DE1234223B - Verfahren zur Herstellung von Pyrazolderivaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Pyrazolderivaten

Info

Publication number
DE1234223B
DE1234223B DEB73075A DEB0073075A DE1234223B DE 1234223 B DE1234223 B DE 1234223B DE B73075 A DEB73075 A DE B73075A DE B0073075 A DEB0073075 A DE B0073075A DE 1234223 B DE1234223 B DE 1234223B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
general formula
preparation
reacted
hydrogen
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB73075A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Hermann Spaenig
Dr Willibald Schoenleben
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DEB73075A priority Critical patent/DE1234223B/de
Publication of DE1234223B publication Critical patent/DE1234223B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D231/00Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings
    • C07D231/02Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings not condensed with other rings
    • C07D231/10Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D231/12Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with only hydrogen atoms, hydrocarbon or substituted hydrocarbon radicals, directly attached to ring carbon atoms

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Pyrazolderivaten Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung von Pyrazolderivaten der allgemeinen Formel I in der R1 Wasserstoff oder eine gegebenenfalls substituierte Alkyl-, Aryl- oder Cycloalkylgruppe und in der R2 Wasserstoff oder eine Alkylgruppe ist.
  • Es wurde gefunden, daß man diese Verbindungen in einer bemerkenswerten Reaktion erhält, wenn man aus N-disubstituierten Formamiden und anorganischen Säurechloriden in bekannter Weise erhaltene Formylierungsmittel mit Enaminen oder Enamiden der allgemeinen Formel II in der R3 und R4 niedermolekulare Alkylreste oder beide zusammen mit dem Stickstoffatom ein Ringsystem, das in Nachbarstellung zum Stickstoffatom eine Carbonylgruppe enthalten kann, bedeuten, bei Temperaturen unterhalb 70"C umsetzt und die erhaltenen salzartigen Zwischenprodukte mit Hydrazinen der allgemeinen Formel III oder mit Salzen dieser Verbindungen in Gegenwart von basischen Kondensationsmitteln bei Temperaturen zwischen 50 und 150"C kondensiert.
  • Die für das Verfahren benötigten Formylierungsmittel erhält man in bekannter Weise durch Umsetzung von Formamiden mit anorganischen Säurechloriden nach der sogenannten Vilsmeier-Reaktion, wie sie z. B. in dem Werk von H 0 u b e n - W e y 1, »Methoden der organischen Chemie«, 4. Auflage, Bd. VII/1, S. 29 bis 36, übersichtlich dargestellt ist.
  • Zahlreiche geeignete Formamide sind auf S. 30 dieses Buches aufgeführt. Für das Verfahren nach der Erfindung kommen unter den N-disubstituierten Formamiden, insbesondere Dimethylformamid oder N-Me- thylformanilid, in Betracht. Als anorganische Säurechloride werden vorzugsweise Phosphoroxychlorid, Thionylchlorid und Phosgen verwendet.
  • Die Umsetzungsprodukte aus Formamiden und anorganischen Säurechloriden, die vorteilhaft in Lösungsmitteln, wie Benzol, Toluol, Chloroform, 1,2-Dichloräthan oder Chlorbenzol, hergestellt werden, läßt man dann mit Enaminen oder Enamiden reagieren, die in A-Stellung zum Stickstoff ein substituierbares Wasserstoffatom tragen. Als geeignete Enamine und Enamide seien z. B. Vinyldimethylamin, Vinyldiäthylamin, 1-Diäthylaminopropen-(1), N-Vinylpyrrolidon, N-Vinylcaprolactam und N-Vinylcarbazol genannt.
  • Im einzelnen kann man dabei wie folgt vorgehen: Man setzt das Formamid, zweckmäßig in einem Lösungsmittel gelöst, in der Regel bei Raumtemperatur oder dieser gegenüber erniedrigter Temperatur mit dem anorganischen Säurechlorid um. Man wendet das Formamid und das Säurechlorid in äquimolaren Mengen oder zweckmäßig eine der Komponenten in einem Ueberschuß bis zu etwa 250/o an.
  • Die Additionsverbindung kann gelöst bleiben oder kristallin ausfallen.
