DD281960A5 - Kosmetik-gel - Google Patents

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DD281960A5 DD32469688A DD32469688A DD281960A5 DD 281960 A5 DD281960 A5 DD 281960A5 DD 32469688 A DD32469688 A DD 32469688A DD 32469688 A DD32469688 A DD 32469688A DD 281960 A5 DD281960 A5 DD 281960A5
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Hans-Peter Welzel
Sabine Kowski
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Berlin Kosmetik Veb
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Abstract

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, kosmetische Gele zu entwickeln, die neben dekorativen Effekten oder beispielsweise neben einer Reinigungswirkung zusaetzlich hautpflegende und hautschonende Eigenschaften besitzen. Die Gele haben ein homogenes Aussehen, lassen sich gut auftragen und rufen keine unerwuenschte Filmbildung auf der Haut hervor. Durch Kombination von Carboxymethylcellulose mit verschiedenen Emulgatorsystemen werden die pflegenden Eigenschaften verstaerkt und eine reversible Feuchtigkeitsaufnahme ermoeglicht. Das gebildete Gel ist auch in Mischungen mit Ethanol und anderen niederen Alkoholen stabil. Dadurch koennen sowohl wasserloesliche als auch alkoholloesliche Komponenten als Wirkstoffe zur Anwendung gelangen. Ein besonderes Einsatzgebiet findet das Gel dort, wo Schwebstoffe, die geeignete dekorative Effekte hervorrufen, in kosmetischen Zubereitungen verwendet werden.{Gel; Emulgatoren; Hautvertraeglichkeit; Pflegepraeparat; dekorative Effekte; Emulgatorkombinationen; Carboxymethylcellulose}

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung umfaßt kosmetische Zubereitungen auf der Basis einer Kombination von hydrophilen polymeren Gelbildnern mit Emulgatorsystemen, die besonders für hautpflegonde und dekorative Gele geeignet sind. Bevorzugte Einsatzgebiete sind Zubereitungen, in denen eine dekorative Wirkung gemeinsam mit hautschonenden und pflegenden Eigenschaften zur Anwendung kommt. Die kosmetischen Zubereitungen sind geeignet, fein verteilte dekorative und pflegende Feststoffzusätze in stabiler Suspension zu halten.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Hydrophile kosmetische Gele kommen sowohl in der Pflegekosmetik als auch in dor dekorativen Kosmetik zur Anwendung. Die Rezepturen bestehen meist aus wäßrigen oder wäßrig-alkoholischen Systemen, denen als Konsistenzgeber ein Gelbildner zugesetzt wiro. Dazu sind eine Vielzahl von Stoffen im Einsatz. Von den pflanzlichen Stoffen seien als wichtige Vertreter Traganth, Karayagummi, Gummi arabicum, Guarmehl, Johannisbrotkernmehl und Pek'insäure genannt. Sie bilden mit Wasser Schleime, die mehr oder weniger stabil, nicht irritierend auf der Haut und deshalb kosmetisch gut verwendbar sind (M.COOK und H. PETERSON, Drug andCosm. Ind. 82,446 (1958)). Auch Seetangextrakte, wie beispielsweise Natriumalginat, welches um ein Vielfaches ergiebiger als die pflanzlichen Gummi und Harze ist, kommen als Verdicker zum Einsatz. Sie sind unschädlich und reizen die Haut nicht und steller, deshalb wertvolle kosmetische Gelbildner dar (M.SCHOFIELD, Soap, Perf. Cosm. 37, 79 [1964], J. SFIRAS, Dextrane, eine interessante Klasse von Polysacchariden, bilden in höherer Konzentration mit Wasser hoch viskose Lösungen. Dextran kann aber auch gelegentlich allergische Reaktionen auslösen (O. POHL, Dextran und Dextranderivate, SÖFW 98, Nr. 19/1972,638/639). Der Nachteil der genannten Naturstoffe besteht darin, daß sie zwar die Konsistenz der Gele bestimmen und selbst keine irritierenden Eigenschaften besitzen, aber auch keine pflegenden Eigenschaften dem Kosmetikum vermitteln. Eiweißprodukte und deren Abbauprodukte besitzen zwar auf Grund ihrer ähnlichen Struktur zur Haut auch pflegende und schützende Eigenschaften, aber die Viskosität ist von dor Temperatur und dem pH-Wert abhängig. Außerdem sind eiweißhaltige Produkte ohne ausreichende Konservierung einem schnellen mikrobiologischem Befall ausgesetzt. In letzter Zeit haben sich eine Reihe synthetischer Substanzen eingeführt, wie Polyvinylalkohol, Polyvinylpyrrolidon