DD280318A1 - Verfahren zur herstellung von neuen 3-substituierten 1-(1,3-aryl-propan-1-on-3-yl)-1-methoxy-thioharnstoffen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von neuen 3-substituierten 1-(1,3-aryl-propan-1-on-3-yl)-1-methoxy-thioharnstoffen Download PDF

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Fritz G Weber
Claudia Richter
Andreas Schultz
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Paedagogische Hochschule Lisel
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Abstract

Das Verfahren zur Herstellung von neuen 3-substituierten 1-(1,3-Diaryl-propan-1-on-3-yl)-1-methoxy-thioharnstoffen besteht aus einem 2-Stufenprozess und ist dadurch gekennzeichnet, dass man aus Chalkonen und Methoxyamin-Hydrochlorid die b-Methoxyamino-dihydrochalkone darstellt und diese gegebenenfalls ohne Isolierung oder weitere Reinigung mit Aryl-, Alkyl- oder Aroylisothiocyanaten, gegebenenfalls unter Verwendung eines Katalysators zur Reaktion bringt.

Description

mehrfach gleich oder verschieden von Ar' und Ar2 durch Alkyl, Alkoxy, Halogen, Nitro, Cyano, Carboxy, Alkoxycarbonyl, Alkylamino, Dialkylamino, Sulfonyl oder Aminosulfonyl substituierte Aroyl- oder Hetaroylgruppe bedeuten, das von präparativ leicht zugänglichen Verbindungen ausgeht, einfach zu realisieren ist und die Isolierung und gegebenenfalls Reinigung der Verbindungen der allgemeinen Formeln r und 6 gestattet. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß man ein trans-Chalkon der allgemeinen Formel 1 mit der für Ar1 und Ar2 erklärten Bedeutung in einem wasserfreien niederen Alkohol, vorzugsweise Ethanol, mit der 1,1-2fachen molaren Menge an Methoxyamin-Hydrochlorid bei Gegenwart eines Überschusses an einer Base, vorzugsweise eines Trialkylamines, bei 30-80°C während 0,5-6h zu dem entsprechenden ß-Methoxyaminodih/drochalkon der allgemeinen Formel 2 mit der für Ar1 und Ar2 erklärten Bedeutung umsetzt, dieses entweder durch Abziehen des Lösungsmittels unter vermindertem Druck und Aufnehmen des Rückstandes mit einem wasserfreinen, mit Wasser nicht mischbaren wenig polaren Lösungsmittel, vorzugsweise Diethylether, Methyl-tert.-butyl-ether oder Chloroform abtrennt oder es nach Verdünnen mit Wasser, Extrahieren mit einem mit Wasser nicht mischbarem Lösungsmittel, Waschen mit Wasser und Trocknen der nichtwäßrigen Phase über Na2SO4, MgSo4 oder Molsieb A3 oder A4 isoliert, es durch Abziehen des Lösungsmittel im Vakuum und gegebenenfalls durch Umkristallisieren rein darstellt oder im Extraktionsmittel gelöst nach Einengen im Vakuum auf etwa 10% des Ausgangsvolumens ohne weitere Reinigung mit der 1,1 fachen molaren Menge eines Arylisothiocyanates der allgemeinen Formel 3 mit der für Ar3 erklärten Bedeutung oder mit der 1,Ifachen molaren Menge eines Isothiocyanates der allgemeinen Formel 4 mit der für R3 erklärten Bedeutung oder einer Lösung desselben in einem niederen aliphatischen und v/asserfreiem Keton, vorzugsweise in Aceton, in einem aprotischen wasserfreien Lösungsmittel, vorzugsweise Diethylether, Methyl-ter.-butal-ether, Benzen oder Aceton oder einem Gemisch dieser Lösungsmittel bei Raumtemperatur, gegebenenfalls durch Erhitzen unter Rückfluß für 15-120min und erforderlichenfalls bei Gegenwart eines tertiären aliphatischen Amines als Katalysator zur Reaktion bringt, die nach längerem Stehen, gegebenenfalls nach Einengen und/oder Zugabe von Ethanol auskristallisierende Verbindung der allgemeinen Formeln 5 oder 6 auf übliche Weise abtrennt und gegebenenfalls aus einem niederen aliphatischen Alkohol oder einem aprotischen Lösungsmittel oder einem Gemisch derselben, vorzugsweise aus Benzen/Ethanol, Aceton/Ethanol oder Benzen/Aceton, umkristallisiort.
