DD277858C4 - Lager- und zufuehrvorrichtung fuer rollenfoermiges stangenmaterial fuer werkzeugmaschinen, insbesondere sickenmaschinen - Google Patents
Lager- und zufuehrvorrichtung fuer rollenfoermiges stangenmaterial fuer werkzeugmaschinen, insbesondere sickenmaschinenInfo
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Description
Hierzu 1 Seite Zeichnung
Die Erfindung betrifft eint· Lager- und Zuführvorrichtung für Werkzeugmaschinen, insbesondere Sickonmaschinen, auf denen rollenförmiges Stangenrnaterial bearbeitet wird. Vor a.lem wenn Werkstücke in großer Stückzahl oder von großer Masse einer Werkzeugmaschine /ugeiuhrt werde ι müssen gelangen derartigo Vorrk htungen zur Anwendung.
Eine automatische Zuführvorrichtung für stangenförmiges Material ist durch das DD-WP 202972 bekannt geworden. Diese von einem Elektromagneten über Winkelhebel betätigte Vorrichtung besteht aus einem schwenkbaren Rahmen, der das Magazin bildet, und einer Hubeinrichtung, zu der eine zangonförmige Spannvorrichtung mit Betätigungseinrichtung und oino Führungsstango gehören. Die zu bearbeitenden Stangen werdon von oben einzeln in das Magazin eingegeben, in ihrer untersten Stellung an einem Anschlng von der Spannvorrichtung gehalten und nach ihrer Fertigstellung seitlich aus der Vorrichtung herausgeführt.
Ein besonders für Drehautomaton geeignetes Stargcnlademagazin ist im DD-WP 256465 beschrieben. Hier werden die bereits vereinzelten Stangon in einen Speicherschacht eingegeben, von denen die jeweils untersto an einem Anschlag anliegt. Wenn das Matorialführungsunte-teil frei geworden ist, bewogt ein eloktromotorisch angetriebener Nockon einen Schalthebel, der einen mit ihm auf einer WeIIo sitzenden Ladehobel in einem Kreisbogen nach oben drückt. Die auf dor Stirnsoito dos Ladühobels liegende untere Stange wird dadurch in das Materialführungsunterteil transportiert, aus dem sie schrittweise der jeweiligen Werkzeugmaschine zur Bearbeitung zugeführt wird. Nach Entleerung des Matorialführungsuntorteils beginnt der o.g. Ladovorgang erneut.
Beide Löjungen haben gemeinsame Nachteile in der Form, daß eigene Antriebe zu deren Funktion erforderlich sind, die zu förderndon Stangen bereits vereinzelt zugoführt werden müsson, oino Versorgung mohroror Maschinen mit Workstücken nicht realisierbar und ihr Aufbau relativ aufwendig ist. Nicht zu übersehen ist dio Unfallgefahr, dio boi der Beseitigung oinor Transporthemmung nicht auszuschließen ist.
Mit der Erfindung sollen der technische Aufwand gegenüber den im Stand dor Technik berücksichtigten Losungen roduziert, oino Leistungssteigerung sowie ein störungsfreies Arbeiten erroieht und oin unfali'roior Betrieb gewährleistet worden.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunae, eine Lager- und Zuführvorrichtung für Werkzeugmaschinen, insbesondere Sickenmaschinen, auf denen rollenförmiges Stangenmaterial bearbeitet wird, zu gestalten, die zu ihrem Betrieb keinen eigenen Antrieb erfordert, ei.ifach in ihrem Aufbau und wartungsarm ist, sich zur Versorgung mehrerer Maschinen zugleich eignet, betriebssicher ist und keine rundun rotierenden oder sich über einen großen Winkel hin- und hergehenden Teile erfordert. Erfindungsgemäß ist die Aufgabe gelöst worden, indem mehrere aus Laufschienen gebildete schiefe Ebenen übereinander, sowie in ihren Neigungen gegeneinander verlaufend in einem zumindest durch zwei Seitenwände verstellbaren Vorratsbehälter anp*"oidnet sind, wobei die unteren Laufschienen von den oberen Laufschienen räumlich durch um ihr höher liegendes Ende schwenkbare und m:t ihrem vorderen Ende mit eine' Hubeinrichtung verbunden und mit Füh'ungsplatten einen verstellbaren Sporrabschnitt bildende Reglerschienen getrennt sind; aus an den Führungsplatten befindliche, zu den Laufschienen abgewinkelten Rollflächen zusammen ir-it diesen in gleicher Richtung verlaufenden Führungsschienen gebildete Führungsstraßen auf Posit'onierungsbackenpaare einer Werkzeugmaschine mündend angeordnet sind und daß die einerseits durch ihren Kolben mit dem Stößel einer Werkzeug, η jschine lose in Verbindung stehende Hubeinrichtung andererseits mit den Regelschienen verbunden ist, wobei d'ir Kolben der Hubeinrichtung in einer Bohrung von deren Gehäuse geführt, federbelastet und sein Hub mittels Verstellmuttern variierbar ist und ein zwischen zwei Arretierscheiben auf einer sich dem Kolben anschließenden Gewindespindel angeordneter Tragbügel mit seinen Zapfen in Langlöcher der Rpgolschienon eingreift, die oberen Laufschienen mit ihrem unteren Ende in Nute von Umlonkelementon, welche cino radförmige Form besitzen, gelagert sind und die unteren Laufschienen in ihrem oberen Abschnitt bogenförmig ausgebildet sind und mit diesem Abschnitt in die untere Ebene von Begrenzern hineinragen.
