DD274008A1

DD274008A1 - Vorrichtung zum zufuehren eines verschlussstreifens

Info

Publication number: DD274008A1
Application number: DD31796888A
Authority: DD
Inventors: Rolfjuergen Metzger; Harald Callies; Ruediger Ohnesorge
Original assignee: Tabak Veb K
Priority date: 1988-07-15
Filing date: 1988-07-15
Publication date: 1989-12-06

Abstract

Die Erfindung wird angewendet bei Zigarettenverpackungsmaschinen und betrifft eine Vorrichtung zum Zufuehren eines Verschlussstreifens zum Verschliessen der oberen vorgefalteten und angelegten Verpackung, der Oeffnung fuer eine Zigarettenpackung, bestehend aus einer Verschlussstreifenbobine mit Bremseinrichtung nachgeordneten taktgebundenen Schneideinrichtung, die mit einem auf einem rotierenden Traeger angeordneten durch Vakuum gesteuerten Uebergabesegment in Verbindung steht, dem sich eine mit gesteuerten Saugoeffnungen versehene Klemmwalze mit Klemmhebel anschliesst, an deren Umfang eine Beleimeinrichtung und nachfolgend eine die Zigarettenpackung tangential vorbeifuehrende Transporteinrichtung angeordnet sind. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen auf Laenge geschnittenen Verschlussstreifen von einer Schneideinrichtung ueber ein Uebergabesegment einer Klemmwalze zuzufuehren, dort zu beleimen und einer tangential vorbeigefuehrten Zigarettenpackung aufzukleben. Wesentlich ist, dass das Uebergabesegment zentrisch auf dem Traeger axial angedrueckt angeordnet ist und eine koaxial zur Drehachse des Traegers mit Nuten versehene gekruemmte Haftflaeche besitzt und die Haftflaeche mehrere mit dem Traeger mit ortsfester Steuerscheibe in Verbindung stehende Ansaugbohrungen aufweist und die Umfangsgeschwindigkeit der Haftflaeche und die Umfangsgeschwindigkeit der Klemmwalze gleich ist, wobei jedoch im Uebergabebereich des Verschlussstreifens bis unter die Nase des Klemmhebels das Uebergabesegment eine gegenueber dem Traeger und der Klemmwalze hoehere Winkelgeschwindigkeit aufweist. Fig. 1

Description

Titel der Erfindung

Vorrichtung zum Zuführen eines Verschlußstreifens

Anwendungsgebiet der Erfindung

Die Erfindung wird angewendet bei Zigarettenverpackungsmaschinen und betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen eines Verschlußstreifens zum Verschließen der oberen vorgefalteten und angelegten Verpackung, der Öffnung für eine Zigarettenpackung, bestehend aus einer Verschlußstreifenbobine nit Bremseinrichtung nachgeordneten taktgebundenen Schneideinrichtung, die mic einem auf einem rotierenden Träger angeordneten durch Vakuum gesteuerten Übergabesegment in Verbindung steht, dem sich eine mit gesteuerten Saugöffnungen versehene Klemmwalze mit Klemmhebel anschließt, an deren Umfang eine Beleimeinrichtung und nachfolgend eine die Zigarettenpackung tangential vorbeiführende Transporteinrichtung angeordnet sind.

Charakteristik der bekannten technischen Lösungen

Bekannt ist die Vorrichtung zum Zuführen von Verpackungsmaterial (DE 3046066), insbesondere von Folienabschnitten aus Kunststoffmaterial, welche von einer laufenden Bahn abgetrennt werden, mit Förderwalzen zum Transport der laufenden Bahn unc¹ mit einer Schneidvorrichtung, welche aus einer rotierenden Trommel mit Messer mit Öffnungen versehen ist, die mit einer Unterdruckquelle verbunden sind. Die Verbindung der Öffnungen mit der Unterdruckquelle erfolgt über Steuerschlitz und die Funktion soll im Bereich von + 5* vor dem Moment des Abtrennens des Foliestückes durch unterschiedliche Umfangsgeschwindigkeiten der Förderwalze zur Messertrommel eine Straffung des Verpackungsmaterials bewirken.

Der Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß zum Beispiel eine Übergabe nicht dargestellt ist.

Ziel der Erfindung

Ziel der Erfindung ist, eine Vorrichtung zu schaffen, die Verschlußstreifenabschnitte kontinuierlich von der Bobine abzieht und auf eine Zigarettenpackung zum Verschließen der öffnung aufbringt bei Vermeidung der Nachteile des Standes der Technik sowie hoher Funktionssicherheit und geringem Aufwand der Vorrichtung und der Aufbereitung der Verschlußstreifenbobinen.

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Darlegung des Wesens der Erfindung

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen auf Länge geschnittenen Verschlußstreifen von einer Schneideinrichtung über ein Übergabesegment einer Klemmwalze zuzuführen, dort zu beleimen und einer tangential vorbeigeführten Zigarettenpackung aufzukleben.

Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Obergabesegment zentrisch auf dem Träger axial angedrückt angeordnet ist und eine koaxial ztir Drehachse des Trägers mit Nuten versehene gekrümmte Haftfläche besitzt und die Haftfläche mehrere mit dem Träger mit ortsfester Steuerscheibe in Verbindung stehende Ansaugbohrungen aufweist und die Umfangsgeschwindigkeit der Haftfläche und die Umfangsgeschwindigkeit der Klemmwalze gleich ist, wobei jedoch im Übergabsbereich des Verschlußstreifens bis unter die Nase des Klemmhebels das Übergabeseciment eine gegenüber dem Träger und der Klemmwalze höhere Winkelgeschwindigkeit aufweist.

Dabei ist zwischen der Seitenfläche des Übergabesegmentes und einer ortsfesten aber verstellbaren Steuerkurve auf dem Träger ein Exzenter angeordnet, wobei die Steuerkurve zur Drehachse des Segmentes zwei unterschiedliche Radien aufweist und der kleinere Radius eine Exzenterverstollung in Form eines Verdrehens des Übergabesegmentes um ein Bogenmaß von 3mm (5* Bogenwinkel) zum Träger im Übergabebereich des Verschlußstreifens unter den Klemmhebel der Klemmwalze entgegen der Kraft einer Zugfeder bewirkt. Weiterhin ist die Zugfeder zwischen eint.. Halterung am Träger und einer radial-vorstehenden Halterung am Übergabesegment angeordnet, wobei die Zugfeder an einer gekrümmten Führung mit Anschlag zum Übergabesegment anliegt. Ein Teil der Ansaugbohrungen sind an den Außenkanten der Haftfläche im vorderen Bereich des Übergabesegmentes angeordnet und erstrecken sich radial bis zu einem langlochartigen Vakuumraum und ein anderer Teil ist im hinteren Bereich des Übergabesegmentes angeordnet und erstreckt sich radial bis zu einem kreisförmigen Vakuumraum, und beide Vakuumräume über Bohrungen im Träger über eine stillstehende aber einstellbare einen den Ansaugbereich begrenzenden Steuerschlitz und zum kurzzeitigen Abbau des Vakuums eine atmosphärisch verbundenen Schlitz aufweisende Steuerscheibe, die an einer Vakuumquelle angeschlossen ist, in Verbindung stehen. Der Klemmhebel der Klemmwalze weist auf der einen Hebelseite eine durch eine Kurve gesteuerte Rolle auf und auf der anderen Hebelseite besitzt der kleinere Hebel in die Nuten des Übergabesegmentes eingreifende, den Ver-

schlußstreifen an die Außenkanten der Klemmwalze andrückende Nasen. Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß die Aufbereitungstechnologie zur Herstellung von Ve^schlußstreifenbobinen ökonomisoheffektiver ist gegenüber der bisherigen Lösung.

Die Lösung stellt eine wesentliche Verbesserung des Bedienkomforts und des Automatisierungsgrades der Maschine dar.

Besonders die relativ kleine zur Grundmaschine kompakte Einheit ist neben der Bedienfreundlichkeit noch montage- und wartungsfreundlich und läßt sich auch zur Erhöhung des Automatisierungsgrades bei älteren Verpackungsmaschinen problemlos nachrüsten. Die elektronisch-vakuumtechnische Stsuerungstechnik läßt sich gut mit der vorhandenen Elektronik bzw. Vakuumtechnik integrieren.

Ausführungsbeispiel:

An Hand eines Ausführungsbeispieles soll die Erfindung näher erläutert werden.

Die Zeichnungen zeigen:

Fig. 1: eine schematische geschnittene Seitendarstellung des Übergabesegmentes mit Träger und der Klemmwalze mit Klemmhebel; Fig. 2: eine schematische Schnittdarstellung des Übergabesegmentes mit

Träger, Steuerscheibe und radialverstellbarer Halterurc. Die Vorrichtung zum kontinierlichen Zuführen einas Verschlußstreifens 1 von einer Robinenabrolleinrichtung mit Bremsvorrichtung besteht im allgemeinen aus einer Schneidvorrichtung, einem vakuumgesteuerten Übergabesegment 2 mit Träger 3, einer vakuumgesteuerten Klemmwalze 4 mit mechanisch gesteuertem Klemmhebel 5 und an dem Umfang der Klemmwalze 4 angeordneter Beleimung .

Die Vorrichtung bildet zur Packmaschine eine selbständige Einheit und besitzt eine Rechts- bzv/. Linksausführunq zweispurig steuerunqsseitig voneinander unabhängig. Mittels Magnetkupplung kann bei einer auftretenden Fehlpackung der Transport des Verschlußstreifens 1 taktgebunden unterbrochen werden.

Im konkreten Beispiel befinden sich 'im Übergabesegment 2 die Säugöffnungen 6, die den Verschlußstreifen 1 bei anliegendem Vakuum auf der Haftfläche 7 festhalten. Sechs Säugöffnungen 6 sind verbunden mit einem ianglochartigen Saugraum 8, während drei im hinteren Bereich des Übergabeseg-

mentes 2 angeordnete Saugöffnungen 6 mit einem kreisförmigen Saugraum 9 in Verbindung stehen. Beide Vakuumräume werden von einem in der Steuerscheibe befindlichen Steuerschlitz 11 gesteuert und sind mit einer VaUuumquelle verbunden .

Der Träger 3 besitzt einen ni t einer Rolle .12 versehenen Hebel 13 und einen Exzenter 14. Die Rolle 12 ist an einer Steuerkurve 15 anliegend angeordnet, die ortsfest aber zum Eingriffspunkt des Kurvenanstiegs und Rolle 12 einstellbar befestigt ist. Eine Zugfeder 16 wird an einer auch als Anschlag dienenden für das Übergabesegment 2 in Ausgangsstellung gekrümmten Führung geführt. Sie ist einmal an einer am Träger 3 befindlichen Halterung 18 und zum anderen an einer am Übergabesegment befindlichen radial-vorstehenden Halterung 19 befestigt. Die Kraft eier Zugfeder 16 bewirkt das Halten des Übergabesegmentes 2 in der Ausgangslage.

Fig. 2 zeigt eine schmatisch geschnittene Seitendarstellung des Übergabesegmentes 2 mit Träger 3, Steuerscheibe 10 und radial verstellbarer Befestigung der Steuerscheibe 10. Die Saugöffnungen 6 erstrecken sich vertikal zur Drehachse des Übergabesegmentes 2 bis zum horizontal zur Drehachse verlaufenden kreisförmigen Saugraum 9 im Übergabesegment 2. Das Übergabesegment steht mif dem Träger 3 sowie dem in der Steuerscheibe 10 angeordneten Steuerschlitz 11 mit einer Vakuumquelle in Verbindung. Das Übergabesegmont 2 und die Steuerscheibe 10 werden mittels federkraft an die Seitenflächen des auf einer Welle mit Paßfeder sitzenden Trägers 3 angedrückt, um eine funktionssichere Vakuums feuerung zu garantieren.

Die Wirkungsweise dar Vorrichtung ist folgende:

Der von der Schneideinrichtung durch Vakuumsteuerung taktgebunden auf der Haftfläche 7 angesaugte Verschlußstreifen 1 wird bei gleicher Umfangsgeschwindigkeit von Ülergabesegment mit Träger und Klemmwalze 4 der Klemmwalze 4 zugeführt.

Der Übergabeber .'ich beginnt etwa 5* Bogenwinkel vor dem ühergabepunkt der vorderer, Kante des Verschlußstreifens 1 unter dem Klemmhebel 5 der Klemmwalze 4. Dort bewirkt die ortsfeste Steuerkurve 15 am Eingriffspunkt des auf dem Träger 3 drehbar gelagerten Hebels 13 mit Rolle 12 und Exzenter auf Grund des Kurvenanstiegs der Steuerkurve 15 eine Erhöhung der Winkelgeschwindigkeit des Übergabesegmentes 2 und somit auch des am Übergabesegment haft .iden Verschlußstreifens 1. Somit ist ein Unterschieben des Verrchlußstreifens 1 unter den Klemmhebel 4 gewährleistet. Das Übergabesegment

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wird im Übergabebereich entgegen der Kraft der Zugfeder 16 von der als Anschlag dienenden gekrümmten Führung 17 für die Zugfeder 16 in Drehrichtung bewegt. