DD279035A1 - Mustervorrichtung fuer kettenwirkmaschinen, insbesondere haekelgalonmaschinen - Google Patents

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DD279035A1
DD279035A1 DD32423488A DD32423488A DD279035A1 DD 279035 A1 DD279035 A1 DD 279035A1 DD 32423488 A DD32423488 A DD 32423488A DD 32423488 A DD32423488 A DD 32423488A DD 279035 A1 DD279035 A1 DD 279035A1
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DD32423488A
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Hans-Joachim Guenther
Mathias Rechenberger
Volker Wolf
Hans-Joerg Seifert
Waltraud Georgi
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Obererzgebirgische Posamenten
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B27/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, warp knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B27/10Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B27/24Thread guide bar assemblies
    • D04B27/32Thread guide bar assemblies with independently-movable thread guides controlled by Jacquard mechanisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Abstract

Die Erfindung ist anwendbar an insbesondere Haekelgalonmaschinen zur Herstellung jacquardgemusterter Waren mit mehreren je einer Nadel zugeordneten und innerhalb der Teilung gegen die Kraft einer Feder mustergemaess verschwenkbaren Polfadenfuehrern. Die Erfindung bezweckt, dass die Polfadenfuehrer mit je einer im Anker der steuerbaren Zugmagnete gefuehrten, eine Nase aufweisende, Auswahlplatine versehen sind, die in Auswahlstellung von einer mit einer Hubbarre versehenen Hubschiene formschluessig erfassbar und in Hubrichtung bewegbar ist, wobei die einer jeden Auswahlplatine zugeordneten Polfadenfuehrer gegen die Kraft der Zugfeder verschwenkbar sind und dass den Auswahlplatinen eine Schiene zugeordnet ist, die eine in Ausgangsstellung bringen derselben ermoeglicht.

