DD288638A5 - Aussenvorsatzschale - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Auszenvorsatzschale zum Sanieren von Auszenwaenden. Handmontagefaehige Flaechenelemente (1) aus hydrophobem Gips weisen an ihren Rueckseiten schraeg nach oben gerichtete Aufhaengeoeffnungen (6) zur Aufnahme von L-foermig mit einem spitzen bis rechten Winkel (8) abgebogenen Haken (7) auf. Das freie Ende des Hakens (7) aus korrosionsgeschuetztem Draht wird wahlweise um den Schaft oder in einer Kopfoeffnung (22) einer aus Plastmaterial bestehenden komisch ausgebildeten Hohlschraube (10) mit einer Umschlingung (9) oder mit einer Durchschlingung (23) befestigt. Der Kopf (11) der Hohlschraube (10) ist schmetterlingsfoermig auseinandergespreizt und bildet einen stumpfen Winkel * dessen aeuszere Kante (13) den Bereich der Umschlingung (9) begrenzt. Unterhalb der Hohlschrauben (10) sind Huelsen (16) in der Auszenwand (20) befestigt, in denen Stifte (17) laengenvariierbar eingeklebt sind. Die Waermedaemmung (18) wird von den Huelsen (16) und Stiften (17) durchdrungen und mittels pilzfoermiger Kappen (25) arretiert. Fig. 1{Flaechenelement; hydrophober Gips; L-foermiger Haken; Aufhaengeoeffnung; Hohlschraube aus Plast, schmetterlingsfoermiger Kopf; Huelse; Stift; pilzfoermige Kappe}
Description
Erfindungsgemäß wird diose Aufgabe dadurch gelöst, indem die Flächenelemente, die aus hydrophob ausgerüsteten handmontagefähigen Gipselementen bestehen, an ihren Rückseiten mit Kassetierungen versehen sind, deren oberer Bereich im spitzen Winkel nach oben gerichtete Aufhängeöffnungen zur Aufnahme von L-förmig abgebogonen Hcken aus einem korrosionsgeschützten Draht aufweist. Aus dem gleichen Material bestehen Bügel, die in Bügelöffnungen im oberen Teil der Flächenelemente angeordnet sind und die in Nut der darüber montierten Flächenelemente hineinragen. Das freie Ende des L-förmig gebogenen Hakens wird wahlweise entweder um den Schaft oder in einer Kopföffnung einer vorzugsweise aus Plast bestehenden konisch ausgebildeten Hohlschraube mit einer Umschlingung oder mit einer Durchschlingung durch den Kopf der Hohlschraube befestigt. Der Kopf der Hohlschraube ist schmetterlingsförmig auseinandergespreizt und bildet einen stumpfen Winkel, dessen äußere Kante den Bereich der Umschlingung des Hakens begrenzt. In der Hohlschraube, die im Inneren Einschneidnocken enthält, ist eine Schraube aus nicht korrosionsgeschütztem Metall angeordnet. Die Außenvorsatzschale wird wie folgt montiert:
Mittels Bohrschablonen oder mit > lilfe einer Schnur werden zunächst die Koordinaten für die Bohrungen zur Aufnahme der Hohlschrauben, für die Hülsen oder wahlweise für Schrägbohrungen eingemessen. Nach dem Bohren der Löcher werden in die rechtwinklig zur Fassadenfläche in die Außenwand eingebrachten Bohrungen die mit eingeschraubten Befestigungselementen versehenen Hohlschrauben mittels Naßdübelmasse, die aus einem beim Abbindeprozeß stark quellenden Mörtel besteht, in der Außenwand verankert. Unterhalb drr Hohlschrauben werden Hülsen, vorzugsweise aus Plastrohren, in die vorbereiteten Löcher der Außenwand eingesetzt. In die Hülsen werden Stifte eingeschoben, mit einem Kleber versehen und mittels Schnur an den Außenkanten ausgerichtet. Die au.s der Außenwand herausragenden Hülsen und die darin verschiebbar angeordneten Stifte dienen gleichzeitig als Abstandhalter für die Flächenelemente, als Haltevorrichtungen für die Wärmedämmung sowie zur Aufnahme spitzförmiger Kappen, die auf die Enden der Stifte aufgesteckt werden, nachdem eine oder mehrere Lagen der Wärmedämmung durch die Hülsen und durch die Stifte hindurchgeführt wurden. Die Flächenelemente lehnen sich mit ihren Rückseiten an die pilzförmigen Kappen an, wobei dia Dicke der Kappen der breite des Hohlraumes der Hinterlüftung zwischen der Wärmedämmung und der Rückseite dor Flächenelemente entspricht. Im Bereich der Gebäudekanten, der Fenster und Türen werden die hydrophoben Gipselemente durch Sägen an den Verlegeverband angeoaßt. Die Variante einer Schrägbohrung wird so ausgeführt, daß ein Flügelteil des schmetterlingsförmig ausgebildeten Kopfes der Hohlschraube parallel an der Außenwand anliegt. Die Hohlschraube mit dem darin befestigten und längenvariierbaren Befestigungselement wird vorzugsweise trocken in die Schrägbohrung eingesetzt.
