DD282361A7 - Verfahren zur herstellung eines inkrustationsinhibitors - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines inkrustationsinhibitors Download PDF

Info

Publication number
DD282361A7
DD282361A7 DD31316988A DD31316988A DD282361A7 DD 282361 A7 DD282361 A7 DD 282361A7 DD 31316988 A DD31316988 A DD 31316988A DD 31316988 A DD31316988 A DD 31316988A DD 282361 A7 DD282361 A7 DD 282361A7
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
sodium polyphosphate
sodium
laundry
granulated
inhibitor
Prior art date
Application number
DD31316988A
Other languages
English (en)
Inventor
Rainer Neumann
Karl-Rudolf Hepke
Hans-Joachim Richter
Heinz Brandner
Original Assignee
Piesteritz Agrochemie
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Piesteritz Agrochemie filed Critical Piesteritz Agrochemie
Priority to DD31316988A priority Critical patent/DD282361A7/de
Publication of DD282361A7 publication Critical patent/DD282361A7/de

Links

Landscapes

  • Detergent Compositions (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Inkrustationsinhibitors auf der Basis von Natriumpolyphosphat als Waschzusatz, der die Aufgabe hat, Haertebildnerablagerungen auf der Waesche und in der Waschmaschine bei Verwendung harter Waschwasser zu verhueten. Erfindungsgemaesz wird Natriumpolyphosphat unter Verwendung von Polypropylenoxidpolyoxyethylenen granuliert, wobei ein synergistisch hoeheres Kalkbindevermoegen als das der Summe der Einzelkomponenten entsteht.{Inkrustationsinhibitor; Natriumpolyphosphat; Waschzusatz; Haertebildnerablagerungen; Waesche; Waschmaschine; Hartwasser; Polypropylenoxidpolyoxyethylen; Synergismus; Kalkbindevermoegen}