  • Die gelöste oder suspendierte Additionsverbindung wird dann mit dem gasförmigen, flüssigen oder in einem Lösungsmittel gelösten Enamin oder Enamid bei Temperaturen unterhalb 70"C, vorzugsweise bei - 15 bis 0°C im Falle der Enamine und vorzugsweise bei 20 bis 40"C im Falle der Enamide umgesetzt.
  • Man wendet in der Regel äquimolare Mengen Enamin oder Enamid an, in manchen Fällen ist jedoch ein Uber- oder Unterschuß, beispielsweise ein Uberschuß von 600/0, bezogen auf die Additionsverbindung, vorteilhaft. Das so entstandene salzartige Zwischenprodukt kann ebenfalls gelöst bleiben oder kristallin ausfallen.
  • Die so erhältlichen Zwischenprodukte werden dann mit den Hydrazinen der allgemeinen Formel III kondensiert. Genannt seien z. B. Hydrazin, Methylhydrazin, n-Butylhydrazin, Phenylhydrazin, 2,4-Dinitrophenylhydrazin und Cyclohexylhydrazin und deren Salze.
  • Für die Durchführung der Kondensationsreaktion werden zu dem Umsetzungsgemisch, das die salzartigen Zwischenprodukte enthält, die genannten Hydrazine (III) in etwa äquimolaren Mengen, zweckmäßig aber in einem Unterschuß von bis zu 20°/0, bezogen auf das Formamid, sowie das gegebenenfalls in einem Lösungsmittel, wie Methanol, gelöste basische Kondensationsmittel gegeben. Von letzterem benötigt man wenigstens so viel Äquivalente, wie den starken und mittelstarken Säuren entspricht, die durch Hydrolyse der angewandten Säurechloride entstehen würden. Man benötigt z. B. bei Verwendung von Phosgen 2, von Phosphoroxychlorid 4 iquivalente basisches Kondensationsmittel je Mol Säurechlorid. Wenn man das Hydrazin (III) in Form eines Salzes, beispielsweise des Hydrochlorids, anwendet oder wenn das Kondensationsprodukt mit dem Kondensationsmittel leicht ein Salz bildet benötigt man entsprechend ein äquivalent des basischen Kondensationsmittels mehr. Geeignete basische Kondensationsmittel sind unter anderem die Hydroxyde oder Oxyde der Alkali- und Erdalkalimetalle und besonders vorteilhaft Alkalialkoholate und -amide.
  • Man führt die Kondensation zweckmäßig bei Temperaturen zwischen 50 und 150 C durch. Das Kondensationsprodukt wird auf übliche Weise, z. B.
  • Verdampfen des Lösungsmittels und Kristallisation des Rückstandes, gewonnen.
  • Bei Verwendung von Dimethylformamid, Phosgen, Vinyldiäthylamin und Phenylhydrazin als Ausgangsstoffe läßt sich die dem Verfahren zugrunde liegende Umsetzung wie folgt formulieren (jeweils nur mit einer mesomeren Grenzform):
    O-COCl
    9 1
    (CH3)2N - CHO + COCI-3 , (CH3)2N = CM Cl
    O-COCl
    CH2 (CH3)2NCHfH2
    1 II tCH3)-N C
    cH - N(CH5L . CH = N(G2M5Y Cl
    T M I 2NaOH CM CH
    + 2 NaOH CHCH
    NH3 I
    d/ dN CH
    Spaltprodukte (CO2 usw.)
    Durch das erfindungsgemäße Verfahren werden die technisch und wirtschaftlich sinnvollen Möglichkeiten zur Synthese von 1,3-unsubstituierten Pyrazolen beträchtlich erweitert. Die bisher gebräuchlichsten Methoden zur Herstellung von Pyrazolen Umsetzung von Hydrazinen mit 1,3-Dicarbonylverbindungen oder a,ß-ungesättigten Carbonylverbindungen - eignen sich nur bedingt zur Synthese von 3,5-unsubstituierten Pyrazolen, da die hierzu erforderlichen Ausgangsverbindungen zum Teil nur schwer zugänglich sind, im Falle von äthylenisch ungesättigten Aldehyden den zusätzlichen Verfahrensschritt einer Dehydrierung erfordern und auch ganz allgemein zu unerwünschten Nebenreaktionen Anlaß geben.
  • Die erfindungsgemäß erhältlichen Verbindungen sind wertvolle Zwischenprodukte für die Herstellung von Farbstoffen, Schädlingsbekämpfungsmitteln und Arzneimitteln.
  • Die in den folgenden Beispielen genannten Teile und Prozente sind Gewichtseinheiten.
