DD286713A7 - Regelvorrichtung zur entlastung und zum aushub von zusatzachsen an landwirtschaftlichen maschinen - Google Patents

Regelvorrichtung zur entlastung und zum aushub von zusatzachsen an landwirtschaftlichen maschinen Download PDF

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DD286713A7
DD286713A7 DD88319926A DD31992688A DD286713A7 DD 286713 A7 DD286713 A7 DD 286713A7 DD 88319926 A DD88319926 A DD 88319926A DD 31992688 A DD31992688 A DD 31992688A DD 286713 A7 DD286713 A7 DD 286713A7
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DD88319926A
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Inventor
Rolf Ebeling
Georg Spruth
Theordor Korb
Hartmut Doell
Original Assignee
Fz F. Mechanisierung U. Energieanwendung,De
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2300/00Indexing codes relating to the type of vehicle
    • B60G2300/08Agricultural vehicles

Landscapes

  • Non-Deflectable Wheels, Steering Of Trailers, Or Other Steering (AREA)

Abstract

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Zusatzachsen an Landmaschinen, insbesondere an landwirtschaftlichen Lastkraftwagen so zu regeln, dasz nur unter bestimmten Bedingungen eine Entlastung der eigentlichen Hinterachse erfolgt, so dasz fuer das Fahrzeug annaehernd das gleiche Fahrverhalten wie ohne Zusatzachse vorliegt und eine hohe Trageeigenschaft auf dem Feld gewaehrleisten kann. Dabei ist das Fahrzeug 1 mit einer Lenkung 2 und Bremse 3, an denen sich die Initiatoren 4 und 5 befinden, mit einer Zusatzachse 10, bestehend jeweils aus der Schwinge 8 und dem Hydraulikzylinder 7, ausgeruestet. Weiterhin befinden sich Drehzahlinitiatoren 4, 9, 12 an der Zusatzachse 10 und der Triebachse 13. Die Einfederung des Fahrzeugs 1 wird durch den Initiator 11 gemessen. Die Initiatoren 4, 5, 9, 11 und 12 sind durch elektrische Leitungen mit einem Mikrorechner 6 verbunden. Figur{Regeleinrichtung; Entlastung und Aushub von Zusatzachsen; Maschinen; Lastkraftwagen; Hydrauliksystem; Lenkung; Mikrorechner; Automatik; Handregelung}