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Inkrustationsinhibitors auf der Basis von Natriumpolyphosphat, der als Waschzusatz zur Verhütung von Härtebildnerablagerungen auf der Wäsche und in der Waschmaschine bei Verwendung harter Wässer dient.
Charakteristik der bekannten Lösungen
Inkrustationsinhibitoren haben beim Waschen die Aufgabe, Härtebildner in der Waschflotte in einen solchen Zustand zu versetzen und zu halten, aus dem sie sich nicht auf der Wäsche und in der Waschmaschine ablagern können. Dies wird auch von den builderhaltigen (festen) Waschmitteln bei härteren Wässern nur unvollkommen erreicht, da Ablagerungen von Härtebildnern damit schon bei einer geringeren Erdalkalihärte als 3,6mmol CaO/l (entsprechend etwa 20° deutscher Härte) auftreten, indem das Komplexierungsvermögen der Waschmittel nicht ausreichend ist. Inkrustationsinhibitoren gewinnen als Waschzusätze an Bedeutung durch zunehmende Marktanteiligkeit von Waschmitteln mit verringertem Phosphatbuildergehalt.
So werden bekanntermaßen unter Verwendung von Waschmitteln mit Alumosilikaten mit Zeolith-Struktur als Builder signifikant höhere Aschewerte der Wäsche erhalten und es wird eine Verringerung des Waschvermögens gegenüber phosphatbuilderhaltigen Waschmitteln in Kauf genommen, was bisher auch durch Einsatz von sog. Co-Builders noch nicht befriedigend behoben werden konnte.
Als mit Erdalkalien komplexbildende Wirkstoffe werden technisch vor allem die Alkalisalze der Polyphosphorsäure, Phosphonsäuren, Aminopolycarbonsäuren und Polyhydroxycarbonsäuren verwendet.
Überragende Komplexbildner sind die Natriumpolyphcsphate (NaPO3Jn mit η = > 7 bis 24 geblieben, da sie neben einem hohen Erdalkalibindevermögen überaus positiv auf die waschtechnischen Eigenschaften der meisten Waschmittel wirken, d. h. sie fördern das Waschvermögen. Der Einsatz der Natriumpolyphosphate η > 7 bis 24 bleibt jedoch weitgehend den Waschzusatzmitteln vorbehalten, da sie sehr hydrolyseempfindlich sind und im Prozeß der üblichen Waschmittelherstellung an Wirksamkeit erheblich einbüßen.
Meist verwendeter Phosphatbuilder in festen Waschrnitteln ist Pentanatriumtriphosphat (n = 3), das jedoch ein deutlich geringeres Kalkbindevermögen gegenüber den vorgenannten Natriumpolyphosphaten besitzt.
Die aus ökologischer Sicht motivierte Reduzierung des Phosphateinsatzes in Waschmitteln erstreckt sich auch auf die Waschzusatzmittel. So wird in der DE-OS 2.756.732 der Einsatz von Alumosilikaten in Verbindung mit Natriumpolyphosphat vorgeschlagen, in der DE 3.120.744 wird auf Natriumpolyphosphat vollkommen verzichtet und Alumosilikat in Verbindung mit deutlich mehr als 5Ma.-% Aminopolycarbonsäure und zusätzlich Hydroxyccrbonsäuren eingesetzt. Das phosphatfreie Erzeugnis ist jedoch zufolge eines hohen Gehaltes an Aminopolycarbonsäuren, wie Tri-, Tetra- und Pentacssigsäuren, ökologisch noch bedenklicher, so daß den Natriumpolyphosphaten in den Inkrustationsinhibitoren keine qualitativ adäquate Alternative gegenübersteht und sie nach wie vor von großem Interesse sind.
Erstaunlicherweise ist in der Literatur kein Hinweis zu finden, wie das Erdalkalibindevermögen der Alkalipolyphosphate in wäßriger Lösung, gemessen als Kalkbindevermögen in mg CaO/g, synergistisch beeinflußt worden kann, vielmehr orientieren sich alle Vorschläge an der weitgehenden Erhaltung des Kalkbindevermögens bei der Granulierung der technisch als Kristallmehl anfallenden hygroskopischen Natriumpolyphosphate der Kettenlänge η > 7, die unter den Bedingungen der Granulierung und Nachbehandlung sehr leicht hydrolytisch gespalten oder endständig über niederpolymere Phosphate 2u den Orthophosphaten unter Verlust an Kalkbindevermögen abgebaut werden.
Handelsübliche Inkrustationsinhibitoren auf Oasis Natriumpolyphosphat werden als Waschzusatzmittel teilhydrolysiert oder mit Begleitstoffen vergesellschaftet zur Minderung der Hygroskopizität und Erhaltung der Rieselfähigkeit angeboten. Bekannte wasserlösliche Begleitstoffe sind Alkalicarbonate und -sulfate, als wasserunlösliche dienen synthetische und auch natürliche Schichtsilikate.
Das Kalkbinde- und dispergiervermögen von Natriumpolyphosphat enthaltende Kombinationen war bisher nach dem Granulierungsprozeß stets mehr oder weniger, aber in jedem Fall kleiner als das der Summe der Einzelkomponenten vor der Granulierung.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Natriumpolyphosphat enthaltenden Inkrustationsinhibitoren mit vermindertem Natriumpolyphosphatgehalt, ohne daß der dadurch bedingte Verlust an Kalkbindevermögen durch einen notwendigen Einsatz anderer bekannter Komplexbildner ersetzt werden muß.
Darlegung das Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrundo, ein Verfahren zur Erhöhung des Kalkbindevermögens von Natriumpolyphosphaten der allgemeinen Formel (NaPO3In, wobei η > 7 < 24 ist, enthaltenden Inkrustationsinhibitoren unter Granulation der Natriumpolyphosphate enthaltenden Mischungen zu entwickeln.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß Natriumpolyphosphate in Gegenwart von Polypropylenoxidpolyoxyethylenen aus Polypropylenoxid der Molmasse von 1000 bis 2500 mit 10 bis 80Ma.-% Ethylenoxidgruppen, deren Trübungspunkt unter 1CO0C liegt, granuliert und in üblicher Weise nachbehandolt wird. Die Anteiligkeit der Polypropylenoxidpolyoxyethylene beträgt dabei weniger als 20 Ma.-% der Natriumphosphatmenge. Zweckmäßig erfolgt die Einbringung der Polypropylenoxidpolyoxyethylene über die Granulierflüssigkeit. Da jedoch diese erst mit relativ hohen Wassermengen niedrigviskose Lösungen bilden und hohe Wasseranteile ungünstig bei der Granulierung und Trocknung auf Kalkbindevermögen der Polyphosphate wirken, werden niedrigviskose Emulsionen von zweckmäßigerweise ein niederpolymeres Polyethylenoxid enthaltenden konzentrierten Lösungen von Natriumnitrilotriacetat, Natrium-Aminotrimethylenphosphat oder Fettalkoholpolyoxyethylenethersulfat mit Polypropylenoxidpolyoxyethylen bei Temperaturen von 20 bis 5OX verwendet oder die reinen Polypropylonoxidpolyoxyethylene werden bei Temperaturen von 60 bis 80°C versprüht.
Zusätzlich können die Mischungen funktioneile Zusatzstoffe eingearbeitet werden wie Komplexbildner, die ein Erdalkalibindevermögen besitzen, wie die Alkalisalze von Aminopolycarbonsäuren, Phosphonsäuren, Polyhydroxycarbonsäuren, ferner Alkalicarbonate und -sulfate, Schaumdepressoren, Alkalisilikate, Parfümierungsstoffe, Granulierhilfsmittel.