Oer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Verbindungen der allgemeinen Formeln 5 und 6 neu sind und aus den aus trans-Chalkonen der allgemeinen Formel 1 und Methoxyamin-Hydrochlorid bei Gegenwart einer Base unter Umgehung des Einsatzes von freinem Methoxyamin erhältlichen ß-Methoxyamino-dihydrochalkonen der allgemeinen Formel 2, die vorzugsweise als isolierte Rohprodukte oder noch im Lösungsmittel befindliche Rohprodukte weiter verarbeitet werden können, mit Isothiocyanaten der allgemeinen Formeln 3 und 4 mit den für Ar3 oder R3 erklärten Bedeutung in leicht zu realisierender Weise hergestellt werden können.
Ausführi'rgsbeispiele
Die Erfindung soll an Hand der nachfolgenden Beispiele und der Daten in den Tabellen 1 und 2 näher erläutert werden, ohne darauf beschränkt zu sein.
1-(1,3-Diarvl-propan-1-on-3-yl)-1-methuxy-3-aryl-thiohamstoffe (5) (Tabelle 1) 0,01 mol des entsprechenden traiiS-Chalkons 1 in absolutem Ethanol werden mitO,015mol Methoxyamin-Hydrochlorid und 0,02mol wasserfreiem Triethylamin versetzt und für 2-3h im Wasserbad bei 50-70X Badtemperatur belassen. Nach dem Erkalten wird die Lesung des gebildeten ß-Methoxyamino-dihydrochalkons 2 wie folgt weiter verarbeitet:
Methode A: Versetzen mit der 3-5fachen Menge Wasser, Extrahieren mit Diethylether, Waschen der etherischen Phase mit Wasser und Trocknen über Na2SO4, MgSO4 oder Molsieb A3 oder A4, Einengen im Vakuum auf etwa 10% des Volumens, Zugabo von 0,011 mol des Arylisothiocyanates 3 und Erhitzen unter Rückfluß für 15-120 min.
Methode B: Eindampfen der Lösung, im Vakuum bis zur Trockene, Aufnehmen des Rückstandes in Diethylether, Abtrennen vom Triethylamin-Hydrochlorid, Zugabe von 0,011 mol des Arylisothiocyanates 3 und Erhitzen unter Rückfluß für 15-120min.
Methode C: Analog Methode A oder B bei Zusatz von 0,5-2 ml Triethylamin.
Dir nach längerem Stehen und gegebenenfalls durch Eindampfen und/oder Zugabe von Ethanol erhaltenen Niederschläge warden aus Ethanol-Aceton umkristallisiert.
1-'1,3-Diaryl-propan-1-on-3-yl)-1-methoxy-3aroyl(alkyl)-thioharnstoffe (6) (Tabelle 2) 0,01 mol des entsprechenden t'.ans-Chalkons 1 in absolutem Ethanol werden mit 0,015mol Methoxyamin-Hydrochlorid und 0,02mol wasserfreiem Triethylamin versetzt und für 2-3h im Wasserbad bei 50-70°C Badtemperatur belassen. Nach dem Erkalten wird die Lösung wie folgt weiter verarbeitet:
Methode D: Versetzen mit der 3-5fachen Menge Wasser, Extrahieren mit Diethylether, Waschen der etherischen Phase mit Wasser und Trocknen über Na2SO4, MgSO4 oder Molsieb A3 oder A4, Einengen im Vakuum auf etwa 10% des Volumens, Zugabe von 0,OiI mol des A'oylisothiocyanates 4 in absolutem Aceton bei Raumtemperatur, Dekantieren der überstehenden Lösung von dem sich nach 1—6h abscheidenden ölig-kristallinen Niederschlag, Erwärmen desselben mit wenig Methanol und Abtrennen der Kristalle.
Methode E: Analog Methode D wird bei Gegenwart von 0,5-2 ml Triethylamin.
Methode F: Analog Methode A unter Zugabe von 0,011 mo! des entsprechenden Alkylisothiocyanates 4 und 0,5-2 ml Triethylamin, Erhitzen unter Rückfluß für 15-120min, Eindampfen und/oder Zugabe von Methanol, Abtrennen des kristallinen Niederschlages und Waschen mit Mi.-thano!.
Die erhaltenen Produkte werden aus Melhanol oder Ethanol umkristallisiert.
