DD284404A5 - Zuckerstrangformmaschine - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Zuckerstrangformmaschine, bestehend aus einem mit Kegelwalzen bestueckten Massebehaelter, einer Einrichtung zum Abtasten des austretenden Massestranges und einer Vorrichtung zum Ausziehen des Massestranges. Bezweckt wird, die Leistung derartiger Strangformmaschinen wesentlich zu erhoehen. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, in Abhaengigkeit von der Massemenge und der Masseart im Massebehaelter, von dem Strangdurchmesser an der Austrittsoeffnung des Massebehaelters sowie von der Aufnahmeleistung der Verpackungsmaschine einen durchgaengig exakt geometrisch geformten Massestrang zu erhalten. Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch geloest, dasz die oberen Kegelwalzen und die unteren Kegelwalzen insbesondere im Walkbereich im Querschnitt ein sternfoermiges Profil aufweisen, die oberen Kegelwalzen an der Masseaustrittsoeffnung des Massebehaelters verstellbar angebracht sind und zwischen den letzten Rollen der Strangauszieheinrichtung und der Strangzufuehreinrichtung eine, als Gutweiche ausgebildete Schneideinrichtung angeordnet ist. Figur{Strangformmaschine; Zuckerstrangformmaschine; Massebehaelter; Kegelwalzen; Ausziehvorrichtung; Gutweiche; Zufuehreinrichtung}
Description
- 2 - 2 3 4-404
Zuckerstrangformmaschine
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Zuckerstrangformmaschine, bestehend aus einem, mit Kegelwalzen bestückten Massebehälter zum Auswalzen der Zuckermasse, einer Einrichtung zum Abtasten des aus dem Massebehälter austretenden Hassestranges zwecks Regelung des Massevorschubes und einer Vorrichtung zum Ausziehen des Massestranges mit mehreren hintereinander angeordneten Ausziehrollenpaaren und einer Einrichtung zum Zuführen des Massestranges zur Verpackungsmaschine.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik Es sind bereits Zuckerstrangformmaschinen bekannt, bei denen der am Austrittsende des Rollkegelsystems austretende Zuckermassestrang abgetastet wird und in Abhängigkeit des.Strangdurchmessers der Antrieb der Rollkegel beschleunigt oder verlangsamt wird. Eine derartige Lösung geht aus dem RP 738 005 hervor. Nachteilig dabei ist, daß damit nur die Drehzahl des Rollensystems gesteuert werden kann, was für eine effektive Beschickung einer nachgeschalteten Hochleistungsverpackungsmaschine nicht ausreichend ist.
Durch die DE-PS 886 559 ist ein Kalibrier-Walzwerk mit Geschwindigkeits-Wechselgetriebe für Zuckerstrang-Verarbeitungsmaschinen bekannt geworden. Dieses Walzwerk weist einen sehr großen Geschwindigkeitawechselbereich des Getriebes auf, so daß alle normalen, in zeitlichen Abständen notwendigen Eingriffe in den Maschinenbetrieb durch Einlegen einer neuen Packmittelrolle, Stillsetzung der Prägeeinrichtung usw. ohne vollständiges Ausschalten des Walzwerkes ausgeführt werden können. Für Verpackungsmaschinen mit hoher Stranggeschwindigkeit ist die Leistung dieses Walzwerkes zu gering, um einen kontinuierlichen Arbeitsprozeß zu garantieren.
Durch das DE-GM 1.786.677 .ist eine weitere Zuckerstrangausziehmaschine mit mehreren, hintereinander angeordneten Ausziehrollenpaaren und einem davorgeschalteten, aus vier senkrecht
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zueinander arbeitenden Ausziehrollen zusammengesetzten Ausziehkorb bekannt geworden, wobei der Antrieb der im Ausziehkorb vereinten Ausziehrollen, unabhängig vom Antrieb der dahintergeschalteten Ausziehrollenpaare stufenlos veränderbar ist. Die dem Ausziehkorb folgenden Ausziehrollen sind ebenfalls in ihrem Antrieb stufenlos veränderbar. Diese Maschine reicht allein für die Formung eines Stranges mit gleichmäßiger Stranggeometrie nicht aus, da die Leistung zu gering ist und das System bei einer Veränderung der Stranggeometrie zu träge ist. Schließlich ist in der DE-OS 27 00 noch eine Anlage zur Herstellung von Strangprofilen dargestellt, die es mit regelungstechnisch und steuerungstechnisch einfachem Aufwand ermöglicht, Strangpreßprofile in engen Toleranzgrenzen herzustellen.
