hat, die eine problemlose Vereinzelung zur Weiterverarbeitung ermoeglicht, sind spezielle Vorkehrungen getroffen worden. So werden die Falzbogen von der Foerdereinrichtung auf die Stapeltransportbaender gestellt, zu denen parallel in Foerderrichtung liegende und stehende Kettentriebe mit jeweils das Rudiment einer Kammer bildenden Bogenfuehrungselementen laufen. In diese Kammer koennen ein oder mehrere Falzbogen gestellt werden, die sich dann dort ohne Zwang ausrichten koennen. Die stehenden Kettentriebe sind auf einer Traverse befindlich jeweils zur Mitte der Foerderrichtung verstellbar ausgebildet, um eine leichte Anpassung an die jeweilige Formatgroesze zu ermoeglichen. Die stehenden Bogenfuehrungselemente werden kurvengesteuert gegen Federkraft am Anfang des Foerderweges in die kammerbildende Arbeitsstellung geschwenkt und am Ende des Foerderweges wieder in eine etwa parallele Stellung zum Kettentrieb zurueckgeschwenkt. Fig. 2{Stapelbildung; stehende Falzbogen; Stange/Buendel; Stapeltransportbaender; Kettentriebe; Kammer-Rudiment; Bogenfuehrungselemente; konisch oeffnende Verstellbarkeit}
Description
Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Stapelbildung stehender Falzbogen, die den zu stapelnden Falzbogen vor dem Anlegen an den Stapel frei beweglich ausrichtet.
Es ist gemfiß 'JD-PS 94016 bekannt, Falzbogen senkrecht stehend zu stapeln. Zu diesem Zweck werden taktlos geförderte Falzbogen d'.rch an Greiferketten angelenkte Greifer übernommen. Diese Greifer haben gleichmäßige Abstände und ziehen die Falzbogen aus dem horizontalen Transportweg in einen vertikalen Transportweg. Dort arbeiten im Takt der Greiferabstände exzentergesteuerte Rückhaltefinger, die den bereits gebildeten Stapel halten und Schiebeelemente, die don neu zugeführten Bogen an diesen Stapel herendrücken.
Bei dieser Einricht jng ist es besonders nachteilig, daß die taktlos geförderten Falzbogen vor dem taktmäßigen Weitertransport angehalten word ,η müssen, daß die Arbeitsgeschwindigkeit durch die exzentergesteuerten Schiebeelemente und Rückhaltefinger begrenzt wird, daß dünne und unstabile Papiere bei der Stapelbildung Probleme bereiten und daß die Greifer die Falzbogen bis auf die Stapelebene herabziehen und dadurch Beunruhigungen in die Stapelbildung tragen. Durch die EP-PS 0.240.691 ist eine Einrichtung bekannt geworden, in der Zeitungen und Zeitschriften senkrecht stehend zu Paketen unterschiedlicher Größe zusammengetragen werden. Auch hier erfolgt eine vertikale Zuführung der einzelnen Periodika, die auf Gleitschienen zu stehen kommen. Beiderseits der Gleitschienen befinden sich einander zugewandte Trums von Kettenpaaren, an denen sich Randhalter mit flachen Bürsten befinden. Jeweils zwei hintereinander liegende Bürsten auf jedem Trum sind so ausgebildet, daß sie im Wendebereich der Ketten durch das Abschwenken zangenartig geöffnet sind, aber beim Einlaufen in den geraden Transportbereich sich in einer Zangenbewegung schließen. Die im Wondebereich zwischen die Bürsten eingeführten Periodika werden im geraden Bereich nachgiebig festgeklemmt und über die Gleitschienen zu der Paketbildung geschleift. Im dortigen Wendebereich öffnen sich die Bürsten wieder zangenartig und geben das Fördergut frei. Dieser Einrichtung haftet der Nachteil an, daß beim Transport jeweils nur ein Falzbogen erfaßt werden kann und an diesem wegen fehlender unterer Förderung Markierungen durch die Bürsten in Erscheinung treten können und Verziehungen in den Bögen auftreten. Insbesondere machen sich diese Mängel bei dünnen Papieren bemerkbar. Eine saubere Führung und präzise Ausrichtung ist bei den zu stapelnden Bögen nicht möglich.
Ziel de Erfindung
Es Ist das Ziel der Erfindung, bei relativ hoher Arbeitsgeschwindigkeit saubere Stapel stehender Falzbogen zu erreichen.