Literatur
/1/ SammoL'r,A.;Selim, M.I.B.; Nonr EIDeen, M.M.; Abd-El-Halim, M.: U.A.R. J.Chem. 13 (1970) 7 /2/ Wober, F.G.;Pusch, U.; Brauer, B.: Pharnwie34(1979) Ί43
/3/ Weber, FG.; Liepert. H.: Z. Chem. 25 (19851 174
/4/ Blatt, AH.: J. Am. chem. Soc. 61 (1939) 3491
/5/ Sinisterra, J. V.; Marinas, J.M.: Bull soc. Chim. BeIg. 96 (1987) 293
/6/ Singha, A.S.; Misra, B.N.: Indian J. Chem. 24B (1985) !065
Tabelle 1:
Herstellung von 1 -(1,3-Diaryl-propan-i -on-3-yl)-1 -methoxy-3-aryl-thioharnstoffen der allgemeinen Formel 5
Nr. Ar' Ar2 Ar3 Meth. Ausb. F.
% 0C
5a C6H5 C6H5 C6H5 A1B 53,5 167-168
5b 4-CI-C6H4 C6H5 C6H5 A, B 33 131-133
5c 4-CH3-C6H4 C6H5 C6H5 A 24,8 133-141
5d 4-CH3O-C6H4 C6H5 C6H5 A 52,4 122-123
5e C6H5 4-CI-C6H4 C6H5 A, B 28,3 124-125
5f C6H5 4-CH3-C6H4 C5H5 A 32,2 135-137
5g 4-Br-C6H6 C6H5 4-(CH3I2N-C6H4 C 35,8 125-127
Tabelle 2:
Herstellung von i-d.S-Diaryl-propan-i-on-S-ylM-methoxy-S-arcyKalkyD-thioharnstoffen der allgemeinen Formel 6
Nr. Ar' Ar' R3 Meth. Ausb. F. 0C
6a C6H5 4-CH3-C6H4 4-CI-C6Hi-CO D 52,6 136
6b C6H6 4-CH3O-C6H4 4-CI-C6H4-CO D 38,7 112
6c 4-F-C6H4 C6H5 4-CI-C6H4-CO D 45,1 131
6d 4-F-C6H4 C6H5 4-CH3O-C6H4-CO E 50,2 124
6e 4-CI-C6H4 C6H5 4-CI-C6H4-CO D 50,1 139
Cf 4-Br-C6H4 C6H5 C2H5 F 64,4 132-134
6g 4-CH3-C6H4 C6H5 C6H5-CO E 45 136
6h 4-CH3-C6H4 C6H5 4-CI-C6H4-CO D 30,9 147
6i 4-CH3-C6H4 C6H5 4-CH3O-C6H4-CO E 39,8 129
6k 4-CH3O-C6H4 C6H5 4-CI-C6H4-CO D 40,3 121
2803 ig ' ¥·
Ar-GO
GH=GII Ar -GO-OH2-GH-Ar
Ar^-NOS
P-:t;s
Ar1-GO-GJI2-G1I-Ar2 Ar3 -ITH-
Ατ> _·"'Π_'"'ΤΤ n"
11-0311
XS

Claims (1)

  1. Verfahren zur Herstellung von neuen 3-substituierten 1-(1,3-Diarylpropan-1-on-3-yl)-1-methoxythioharnstoffen der allgemeinen Formeln 5 und 6, in denen Ar1 ein unsubstituiertes, ein- oder mehrfach gleich oder verschieden durch Alkyl, Alkoxy, Halogen, Nitro, Cyano, Carboxy, Alkoxycarbonyl, Phenyl, Alkylamino, Dialkylamino, Sulfonyl oder Aminosulfonyl substituiertes Phenyl oder Hetaryl, Ar2 gleich oder verschieden von Ar1 mit der für Ar1 erklärten Bedeutung, Ar3 gleich oder verschieden von Ar1 und Ar2 mit der für Ar1 und Ar2 erklärten Bedeutung von R3 eine Alkyl-, Cycloalkyl- oder Aralkylgruppe oder eine unsubstituierte, ein- oder mehrfach gleich oder verschieden von Ar1 und Ar2 durch Alkyl, Alkoxy, Halogen, Nitro, Cyano, Carboxy, Alkoxycarbonyl, Alkylamino, Dialkylamino, Sulfonyl oder Aminosulfonyl substituierte Aroyl- oder Hetaroylgrupe bedeuten, gekennzeichnet dadurch, daß ein tran.>Chalkon der allgemeinen Formel 1 mit Methoxyamin-Hydrochlorid in einem niedrigen Alkohol bei Gegenwart eine Base, vorzugsweise eines niederen Trialkylamins, zu dem ß-Methoxyaminodihydrochalkon der allgemeinen Formel 2 umgesetzt wird, dieses nach bekannter Methode isoliert und gegebenenfalls nach Reinigung mit einem Arylisothiocyanat der allgemeinen Formel 3 oder einem Aroylisoimocyanat der allgemeinen Formel 4 in einem unpolaren oder dipolaren aprotischen wasserfreien Lösungsmittel oder einem Gemisch derselben bei Raumtemperatur oder unter Rückfluß und gegebenenfalls unter Zusatz eines Trialkylamions als Katalysator zur Reaktion bringt, die Verbindung der allgemeinen Formel 5 oder 6 auf übliche Weise isoliert und gegebenenfalls aus einem niederen Alkohol oder einem aprotischen Lösungsmittel oder einem Gemisch derselben umkristallisiert.
