DD285626A5 - Aussenvorsatzschale - Google Patents

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DD285626A5
DD285626A5 DD33372789A DD33372789A DD285626A5 DD 285626 A5 DD285626 A5 DD 285626A5 DD 33372789 A DD33372789 A DD 33372789A DD 33372789 A DD33372789 A DD 33372789A DD 285626 A5 DD285626 A5 DD 285626A5
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DD
German Democratic Republic
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surface elements
hangers
corrosion
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protrude
Prior art date
Application number
DD33372789A
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English (en)
Inventor
Georg Kraemer
Guenther Juenemann
Helmut Guenther
Klaus Echtermeyer
Juergen Busch
Juergen Namysloh
Harald Theilig
Franz Tegl
Friedhard Schinkitz
Katrin Hahnel
Andreas Schulze
Kristin Hoyer
Ronny Richter
Falk Nerger
Original Assignee
Veb Wohnungsbaukombinat Halle,Dd
Mfb,Staatliche Bauaufsicht Leipzig,Dd
Veb Baukombinat,Dd
Veb Harzer Gipswerke Rottleberode,Dd
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Publication date
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Auszenvorsatzschale zur nachtraeglichen Anordnung an Auszenwaende. Die handmontagefaehigen Flaechenelemente (1) bestehen aus hydrophobem Gips. Sie weisen an ihren Rueckseiten Kassettierungen (2) auf, in deren oberen Bereich schraeg nach unten gerichtete U-foermig gebogene OEsen (6) angeordnet sind. Die OEsen (6) nehmen mit einer Durchschlingung (8) Abhaenger (7) aus einem korrosionsgeschuetzten Draht auf. Die freien Ende der Abhaenger (7) sind mittels Umschlingungen (9) an Schrauben (10) befestigt, die aus Naszduebeln (12) der Auszenwand (13) herausragen. Gemeinsam mit Buegeln (5) sind auf den oberen Kanten der Flaechenelemente (1) Winkel (17) mit daran befestigten Kappen * Huelsen (18) und einschraubbare Abstandhalter (16) angeordnet. In Schraegbohrungen (22) sind Staebe (20) mit Splinten (21) trocken befestigt. Fig. 1{Flaechenelement; hydrophober Gips; Abhaenger; Durchschlingung; Buegel; Nut; Winkel; Huelse; Stab; Schraegbohrung}