Description

Merkmale der Erfindung
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß an einer Landmaschine, insbesondere an einem landwirtschaftlichen Lastkraftwagen jeweils seitlich links und rechts am Fahrzeugrahmen Räder bzw. Räderpaare im Bereich der Hinterachse über Lenker und übor Hydraulikzylinder angeordnet sind, welche an einem Hydrauliksystem so angeschlossen sind, daß sie belastet und angehoben bzw. entlastet werden. Die Hydraulikzylinder sind hierbei mit den Lenkern der Räder und dem Fahrzeugrahmen mechanisch verbunden. Von dem Arbeitezylinder führt eine Leitung über einen Druckflüssigkeitsspeicher mit Manometer, einem entsperrbaren Rückschlagventil zu einem elektrisch betätigtem Wegeventil der Hydraulikanlage des Fahrzeuges. Die andere Leitung, die vom hydraulischen Arbeitszylinder kommt, fuhrt über ein entsperrbares Rückschlagventil, welches im Bypass/nit dem Ablauf geschaltet ist, ebenfalls zu diesem elektrisch betätigten Wegeventil. Dieses Wegeventil gehört zu der Hydraulikanlage des Fahrzeuges, bestehend aus Pumpe, Druckbegrenzungsventil, Filter und Tank. Das elektrisch betätigte Wegeventil wird über elektrische Leitungen von einem Mikrorechner verbunden, der einmal von der Bordelektrik mit Strom versorgt wird und zum anderen von den Initiatoren am Lenkhebel, dem Bremspedal und den Initiatoren an der Zusatzechse und Triebachse angesteuert wird. Ebenfalls wird das entsperrbare Rückschlagventil, welches über das Wegeventil in Bypass· Schaltung angeordnet ist elektrisch von einem Initiator, der den Beladungszustand signalisiert, gesteuert. Das entsperrbare Rückschlagventil zwischen den Druckflüssigkeitsspeicher und dem elektrisch betätigten Wegeventil ist über den Mikrorechner mit einem Handtaster über Leitungen verbunden.
Da die Zusatzachse nur Trageeigenschaften besitzt, um den Bean zu schonen, sind Lenkung, Bremse und Antrieb nicht vorgesehen. Beim Einsatz wird sie deshalb vorwiegend abgesenkt gefahren und nur zum Lenken, Bremsen und bei hohem Schlupf kurzzeitig entlastet, um die Fahreigenschaften des Fahrzeugs nicht negativ zu beeinflussen.
Die Belastung der Zusatzachse erfolgt durch die Arbeitszylinder in Verbindung mit dem Druckflüssigkeitsspeicher, der über die Hydraulikanlage mit Öl aufgeladen wird. Die Entlastung der Zusattachse wird einmal durch den Lenkeinschlag, das Bremsen und bei erhöhtem Schlupf vorgenommen. Dabei sind an der Lenkung, am Bremspedal und am Rad der Zusatzachse als auch Triebachse Initiatoren angebracht, die ein Steuerimpuls zum Mikrorechner geben, so daß das elektrisch betätigte Wegeventil schaltet und über die Hydraulikanlage den Arbeitszylinder mit Öl versorgt, so daß das entsperrbare Rückschlagventil für den Zeitpunkt des Aushubs schließt. Für die Leerfahrt muß die Zusatzachse entsprechend der Belastung des Fahrzeuges in der Höhe angepaßt werden. Dazu gibt ein Initiator, der die Einfederung des Fahrzeugs signalisiert, ein Steuerimpuls zum Mikrorechner, der das entsperrbare Rückschlagventil schließt. Bei einem Lenkereinschlag wird die Zusatzachse kurz angehoben und kann dann nicht mehr soweit absinken. Damit kann der Schlupf auch bei Leerfahrt gemindert werden.