    Hierzu 1 Seite Formeln
    Anwendungsgebiet der Erfindung
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von neuen 3-substituierten 1-(1,3-Diaryl-propan-1-on-3-yl)-1-methoxythioharnstoffen der allgemeinen Formeln 5 und 6, die sowohl als Zwischenprodukte für die Synthese von Heterocyclen als auch als Liganden zur Bildung von Metallkomplexen, zur Herstellung von Pflanzenschutzmitteln, Herbiciden oder wachstumsregulatorischen Präparaten sowie von Immunregulantia oder Cancerostatica für die chemische und pharmazeutische Industrie von Interesse sind.
    Charakteristik des bekannten Standes der Technik
    1-(1,3-Diaryl-propan-1-on-3-yl)-1-methoxy-thioharnstoffe der allgemeinen Formeln 5 und 6 sind bisher nicht hergestellt worden. Es sind lediglich Umsetzungen von ßlsothiocyanato-dihydrochalkon mit Aminen zu den entsprechenden 1-(1,3-Diphenylpropan-1-on-3-yl)-3-aryl(alkyl)-thioharnstoffen bekannt, die sich aber nicht auf weitere, an den Phenylringen substituierte Verbindungen ausdehnen lassen/1, 21. Die bekannte Addition von 1 -Methoxy-3-aryl-harnstoffen an Chelkone unter Säurekalalyse/3/ läßt sich nicht auf die Synthese der Thioharnstoffe der allgemeinen Formeln 5 und 6 übertragen. Die als Ausgangsverbindungen für die Synthese der Thioharnstoffe der allgemeinen Formeln 5 und 6 verwandten ß-Methoxyamninodihydrochalkone der allgemeinen Formel 2 wurden bisher nur durch Umsetzung von freiem O-Methylhydroxylamin an Chalkone der allgemeinen Formel 1 in Ethanol dargestellt/3,4/ und sind auch nicht durch Umsetzung von Chalkonen 1 mit Hydroxylamin und nachfolgende Methylierung zu erhalten/5/.
    Als ähnlich gebaute Verbindung ist bisher nur der 1-Benzyloxy-3-phenyl-thioharnstoff beschrieben worden/6/.
    Ziel der Erfindung
    Ziel der Erfindung ist es, die 3-substituierten 1-(1,3-Diarylpropan-1-on-3-yl)-1-methoxy-thioharnstoffe der allgemeinen Formeln 5 und 6 mit möglichst großer Variationsbreite ausgehend von leicht zugänglichen Ausgangsstoffen auf einfach zu realisierende Weise zugänglich zu machen.
    Darlegung des Wesens der Erfindung
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches Verfahren zur Herstellung der 3-substituierten 1-(1,3-Diaryl-propan-1-on-3-yl)-1-methoxy-thioharnstoffe der allgemeinen Formeln 5 und 6 anzugeben, in denen Ar' ein unsubstitutiertes, ein-oder mehrfach gleich oder verschieden durch Alkyl, Alkoxy, Halogen, Nitro, Cyano, Carboxy, Aikoxycarbonyi, Phenyl, Alkylamino, Dialkylamino, Sulfonyl, oder Aminosulfonyl substituiertes Phenyl oder hetaryl. Ar2 gleich oder verschieden von Ar1 mit der für Ar1 erklärten Bedeutung, Ar3 ein unsubstitutiertes, ein oder mehrfach glpich oder verschieden von Ar' und Ar2 durch Alkyl, Alkoxy, Halogen, Nitro, Cyano, Carboxy, Alkoxycarbonyl, Phenyl, Alkylamino, Dialkylamino, Sulfonyl oder Aminosulfonyl substituiertes Phenyl oder Hotaryl und R3 eine Alkyl-, Cycloalkyl- oder Aralkylgruppo oder eine unsubstituierte, ein- oder
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