Geeignet sind Polypropylenoxidpolyoxyethylene, deren Polypropylenoxidkomponente bei einer mittleren Molmasse von 1000 bis 2500 liegt und die bei einem mittleren Ethylenoxidgruppenanteil von 10 bis 80Ma.-% unterschiedliche Bandbreitenverteilungen haben, wobei vorzugsweise der Trübungspunkt 1000C nicht überschreitet. Überraschend ist, daß unter Anwendung schon von geringen Anteilen des erfindungsgemäßen Zusatzes der Polypropylenoxidpolyoxyethylene im Gemisch mit Natriumpolyphosphaten deutlich höhere Kalkbindewerte ermittelt werden, als dies zu erwarten war. Das gilt auch bei Anwesenheit von anderen ionogenen und nichtionogenen Tensiden von komplexbildenden Stoffen, die einen vergleichbaren Synergismus nicht zeigen. Der durch die Anwesenheit der Polypropylenoxidpolyoxyethylane bewirkte synergistische Effekt tritt bei Natriumpolyphosphaten im Bereich mittlerer Kettenlänge besonders positiv in Erscheinung.
Der Prozeß der Granulation erfordert nicht notwendigerweise die nachfolgende Anwendung einer Drehrohrtrocknung, wenn auf wasserarme oder -freie Granulierflüssigkeit orientiert wird. Vorteilhaft ist jedoch die Nachbehandlung in einem unbeheizten Drehrohr, die der Vereinheitlichung der Granalienausbildung dient. Dieser Prozeß wird durch Temperaturerhöhung gefördert, so daß Durchsatzerhöhungen möglich sind.
Granulierflüssigkeiten mit hohem Wassergehalt erfordern bekanntermaßen eine rasche Trocknung bei hohen Lufttemperaturen, um dem Prozeß der Hydrolyse «irksam zu begegnen und sind deshalb zu vermeiden. Die erhaltenen Produkte sind gut rieselfähig, neigen nicht zum Zusammenbacken bei der Lagerung und lösen sich rasch und vollständig in Wasser. Der Lösungsprozeß wird noch beschleunigt, wenn neben den Alkaüssizen der Kohlensäure ein saures Salz, z. B. Dinatriumhydrogendiphosphat, dem Natriumpolyphoshphat zugemischt werden. Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Ausführungsbeispiele
Auf einem Granulierteller werden ein Kristallmehlgemisch aus 60Ma.-Teilen Natriumpolyphosphat (NaPO3In mit η > 7 < 14 und einem Kalkbindevermögen (KBV) von 164,7mg CaO/g (Beispiel 1 bis 5 sowie 7 und 8) und 40Ma.-Teilen Natriumbicarbonat unter Verwendung der in Tabelle „Versuchsanstellungen" genannten Granulierflüssigkeit, die zuvor auf eine in der gleichen Tabelle genannte Temperatur gebracht worden ist, auf einem Tellergranulator granuliert und das Produkt im mit Einbauten ausgerüstetem Drehrohr in üblicher Weise einer Nachgranulation unterworfen, wobei das Drehrohr zur Beschleunigung des Prozesses im Gegenstrom mit erwärmter Luft beschickt wird.
Im Beispiel 6 hat das eingesetzte Natriumpolyphosphat eine Kettenlänge η > 7 < 24 und ein KBV von 192,6mg CaO/g.
Die Bestimmung des KBV erfolgte nephelometrisch, indem die wäßrige Lösung des Prüfkörpers bei einem konstant gehaltenen pH-Wert von 6,0 in Gegenwart von Natriumoxalat mittels einer Calciumchloridlösung bei einer Temperatur von +200C bis zur bleibenden ersten Trübung titriert wird.
Das theoretische KBV errechnete sich als die Summe des KBV der einzelnen Komponenten, die nach der vorgenannten Methode bestimmt worden war.
Aus dem Vergleich der theoretischen mit den ermittelten KBV ergibt sich der Zuwachs bzw. Verlust, der auf den theoretischen Wert bezogen in % angegeben wird. Aus der Gegenüberstellung der Versuchsergebnisse geht hervor, daß nur die Polypropylenoxidpolyoxyethylen (PO-EO) enthaltenden Produkte ein höheres KBV gegenüber dem theoretischen Wert aufweisen.
-3- 282 3fi1
Versuchsanstellungen:
(Angegeben ist die Zusammensetzung dor Granulierlösung in Ma.-%)
Granu-
lierkom- Versuchs-Nr.
ponente 12 3 4 5 6 7 8
I - 43,5 36 41 100 7,5 - 45
II - _. - - 19,5 -
III - 13 10 9,5 - 7,5 - 10
Va 100 43,5 - 67,2
Vb --36- -- --
Vc ___30--_-
Vd _______ 45
Wasser - 75 33,3 100 -
Verarbeitungs- femperalur ("C) 75 30 45 40 55 22 40
Einsatzmenge
(Ma-TeNe) 5 15 20 10 20 15 10 15
I = wäßrige Lösung von Trinatriunnitrilutriacetat325g/I
II = Fettalkoholpolyoxyethylenethersulfat aue Fettalkohol der Kettenlänge Ci2 bis C« mit 2 bis 3 EO-Gruppen als 28%ige wäßrige Lösung.
III = Niederpolymeres Polyoxyethylen der Molekularmasse 150 bis 600
IV = Aminotrimethylenphosphonatlösung, hergestellt aus 42 Ma.-Teilen einer 32%igen wäßrigen Aminotrimethylenphosphonsäurelösung und
58Ma.-Teileneiner30%igen Natronlauge
Va= PO-EO aus Polypropylenoxid (PO) der Molmasse 1700 mit 30% EO-Gruppen.
Trübungspunkt 320C
Vb= PO-EO aus PO der Molmasse 2 000 mit 20% EO-Gruppen.
Trübungspunkt 26CC
Vc= PO-EO aus PO der Molmasse 2 000 mit 40% EO-Gruppen.
Trübungspunkt 6O0C
Vd = PO-EO mit PO der Molmasse 2300 mit 80% EO-Gruppen.
Trübungspunkt 98°C.
Versuchsergebnisse:
1 2 3 Versuchs-Nr. 4 5 6 7 8
105 115 118 110 117 115 106 115
Ausbeute (Ma.-Teile) 92 93,5 93,5 93,5 96 105 93 93
KBVtheor." 107 107 107 101 93 113 89 103
KBV ermittelt" +16,3 + 14,4 +11,2 +8,0 -3,2 +7,6 -3,2 + 12,9
KBV-Zuwachs(%)
1 KBV in mg CaO/g Substanz
Die erhaltenen Produkte Nr. 1 bis 4,6,8 waren gut rieselfähig und zeigten keine Neigung zum Verbacken. Bei den Versuchen Nr. 5 und 7 mußte im Drehrohr mit Heißluft von 1400C getrocknet werden.
Ein Anteil an Wasser wirkte auf den durch den PO-EO-Anteil erzeugten synergistischen Effekt bremsend.
Ohne Gegenwart von PO-EO wird koin KBV-Zuwachs beobachtet.
Die Praxiswirksamkeit der synergistischen Beeinflussung des KBV von Natriumpolyphosphat durch die Vergesellschaftung mit PO-EO wurde durch vergleichende Prüfung der Inkrustation metallischer Oberflächen durch Härtebildner aus Wasser der Erdalkalihärte von 35°dH bei bis zu 50 Waschzyklen im Vergleich zu einem handelsüblichen Inkrustationsinhibitor, der Natriumpolyphosphat der Kettenlänge η > 7 < 24 enthält, untersucht und dabei ermittelt, bei welcher Polyphospatminderung analoge Inkrustationsinhibitoreffekte erzielt werden. Geprüft wurden die Härtebildnerablagerungen auf metallischen, erhitzten Oberflächen aus Chrom-Nickel-Stahl (Heizschlangen) mit folgenden Flottenkonzentrationen unter Simulation des Waschvorganges:
5 g/l Standardwaschmittel TGL10446/05 mit 3g/l Inkrustationsinhibitor
Zyklus Flottenzusammen Ablagerungen nach
Nr. setzung 50 Waschzyklen
1. Standard-Waschmittel 1133 mg = 100
ohne Zusatz
2. Standard-Waschmittel mit
handelsüblichen Inkrustations
inhibitor 52,5% P2O6-Gehalt 80 mg = 7,0
3. Standard-Waschmittel mit
Versuch-Nr. 1 (34,4%P2O6-Gehalt) 79 mg = 6,9
4. Standard-Waschmittel mit
Versuch-Nr. 2 (32,6% P2O6-Gehalt) 87 mg = 7,7
Durch Verringerung des Phosphatgehaltes um 18% im Produkt werden bei Versuch-Nr. 1 (Zyklus Nr.3) mit 4,8% Ma.-% PO-EO gleiche Inkrustationswerte erhalten wie mit dem Vergleichserzeugnis (Zyklus 2).

