DD275778A3 - Verfahren und vorrichtung zur werkstueckuebergabe - Google Patents

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DD275778A3
DD275778A3 DD31277988A DD31277988A DD275778A3 DD 275778 A3 DD275778 A3 DD 275778A3 DD 31277988 A DD31277988 A DD 31277988A DD 31277988 A DD31277988 A DD 31277988A DD 275778 A3 DD275778 A3 DD 275778A3
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DD
German Democratic Republic
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workpiece
pallet
workpieces
locking pin
workpiece holder
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DD31277988A
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English (en)
Inventor
Peter Conrad
Werner Salzer
Original Assignee
Textima Veb K
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/14Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines
    • B23Q7/1426Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines with work holders not rigidly fixed to the transport devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Werkstueckuebergabe, insbesondere fuer Anordnungen zur automatischen Handhabung von Werkstuecken sowie Werkstueck-Beschickungseinrichtungen an Werkzeugmaschinen. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Fertigungstoleranzen der Palette zu entfeinern und dennoch eine exakte Positionierung von Werkstuecken zu realisieren. Erfindungsgemaess wird die Aufgabe geloest, indem das Ausrichten der Palette mit dem palettierten Werkstueckvorrat nach der Werkstueckaufnahme des jeweils in Uebergabeposition befindlichen Werkstueckes erfolgt. Fig. 1

Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Werkstückübergabe, insbesondere für Anordnungen zur automatischen Handhabung von Werkstücken sowie Werkstück-Beschickungseinrichtungen an Werkzeugmaschinen.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik Das taktweise Vorlegen von Werkstücken an einer Übergabestelle bzw. Übergabeposition mittels Kocrdinatontisch ist eine gut
entwickelte Technik. Die bekannten technischen Lösungen haben jedoch den Nachteil, daß der Koordlnaieptkch eine genaue
Teilung ausführen muß und die Paletten mit sehr engen Toleranzen gefertigt sein müssen, damit eino exakte Lagezuordnung der Werkstücke erreicht wird. Die eingesetzten technischen Mittel sind daher sehr teuer und teilweise r.iöranfällig. Bereits leichte Deformationen der im Betrieb umlaufenden Paletten führen zur Unbrauchbarkeit derselben. Eine gattungsgemäße technische Lösung (DE-OS 3115586) besitzt einen ortsfesten Dorn und nachgiebige Zentrieraufnahmen
an der Palette, welche durch weiteren Hub der Teileinrichtung starr arretiert werden.
Der Nachteil dieser Lösung besteht einmal darin, daß die Paletten von oben auf den Dorn aufgesetzt werden müssen. Damit läßt die Lösung keinen Einsatz gut entwickelter Koordinatentische zu. Zum anderen müssen die Paletten sehr genau
gefertigt werden, weil deren Fertigungstoleranzen voll in die Positioniergenauigkeit des Werkstückes eingehen.
Ziel C1Or Erfindung
Ziel der Erfindung sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum exakten Positionieren von palettierte:· Werkstücken bei Einsatz billiger, wirtschaftlich zu fertigender Paletten und Teileinrichtungen.
Darlegung des Wesens der Erfindung Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung 7u dessen Durchführung, bei dem
die Fertl|)ungetoloranisn der Palette Im für die Positionierung der Werkstücke ausreichendem Maß elemlniert werden und der
Einsatz von grob teilenden, gut entwickolton Koordinatentischon als Teileinrichtung möglich ist. Erfindungsgomäß w!fd dio Aufgebe gelöst, indem das Ausrichten dor Palette mit dom palettiorton Workstücvvorrat nach der Worketückaufnahmo des jeweils in Übergabeposition befindlichen Werkstücke orfolgt. Zur Durchführung des Verfahrens besitzt dio Vorrichtung, welche olno Palette mit mindostons zwei Workstückaufnahmen
aufweist, olnon Koordinatentisch als Toiloinrichtung Mittols Spann- und Indexiorelomonton ist din Palotto kraft- und
formschlüssig mit ofnem Rahmen verbunden, der grobzentriort schwimmend auf dom Koordinatentisch angeordnet ist.
Jode Worketückaufnahmo bositzt oino zylindrische Hohrung, dio paßgorocht zu einem hubboweglichen Rastbolzen mit konischor SpiUco ausgeführt Ist. Eine Greifeinrichtung stfiht in Wirkverbindung mit dem zur Übergabe bereitgestellten Werkstück, indem sie derart angeordnet Ist, daß lie das Werkstück von der Werkstückaufnahme, nach welcher die Palette ausgerichtet wurde, entnehmen kann bzw. ein Werkstück dort ablegen kann. Es hat sich als günstig erwiesen, wenn der Rastbolzen mit seiner Achse zentrisch unter der Greifeinrichtung und die zylindrische Bohrung der Werkstückaufnahme in dieser gleichfalls zentrisch angeordnet ist. Eine vorteilhafte Ausführung der grobzentrierten schwimmenden Verbindung des Rahmens mit dem Koordinatentisch ergibt
sich, wenn der Rahme" r-..*-nindestens drei, vorzugsweise vier Kugeln in Pfannen mittels Hülsen und Stellschrauben angeordnetist. Als Sicherung &egen Abheuor* sind Bolzen vorgesehen.
Wenn der Koordinatentisch geteilt hat, richtet der Rastbolzon beim Ausfahren die Palette nach der in Übergabeposition
befindlichen Warkstückaufnehme aus. Der Rahmen, mit welchem die Palette verbunden ist, verläßt seine grobzentrierte
Mittellege und rückt nach. Nach der Werkstücküborgabe rückt die Palette in die Grobzentrierung zurück, wenn der Rastbolzen die
zylindrische Bohrung der Werkstückaufnahme verlassen hat.
Bei einer Variante der Erfindung kann an Stelle eines Austausches der Werkstücke nur entnommen oder nur abgelegt werden. Ausführungsbeispiel Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbehpieles näher beschrieben werden. Es zeigen:
Fig. 1. die ausgeführte erfindungsgemäße Vorrichtung in der Seitenansicht, Fig.?: den in Fig. 1 als Einzelheit A gekennzeichneten Ausschnitt.
Wie in Hgur 1 ersichtlich, ist eine Pelotte 1 mi. Verkstückaufnahmen 2 bestückt, die jeweils ein Werkstück 3 tragen und eine
zentrische zylindrische Bohrung 4 besitzen. Die Palette 1 wird von einem Rahmen 5 form- und kraftschlüssig mittels Spann- und( 'ixierelementen β aufgenommen. Der Rahmen 5 ist auf einem Koordinatentisch 7 schwimmend gelagert.
Unter der In Übergabeposition angeordneten, hier nicht näher beschriebenen Greifeinrichtung 8 befindet sich ein Rastbolzen 9
mit konischer Spitze 10, welcher mit einem Arbeitszylinder 11 als Antriebselement verbunden ist.
Wie in Fig. 2 ersichtlich, besteht die schwimmende Lagerung aus je einer Pfanne 12 und 13, zwischen denen eine Kugel 14
angeordnet ist. Das Ausrichten der Palette 1 in horizontaler Richtung erfolgt mittels Stellschrauben 15. Die maximale
Nachgiebigkeit wird von Hülsen 16 begrenzt, während als Sicherung gegen Abheben Bolzen 17 vorhanden sind. Dia in Fig. 2 dargestellte Lagerung ist viermal vorhanden und ergibt die schwimmende Lagerung von Rahmen 5 mit
grobzentrierter Mittellage.
Nach dem jeweiligen Teilen des Koordinatentisches 7 erfolgt die Durchführung des erfindungsgamäßen Verfahrens durch Ausfahren d*5 ^astbolzens 9 und genauem Zentrieren der jeweils aktuellen Werkstückaufnahme 2. Der besondere Vorzug der Erfindung besteht darin, daß die Genauigkeit der Werkstückberoitstellung zu der erforderlichen Genauigkeit der Palottenteilung etwa im Verhältnis 100:1 liegt. Weiterhin sind an die Toilungsgenauigkeit des Koordinatentisches 7 keine höheren Forderungen zu stellen als im Maschinenbau allgemein üblich.