Description

Hierzu 1 Seite Zeichnung
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung ist anwendbar an Kettenwirkmaschinen, insbesondere Häkelgalonmaschine!"!, zur Herstellung jacquardgemusterter Waren, mit mehreren je einer Nadel zugeordneten und innerhalb der Teilung gegen die Kraft einer Feder mustergemäß verschwenkbaren Polfadenführern.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bekannt ist eine Häkelgalonmaschine der vorstehend erwähnten Art, boi welcher die einer Nadel zugeordneten Polfadenführer durch die Harnischschnüre einer herkömmlichen Jacquardmaschine mustergemälj verschwenkt werden (DD 140767; DD 153400).
Der Nachteil dieser Mustervorrichtung ist der hohe Jacquardaufbau auf der Maschine mit aufwendiger Lochkartenfertigung und hohen Stillstandszeiten bei Musterwechsel.
Des weiteren ist eine Mustervorrichtung (DD 238634) bekannt, deren jeweils einer Nadel zugeordneten Polfadenführer mit versetzt zueinander angeordneten Füßen versehen sind, denen ein mit einem Auswahlfuß für die Polfadenführer versehener heb- und senkbarer Schieber zugeordnet ist, der mit Anschlägen versehen ist und in deren Bewegungsbereich ein schaltbarer Sperrmagnet angeordnet ist.
Diese Vorrichtung ermöglicht die Auswahl der Pulfadenführer, ist jedoch mit verschiedenen Nachteilon behaftet:
Zum einen ist ein hoher Aufwand an mechansichen Bauteilen erforderlich, die exakt aufeinander abgestimmt sein rr-Ossen und damit störanfällig sind. Zum anderer: erfordert diese Vorrichtung in dieser Wirkungsweise ebenfalls einen großen Platzbedarf oberhalb der auszuwählenden Polfadenführer.
Ziel der Erfindung
Es ist deshalb das Ziel der vorliegenden Erfindung, die Kosten für die Mustervorbereitung zu reduzieren, einen geringen Platzbedarf für die Mustervorrichtung zu erzielen, die Funktionssicherheit derselben zu erhöhen und damit oine höhere Arbeitsproduktivität der Kettenwirkmaschine zu erzielen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt dio Aufgabe zugrunde, eine Mustervorrichtung für Kettenwirkmaschinen, insbesondere Häkelgalonmaschinen zu schaffen, die bei geringem Jacqurdaufbau mit einfachen technischen Mitteln eine sichere Auswahl der einer Nadel zugeordneten Polfadenführer vornimmt und deren Steuerung elektronisch über Elektromagneten erfolgt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Polfadenführer mit je einer im Anker der steuerbaren Zugmagnete geführten, eine Nase aufweisende, Auswahlplatine versehen sind, die in Auswahlstellung von einer mit einer Hubbarre versehenen Hubschiene formschlüssig erfaßbar und in Hubrichtung bewegbar ist, wobei die einer jeden Auswah,platine zugeordneten Polfadenführer gegen die Kraft der Zugfedor verschwenkbar sind, und daß den Auswahlplatinen ene Schiene zugeordnet ist, die ein in Ausgangsstellungbiingen derselben ermöglicht.
Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal liegt zu Beginn des Auswahlvorganges der Auswahlplatine eine hoho Spannung an den Zugmagneten an und nach erfolgter Auswahl verbleibt die Auswahlplatine durch geringe Haltespannung ir Auswahlstellung.
Noch einem weiteren Erfindungsmerkmal zufolge verharrt die Hubbarre in ihrer untersten Stellung, bis die Nei/auswahl der Auswahlplatinen über die in den Zugmagneten laufenden Anker erfolgt.
Einem weiteren Erfindungsmerkmal zufolge sind die je einer Nadelteilung zugeordneten Zugmagnb;? fächerförmig vertikal versetzt zueinander an der Leiterplatte angeordnet, die Begrenzung verhindert ein Herausgleiten der Anker aus den Zugmagnete und die Führung garantiert einen in der Höhe einheitlichen Punkt der Zusammenführung der Anker.
Eine besonders vorteilhafte Gestaltung der Auswahlplatine in ihrem unteren, dem Polfadenführer zugewandten Teil ergibt sich durch deren Ausbildung als Stahlband.
Gemäß noch einem weiteren Erfindungsmerkmal garantieren das Führungsriet und der Führungskamm, din kammartig ausgebildet sind, eine seitliche Begrenzung der Anker im Führungsriet und der Auswahlplatinen im Führungskamm untereinander.
Einem letzten Erfindungsmerkmal zufolge begrenzt der Anschlag die Kraft der Zugfeder auf den PolfadsnfCihrer.
Noch einem allerletzten Erfindungsmerkmal zufolge erfolgt die Vorauswahl der Zugmagneten zum Zeitpunkt des Abbindens des vorher ausgefüllten Polfadens.
Ausführungsbeispiel
Die vorstehend beschriebene Erfindung soll im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. Die dazugehörige Zeichnung zeigt:
Fig. 1: eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Mustervorrichtung vor der Neuauswahl
