DE2836926A1 - Servounterstuetzte lenkeinrichtung fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge - Google Patents

Servounterstuetzte lenkeinrichtung fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge

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DE2836926A1
DE2836926A1 DE19782836926 DE2836926A DE2836926A1 DE 2836926 A1 DE2836926 A1 DE 2836926A1 DE 19782836926 DE19782836926 DE 19782836926 DE 2836926 A DE2836926 A DE 2836926A DE 2836926 A1 DE2836926 A1 DE 2836926A1
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hydraulic
servo
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speed
steering
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DE19782836926
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English (en)
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Ernst Dipl Ing Bufler
Bernd-Guido Dipl Ing Schulze
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D6/00Arrangements for automatically controlling steering depending on driving conditions sensed and responded to, e.g. control circuits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Control In Accordance With Driving Conditions (AREA)

Description

  • vervounterstützte Lenkeinrichtung für Fahrzeuge,
  • insbesondere Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine servounterstützte Lenkeinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art Solche servounterstützten Lenkeinrichtungen mit veränderbarer Servokraft sind entwickelt worden, um die wirksame Servounterstützung beim Ansteigen der Fahrzeuggeschwindigkeit verringern zu können, um dadurch eine Übersteuerung des Fahrzeuges während der hohen Fahrgeschwindigkeit zu vermeiden Bekanntlich sind die bei schnellen Autobahnfahrten benötigten Lezikkräfte sehr gering. Wenn diese geringen Kräfte durch Servounterstütsung weiter verringert würden, ginge dem Fahrzeugienker das-Gefühl jür den Kontakt mit der Fahrbahn weitgehend verloren, d. h.
  • das- Fahrgefiihl würde sich verschlechtern. Es bestunde die Gefahr einer Übersteuerung des Fahrzeuges- während der hohen 1?ahrge-schwindigkeit.
  • Durch die Verringerung der Servounterstütz-ung mit zunehmender Fahrzeuggeschwindigkeit steht die Servokraft dann, wenn sie wirklich benötigt wird, nämlich bei niedrigen Fahrzeuggeschwindigkeiten, Z. B. bei Parkmanöver, in voller Höhe zur Verfügung, während sie dann, wenn sie nicht benötigt oder unter Umständen sogar störend wäre, nämlich bei höheren Fahrzeuggeschwindigkeiten, zunehmend verringert wird Bei einer bekannten servounterstützten Lenkeinrichtung (DEOS 2049 759) wird die Servokraft fahrgeschwindigkeitsabhängig durch ein zusätzliches schieberähnliches Steuerglied mit kontinuierlich veränderbarem Durchflußquerschnitt verändert, welches in einer Umgehungsleitung liegt, die die Saug- und Druckseite der Hydraulikpumpe unter Umgehung des hydraulischen Steuerventils direkt miteinander verbindet. Das eingangsseitig parallel zum hydraulischen Steuerventil geschaltete-Steuerglied bewirkt statisch und dynamisch eine Druckbegrenzung des von der Hydraulikpumpe gelieferten Bydrauliköldrucks. Eine solche Druckbegrenzung wirkt wie eine begrenzung der Hilfskraft. Das bedeudet, daß der Gradient der Lenkkraft bei wachsender Spurstangenkraft immer gleichgroß und unabhängig von der Fahrgeschwindigkeit ist.
  • Dies gilt allerdings nur so lange, als nech genügend Arbeitsdruck vorhanden ist. Bei Erreichung der Druckbegrenzung vergröbern sich der Gradient allerdings sprungartig und die Spurstangenkraft wird voll am Lenkrad spürbar. Nach allen bIsherigen Kenntnissen über die Qualität der Lenkmomenteninformation als Fahrhilfe wird gerade der Gradient der Lenkkraft vom Fahrzeuglenker sehr stark bewertet, so daß ein tnlck im Gradientenverlauf als ungünstig angesehen werden muß.
  • Ausgehend von einer servounterstützten Lenkeinrichtung der eingangs genannten Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese so auszubilden, daß sich ein stetiger Gradientenverlauf ohne Knickstellen sowie mit steigender Geschwindigkeit größer werdende Gradienten für die Lenkkraft ergeben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsge£iäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Dem mechanisch mit der Lenkspindel oder dem Lenkgestänge in Verbindung stehenden, zwischen Bydraulikpumpe und hydraulischem Arbeitszylinder liegenden hydraulischen Steuerventil wird also der gesamte von der Hydraulikpuape geförderte Volumenstrom zugeführt; erst hinter dem Steuerventil findet eine Aufteilung in einen dem hydraulischen Arbeitszylinder zugeführten ersten ITydraulikölstrom und in einen am hydraulischen Arbeitszylinder vorbeigeführten zweiten Hydraulikölstrom statt.
  • Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung erläutert.