-2- 287 010 Darlegung de* WeMn* der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, mit der Stapel stehender Falzbogen, bei großer Arbeitsgeschwindigkeit und mit hoher Präzision weitgehend frei beweglich ausgerichtet, gebildet werden können, zu deren Bildung kein taktmäßiges Arbeiten erforderlich ist, wobei die Falzbogen im unmittelbaren Stapelbereich nicht beeinträchtigt werden, und die aus diesen Stapeln gebildeten Stangen mit einer stabilen Genauigkeit woiterverarbeitet werden können. Erfindungsgemäß sind in einer Einrichtung zur Stapelbildung stehender Falzbogen zwischen auf einem Stapeltisch laufenden Stapeltransportbändern liegende Kettentriebe und seitlich davon stehende Kettentriebe angeordnet. An diesen liegenden und stehenden Kettentrieben sind jeweils Bogenführungselemente so angebracht, daß sie das Rudiment einer nach oben offenon Kamme/ ergeben. In diese Kammern werden in bekannter Weise jeweils ein oder auch mehrere Falzbogen, vertikal aus der Fördereinrichtung kommend, eingeführt und auf den Stapeltransportbändern jeweils in der Kammer stehend zur Stapeleinrichtung an den stehenden Stapel herangeführt.
Da die Falzbogen In den Kammern stehend keinen Zwängen ausgesetzt sind, denn die Stapeltrans ortbänder und die Kettentriebe laufen mit der gleichen Geschwindigkeit, die vorzugsweise durch die Falzbogen gesteuert wird, erfolgt die Bildung des stehenden Stapels, bezüglich der Genauigkeit der Lage der einzelnen Falzbogen im Stapel, insbesondere bezogen auf die Falzkante, in höchster Qualität.
Die stehenden Kettentriebe sind auf jeweils einer Traverse gelagert und mit dieser über Schraubenspindeln mit Rechts-/ Linksgewinde gleichmäßig zur Mitte des Förderstromes verstellbar, um jeweils für die unterschiedlichen Formate die äußere Kammerbegrenzung präzis einstellen zu können. Die über je einen Winkelhebel mit den stehenden Kettentrieben verbui denen stehenden Bogenführungselemente werden durch das Auflaufen einer am anderen Ende des Winkelhebels befindlichen 3olle auf eine Kurve gegen die Kraft einer Feder in die kammerbildende Arbeitsstellung geschwenkt. Vor dem Ende des Förderv»<*ges verlassen die Rollen die Kurve und die Bogenführungselemente werden durch die Federkraft oder auch durch eine Gegenkuive in die etwa parallel zu den Kettentrieben verlaufende Umlaufstellung zurückgeschwenkt. Der an den stehenden Stapel anlaufende Falzbogen wird damit beim Verlassen der Kammer nicht durch die weiterlaufenden und beim Wenden ausschwenkenden Bogenführungselemente behindert. Durch eine entsprechende Kurvengestaltung wird auch der dahinter befindliche Falzbogen nicht beeinträchtigt. Bei unterbrochener Bogenfo!ge bleiben die Fördereinrichtungen in Ruhestellung und werden erst beim Weiterlaufen der Anlage durch einen vom Falzbogen ausgelösten Impuls wieder aktiviert.
Autführungsbelsplel
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: eine perspektivische Darstellung der Einrichtung mit einem in den Kammern befindlichen Falzbogen und einem auf der
Stapeleinrichtung angedeuteten Stapel Fig. 2: eine Draufsicht auf die Einrichtung gem. Fig. 1
Fig. 3: eine perspektivische Darstellung der Anlenkung der stehenden Bogenführungselemente in Arbeitsstellung Fig.4: Darstellung gem. Fig.3 in Leei!aufstallung.