Das Füllen und Ablassen des Druckflüssigkeitsspeichers mit Öl erfolgt manuell, indem das elektrisch betätigte Wegeventil geschaltet wird und für das Ablassen auch noch das entsprechend angeordnete entsperrbaro Rückschlagventil geöffnet wird.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
Fig. 1: Schematische Darstellung des Fahrzeugs mit Hydraulik und Elektrikanordnung
Entsprechend Fig. 1 ist das Fahrzeug 1 mit einer Lenkung 2 und Bremse 3, an denen sich die Initiatoren 4 und 5 befinden, mit einer Zusatzachse 10 verbunden. Diese Zusatzachse 10 besteht aus einem links und rechts am Fahrzeugrahmen vorgesehenen Rad oder Radpaar, sowie Schwinge 8 und Hydraulikzylinder 7.
Weiterhin befinden sich Drehzahlinitiatoren 9 und 12 nn der Zusatzachse 10 und der Triebachse 13. Die Einfederung dos Fahrzeuges 1 wird durch don Initiator 11 gemessen. Die Initiatoren 4,5,9,11 und 12 sind durch elektrische Leitungen mit einem Mikrorechner 6verbunden.
Der Arbeitszylinder 7 ist über Hydraulikleitungen fußseitig über einen Druckflüssigkeitsspeicher 14 mit einem Manometer 15 und einem entsperrbaron Rückschlagventil 18 mit einem elektrisch betätigten Wegeventil 16 verbunden. Die Kopfseite des Arbeitszylinders 7 ist ebenfalle über Hydraulikleitungen mit dem elektrisch betätigten Wegeventil 16 versehen, wobei eine Leitung abzweigt über ein entsperrbares Rückschlagventil 17 mit dem Ablauf verbunden ist. Das elektrisch betätigte Wegeventil 16 ist an einer offenen Hydraulikbasis des Fahrzeugs 1, bestehend aus Pumpe 21, dem Druckbegrenzungsventil 19, dem Filter 20 und dem Tank 22 angeschlossen, der separat aufgebaut werden kann bzw. ein schon vorhandener Kreis auf dem Fahrzeug 1 wird genutzt. Das elektrisch betätigte Wegeventil 16, als auch die entsperrbaren Rückschlagventile 17 und 18 und die Handschalter 23 sind an den Mikrorechner angeschlossen, die wiederum vom Bordnetz des Fahrzeugs 1 mit Strom versorgt werden.
Wird das Fahrzeug 1 auf dem Feld eingesetzt, so wird zunächst von der Pumpe 21 nach Betätigen der Hanrischalter 23 über das elektrisch betätigte Wegeventil 16, das entsperrbare Rückschlagventil, der Druckflüssigkeitsspeichar 14 auf einen bestimmten Öldruck aufgeladen. Damit wird übor dem Arbeitszylinder 7, dem Lenker 8 die Zusatzachsa 10 so belastet, daß auf allen Achsen des Fahrzeugs die Last gleichzeitig verteilt wird, was zu geringen Bodenschaden führt. Da die Zusatzachse 10 nicht angetrieben, gobromst und gelenkt wird, muß, um annähernd gleiche Fahroigenschaften vie bei Zweiachsfahrzeugen zu bekommen, sie geregelt entlastet werden. Dazu spricht bei einem Lenkeinschlag der Initiator 5 an, bei Bremsen der Initiator 4 und bei hohem Schlupf die Initiatoren 9 und 12 an, die Steuerimpulse zum Mikrorechner β geben, der wiederum das elektrisch betätigte Wegeventil 16 ansteuert, wodurch aus dem Hydraulikkreis Öl über das elektrisch betätigte Wogeventil 16 auf die Kopfseite des Arbeitszylinders 7 leitet und damit dio Zusatzachse 10 für den Moment der Betätigung entlastet. Bei all diesen Funktionen schwenkt die Schwinge 8 auf Grund des Öldrucks im Druckflüssigkeitsspeicher 14 selbständig wieder zurück. Wird mit leerem Fahrzeug 1 g f.ihren, so spricht der Initiator 11 an, was über den Mikrorechner 6 eine Spenung des entsperrbaren Rückschlagventils 17 zur Folge hat. Somit kann zum Beispiel nach einer Lenkbowegung nicht sowc; mohr absenkt werden. Damit kann dann ein erhöhter Schlupf an der Triebachse vermieden werden.