Mit einem Ausführungsbeispiel soll die Erfindung erläutert werden, wobei die zugehörige Zeichnung einen Teilschnitt einer Hälfte der Vorrichtung zeigt.
Die Seitenw-ande 1, 2 der an ihren Stirnseiten im wesentlichen offenen Vorrichtung sind miteinander durch die Querträger 3 bis 9 verbunden. Auf dem Querträger 8 sind zwei rollenförmige, mit jeweils einer umlaufenden Nut 10 versehene rollonförmigo Umlenkelemento 11 gelagert. In diese Nute 10 greifen mit ihren abgeflachten unteren Enden die beiden, eine erste geneigte Ebene 12 bildenden oberen Laufschienen 13 ein, doren hakenförmigon oberen Enden 14 auf dem Querträger 3 aufliegen. Ebenso wie die Umlenkelemente 11 sind auf dem Querträger 8 die Reglerschienen 15 mit einem Ende beweglich gelagert. Die anderen Enden der Reglerschienen 15 sind mit je einem Langloch 16 vorsehen, in welches der am Tragüügel 17 befestigte Zapfen 18 eingreift.
Auf den im Bereich der Stirnseitun der Vorrichtung an den Soitonwänden 1, 2 angebrachton Querträgern 4, 5 sind die Begrenzer 40 angebracht, so daß sich aus den Seitenwänden 1, 2 und den Begrenzern 40 ein vorstellbarer Vorratsbehälter 44 ergibt. Vom unteren Abschnitt der Begrenzer 40 sind die z.T. bogenförmig ausgebildeten unteren Laufschienen 19 mit ihren Schlitzen 20, 21 auf den Querträgern 6, 7 so angebracht, daß sie oine zweite, unterhalb der Reglerschiono 15 verlaufende geneigte Ebene 22 bilden.
Am Ende der L3ufschienen 19 siiuJ die Führungsplatton 23 auf die Querträger 9 derart aufgesetzt, daß sie mit ihrer einen Seite eine Verlängerung der zweiten schiefen Ebene 22 und mit oinor zweiton Seite im Winkel α - 75 zur Horizontalen stehende Rollflächen 24 für die zu führenden Rohro 26 bilden. Prallelvi laufend zu den Rollflächon 24 sind, auf den Querträgern 8 aufgesetzt, die Führungsschienen 26 angeordnet, dio zusammen ir.it den Rollflächen 24 eine Führungsstraßo 27 in einer Breite abgeben, die den Durchtritt der Rohre nur nacheinander zuläßt, also ein Hindurchlaufen nebcneinanderüegender Rohro ausschließt. Am Ende der Führungsstraßo 27, naho am Boden 28 der Vorrichtung sind horizontal bewegliche Positionierungsbackenpaaro 29 der Sickonmaschino vorgesehen, die im jeweiligen Arbeitstakt die Führungsstraße 27 freigeben bzw. absperren.