und Polyacrylate, die in Wasser hochviskose Lösungen orgeben. Auch Polyacrylsäure wie Carbopol 934 läßt sich als Verdicker einsetzen. Mit Wasser bildet Polyacrylsäure saure Schleime, deren Viskosität durch den Zusatz von Alkalien wie Natriumhydroxid und Triethanolamin noch wesentlich erhöht wird (Schimmel Brief 257, August 1957; CA. DITTMAR, Drug and Cosm. lid 81,446 [19571; D. L. SECARD, Drug and Cosm. Ind. 89, 718, 763, 804 [196Ij). Der Nachteil von Carbopol-Gelen besteht darin, daß sie gegenüber Elektrolyten empfindlich sind und auch selbst, trotz ihrer guten Hautverträglichkeit selbst keine pflegenden Eigenschaften besitzen und außerdem lichtempfindlich sind. Weiterhin sind kosmetische Zubereitungen, die quarternäre Ammoniumverbindungen enthalten, bereits bekannt. Diese verwendeten quarternären Ammoniumverbindungen sind lösliche bzw. quellbare polymere Produkte(DE-OS 2811010, DE-OS 2821238, DE-OS 2109081, DE-OS 2521960, DD-WP 206878).Auch vernetzte Polyquatswoiden bereits in der Kosmetik angewendet (DD-WP 206878). Die Polyquats besitzen zwar hautpflegende Eigenschaften, sind aber
aufwondig herzustellen. Vornotzte Polyquats sind nicht homogen und besitzen eine körnige, krümelige Struktur, so daß dio Gobrauchswerteigenschaften in Kosmetika durch dio fohlende Geschmeidigkeit und Glätte beeinträchtigt werden. Von den Cellulosederivaten und ähnlichen Verbindungen haben besonders Methylcollulose (Tyloso) und das Natriumsalz der Carboxymethylcellulose in der Kosmetik besondere Bedeutung erlangt. Carboxymethylcellulose hat zwar eine relativ goringo Oberflächenwirkung, zeigt aber trotzdem ein gutes Stabilisierungsvermögen und hohes Suspendiorvermögon für Feststoffe. Trotz der vielfältigen kosmetischen Einsatzmöglichkeiten und der Geschmeidigkeit der gebildeten Gele besitzt sie aber keine hautpflegonden Eigenschaften.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung ist es, kosmetische Gele zu entwickeln, die neben den dekorativen Effekten oder beispielsweise einer Roinigungswirkung hnutpflegendo und hautschonende Eigenschaften bositzon. Die Zubereitungen sollen bei voll befriedigender Gelstruktur keine unerwünschte Filmbildung auf der Haut verursachen und gleichzeitig aus leicht zugänglichen Rohstoffen auf einfache Weise herstellbar sein. Als Gelkomponente soll oin durchsichtiges und optisch ansprechendes Polymer mit einem hohen Feuchtigkeitsgehalt verwendet werden, wobei auch dio Möglichkeit des Einsatzes von alkoholischen Mischungen gegeben sein soll. Darüber hinaus sollen die kosmetischen Zubereitungen geeignet sein, fein verteilte pflengonde oder dekorative Feststoffzusätze in unbegrenzt stabiler Suspension zu erhalten.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Das Ziel der E findung wird erreicht, indem man in eine wäßrige Zubereitung von Carboxymethylcellulose 0,2-10% (Masseanteile/ eines geeigneten zusätzlichen Emulgatorsystems einarbeitet. Als Emulgatorzusatz eignen sich sowohl gesättigte natürlirne Fettalkohole der Kettenlänge C19-Cu, hochothoxylierte Fettalkoholo und Partialestergemische hochmolekularer gesättigter Fettsäuren mit Glycerin. Als Emulgatorsystem lasse sich weiterhin Partialglycerido hochmolekularer Fettsäuren und Natriumalkylarylsulfonate verwenden. Ebenfalls kommt der Einsatz von Fellalkoholen und Fettalkoholsulfaten in Frage. Besonders geschmeidige Gele erhält man bei Einsatz von Partialestergomischon ungesättigter Fettsäuren mit Glycerin, Sorbit bzw. Sorbiten sowie mit Partialestergemischen ungesättigter Fettsäuren mit Glycerin und Propylenglycol. Die hier angegebenen Emulgatorsystome lassen sich auch untereinander kombinieren, wobei mindestens zwei sich gegenseitig stabilisieren. Neben dem durch den Einsatz der oben genannten Stoffe enthaltenen hautpflegenden Effekt, der die dauerhafte Anwendung der Gele auch hautempfindlichen Personen gestattet, bekommt die kosmetische Zubereitung einen angenehmen geschmeidigen Charakter bei der Applikation und ein angenehmes äußeres Erscheinungsbild, der das Aussehen des Kosmetikums verschönert.