Description

28 5 ^ 2 <S ' ,
Titel der Erfindung Außenvorsatzschale Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Außenvorsatzschale aus handmontagefähigen Fertigteilelementen zur nachträglichen Anordnung an Außenwände.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es sind bereits Fassadenkonstruktionen bekannt, die wegen mangelnder Wärmedämmung oder infolge von Durchfeuchtungserscheinungen, nachträglich an vorhandene Außenwände angeordnet werden. In der Baupraxis haben sich fik diesen Anwendungsfall hinterlüftote Fassaden durchgesetzt, deren Außenvorsatzschalen aus gemauerten Klinkern, aus Naturstein- oder aus Kunststeinolatten bestehen und die eine Dicke der Wärmedämmungsschicht von mindestens 80 mm aufweisen. Diese Konstruktionen erfordern aufgrund ihres relativ hohen Eigengewichtes eine materialintensive Unterkonstruktion,' die aus korrosionsgeschütztem Material bestehen muß. Wegen der möglichen Unebenheiten in den zu sanierenden Außenwänden müssen die Unterkonstruktionen mit Justiervorrichtungen ausgestattet werden, die infolge ihres kc-nplizierten Aufbaues die Außenvorsatzschalen verteuern. Ein weiterer Nachteil der bekannten Fassaden aus Natur- oder Kunststeinplatten stellt das Trennen der Fassadenolemente an Öffnungen und an Bauwerkskanten dar. Da Kunststeinplatten aus Beton oder Natursteinplatten relativ hart sind, ist beim Trennen dieser Bauelemente ein hoher Zeit- und Kostenaufwand erforderlich.
Ziel der Erfindung
Es ist Ziel der Erfindung, eine Außenvorsatsschale zu schaffen, die mit cincM geringen Material- und Arbeitszeitaufwand und in hoher Qualität an die zu sanierende Außenwand angeordnet werden kann.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Außenvorsatzschale zu entwickeln, mit deren Hilfe Fassaden, die den bautechnischen oder bauphysikalischen Ansprüchen nicht mehr genügen, in hoher Maßgonauigkoit, mit
2 8 S 6 2 6
einem geringen Anteil an korrosionsgeschützten iMataliunterkonstruktionen und Befestigungselementen bei gleichzeitig verbessertem Wärmedämnwert sowie einem vereinfachten Zuschnitt der Flächenelemente zur Anpassung an Gebäudeötfnungen und -kanten saniert werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, indem die Flächenelemente, die aus hydrophob ausgerüstoten handmontagefähigen Gipselementen bestehen, an ihren Rückseihen mit Kassettierungen versehen sind, in deren oberen Abschluß schräg nach unten gerichtete U-förmig gebogene Ösen angeordnet sind, die in die Kassettierung hineinragen. Die Ösen nehmen Abhänger aus korrosionsgeschütztem Draht in Form einer unteren Durchschlingung auf. Bügel, die ebenfalls aus korrosionsgeschiitzem Draht bestehen, sind im oberen Teil der Flächenelemente einsteckbar in Bügelöffnungen angeordnet und ragen in Nute im Fußbereich der darüber montierten Flächenelemente hinein. Auf Jen oberen Kanten der Rückseite der Flächenelemente sind gemeinsam mit den Bügeln Winkel aufsteckbar befestigt. Am senkrechten Teil der Winkel sind scheibenförmige Kappen befestigt, die in ihrem Zentrum Hülsen mit einem Innengewinde auf weisen, in der.an Abstandhalter in Form von vorzugsweise Rundkopfschrauben eingeschraubt sind. Die Winkel, Kappen, Hülsen sowie die Abstandhalter bestehen aus Plastmatorial. Ebenfalls aus Plastwerkstoff sind Schrauben und Muttern, die in einem Naßdübel 12 aus einem während des Abbindeprozesses stark quellenden Mörtel eingesetzt sind, wobei ein Teil der Schrauber, aus der Außenwand herausragt. Nach dem Anordnen der Wärmedämmung worden die Nute des Flächenelementes auf die Bügel des darunter montierten Flächenelementes aufgesetzt, der Winkel mit arigeformter Kappe und dem Abstandhalter durch Aufstecken des Bügels in die Bügelöffnungen am Flächenelement befestigt, woboi das Flächenelement durch Hinein- oder Herausschrauben des Abstandhalters innerhalb der Hülsen nach Schnurflucht ausgerichtet wird. Danach werden die freien FJnden der Abhänger durch Umsch.l.inguncjen um die herausstehenden Teile der Schrauben an der Außenwand arretiert. Anstelle des Naßdübols kann auch eiiu; Schrngbohrung mit speziellen i3ohrlehren in die Außenwand eingebracht worden. In die Schrägbohrung wird ein Stab vorzugsweise trocken eingebracht. Die Umschlingungen der Abhänger, die zur Längsachse dos States einen spitzen bis rechten Winkel bilden, werdon durch einen Splint am Kopf dos Stabes gegen Abgleiten gesichert. Die Flächenelemente werden in Bereich der Gebäudeöffnungen und an den Kanton durch Sägen an den Verlegevorband angepaßt.
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Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Figur 1: einen Vertikalschnitt durch die erfindungsgemäße Außenvorsatzschale,
Figur 2: einen Horizontalschnitt nach Figur 1, Figur 3: eine Ansicht nach Figur 1 und Figur 2,