Nachteilig an dieser Anlage ist, daß die Formung mit Extruter erfolgt und dadurch hohe Drücke auftreten, die sich negativ bei Karamelmassen auf die Qualität des Endproduktes auswirken.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, die Leistung derartiger Strangformmaschinen wesentlich zu erhöhen und Stillstandszeiten bei Störungen an der Verpackungsmaschine zu senken.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, in Abhängigkeit von der Massemenge und der Masseart im Massebehälter, von dem Strangdurchmesser an der Austrittsöffnung des Massebehälters sowie von der Aufnahmeleistung der Verpackungsmaschine einen durchgängig exakt geometrisch geformten Massestrang zu erhalten. Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß die oberen Kegelwalzen und die unteren Kegelwalzen insbesondere im Walkbereich im Querschnitt ein sternförmiges Profil aufweisen, die oberen Kegelwalzen an der Masseaustrittsöffnung des Massebehälters verstellbar angebracht sind und zwischen den letzten Rollen der Strangauszieheinrichtung und der Strangzuführeinrichtung eine, als Gutweiche ausgebildete Schneideinrichtung angeordnet ist. Die Schneideinrichtung weist Strangabweiser auf , die mit Schneidkanten versehen sind.
Damit ist es möglich, die Leistung der Zuckerstrangformmaschine zu erhöhen und der Hochleistungsverpackungsmaschine kontinuierlich einen exakt geometrisch geformten Massestrang zuzuführen und Stillstandszeiten bei Störungen an der Verpackungsmaschine erheblich zu senken.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
Die dazugehörige Zeichnung zeigt eine Vorderansicht der Zuckerstrangformmaschine.
Die erfindungsgemäße Zuckerstrangformmaschine besteht in ihren wesentlichen Teilen aus dem am Maschinengestell 1 kippbar gelagerten Massebehälter 2, in welchem die oberen Kegelwalzen 3; 5 und die unteren Kegelwalzen A-; 6 in den Schwenkhebeln 7; 8 gelagert sind. An der Masseaustrittsöffnung des Massebehälters sind die oberen Kegelwalzen 3 und 5 in Schwenkhebeln 9; 10 verstellbar angeordnet. Dem Massebehälter 2 ist die Strangauszieheinrichtung 11 nachgeordnet. Zwischen den letzten Rollen 12; 13 der Strangauszieheinrichtung 11 und der Strangzuführeinrichtung 1A der Verpackungsmaschine befindet sich die als Gutweiche ausgebildete Schneideinrichtung 15. Die Schneideinrichtung 15 besteht aus dem Doppelmesser 16, den mit Schneidkanten versehenen Strangabweisern 17; 18 und dem Antriebselement 19. Neben der Strangzuführeinrichtung 14- ist die Strangablenkung 20 angebracht. Die Zuckerstrangformmaschine wird vervollständigt durch die Messeinrichtungen 21; 22, die mit dem Antrieb 23 der oberen Kegelwalzen 3; 5 und der unteren Kegelwalzen A; 6, dem Kippelement 2A des Massebehälters 2, der Verstelleinrichtung 25 der Kegelwalzen 3; 5 sowie dem Antriebsmotor 26 der Strangauszieheinrichtung 11 und dem Antriebselement 27 der Strangzuführeinrichtung 14 in Wirkverbindung stehen.
Die Wirkungsweise der Zuckerstrangformmaschine ist im folgenden beschrieben.
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Die in dem Massebehälter 2 eingebrachte Zuckermasse Z wird bei Drehung der Kegelwalzen 3;·5 und 4; 6 zu einem ständig rotierenden Zuckermassekegel Z geformt, wobei durch den sternförmigen Querschnitt der Kegelwalzen im Walkbereich wesentlich bessere Vorschubverhältnisse der Zuckermasse im Massebehälter vorliegen. Durch die Masseaustrittsöffnung der Kegelwalzen 3; 5 und A-; б des Massebehälters 2 wird der Massestrang M an der Messeinrichtung 22 vorbeigeführt, der Strangauszieheinrichtung 11 übergeben und danach über die Schneideinrichtung 15 der Strangzuführeinrichtung 14· der Verpackungsmaschine zugeführt. Um Störungen an der Zuckerstrangformmaschine und an der Verpackungsmaschine aus der Sicht des Massestranges M auszuschließen, ist es .erforderlich, den Durchmesser des Massestranges M nach der Masseaustrittsöffnung der Kegelwalzen 3; 5 und k; 6 des Massebehälters 2 in einem vorgegebenen Bereich, in Abhängigkeit der Masseart und der Geometrie des Endproduktes, zu halten. Der Durchmesser des Zuckermassekegels Z im Massebehälter 2 wird durch