Die Flächenelemente 1, die aus hydrophob ausgerüsteten handmontagefähigen Gipselementen bestehen, sind an ihren Rückseiten mit Kassettierungen 2 versehen, deren oberer Bereich im spitzen Winkel nach oben gerichtete Aufhängeöffnungen 6 zur Aufnahme von L-förmig abgebogenen Haken 7 aus einen korrosionsgechützten Draht, vorzugsweise aus Edelstahl, aufweist. Aus dem gleichen Material bestehen Bügel S, die in Bügelöffnungen 4 im oberen Teil der Flächenelemente 1 angeordnet sind und die in Nute 3 der darüber montierten Flächenelemente 1 hineinragen. Das freie Ende des L-förmigen Hakens 7 wird wahlweise entweder um den Schaft oder in einer Kopföffnung 22 einer vorzugsweise aus Plastmaterial bestehenden konisch ausgebildeten Hohlschraube 10 mit einer Umschlingung 9 (Fig. 1) oder mit einer Durchschlingung 23 (Fig.4) befestigt. Der Kopf 11 der Hohlschraube 10 ist schmetterlingsförmig auseinandergespreizt und bildet einen stumpfen Winkel 12, dessen äußere Kante 13 den Bereich der Umschlingung 9 des Hakens 7 begrenzt. In der Hohlschraube 10 ist eine Schraube 21 aus nicht korrosionsgeschütztem Metall angeordnet.
Mit Hilfe von Bohrschablonen oder mittels Schnur werden die Koordinaten für dip Bohrungen der Hohlraumschrauben 10, für die Hülsen 16 oder wahlweise für Schrägbohrungen 24 eingemessen.
Nach dem Bohren der Löcher werden in die rechtwinklig eingebrachten Bohrungen in der Außenwand 20 die mit eingeschraubten Befesiigungselementen 14 versehenen Hohlschrauben 10 mittels Naßdübeh.iasse 15, die aus einem beim Abbindeprozeß stark quellenden Mörtel besteht, in der Außenwand 20 verankert. Unterhalb der Kohlschrauben 10 werden Hülsen 16, vorzugsweise aus PlasJmaterial, in die vorbereiteten Löcher der Außenwand 20 eingesetzt, in die Hülsen 16 werden Stifte 17 längenvariabel vorzugsweise eingeklebt, wobei die Außenkanten der Stifte 17 mittels Schnur ausgerichtet werden. Die aus der Außenwand 20 herausragenden Hülsen 16 und die darin verschiebbaren Stifte 17 dienen gleichzeitig als Abstandhalter für die Flächenelemente 1, als Haltevorrichtungen für die Wärmedämmung 18 sowie zur Aufnahme pilzförmiger Kappen 25, die auf die Enden der Stifte 17 aufgesteckt werden, nachdem eine oder mehrere Lagen der Wärmedämmung 18 durch die Hülsen 16 und/oder durch die Stifte 17 hindurchgeführt wurden. Die Flächenelemente 1 lehnen sich mit ihren Rückseiten an die pilzförmigen Kappen 25 an, wobei die Dicke der Kappen 25 der Breite des Hohlraumes der Hinterlüftung 19 zwischen der Wärmedämmung 18 und der Rückseite der Flächenelemente entspricht. Die erfindungsgemäßen Flächenelemente 1 können in zahlreichen Verbänden versetzt werden, da das Trennen der hydrophoben Gipselemente wegen ihrer geringen Härte problemlos möglich ist.
Weil die Flächenelemente 1 nur trocken montiert und ohne die sonst üblic'ien Klebe-, Niet· oder Schraubenverbindungen an die vorher eingerissenen Hohlschrauben 10 mittels Durchschlingungen 23 durch die Kopföffnungen 22 oder mit Hilfe der Umschlingungen 9 an den Köpfen 11 der schmetterllngsförmigen Hohlschrauben lOnureingehängtundandieWölbungender pilzförmigen Kappen 25 der Stifte 17 lediglich angelehnt werden, ist eine hohe Ai beitsproduktivität garantiert, wobei gleichzeitig die Arbeitsbedingungen verbessert werden, weil zusätzliche erschwerende Arbeitsgänge mit SpezialWerkzeugen und Sondermaßnahmen zum Befestigen der Flächenelemente 1 nicht erforderlich sind.