  • Beispiel 1 Eine Lösung von 110 Teilen Phosgen in 145 Teilen Methylenchlorid wird unter Kühlen und Rühren zu einer Mischung aus 73 Teilen Dimethylformamid und 200 Teilen Methylenchlorid gegeben. Man läßt das Gemisch mehrere Stunden bei Raumtemperatur stehen, verdünnt es mit 400 Teilen Methylenchlorid und läßt bei 25 bis 30"C 111 Teile N-Vinylpyrrolidon langsam hinzufließen. Dann destilliert man 75 Teile Methylenchlorid ab, fügt 320 Teile Methanol zu und entfernt das restliche Methylenchlorid durch Destillation. Das entstandene Gemisch neutralisiert man mit 300/obiger methanolischer Natriummethylatlösung, versetzt es mit 100 Teilen Phenylhydrazin und weiteren 180 Teilen der Methylatlösung und erhitzt es 10 Stunden unter Rückflußkühlung zum Sieden. Dann destilliert man das Lösungsmittel im Vakuum ab. Den Rückstand extrahiert man mit Äther. Nach Abdampfen des Äthers erhält man 75 Teile 1-Phenylpyrazol.
  • Beispiel 2 Zu einer Mischung aus 73 Teilen Dimethylformamid und 300 Teilen Methylenchlorid läßt man 100 Teile Phosgen, gelöst in 300 Teilen Methylenchlorid, bei 5"C unter Rühren langsam zufließen.
  • Nach mehrstündigem Stehenlassen bei Raumtemperatur läßt man 111 Teile N-Vinylpyrrolidon bei 35 C zufließen, erhitzt 20 Minuten unter Rückflußkühlung zum Sieden, gibt 500 Teile Methanol zu und entfernt das Methylenchlorid durch Destillation. Man neutralisiert mit etwa 200 Teilen einer 30prozentigen methanolischen Natriummethylatlösung, gibt 50 Teile Hydrazinhydrat und weitere 300 Teile Natriummethylatlösung hinzu, erhitzt weitere 10 Stunden unter Rückflußkühlung, destilliert dann das Lösungsmittel im Vakuum ab und extrahiert den Rückstand mit Äther. Aus der Atherlösung gewinnt man durch Destillation 53 Teile Pyrazol. Schmp. 67 bis 70"C. Verwendet man unter den gleichen Bedingungen an Stelle des Hydrazinhydrats 100Teile Phenylhydrazin, so erhält man 105 Teile 1-Phenylpyrazol, Sdp. 1300CJ10 mm.
  • Beispiel 3 Zu einer Mischung aus 73 Teilen Dimethylformamid und 300 Teilen Methylenchlorid läßt man eine Lösung von 100Teilen Phosgen in 300 Teilen Methylenchlorid bei 5 C unter Rühren langsam zufließen. Nach mehrstündigem Stehenlassen bei Raumtemperatur fügt man 125 Teile N-Propenylpiperidin bei 0°C portionsweise hinzu und rührt 1 Stunde bei Raumtemperatur weiter. Nun werden 400 Teile Methanol zugesetzt und das Methylenchlorid durch Destillation entfernt. Man neutralisiert mit etwa 100 Teilen einer 300/0eigen methanolischen Natriummethylatlösung, versetzt das Gemisch mit 100 Teilen Phenylhydrazin, erhitzt 10 Stunden unter Rückflußkühlung und arbeitet wie im Beispiel 1 beschrieben auf. Man erhält 115 Teile 1-Phenyl-4-methyl-pyrazol.
  • Schmp. 42"C, Sdp. 103 bis 107"C/5 mm.
  • Beispiel 4 Unter den im Beispiel 3 angegebenen Bedingungen erhält man aus 253 Teilen Dibutyl-nonenyl(1)-amin an Stelle des N-Propenylpiperidins 85 Teile 4-Heptylpyrazol. Sdp. 122 bis 1275C/1 mm. n2D = 1,4771.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung von Pyrazolderivaten der allgemeinen Formel in der R1 Wasserstoff oder eine gegebenenfalls substituierte Alkyl-, Aryl- oder Cycloalkylgruppe und in der R2 Wasserstoff oder eine Alkylgruppe ist, dadurch gekennzeichnet, daß män aus N-disubstituierten Formamiden und anorganischen Säurechloriden in bekannter Weise erhaltene Formylierungsmittel mit Enaminen oder Enamiden der allgemeinen Formel in der R3 und R4 niedermolekulare Alkylreste oder beide zusammen mit dem Stickstoffatom ein Ringsystem, das in Nachbarstellung zum Stickstoffatom eine Carbonylgruppe enthalten kann, bedeuten, bei Temperaturen unterhalb 70"C umsetzt und die erhaltenen salzartigen Zwischenprodukte mit Hydrazinen der allgemeinen Formel oder mit Salzen dieser Verbindungen in Gegenwart von basischen Kondensationsmitteln bei Temperaturen zwischen 50 und 150"C kondensiert.
    In Betracht gezogene Druckschriften: E 1 d e r f i e 1 d, Heterocyclic Compounds, Bd. 5 (1957), S. 47, 48, 64 und 65.
DEB73075A 1960-02-10 1960-02-10 Verfahren zur Herstellung von Pyrazolderivaten Pending DE1234223B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB73075A DE1234223B (de) 1960-02-10 1960-02-10 Verfahren zur Herstellung von Pyrazolderivaten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB73075A DE1234223B (de) 1960-02-10 1960-02-10 Verfahren zur Herstellung von Pyrazolderivaten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1234223B true DE1234223B (de) 1967-02-16