Figur 4: einen Vertikalschnitt mit einer schräg nach unten in die Außenwand eingebrachten Bohrung.
Die Flächenelemente 1, die aus hydrophob ausgerüsteten handmontagefähigen Gipselementen bestehen, sind an ihren Rückseiten mit Kassettierungen 2 versehen, in deren oberen Abschluß schräg nach unten gerichtete U-förmig gebogene Ösen 6 angeordnet sind, die in die Kassettierung 2 hineinragen. Die Ösen 6 nehmen Abhänger 7 aus korrosionsgeschütztem Draht in Form einer unteren Durchschlingung 8 auf. Hügel 5, die ebenfalls aus korrosionsgeschütztem Draht bestehen, sind im oberen Teil der Flächenelemente 1 einsteckbar in Bügelöffnungen 4 angeordnet und ragen in Nute 3 im Fußbereich der darüber montierten Flächenelemente 1 hinein. Auf den oberen Kanten der Rückseite der Flächenelemente 1 sind gemeinsam mit den Bügeln 5 Winkel aufsteckbar befestigt. Am senkrechten Teil der Winkel 17 sind scheibenförmige Kappen 19 befestigt, die in ihrem Zentrum Hülsen 18 mit einem Innengewinde aufweisen, in denen Abstandhalter 16 in Form von vorzugsweise Rundkopfschrauben eingeschraubt sind. Die Winkel 17, Kappen 10, Hülsen 18 und die Abstandhalter 16 bestehen aus Plastmaterial. Ebenfalls aus Plastwerkstoff sind Schrauben 10 und Kuttern 11, die in einem Naßdübol 12 aus einem während des Abbindeprozesses stark quellenden Mörtels eingedübelt sind, wobei ein Teil der Schrauben 10 mit Muttern 11 aus der Außenwand 13 herausragt. Nach dem Anordnen der Wärmedämmung 14 werden die Hute 3 dos Flächenelementes 1 auf die Dügel 5 des darunter montierten Flächenelementes 1 aufgesetzt, der Winkel 17 mit der Kappe 19 und dem Abstandhalter 16 durch Aufstecken des Bügels 5 in die Bügelöffnungen 4 am Flächenelement 1 befestigt, wolxji das Flächenelement 1 durch Hinein- oder Herausschrauben des Abstandhalters 16 innerhalb der Hülse 10 nach Schnur ausgerichtet wird. Danach worden die freien Enden der Abhänger 7 durch Umschlingungen 9 um die herausstehenden Schrauben 10 an der Außenwand 13 arretiert. In Figur ist eine weitere Variante der Elementebafestigung dargestellt. Hierbei wird anstelle dos iiaßdübels 12 eine Schrägbohrung 22 in die Außenv/and
eingebracht. In die Schräg'ohrung 22 wird ein Stab 20 vorzugsv/eise trocken eingebracht. Die UmschlingungGn 9 der Abhänger 7, die zur Längsachse des Stabes 20 einen spitzen bis rechten Winkel 23 bilden, werden durch einen Splint 21 am Kopf des Stabes 20 gegen Abgleiten gesichert. Die Dicke der Kappe 19 und des Winkels 17 entspricht der Breite des Hohlraumes der Hinterlüftung 15 zwischen der Wärmedämmung 14 und der Rückseite der Flächenelemente 1. Die erfindungsgemäßen Flächenelemente 1 können im Bereich der Gebäudekanten, der Fenster und Türen durch Sägen an den Verlegevorband angepaßt v/erden. Das Trennen der Flächenelemente 1 aus hydrophobem Gips ist wegen ihrer geringen Härte problemlos möglich. Da die Flächenelemente 1 nur trocken montiert und ohne die sonst üblichen Klebe-, Niet- oder Schraubverbindungen an die herausstehenden Schrauben 10 oder Stäbe 20 mittels Umschlingungen 9 verrödelt werden und an den Wölbungen der Abstandhalter 16 lediglich an die Außenwand 13 angelehnt v/erden, ist eine hohe Arbeitsproduktivität beim Montieren garantiert, wobei gleichzeitig die Arbeitsbedingungen verbesse ^rden, weil zusätzliche erschwerende Arbeitsgänge mit Spezialwer ucien und Son^ermaterialien zum Befestigen der Flächenelemente 1 nicht erforderlich sind. Die erfindungsgemäße Konstruktion trägt auch zur Material- und Energiekosteneinsparung bei, da infolge des statisch günstigen Systems des Aufhängens und Abstützens mit Hilfe der Abhänger 7 und der Abstandhalter 16 nur ein relativ dünner auf Zug belasteter korrosionsgeschützter Draht erforderlich ist und trotzdem der Abstand zwischen der Außenwand 13 und der Rückseiten dor Flächenelemente 1 wesentlich vergrößert werden kann, ohne daß der Drahtquerschnitt verändert v/erden muß. Hierdurch kann die Schichtdicke der 'Wärmedämmung 14 problemlos für einen wirksamen Vollwärmeschutz des Gebäudes erhöht werden. Auch die Bildung von Wärmebrücken ist stark reduziert, da die direkten Verbindungen der gut wärmeleitenden Abhänger 7 zwischen den Flächenelementen 1 und der Außenwand 13 durch die Schrauben 10r beziehungsweise durch die Stäbe 20, dio vorzugsweise aus dem schlecht wärmeleitenden Plastwerkstoff oder dergleichen bestehen, unterbrochen werden. Dies trifft auch für die abstützenden Elemente der Abstandhalter 16 zu, die wegen de.« günstigen statischen Systems des Aufhängens und Abstützons der Außenvorsatzschale ebenfalls aus Plastmaterial hergestellt werden kann. Besonders günstig ist die Befestigung der Abhänger 7 an den Stäben 20, da durch die Schrägbohrungen 22 das schnellere Einsetzen der Stäbe 20 im Trockenverfahren, ohne Mörtel für die Maßdübel 12, garantiert werden kann.