Claims (3)

1. Verfahren zur Herstellung eines Inkrustationsinhibitors auf der Basis von Natriumpolyphosphat (NaPO3) mit η > 7 < 24, dadurch gekennzeichnet, daß Natriumpolyphosphat in Gegenwart von 3 bis 17Ma.-%, bezogen auf Natriumpolyphosphat, Polypropylenoxidpolyoxyethylenen aus Polypropylenoxid der Molmasse 1000 bis 2500 mit 10 bis 80Ma.-% Ethylenoxidgruppen, deren Trübungspunkt 1000C nicht überschreitet, in bekannter Weise granuliert wird.
2. Verfahren nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polypropylenoxidpolyoxyethylen für sich oder, im Gemisch mit niederpolymeren Polyoxyethylen, wäßrigen Lösungen aus Natriumnitrilotriacetat, Natriumaminotrimethylenphosphat und bzw. oder Fettalkoholpolyoxyethylenethersulfat bei Tempteraturen von 30 bis 75°C auf das Feststoffgemisch aufgesprüht wird.
3. Verfahren nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß Natriumpolyphosphat im Gemisch mit festen Zusatzstoffen granuliert wird.
DD31316988A 1988-02-25 1988-02-25 Verfahren zur herstellung eines inkrustationsinhibitors DD282361A7 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD31316988A DD282361A7 (de) 1988-02-25 1988-02-25 Verfahren zur herstellung eines inkrustationsinhibitors