Die erfindungsgemäße Konstruktion trägt auch zur Material- und Energiekosteneinsparung bei, weil infolge des statisch günstigen Systems des Aufhängens und Abstützens mit Hilfe der L-förmig abgebogenen Haken 7 mit ihrem spitzen bis rechten Winkel 8 sowie der Stifte 17 mit den aufgesteckten Kappen 25, nur ein relativ dünner auf Zug belasteter korrosionsgeschützter Draht erforderlich ist und trotzdem der Abstand zwischen der Außenwand 20 und der Rückseiten der Flächenelemente 1 wesentlich vergrößert werden kann, ohne daß der Drahtquerschnitt verändert werden muß. Hierdurch kann die Schichtdicke beziehungsweise die Schichtenanzahl der Wärmedämmung 3 problemlos für einen Vollwärmeschutz des Gebäudes erhöht werden. Die Bildung von Wärmebrücken ist stark reduziert, weil die direkten Verbindungen des gut wärmeleitenden Hakens 7 aus Metall zwischen den Flächenelementen 1 und der Außenwand 20 durch die Hohlschrauben 10, die aus dem schlecht wärmeleitenden Plastwerkstoff bestehen, unterbrochen werden. Dies trifft auch fü die in den Hülsen 16 geführten Stifte 17 zu, die wegen des günstigen statischen Systems des Aufhängens und Abstützens df Außenvorsatzschale ebenfalls aus Plastmaterial hergestellt werden kann. Eine besorders kosten- und materialsp?· nde Haltevorrichtung stellt auch die Ausgestaltung der Hohlschraube 10 dar, weil durch die Kombination einer nich'i torrosionsgeschützten Schraube 21 oder eines Bolzens als Befestigungsmittel 14 aus Metall, die in die Hohlschraube 10 eingeschraubt sind, eine hohe Biegebelastung vom Metall und der Korrosionsschutz und die Zugbelastung vom Plästmaterial der äußeren Kante 13 oder von den verstärkten Kopföffnungen 22 des schmetterlingsförmigen Kopfes 11 der Hohlschraube 10 aufgenommen werden kann. Der stumpfe Winkel 12 des schmetterlingsförmig ausgebildeten Kopfes 11 der Hohlschraube 10 gewährleistet ein reibungsloses Hineingloiten des Edelstahldrahtes des freien Endes des Hakens 7 während der Montage der Flächenelemente 1 auf den Schaft der Hohlschraube 10. Die Schrägbohrung 24 nach Fig.4 wird so In die Außenwand 20 eingebracht, daß ein Flügelteil des Kopfes Γ der Hohlschraube 10 parallel an der Außenwand 20 anliegt. Hierdurch wird das Bohrloch der Schrägbohrung 24 gegen Eindi.'pqen von Feuchtigkeit geschützt, wodurch das trockene Einsetzen der Hohlschraube 10, d. h. ohne Naßdübelmasse 15, möglich ist.