Family

ID=6977718

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB73075A Pending DE1234223B (de) 1960-02-10 1960-02-10 Verfahren zur Herstellung von Pyrazolderivaten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1234223B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0048373A2 (de) * 1980-09-19 1982-03-31 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von Pyrazol
EP0048372A2 (de) * 1980-09-19 1982-03-31 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von Pyrazol
FR2679556A1 (fr) * 1991-07-24 1993-01-29 Poudres & Explosifs Ste Nale Procede de synthese de pyrazoles 1,4-disubstitues.
EP0731094A1 (de) * 1995-03-07 1996-09-11 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von Pyrazolen

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0048373A2 (de) * 1980-09-19 1982-03-31 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von Pyrazol
EP0048372A2 (de) * 1980-09-19 1982-03-31 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von Pyrazol
EP0048373A3 (en) * 1980-09-19 1982-04-28 Bayer Ag Process for preparing pyrazole
EP0048372A3 (en) * 1980-09-19 1982-04-28 Bayer Ag Process for preparing pyrazole
FR2679556A1 (fr) * 1991-07-24 1993-01-29 Poudres & Explosifs Ste Nale Procede de synthese de pyrazoles 1,4-disubstitues.
EP0526281A1 (de) * 1991-07-24 1993-02-03 Societe Nationale Des Poudres Et Explosifs Verfahren zur Herstellung von 1,4-substituierte Pyrazolen
US5191087A (en) * 1991-07-24 1993-03-02 Societe Nationale Des Poudres Et Explosifs Process for the synthesis of 1,4-disubstituted pyrazoles
EP0731094A1 (de) * 1995-03-07 1996-09-11 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von Pyrazolen
US5606074A (en) * 1995-03-07 1997-02-25 Bayer Aktiengesellschaft Process for the preparation of pyrazoles

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2549999A1 (de) Piperidin-derivate und verfahren zu ihrer herstellung
DE1809386A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 1,5-disubstituierten 4-Cyanopyrazolen
CH597199A5 (en) 3-Phenyl pyridaz-6-ones prodn.
DE3027596A1 (de) Triazolidin-3,5-dion-oxyalkylverbindungen und verfahren zu ihrer herstellung
DE1234223B (de) Verfahren zur Herstellung von Pyrazolderivaten
DE3035395A1 (de) Verfahren zur herstellung von pyrazol
DE2627223C2 (de)
DE2042660A1 (en) 5-amino-triazolone derivs - useful as plant - protection agents
DE60010092T2 (de) Verfahren zur herstellung von acylierten 1,3-dicarbonylverbindungen
DE3742819A1 (de) Verfahren zur herstellung von 5-amino-1-phenyl-4-nitro-pyrazolen
EP0279201A2 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Cyano-2-oximino-acetamid-Derivaten
EP0704429B1 (de) 2-(Arylimino-methyl)-3-(di-substituierte-amino)-alcylnitrile, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE3840342A1 (de) Verfahren zur herstellung von 4-chlorpyrazolen
DE2054342A1 (de) Neue 1,2,4-Oxdiazole
DE3934924A1 (de) Verfahren zur herstellung von 4-alkoxycarbonyl-3-chlormethyl-2h-pyrazolen
DE2632656A1 (de) Verfahren zur herstellung von phthalazinon und seinen derivaten
DE1445912B2 (de) Verfahren zur Herstellung von 2 Pyrrolidino-1,4 benzodiazepin 4 oxyden
EP0091056A2 (de) Neue 5-substituierte 4-Methylimidazole und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2529549C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Phenylisopropylharnstoffen
AT360019B (de) Verfahren zur herstellung von neuen piperidin- derivaten und deren salzen
DE2033611C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 1-(2-Thiazolyl)-2-oxotetrahydroimidazol
DE897562C (de) Verfahren zur Herstellung von 1, 4-disubstituierten Piperazinen
AT331804B (de) Verfahren zur herstellung von neuen 6-aza-3h-1,4-benzodiazepinen, deren optischen isomeren und deren salzen
DE2445681A1 (de) Verfahren zur herstellung von 3-phenylpyridazonen
DE19507915A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Pyrazolen