Arn Boden 28 selbst befestigt ist das Gehäuse 30 der Hubeinrichtung 31, welches ebenso wio der Boden 28 zum Hindurchführen des Kolbens 32 der Hubeinrichtung 31 mit einer durchgehenden Bohrung 33 versehen ist. An seiner oberon Seite ist das Gehäuse 30 mit einer Abdeckplatte 34 versehen, durch deren Bohrung 35 die Gewindospindel 36 der Hubeinrichtung 31 geführt ist. In die 3ohrung 33 ist eine auf die Gewindespindel 36 aufgeschobene, einerseits an einem Bund des Kolben 32, andererseits an der Abdeckplatte 34 anliegende Druckfeder 40 eingesetzt. Auf der Gewindespindel 36 der mittels Verstellmuttern 37 in ihrem Hub veränderbaren Hubeinrichtung 31 sitzen die gleichfalls verstellbaron, den Tragbügel 17 haltenden Arretierscheiben 38, 39. Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Zunächst werden die gemeinsam einen Vorratsbehälter bildenden Seitenwändo 1, 2 und Begrenzer 40 sowie dio Umlo.ikungslemento 11.dieoberen Laufschienen 13, dioReglersthionen 1b, dio untere Laufschiono 19, dio Führungsplatten 23, die Führungsschienen 26 paarweise der Lange und die Führungsstraßo 27 sowie der Abstand zwischen den Reglerschionen 15 und den unteren Laufschienen 19 dem Durchmesser der zu bearbeitenden Rohre 25 angepaßt. Die Anpassung an die Längo dor Rohre erfolgt durch Verschiebung der zuerst genannten Bauteile auf den Querträgern 3 bis 9. Zur Anpassung an den Rohrdurchmesser worden die Arretierschoiben 38, 39 nach oben bzw. unten gedreht, wodurch dor Tragbügel 17"und damit dio Reglerschiene 15 gehoben bzw. gerenkt werden.
Anschließend wird der Vorratsbehälter mit den oinor nicht dargestellten üickonmaschine zuzuführenden Rohron gefüllt. Dio Rohre 25 gelangen zunächst auf dio oberen Laufschienen 13 und rollen auf doren geneigten Ebenon 12 und über das Umlenkolement 11 zwischen dieses und dio Begrenzer 4Ί in den sich in Bewegungsrichtung der Rohre 25 verjüngenden, oben von der Unterseite der Reglerschienen 15un 1 unten von den bogenförmig ausgebildeten Laufschienen 19dofiniorten Raum. Auf den zweiton abschüssig verlaufenden Ebenon 22 der Laufschienen 19 worden die Rohre 25 durch den immor enger werdenden Querschnitt so weit vereinzelt, daß sio am Ende der unteren Laufschienen 19 nicht mohr übereinander, sondern nur noch parallel hintcrcinandoi auf den Laufschienen 19 und der Oberseite dor Führungsplatte 23 liegen. An der vorderen ongston Stollo, dom Sporrabschnitt 15a zwischen der Reglersc'iiono 15 und deren Führungsplatte) 23, werden dio Rohro festgehalten, da der Durchgang an dieser Stelle kleiner als dor Rohrdurchmesser ist. Damit ist auch der Durchgang für dio folgonden Rohro gosperrt.
Die Rohre sollen nun zur Bearbeitung einer Sickenmaschine zugeführt werden. Von dieser ist, da sie nicht zur Erfindung gehört, nur dor auf uen Kolben 32 der Hubeinrichtung 31 wirkende Stößel 42 in der Zeichnung dargestellt.
Bei Inbetriebnahme der Sickenmaschine hebt deren Stößel 42 den Kolben 32 gegen den Druck der Feder 40 an, wodurch der Tragbügel 17 angehoben wird, der wiederum über die in die Langlöcher '.6 ragenden Zapfen 18 die Reglerschiene '5 anhebt, wodurch der Durchgang vergrößert wird und Rohre in die Führungsstraße 27 rollen, wovon das vorderste Rohr 25 auf den Formdorn 43 gelangt, dei sich oberhalb der Positionierbackenpaare 29 befindet. Bei der sich anschließenden „Ausgangsstellung" der Sickenmaichine sind der Stößel 4? und der Formdorn in ihre Ruhesteilung zurückgegangen, die Druckfeder 40 hat den Kolben zurück gedruckt, wodurch über den Tragbügel 17, die Zapfen 18,dieRoglerschi6nen 15 absenken, die ein Wuiterrollen der übrigen Rohre 25 verhindern. Nachdem das erste Rohr 2b bearbeitet und der Vorrichtung bzw. der Sickenmaschine entnommen ist, hebt der Stößel 42 der Sickenmaschine den Kolben 32 wiederum an, und der Vorgang läuft erneut ab.
Durch seitliches Verstellen der Seitenwände 1,2 der oberen Laufschienen 13, der Reglerschienen 15, dor unteren Laufschienen 19 und der Führungsplatten 23 läßt sich die Vorrichtung den unterschiedlichsten Rohrlängen anpassen. Bei nur kleinen Unterschieden der Rohrläng«n genügt ein Verstellen der Seitenwände 1,2.