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD31316988A DD282361A7 (de) 1988-02-25 1988-02-25 Verfahren zur herstellung eines inkrustationsinhibitors

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DD282361A7 true DD282361A7 (de) 1990-09-12

Family

ID=5597243

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD31316988A DD282361A7 (de) 1988-02-25 1988-02-25 Verfahren zur herstellung eines inkrustationsinhibitors

Country Status (1)

Country Link
DD (1) DD282361A7 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2325829C2 (de) Sequestrierungsmittel
DE1467686A1 (de) Reinigungsmittel
DE2807222B2 (de) Flüssige, wäßrige Mischung zur Inhibierung von Korrosion und Belagsbildung
DE3036325C2 (de)
DE2247888C3 (de) Mittel und Verfahren zum Reinigen und Aktivieren von Eisen- und/oder Zinkoberflächen und Konzentrate dieser Mittel
DE2843709C2 (de)
DE2825879B2 (de) Maskierung von Ca+ + und Mg+ + in wäßrigen Lösungen mit Mischungen von Zeolithen
DE1617161B2 (de) Waschmittel
DE1617172B2 (de) Seif enzusam mensetzungen
DE1962125A1 (de) Wasch-,Bleich- und Reinigungsmittel
CH641834A5 (de) Wasch- und reinigungsmittel.
DE3240780A1 (de) Verfahren zur kesselspeisewasser-aufbereitung und hierfuehr geeignetes mittel
DE2201022A1 (de) Detergens
DE2161699B2 (de) Wasch- und Reinigungsmittel
DE1803099C3 (de)
DD282361A7 (de) Verfahren zur herstellung eines inkrustationsinhibitors
DE2108042C2 (de) Tetraalkalisalz der 1-Hydroxyäthan-1,1-diphosphonsäure, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung in Detergentien
DE2305074C2 (de) Waschmittel mit reduziertem Phosphatgehalt
DE3010590A1 (de) Reinigungsmasse
DE2430245C3 (de) Anionaktive und kationaktive Tenside enthaltende Wasch- und Reinigungsmittel
DD220325A1 (de) Waschhilfsmittel
AT259733B (de) Alkal isches Reinigungsmittel
DE1216471B (de) Waschmittel in fester oder fluessiger Form
CH640564A5 (de) Wasch- und reinigungsmittel.
DE4016753A1 (de) Polyhydroxyalkanamino-bis (methylenphosphonsaeuren), verfahren zu deren herstellung und deren verwendung

Legal Events

Date Code Title Description
ENJ Ceased due to non-payment of renewal fee