Claims (1)
- Außehvorsatzschale zur nachträglichen Anordnung an Außenwände mit einer Wetterschale aus handmontagefähigen Flächenelementen und einer Wärmedämmung, dadurch gekennzeichnet, daß die handrr.ontagefähigen Flächenelemente (1), die vorzugsweise aus hydrophobem Gips bestehen, an ihren Rückseiten Kassettierungen (2) aufweisen, in deren oberen Abschluß schräg nach oben gerichtete Aufhängeöffnungen (6) zur Aufnahme von L-förmig mit einem spitzen bis rechten Winkel (8) abgebogenen Haken (7), vorzugsweise aus Edelstahl, vorgesehen sind, daß Bügel (5), die ebenfalls aus korrosionsgeschütztem Draht bestehen, im oberen Teil der Flächenelemente (1) einsteckbar angeordnet sind und in Nut (3/ im Fußbereich der darüber montierten Flächenelemente (1) hineinragen, daß das freie Ende des L-förmigon Hakens (7) wahlweise um den Schaft oder in einer Kopföffnung (22) einer insbesondere aus Plastmaterial bestehenden konisch ausgebildeten Hohlschraube (lO)miteinerUmschlingung (9)odermit einer Durchschlingung (23) befestigt ist, wobei der Kopf (11) der Hohlschraube (10) schmetterlingsförmig auseinandergespreizt einen stumpfen Winkel (12) bildet, dessen äußere Kante (13) den Bereich der Umschlingung (9) des Hakens (7) begrenzt, daf?. ι der Hohlschraube (10) eine Schraube (21) aus nichtkorrosionsgeschütztem Metall angeordnet ist, die in einer Bohrung, welche in der Außenwand (20) rechtwinklig oder schräg nach unten eingebracht ist, wobei die rechtwinklig eingebrachte Bohrung mit einer während des Abbindeprozeßes stark quellenden Naßdübelmasse (15) gefüllt ist, eingesetzt ist, daß die Hohlschrauben (10) in der Schrägbohrung (24) vorzugsweise trocken verankert sind, daß unterhalb der Hohlschrauben (10) Hülsen (16) in der Außenwand (20) befestigt sind, in denen Stifte (17) längenvariabel, insbesondere verklebbar, angeordnet sind und daß eine oder mehrere Lagen der Wärmedämmung (18) von den herausstehenden Hülsen (16) und/oder Stiften (17) durchdrungen und mittels pilzförmigen Kappen (25). die aufsteckbar auf den Stiften (17) angeordnet sind, arretiert sind, wobei die Rückseiten der Flächenelemente (1) an den pilzförmigen Kappen (25) angelehnt sind.Hierzu 3 Seiten ZeichnungenAnwendungsgebiet der ErfindungDie Erfindung betrifft eine Außenvorsatzschale aus handmontagefähigen Fertigteilelementen zur nachträglichen Anordnung an Außenwände.Charakteristik der bekannten technischen LösungenEs sind bereits Fassadenkonstruktionen bekannt, die wegen mangelnder Wärmedämmung oder infolge von Durchfeuchtungserscheinungen, nachträglich an vorhandene Außenwände angeordnet werden. In der Baupraxis haben sich für diesen Anwendungsfall hinterlüftete Fassaden durchgesetzt, deren Außenvorsatzschalen aus gemauerten Klinkern, aus Naturstein- oder aus Kunststeinpflaster bestehen und die eine Dichte der Wärmedämmschicht von mindestens 80mm aufweisen. Diese Fassadenkonstruktionen erfordern aufgrund ihres relativ hohen Eigengewichtes eine materialintensive Unterkonstruktion, die aus korrosionsgeschütztem Material bestehen müssen. Wegen der möglichen Unebenheiten in den zu sanierenden Fassaden müssen die Unterkonstruktionen Justiervorrichtungen besitzen, die infolge ihres komplizierten Aufbaues die Fassadenkonstruktionen verteuern. Ein weiterer Nachteil der bekannten Fassaden aus Natur- oder Kunststeinplatten stellt das Trennen der Fassadenelemente an Öffnungen und Bauwerkskanten dar. Da Natur- oder Kunststeinplatten aus Beton relativ hart sind, ist beim Trennen dieser Bauelemente ein hoher Zeit- und Kostenaufwand erforderlich.Ziel de/ ErfindungEs ist das Ziel der Erfindung, eine Außenvorsatzschale zu schaffen, die mit geringem Material- und Arbeitszeitaufwand und in hoher Qualität an die zu sanierende Außenwand angeordnet werden kann.Darlegung des Wesens der ErfindungDer Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Außenvorsatzschale zu entwickeln, mit deren Hilfe Fassaden, die d6n bautechnischen oder bauphysikalischen Ansprüchen nicht mehr entsprechen, in hoher Maßgenauigkeit, mit einem geringen Anteil an korrosionsgeschützten Metallunterkonstruktionen und Befestigungselementen bei gleichzeitig verbessertem Wärmedämmwert sowie einen vereinfachten Zuschnitt der Flächenelemente zur Anpassung an Gebäudeöffnungen- und karten saniert werder önnen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD33372889A DD288638A5 (de) | 1989-10-19 | 1989-10-19 | Aussenvorsatzschale |
Applications Claiming Priority (1)
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DD33372889A DD288638A5 (de) | 1989-10-19 | 1989-10-19 | Aussenvorsatzschale |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DD288638A5 true DD288638A5 (de) | 1991-04-04 |
Family
ID=5613128
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DD33372889A DD288638A5 (de) | 1989-10-19 | 1989-10-19 | Aussenvorsatzschale |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD288638A5 (de) |
-
1989
- 1989-10-19 DD DD33372889A patent/DD288638A5/de unknown
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Legal Events
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IF04 | In force in the year 2004 |
Expiry date: 20091020 |