  • In der schematischen Darstellung ist mit 1 das Lenkrad des Kraftfahrzeuges und mit 2 die zum Lenkgetriebe oder dem Lenkgestänge führende Lenkspindel bezeichnet. Im Zuge der Lenkspiniel ist ein hydraulisches Steuerventil 6 angeordnet, dessen Aussteuerung in bekannter Weise von der Ausler=ung des Lenkrades 1 bzw. der Ter>-spindel 2 abhängt. Von einer Rydraulikpumpe 5 wird dem hydraulischen Steuerventil über eine Eingangsleitung 7.3 Hydrauliköl mit konstantem Druck und mit von der Pumpendrehzahl abhängigem Volumen zugeführt. Ausgangsseitig ist das hydraulische Steuerventil 6 über zwei Hydræulikleitungen 7.1 und 7.2 mit einem zweiseitig wirkenden hydraulischen Arbeitszylinder 4 verbunden, über den die Servokraft in das Lenkgestänge des Kraftfahrzeuges eingeleitet wird. Das eine Ende dieses Arbeitszylinders ist am nicht weiter dargestellten Yanrzeugaufbautangelenkt, während die Kolbenstange 4.1 des Kolbens 4.2 am nicht weiter dargestellten Lenkgestänge des Kraft fahrzeuges angreift. Entsprechend der Auslenkung des Lenkrades 1 wird dem Arbeitszylinder 4 entweder über die Hydraulikleitung 7.1 oder über die Hydraulikleitung 7.2 Hydrauliköl zugeführt, wobei der Volumenstrom des das hydraulische Steuerventil 6 verlassenden Hydrauliköls unter anderem von der Spurstangenkraft abhängt. Entsprechend der Aussteuerung des hydraulischen Steuerventils wird von der Kolbenstange 4.1 entweder eine nach rechts oder eine nach links gerichtete Servokraft abgegeben.
  • Im Ausführungsbeispiel ist diese Servokraft nach rechts gerichtet und mit F beziffert, da angenommen wurde, daß das Rydrauliköl über die Hydraulikleitung 7.1 zu- und über die Rydraulikleitung 7.2 abgeleitet wird. Zuviel befördertes sowie über die Hydraulikleitung 7.2 aus dem Arbeitszylinder 4 zurückfließendes Hydrauliköl wird über die Rücklaufleitung 7.4 in einen Hydraulikbehälter 9 zurückgeführt.
  • Zwischen die Hydraulikleitungen 7.1 und 7.2, welche das hydraulische Steuerventil 6 mit dem Arbeitszylinder 4 verbinden, ist ein schieberähnliches Steuerglied 8 geschaltet. Der Durchflußquerschnitt dieses Steuergliedes ist kontinuierlich verstellbar. Im Ausführungsbeispiel ist die Durchgangsbohrung dieses Steuergliedes mit 8.1 beziffert. in den Figuren 1 und 2 sind die beiden extremen Aussteuerungen dieses Steuergliedes dargestellt. In Figur 1 nimmt das Steuerglied eine Stellung ein, in der die Durchgangsbohrung 8.1 völlig geschlossen ist. In Figur 2 dagegen ist die Aussteuerung gezeigt, in der die Durchgangsbohrung 8.1 voll wirksam ist. Zwischen diesen beiden extremen Stellungen kann der Durchfluß querschnitt kontinuierlich verändert werden. Man erkennt, daß der vom hydraulischen Steuerventil 6 ausgehende Volumenstrom mit Hilfe des Steuergliedes 8 in zwei Ströme aufgeteilt werden kann, nämlich in einen über die Hydraulikleitung 7.1 bzw. 7.2 zum Arbeitezylinder 4 fließenden ersten Strom und in einen unmittelbar über das Steuerglied 8 fließenden By-Pass-Strom. In der in Figur 1 gezeigten Stellung des Steuergliedes fließt der vom hydraulischen Steuerventil 6 ausgehende Volumenstrom voll zum Arbeitszylinder 4, so daß über die Kolbenstange 4.1 eine große Servokraft abgegeben wird. Bei der in Figur 2 gezeigten Aussteuerung des Steuergliedes 8 fließt ein Großteil des vom hydraulischen Steuerventil 6 ausgehenden Volumenstroms unmittelbar über das Steuerglied 8. Da der Volumenstrom in diesem Falle nahezu ungehindert über das Steuerglied 8 fließen kann, nimmt der über die Hydraulikleitungen 7.1 bzw. 7.2 dem Arbeitszylinder zugeführte Volumenstrom stark ab, so daß über die Kolbenstange 4.1 eine vergleichsweise geringe oder aber sogar gar keine Servokraft mehr abgegeben wird. Die Größe dieser Rest-Servokraft hängt von der Bemessung der Durchgangsbohrung 8.1, d. h. vom maximalen Durchflußquerschnitt des Steuergliedes 8 ab und kann durch eine entsprechende Bemessung dieser Bohrung den jeweiligen Bedürfnissen angepaßt werden.
  • Die Verstellung des Steuergliedes 8 kann von unterschiedlichen Betriebsparametern des Kraftfahrzeuges abhängig gemacht werden. In erster Linie wird die Aussteuerung des Steuergliedes fahrgeschwindigkeitsabhängig erfolgen und zwar derart, daß die Durchgangsbohrung 8.1 bei geringer Geschwindigkeit völlig geschlossen und bei hoher Geschwindigkeit völlig geöffnet ist. Je nach den Bedürfnissen kann die Aussteuerung des Steuergliedes dabei entweder erst von einer bestimmten Mindestgeschwindigkeit ab oder aber bereits bei sehr niedrigen Geschwindigkeiten beginnen. In entsprechender Weise kann im oberen Geschwindigkeitsbereich verfahren werden. Anstelle der fahrgeschwindigkeitsabhängigen Aussteuerung oder auch zusätzlich zur fahrgeschwindigkeitsabhängigen Aus steuerung des Steuergliedes kann eine Verstellung in Abhängigkeit von der Beladung des Fahrzeuges erfolgen, um die mit zunehmender Beladung wachsenden Lenkkräfte zu kompensieren. In diesem Falle wird das Steuerglied 8 so ausgesteuert, daß sein wirksamer Burchflußquerschnitt mit zunehmender Fahrzeugbeladung verkleinert wird. Die vorgeschlagene Anordnung kann mit Vorteil auch bei Fahrzeugen mit einer variablen Lenkungsübersetzung Anwendung finden. In diesem Falle erfolgt die Aussteuerung des Steuergliedes in der Weise, daß der wirksame Durchflußquerschnitt mit größer werdender Lenkungsübersetzung vergrößert wird.
  • Zur Erläuterung ist in Figur 3 für die eingangs erwähnte bekannte Anordnung und in Figur 4 für die erfindungsgemäße Anordnung die Lemkkraft als Funktion der Spurstangenkraft jeweils für eine niedrige Fahrgeschwindigkeit und für eine hohe Fahrgeschwindigkeit prinzipienhaft dargestellt, wobei die für die niedrigere Geschwindigkeit geltende Kurve gestrichelt und die für die höhere Fahrgeschwindigkeit geltende Kurve voll ausgezogen ist. Während sich für die erfindungsgemäße Anordnung stetig verlaufende Kurven ergeben mit unterschiedlichen Gradienten für die Lenkkraft bei den verschiedenen Fahrgeschwindigkeiten, ergeben sich für die vorbekannte Anordnung unstetig verlaufende Kurven mit in bestimmten Bereichen gleichem Gradienten der Lenkkraft bei den verschiedenen Fahrgeschwindigkeiten.