Zur Herstellung von jacquardgemusterter Ware sind in bekannter Weise auf einer herkömmlichen Kettenwirkmaschine, innerhalb der Teilung einer Nadel mustergemäß verstellbar, mehrere als Schwenkplatinen ausgebildete Pclfadenführer 12 vorhanden, die auf einer ortsfesten Welle 12' gelagert sind und die durch die Auswahlplatinen 6 gegen die Kraft je einer Feder 14 betätigbar sind. Zu diesem Zweck ist in bekannter Weise jeder Polfadenführer 12 mit zwei einander gegenüberliegenden Armen, an denen einerseits die Zugfeder 14 mit dem Zugband 13 und andererseits die Auswahlplatine 6 befestigt sind, und einem dritten Arm versehen, der den auszuwählenden Polfaden (nicht dargestellt) führt.
Weiterhin ist die an jedem Polfadenfüh er 12 befestigte Auswahlplatine 6, die einerseits am Polfadonführer 12 in bekannter Weise beweglich befestigt ist und ande rerseits durch den sie seitlich begrenzenden Führungskamm 8 läuft, an ihrem oberen Ende dem Polfadenführer 12 abgewandten Seite mit der Nase 6' versehen und über den, in der Führung 4 mit Führungsriet 3 laufenden. Anker 2 mit dem Zugmsgnet 1 verbunden und damit anwählbar.
Die Führung 4 mit Führungsriet 3 befindet sich parallel zur Auswahlplatine 6 unmittelbar unterhalb der Schiene 10, wobei die Führung 4 einen in der Höhe einheitlichen Punkt der Zusammenführung der Anker 2 und das kammerartige Führungsriet 3 eine seitliche Begrenzung der Anker 2 garantieren.
Die Auswahlplatine 6 ist in ihrem unteren, den Polfadenführern 12 zugewandtem Teil vorzugsweise als Stahlband 5 ausgebildet, weiches durch den an dieser Stelle als Lamelle ausgebildeten Anker 2 läuft.
Die Zugmagnete 1, deren Anzahl mindestens der Anzahl der einer Nadel zugeordneten Polfadenführer 12 entspricht, sind fächerförmig vertikal versetzt zueinander an der Leiterplatte 16 befestigt, die sich parallel zu den Auswahlplatinen 6 und im Abstand zu diesen befindet.
Des weiteren ist jeder Auswahlplatine 6 eine heb- und senkbare Hubbarre 7 mit Hubschiene T1 die die Nase 6' der Auswahlplatine 6 in ihrer Auswahlstellung formschlüssig erfaßt, und eine, horizontal in Richtung Auswahlplatine 6 bewegliche, Schiene 10 zugeordnet, die die Auswahlplatine 6 wieder in Ausgangsstellung bringt.
Zu Beginn des Auswahlvorganges der zur Musterung bestimmten Polfäden wird die Hubbarro 7 mit der Hubschiene T nach unten in Richtung Polfadenführer 12 bewegt und gibt damit die Nase 6' der Auswahlplatine 6 frei. Durch die Schiene 10 werden jetzt die Auswahlplatinen 6 in Ausgangsstellung gebracht. In ihrer untersten Stellung verharrt die Hubbarre 7, bis die Polfadenführer 12 über das Zugband 13 durch die Kraft der Zugfeder 14 gezogen, am Anschlug 15 anliegen und die Auswahlplatine 6 mit ihrer der Nase 6' abgewandten Seite durch ihr Eigengewicht, begrenzt im Zug durch Anschlag 15, auf der Auflage 9 liegt und die Ne'jauswahl der Auswahlplatinen 6 über die Zugmagnete erfolgte. D;e Nauauswahl erfolgt in der Form,
daß die vorangewählten Zugmagnete 1 eine kurzzeitig hohe Spannung erhalten, die ihnen die notwendige Anzugskraft verleiht, um den Anker 2 und damit die Auswahlplatine 6 kurzzeitig anzuziehen und damit auszuwählen. Ist der Auswahlvorgang erfolgt, so wird der Anker 2 und damit die Auswahlplatine 6 durch eine geringere Haltespannung in Auswahlstellung gehalten.
Anschließend wird die Hubbarre 7 nach oben bewegt, erfaßt mit ihrer Hubschiene T die vorgewählte Auswahlplatine 6 an ihrer Nase 6' formschlüssig und bewegt die Auswahlplatine δ um den erforderlichen Hub nach oben. Damit bewegt die
Auswahlplatine 6 gegen die Kraft der Feder 14 den Polfadenführer 12 in Uhrzeigersinn, und die erforderliche Drehbewegung zur Auswahl des zu musternden Fadens ist erfolgt.
Im Moment des formschlüssigen Erfassens der Auswahlplatine 6 durch die Hubbarre 7 wird die am Zugmagnet 1 anliegende
geringe Haltespannung abgeschalten, dabei verhindert die Begrenzung 11, daß der Anker 2 aus dem Zugmagnet 1 herausgleitet.
Das gleiche wird durch die Begrenzung 11 bei längerer Nichtbetätigung der Zugmagnele 1 verhindert.
Während des nun folgenden Abbindens des durch den Polfadenführer 12 ausgewählten Polfadens können die Zugmagnete 1
entsprechend des zu arbeitenden Musters neu vorangewählt werden.
Die Vorauswahl erfolgt in der Weise, daß von einem Rechner mustergemäß Daten übergeben werden, der über einen
Leistungsverstärker mit den an der Leiterplatte 16 befestigten Zugmagneten 1 verbunden ist, und nach Übertragung auf den
letzten Speicherplatz ist die Vorauswahl abgeschlossen (nicht dargestellt).
Die erfindungsgemäße Vorrichtung beschränkt sich in ihrer Anwendung durchaus nicht nur auf Häkelgalonmaschine^ Es wäre durchaus denkbar, ohne den Boden der Erfindung verlassen zu wollen, daß diese Vorrichtung auch zur Musterung auf anderen jacquardgesteuerten Textilmaschinen anwendbar ist.