Claims (4)

1. Verfahren zur Werkstückübergabe durch taktweises Vorlegen von Werkstücken an einer
Übergabeposition unter Verwendung einer Palette, welche jeweils für ein Werkstück eine
Werkstückaufnahme besitzt und mindestens zwei Werkstücke trägt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausrichten der Palette mit dem palettierten Werkstückvorrat nach der Werkstückaufnahme des jeweils in Übergabeposition befindlichen Werkstückes erfolgt.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, welche eine Palette mit mindestens zwei Werkstückaufnahmen, einen hubbeweglichen Rastbolzen mit konischer Spitze, einen
Koordinatentisch alsTeileinrichtung sowie Spann- und Indexierelemente und eine Greifeinrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Werkstückaufnahme (2) eine zylindrische Bohrung (4) besitzt, welche paßgerecht zu dem hubbeweglichen Rastbolzen (9) mit konischer Spitze (10)
ausgeführt ist und die Pale te (1) mit den Spann· und Indexierelernenten (6) kraft- und formschlüssig mit einem Rahmen (5) verbunden ist, welcher grobzenti iert schwimmend auf dem
Koordinatentisch (7) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastbolzen (9) mit seiner Achse
zentrisch unter der Greifeinrichtung (8) und die zylindrische Bohrung (4) der
Werkstückaufnahme (2) in dieser zentrisch angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (5) auf mindestens drei, vorzugsweise vier Kugeln (14) in Pfannen (12,13) angeordnet ist, Hülsen (16) und
Stellschrauben (15) aufweist und durch Bolzen (17) gegen Abheben gesichert ist.
DD31277988A 1988-02-09 1988-02-09 Verfahren und vorrichtung zur werkstueckuebergabe DD275778A3 (de)

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