Bei Einsatz der Carboxymethylcellulose als Gelbildner in einem Konzontrationsbereich von 1-5% (Masseanteilo) ermöglicht die reversible Feuchtigkeitsaufnahme und -abgabe auch eine rasche Aufnahme löslicher Wirkstoffe bei der Verarbeitung des Gels, eine Hydrophilisierung der Haut sowie eine einfache und problemlose Abwaschbarkeit der kosmetischen Zubereitungen. Das gebildete Gel ist auch in Mischungen mit Ethanol und anderen niederen Alkoholen verträglich. Dadurch können sowohl wasserlösliche Wirkstoffe wie z. B. Pflanzenextrakte, Allantoin als auch alkohollösliche Komponenten w ie Parfüms und Wirkstoffe zu neuen Kombinationen und Zubereitungen verwendet worden. Ein besonderes Einsatzgebiet findet das Gel dort, wo Schwebstoffe, die geeignete dekorative Effekte hervorrufen, in kosmetischen Zubereitungen verwendet werden. Das Gel kann Partikel mit verschiedenen Durchmessern in Schwebe halten, wie kugelförmige Partikel von Hartparaffinen (Paraffin-Compounds) oder Polyethylen. Diese Zubereitungen eignen sich in ausgezeichneter Weise für Masken mit Massageeffekt zur Erzielung gereinigter, glatter Haut. Des weiteren kann das Gel metallische Partikel in der Schwebe halten, die für dekorative Effekte, beispielsweise als Flittergel, Verwendung finden können.
Ausfuhrungsbeispiele
Die Erfindung soll an den nachfolgenden Ausführungsbeispielen erläutert werden:
Beispiel t:
Glitzer-Effekt-Mascara auf Basis des Emulgatorsystems Romulgin ASS (VEB DHW Rodleben)
Carboxymethylcellulose 4,50%(Masseteilo)
Romulgin ASS 2,00% (Masseteile)
1,2-Propylenglycol 15,00% (Massoteile)
Ethanol 2,00% (Masseteile)
Nipagin M (p-Hydroxybenzoesäuremethylester) 0,17 % (Masseteile)
NipaginPIp-Hydroxybonzoesäurepropylester) 0,03% (Massoteile)
Blanc Argente (Fj. Wackhorr) 8,00%(Massetoile)
Wasser 68,30% (Masseteile)
Beispiel 2: Glitzer-Effekt-Mascara auf Basis des Emulgatorsystems Romulgin ASS (VEB DHW Rodleben) Carboxymethylcellulose 4,50 % (Masseteile) RomulginASS 2,00%(Massetoile) Paraffinöl 2,00% (Masseteile)
1,2-Propylenglycol 15,00% (Masseteile)
Ethanol 2,00%(Masseteilo) NipaginM 0,17% (Masseteile) NipaginP 0,03% (Masseteile) BlancArgonto (Fa. Wackherr) 8,00% (Masseteile) Wasser 66,30 %(Massoteilo)
Durch den Einsatz dieser Emulgatorsysteme erhält man ein homogenes Gel, das sich durch gleichbleibende Flitterwirkung und darüber hinaus zusätzlich durch seine pflogende Hautverträglichkeit auszeichnet.