die Meßeinrichtung 21 erfaßt. Übersteigt der Durchmesser des Zuckermassekegels Z den vorgegebenen Grenzwert, wird über die Meßeinrichtung 21 in Verbindung mit dem Antriebsmotor 26 die Drehzahl der Strangauszieheinrichtung 11 und über das Antriebselement 27 die der Verpackungsmaschine erhöht. Gleichzeitig wird, um die an den Massestrang M gestellten Bedingungen zu erfüllen, dem Massebehälter 2 eine größere Neigung gegeben und die Masseaustrittsöffnung der Kegelwalzen 3; 5 und 4; 6 durch Verstellung der oberen Kegelwalzen 3; 5 vergrößert. Verringert sich der Durchmesser des Zuckermassekegels Z soweit, daß er unter den vorgegebenen Grenzwert gelangt, vollzieht sich der Vorgang in umgekehrter Weise, womit eine grobe Regelung vorgegeben wird. Zusätzlich wird durch die Meßeinrichtung 22 der Durchmesser des aus der Masseaustrittsöffnung austretenden Massestranges M, der durch die bereits erfolgte Veränderung der Neigung des Massebehälters 2 und der Verstellung der oberen Kegelwalzen 3; 5 und damit der Masseaustrittsöffnung grob vorgegeben wurde, kontrolliert. Bei Übersteigung bzw. Unterschreitung des vorgegebenen Durchmessers des Masaestranges M wird durch Veränderung der Drehzahl der Kegelwalzen 3; 5 und 4; 6 versucht, den
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vorgegebenen Durchmesser des Massestranges M zu erreichen. Ist diese Regelgröße dafür nicht ausreichend, wird zusätzlich die Neigung des Massebehälters 2 verändert. Sind diese beiden Regelgrößen dafür noch nicht genügend, wird darüberhinaus noch die Masseaustrittsöffnung der Kegelwalzen 3; 5 und 4; 6 verändert. Mit dieser Regelung des Massestranges M ist, unabhängig von der Masseart,eine kontinuierliche Beschickung der Verpackungsmaschine mit einem geometrisch einwandfreien Massestrang M gegeben.
Bei Störungen an der Verpackungsmaschine wird das Stoppsignal an den Antrieb 23 der Kegelwalzen 3; 5 und 4; 6 gegeben und deren Drehzahl auf die Minimaldrehzahl herabgesetzt. Gleichzeitig wird die Drehzahl des Antriebsmotors 26. der Strangauszieheinrichtung 11 ebenfalls auf eine niedrigere Drehzahlstufe gesetzt. Weiterhin wird gleichzeitig die als Gutweiche ausgebildete Schneideinrichtung 15 über deren Antriebselement 19 betätigt, in dem diese in Richtung der Strangablenkung bewegt wird, wobei der Massestrang M mit dem Strangabweiser abgetrennt und über die Strangablenkung 20 einem Abfallbehälter oder einem Rücklaufsystem zugeführt wird. Dadurch kann der Formprozeß des Massestranges M in der bereits beschriebenen V/eise aufrechterhalten werden. Nach Beseitigung der Störung an der Verpackungsmaschine wird durch deren Einschaltsignal die Steuerung zum Formprozeß des Massestranges M in umgekehrter Reihenfolge eingeleitet, wobei die Schneideinrichtung in Richtung Strangzuführeinrichtung 14 schwenkt, dabei den Massestrang M mit dem Strangabweiser 18 abtrennt und diesen auf die Strangzuführeinrichtung 14 der Verpackungsmaschine führt.
Claims (2)
- л- 2Ь > -, ОPatentansprüche1. Zuckerstrangformmaschine, bestehend aus einem, mit Kegelwalzen bestückten Massebehälter zum Auswalzen der Zuckermasse, einer Einrichtung zum Abtasten des aus dem Massebehälter austretenden Massestranges zwecks Regelung des Massevorschubes und einer Vorrichtung zum Ausziehen des Massestranges mit mehreren hintereinander angeordneten Ausziehrollenpaaren und einer Einrichtung zum Zuführen des Massestranges zur Verpackungsmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Kegelwalzen (3; 5) und die unteren Kegelwalzen (4; 6) insbesondere im Walkbereich im Querschnitt ein sternförmiges Profil aufweisen, die oberen Kegelwalzen (3; 5) an der Masseaustrittsöffnung des Massebehälters (2) verstellbar angebracht sind und zwischen den letzten Rollen (12; 13) der Strangauszieheinrichtung (11) und der Strangzuführeinrichtung (14) eine, als Gutweiche ausgebildete Schneideinrichtung (15) angeordnet ist.
- 2. Zuckerstrangformmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung (15) mit Schneidkanten versehene Strangabweiser (17; 18) aufweist.Hier tu 1 ititc Ъ
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