Claims (3)

1. Regeleinrichtung zur Entlastung von Zusatzachsen an landwirtschaftlichen Maschinen, die mit einer aushebbaren Achse ausgerüstet sind, an derem linken und rechten Rad jeweils ein Hydraulikzylinder angeordnet ist, die über ein von.Meßfühlern gesteuertes Regelventil mit der Hydraulikanlage in Verbindung stehen und zusätzlich über ein Handsteuerventil betätigt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikzylinder über Leitungen mit einem Druckflüssigkeitsspeicher (14) einem entsperrbaren Rückschlagventil (18), einem elektrisch betätigtem Wegeventil (16) einerseits und zum anderen über ein entsperrbares Rückschlagventil (17), einem Tank (22) und dem elektrisch betätigten Wegeventil (16) verbunden ist, wobai das elektrisch betätigte Wegeventil (16) an einen Hydraulikkreis, bestehend aus einer Pumpe (21), einem Druckbegrenzungsventil (19), einem Filter (20) und dem Tank (22) angeschlossen ist und über elektrische Leitungen mit einem Mikrorechner (6) und Initiatoren (4) und (5) bzw. an der Bremse (3) an der Lenkung (2) und Initiatoren (9), (12) der Drehzahlmessung gekoppelt ist.
2. Regeleinrichtung zur Entlastung von Zusatzachsen an landwirtschaftlichen Maschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das entsperrbare Rückschlagventil (17) über Leitungen mit dem Mikrorechner (6) und den Initiatoren (11) in Verbindung steht.
3. Regeleinrichtung zur Entlastung von Zusatzachsen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rüchschlagventil (18) mit dem Mikrorechner (6) in Verbindung steht.
Hierzu 1 Seite Zeichnung
Anwendungsgebiet
Die Erfindung betriff! eine Regeleinrichtung zur Entlastung und Aushub einer Zusatzachse an landwirtschaftlichen Maschinen, insbesondere an Lastkraftwagen für die Landwirtschaft, die bodenschonend die Felder befahren sollen.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es sind aus der Praxis und 1er Patentliteratur Lösungen bekannt, bei denen eine zusätzliche Hinterachse an Lastkraftwagen bei geringer Beladung mecha >isch, hydraulisch oder auch pneumatisch (DE-OS 3501142) ausgehoben weiden, um den Reifenverschleiß und den Kraftstoffverbrauch zu senken. Nach der Patentschrift (DE-OS 3324401) kann dieses manuell oder auch automatisch bei Überlast des Fahrzeuges erfolgen. Andere Lösungen aus der Patentliteratur (DE-OS 2407970) sehen an einem landwirtschaftlichen Traktor eine Zusatzachse vor, die ebenfalls von Hand oder auch automatisch in Abhängigkeit von der Belastung der Vorderräder und dessen Einschlagwinkel angehoben beziehungsweise abgesenkt wird. Dafür sind von der Vorderachse ausgehend Steuerelemente bis zur Hinterachse reichend vorgesehen. Die Hinterachse ist als Tandemachse ausgebildet, welche wie eine Pendelachse wirkt, die in Abhängigkeit des Zustandes der Belastung und Stellung der Vorderachse gesteuert wird. Die Steuerung erfolgt mit Hilfe eines hydraulischen S^ Jtems, welches am Traktor befestigt ist. Die Nachteile der bekannten Lösungen bestehen darin, daß sie die Forderungen nach einer Regelung der Wirksamkeit einer einfach aufgebauten Zusatzachse speziell für das bodenschonende Befahren der Felder nicht ausreichend erfüllen. So müßte sie auf dem Feld maximale Trageeigenschaften besitzen und unter anderem auch bei der Straßenfahrt beim Lenken, Bremsen und Leerfahrt einen optimalen Fahrzustand des Fahrzeuges annähernd wie ohne Zusatzachse gewährleisten.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht diHn, die aufgezeigten Nachtoilo mit einer neuartigen Lösung zu beseitigen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die technische Aufgabe, die durch die Erfindung gelöst wird: Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Zusatzachsen an Landmaschinen, insbesondere an landwirtschaftlichen Lastkraftwagon so zu regeln, daß nur unter bestimmten Bedingungen eine Entlastung der Zusatzachse erfoigt, so daß für das Fahrzeug annähernd das gleiche Fahrverhalten wie ohne Zusatzachsa vorliegt und eine hohe Trageeigenschaft auf dem Feld gewährleistet wird.
DD88319926A 1988-09-19 1988-09-19 Regelvorrichtung zur entlastung und zum aushub von zusatzachsen an landwirtschaftlichen maschinen DD286713A7 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0529320A1 (de) * 1991-08-22 1993-03-03 HEMSCHEIDT FAHRWERKTECHNIK GmbH & Co. Hydropneumatisches Federungssystem für eine Fahrzeug-Liftachse
DE102004063103A1 (de) * 2004-12-22 2006-07-13 Claas Selbstfahrende Erntemaschinen Gmbh Stützradanordnung für Fahrzeug

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EP1674306A3 (de) * 2004-12-22 2008-05-21 CLAAS Selbstfahrende Erntemaschinen GmbH Landwirtschaftliche Arbeitsmaschine

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