Die in einer nicht dargestellten Falzmaschine gefalzten Bogen 1 werden in einer Fördereinrichtung 2 einer Stapeleinrichtung 3 zugeführt. Die Fördereinrichtung 2 besteht insbesondere aus mindestens zwei untei en Bandtrieben 4, die über eine entsprechend ausgebildete Rollenbahn 5 laufen, und der gleichen Anzahl oberer Bandtriebe 6. Zwischen den Bandtrieben 4; 6 wird der Falzbogen 1 geführt. Am Ende der Rollenbahn 5 erfolgt in bekannter Weise die Wendung der Falzbogen 1 um ca. 90° in die angenäherte Senkrechte, damit die Stapelung in stehender Weise in der Stapeleinrichtung 3 möglich wird. Pie nunmehr mit der Falzkante 7 voran senkrecht nach unten geförderten Bogen 1 befinden sich auf der letzten Förderstrecke im freien Fall, da die oberen Bandtriebe 6 über die Umlenkrollen 8 abgeleitet werden. Hier sollte bei Bedarf eine bekannte, aber nicht dargestellte Bogenbremse zwischengeschaltet werden, umden Aufprall der Bogen 1 auf die den stehenden Stapel 9 tragenden und auf einem nicht dargestellten Stapeltisch laufenden Stapeltransportbänder 10 zu mindern. Um eine einwandfreie Ausrichtung der Falzbogen 1 am stehenden Stapel 9 zu gewährleisten, wurden etwa im Höhenbereich der Transportbänder 10 liegende Kettentriebe 11 mitBogenführungselementen 12 und seitlich beiderseits der Stapeltransportbänder ICstehende Kettentriebe 13 vorgesehen. An den stehenden Kettentrieben 13 sind ebenfalls stehende Bogenführungselemente 14 befestigt, die gomeinsam mit Bogenführungselementen 12 jeweils das Rudiment einer Kammer 15 zur Aufnahme mindestens eines Falzbogons 1 bilden.
Die stehenden Bogenführungselemente 14 sind an einem Winkelhebel 19 befestigt, der durch eine Rolle 20 beim Auflaufen auf eine Kurve 21 gegen die Kraft einer Feder 22 in Arbeitsstellung geschwenkt wird. Nachdem sich die Falzbogen 1 während des Transportes in der Kammer 15 freibeweglich ausgerichtet haben, laufen die Rollen 20 am Ende des Förderweges von der Kurve 21 und durch die Federkraft, und/oder auch eine Gegenkurve, werden die Bogenführungselemente 14 zurückgeschwenkt. Damit kann der Falzbogen 1 ohne Behinderung durch die Wendung der Bogenführungs .lemente 14 sauber an den stehenden Stapel 9 angestellt werden. Durch eine entsprechende Kurvengestaltung bleibt auch der nachfolgende Falzbogen 1, der in der nächsten Kammer 15 steht, in seinem Weiterlauf unbeeinträchtigt.
Die stehenden Kettentriebe 13 sind jeweils auf einer Traverse 16 gelagert, die durch Schraubenspindeln 17 mit Rechts·/ Linksgewinde gleichmäßig zur Mitte der Fördereinrichtung 2 und Stapeleinrichtung 3 verstellbar ausgebildet sind. Damit ist eine Einstellung auf das jeweiligo Format möglich.
Claims (3)
1. Einrichtung zur Stapelbildung stehender Falzbogen, bei der die liegend herangeführten Falzbogen in eine angenähert vertikale Lage gebracht und auf einen Stapeltisch gestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß im Übergabebereich der Falzbogen (1), in Höhe von Stapeltransportbändern (10) mindestens ein liegender Kettentrieb (11) in gleichmäßigen Abständen daran befindlichen Bogenführungselementen (12) vorgesehen ist und beiderseits der Stapeltransportbänder (10) stehende Kettentriebe (13) mit stehenden Bogenführungselementen (14) so vorgesehen sind, daß die Bogenführungselemente (12) und dio stehenden Bogenführungselemente (14) ein nach oben offenes Rudiment einer Kammer (15) bilden, in die mindestens ein Falzbogen (1) von der Fördereinrichtung (2) eingeführt wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stehenden Kettentriebe (13) auf Traversen (16) gelagert sind, die durch Schraubenspindeln (17) mit Rechts-/Linksgewinde gleichmäßig zur Mitte der Fördereinrichtung (2) und der Stapeleinrichtung (3) verstellbar ausgebildet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes stehende Bogenführungselement (14) mit jeweils einem Winkelhebel (19) verbunden ist, der über eine an seiner Gegenseite befindliche Rolle (20) über eine Kurve (21) gegen die Kraft einer Feder (22) das Bogenführungselement (14) in die kammerbildende Arbeitsstellung schwenkend vorgesehen ist.
Priority Applications (2)
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Family Applications (1)
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1990
- 1990-07-21 DE DE19904023234 patent/DE4023234A1/de not_active Withdrawn
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