Claims (4)

  1. A N S P R Ü C H E 1. Servounterstützte Lenkeinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einer Hydraulikpumpe, einem mit den lenkbaren Fahrzeugrädern in Verbindung stehenden und von der Hydraulikpumpe mit Rydrauliköl versorgten zweiseitig wirkenden hydraulischen Arbeitszylinder sowie einem zwischen Eydraulikpumpe und hydraulischem Ärbeitszylinder zwischengeschalteten, mit der Lenkspindel oder dem Lenkgestänge mechanisch in Verbindung stehenden hydraulischen Steuerventil, über welches das dem Årbeitszylinder zugeführte Rydrauliköl nach Richtung und Druck steuerbar ist1 wobei die Servokraft durch ein in einer Umgehungsleitung liegendes Steuerglied mit kontinuierlich veränderbarem 3urchflu£querschnitt in Abhängigkeit von mindestens einem Betriebsparameter des Fahrzeugs veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Umgehungsleitung hinter dem Steuerventil (6) angeordnet ist und die beiden zum Arbeitszylinder (43 führenden Hydraulikleitungen (7.1, 7.2) des Steuerventiles (6) miteinander verbindet.
  2. 2 Servounterstütste Lenkeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der wirksame iurchflußquerschnitt des Steuergliedes (8) in ansich bekannter Weise mit zunehmender Fahrgeschwindigkeit vergrößerbar ist.
  3. 3. Servounterstützte Lenkeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der wirksame Durchflußquerschnitt des Steuergliedes (8) mit zunehmender Fahrzeugbeladung verkleinerbar ist.
  4. 4. Servounterstützte Lenkeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 für Fahrzeuge mit variabler Lenkungsübersetzung, dadurch gekennzeichnet, daß der wirksame Dnrchflnßquers chnitt mit größer arerdender Lenkungsübersetzung vergrößerbar ist.
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