Claims (1)

  1. 2&S6 26
    Patentanspruch:
    Außenvorsatzschalo zur nachträglichen Anordnung einer Wetterschale aus
    handmonlagefähigen Flächenelementen mit einer Wärmedämmung an bestehende Außenwände, dadurch gekennzeichnet, daß die handmontagefähigen Flächenelemente (1), die vorzugsweise aus hydrophobem Gips bestehen, an ihrer Rückseite eine Kassettierung (2) aufweisen, in deren oberen Abschluß schräg nach unten gerichtete U-förmig gebogene Ösen (6) angeordnet sind, die in die Kassettierung (2) hineinragen, wobei die ösen (6) Abhänger (7) aus
    korrosionsgeschütztem Draht in Form einer unteren Durchschlingung (8)
    aufnehmen, daß Bügel (5), die ebenfalls, aus korrosionsgeschütztem Draht bestehen, im oberen Teil der Flächenelemente (1) einsteckbar angeordnet sind und in Nute (3) im Fußbereich der darüber montierten Flächenelemente (1) hineinragen, daß die freien Enden der Abhänger (7) durch Umschlingungen (9) an aus Maßdübel (12), die aus einem während des Abbindeprozesses stark
    quellenden Mörtel bestellen, herausragende Schrauben (10) mit Muttern (11), die vorzugsweise aus Plastmaterial gefertigt sind, angeordnet sind, daß geineinsam mit den Bügeln (5) auf den oberen Kanten der Rückseiten der
    Flächenelemente (1) Winkel (17) befestigt sind, daß am senkrechten Teil der Winkel (17) scheibenförmige Kappen (19) angeordnpt sind, die in ihrem Zentrum Hülsen (13) mit Innengewinde enthalten, in denen einschraubbare Abstandhalter (16) geführt sind, die sich mit ihren abgerundeten Köpfen an der Außenwand (13) abstützen und daß wahlweise State (20) mit Splinten (21) trocken in Schrägbohrungen (22) angeordnet sind.
    Hier eu 3 Seiün ?e<th η a/,^ e*i
DD33372789A 1989-10-19 1989-10-19 Aussenvorsatzschale DD285626A5 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109339303A (zh) * 2018-11-12 2019-02-15 中国十七冶集团有限公司 一种开放式幕墙的内外边收口结构及施工方法

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109339303A (zh) * 2018-11-12 2019-02-15 中国十七冶集团有限公司 一种开放式幕墙的内外边收口结构及施工方法

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Legal Events

Date Code Title Description
IF04 In force in the year 2004

Expiry date: 20091020