Unterschiedlichen Rohrdurchmessem wird die Vorrichtung durch eine Änderung des Abstandes zwischen der Reglorschiene 15 und der Laufschiene 19 angepaßt. Je nachdem ob der Abstand vergrößert oder verkleinert woi den soll, sind die Arretierscheiben 38, 39 nach oben oder unten zu verstellen. Auf diese Weise läßt sich über den Tragbugel 17 und die daran sitzenden Zapfen 18 ein stufenloses Verstellen der Reglerschienen 15 und damit des Abstandes zwischen ihnen und den Laufschienen 19 erzielen. Zugleich wird über diese Verbindung die von der Hubeinrichtung 31 aufgenommene Bewegung des Stößels 42 dci Sickenmaschine auf die Reglerschienen 15 übertragen, was ein zuverlässiges Nachfüllen der Rohre 25 mit sich bringt. Die Vorrichtung läßt sich sowohl einseitig arbeitend mit einer Führungsstraße 27 als auch doppelseitig arbeitend mit zwei Führungsstraßen gestalten, wobei der doppelseitigen Ausfuhrung schon aus ökonomischen Gründen der Vorzug zu geben ist. Während die Hubeinrichtung 31, unabhängig davon, ob die Vorrichtung zur Versorgung von ein oder zwei Maschinen ein- oder zweiseitig ausgelegt ist, nur einmal vorhanden ist, sind für jede Seite der Vorrichtung das Umlenkelement 11, die obere Laufschiene 13, die Reglerschiene 15, die untere Laufschiene 19, dio Führungsplatte 23 und die Führungsschiene 26 zweifach vorhanden, was für ein einwandfreies Arbeiten der Vorrichtung Voraussetzung ist.
Für den Fall, daß die Hubeinrichtung zur Anpassung der Vorrichtung an sehr kleine oder sehr grcilc P.ohrdiirr.hmesser nicht ausreichend ist, lassen sich die Umlonkungselemente 11, die obere Laufschiene 13, die untere Laufschiene 19 und die Führungsplatten 23 austauschen.
Claims (5)
- Patentanspruch:1. Lager- und Zuführvorrichtung für Werkzeugmaschinen, insbesondere Sickenmaschinen, auf denen rollenförmiges Stangenmaterial bearbeitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere aus Laufschienen (13,19) gebildete schiefe Ebenen (12, 22) übereinander sowie in ihren Neigungen gegeneinander verlaufend in einem zumindest durch zwei Seitenwände (1, 2) verstellbaren Vorratsbehälter (44) angeordnet sind, wobei die unteren Laufschienen (19) von den oberen Laufschienen (13) räumlich durch um ihr höher liegendes Ende schwenkbare und mit ihrem vorderen unteren Ende mit einer Hubeinrichtung (31) verbundenen und mit Führungsplatten (23) einen verstellbaren Sperrabschnitt (15a) bildende Reglerschienen (15) getrennt sind; aus an den Führungsplatten {TA) befindliche, zu den Laufschienen (19) abgewinkelten Rollflächen (24) zusammen mit diesen in gleicher Richtung verlaufenden Führungsschienen (26) gebildete Führungsstraßen (27) auf Positionieru^osbnkenpaare (29) einer Werkzeugmaschine mündend angeordnet sind und daß die einerseits durch ihren Kolben (32) mit dem Stößel (42) einer Werkzeugmaschine lese in Verbindung stehende Hubeinrichtung (31) andererseits mit den Regelschienen (15) verbunden ist.
- 2. Lager- und Zuführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (32) der Hubeinrichtung j31) in einer Bohrung (33) von deren Gehäuse (305 geführt, federbelastet und sein Hub mittels Verstellmuttern (37) variierbar ist und daß ein zwischen zwei Arretierscheiben (38, 39) auf einer sich dem Kolben (32) anschließenden Gewindespindel (36) angeordneter Tragbügel (17) mit seinen Zapfen (18) in Langlöcher (16) der Regelschienen (15) eingreift.
- 3. Lager- und Zuführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Laufschienen (13) mit ihrem unteren Ende in Nute (10) von Umlenkelementen (11) gelagert sind.
- 4. Lager- und Zuführvorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkelemente radförmig gestaltet sind.
- 5. Lager- und Zuführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Laufschienen (19) in ihrem oberen Abschnitt bogenförmig ausgebildet sind und mit diesem Abschnitt in die untere Ebene der Begrenzer (40) hineinragen.
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