Claims (10)

1. Mustervorrichtung für Kettenwirkmaschinen, insbesondere Häkelgalonmaschine^ zur Herstellung jacquardgemusterter Waren, mit mehreren je einer Nadel zugeordneten und innerhalb der Teilung gegen die Kraft einer Feder mustergemäß verschwenkbaren Polfadenführern. gekennzeichnet dadurch, daß die Polfadenführer (12) mit je einer im Anker (2) der steuerbaren Zugmagnete (1) geführten, eine Nase (6') aufweisende, Auswahlplatine (6) versehen sind, die in Auswahlstellung von einer mit einer Hubbarre (7) versehenen Hubschiene (7') formschlüssig erfaßbar und in Hubrichtung bewegbar ist, wobei die einer jeden Auswahlplatine (6) zugeordneten Polfadenführer (12) gegen die Kraft der Zugfeder (14) verschwenkbar sind, und daß den Auswahlplatinen (6) eine Schiene (10) zugeordnet ist, die ein in Ausgangsstellungbringen derselben ermöglicht.
2. Mustervorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß zu Beginn des Auswahlvorganges der Auswahlplatine (6) eine hohe Spannung an den Zugmagneten (1) anliegt.
3. Mustervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß nach erfolgter Auswahl die Auswahlplatine (6) durch geringe Haltespannung in Auswahlstellung verbleibt.
4. Mustervorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Hubbarre (7) in ihrer untersten Stellung verharrt, bis die Nouauswahl der Auswahlplatinen (6) über die in den Zugmagneten (1) laufenden Anker (2) erfolgte.
5. Mustervorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die je einer Nadelteilung zugeordneten Zugmagnete (1) fächerförmig vertikal versetzt zueinander an der Leiterplatte (16) angeordnet sind.
6. Mustervorrichtung nach Anspruch 1 und 5, gekennzeichnet dadurch, daß die Führung (4) einen in der Höhe einheitlichen Punkt der Zusammenführung der Anker (2) garantiert.
8. Mustervorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Auswahlplatine (6) in ihrem unteren, dem Polfadenführer (12) zugewandten Teil, vorzugsweise als Stahlband (5) ausgebildet ist.
9. Mustervorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Führungsriet (3) und der Führungskamm (8) kammartig ausgebildet sind, die eine seitliche Begrenzung der Anker (2) im Führungsriet (3) und der Auswahlplatinen (12) im Führungskamm (8) untereinander garantieren.
10. Mustervorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Feder (14)inihrerZugkraft auf den Polfadenführer (12) durch den Anschlag (15) begrenzt wird.
11. Mustervorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Vorauswahl der Zugmagneten (1) zum Zeitpunkt des Abbindens des vorher ausgewählten Polfadens erfolgt.
DD32423488A 1988-12-28 1988-12-28 Mustervorrichtung fuer kettenwirkmaschinen, insbesondere haekelgalonmaschinen DD279035A1 (de)

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