Beispiel 3: Hair-Mascara mit Glitzereffekt auf Basis des Emulgatorsystems flomulgin N (VEB DHW Rodleben) Carboxymethylcellulose 4,50%(Massetoile) Romulgir. N 2,00%(Massotoile) Paraffinöl 2,00% (Masseteile)
1,2-Propylenglycol 20,00% (Massotoi'e)
Ethanol 2,00%(Massoteile) NipaginM 0,17% (Masseteile) NipaginP 0,03% (Masseteile) Blanc Argente (Fa. Wackherr) 8,00%(Masseteilo) Wasser 61,30%(Masseteilo)
Durch den Einsatz dieses Emulgatorsystoms erhält man eine homogono Gelmischung, dio auf dem Haar einon seidigen Glanz der Glitzerbostandteile bewirkt und auf Grund ihrer Geschmeidigkeit gut appliziorbar ist.
Beispiel 4: Maske mit Massageeffekt auf Basis des Emulgatorsystems Romulgin N (VEB DHW Rodleben) Carboxymethylcellulose 4,50 % (Massotoile) Romulgin N 2,00% (Masseteile) Paraffinöl 2,00% (Massotoile)
1,2-Propylenglycol 15,00% (Masseteile)
Ethanol 2,00% (Masseteile) NipaginM 0,17%(Masseteile) NipaginP 0,03% (Masseteile) Paraffinkörnchen (Compounds) 8,00% (Masseteile) Wasser 66,30% (Masseteile)
Die Gesichtsmaske erzeugt ein angcnehmos Hautgefühl. Durch rogolmäßige Behandlung und Massage wird die Durchblutung angeregt.
Beispiel 5: Rasiergel auf Basis des Emulgatorsystems Romulgin N (VEB DHW Rodloben) Carboxymethylcellulose 4,50%(Masseteilo) Ethanol 5,00% (Masseteile)
1,2-Propylenglycol 10,00% (Masseteile)
Kamillenextrakt 5,C0%(Massoteile) Panthenol 1,00%(Masseteile) NipaginM 0,17% (Masseteile) Nipagin;' 0,03% (Masseteile) Wasser 74,30% (Masseteile) Das Rasiergel gibt ein angonohm frisches Hautgefühl nach der Rasur.

Claims (9)

1. Kosmetik-Gol zur Behandlung von Haut und Haar, dadurch gekennzeichnet, daß als Gelbildner Carboxymethylcellulose in einer Kombination mit einem Emulgator-Wirkstoffkomple;. eingesetzt wird.
2. Kosmetik-Gel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Emulgatorwirkstoffkomplex natürliche Fettalkohole der Kettenlänge Ci6-C18, hochethoxyliorte Fettalkohole und ein Partialestergemisch hochmolekularer gesättigter Fettsäuren mit Glycerin zugesetzt werden.
3. Kosmetik-Gel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Emulgator-Wirkstoffkotnplex Partialglyceride hochmolekularer Fettsäuren und Natriumalkylbenzensulfonat zugesetzt werden.
4. Kosmetik-Gel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Emulgator-Wirkstoffkomplex Fettalkohole und Fettalkoholsulfonate zugesetzt werden.
5. Kosmetik-Gel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Emulgator-Wirkstoffkomplex Partialestergemische ungesättigter Fettsäuren und Glycderin, Sorbit und Sobitan zugesetzt werden.
6. Kosmetik-Gel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Emulgator-Wirkstoffkomplex Partialestergemische ungesättigter Fettsäuren mit Giycerin und Propylenglycol eingesetzt werden.
7. Kosmetik-Gel nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die angegebenen Wirkstoffkomplexe auch in Kombination miteinander eingesetzt werden können.
8. Kosmetik-Gel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rezeptur zusätzlich dekorative Schwebstoffe, Farbstoffe und Schwebstoffe mit hautpflegendem Charakter zugesetzt werden.
9. Kosmetik-Gel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rezeptur zusätzlich rückfettende Stoffe wie Mineralöle und pflanzliche Öle zugesetzt werden.
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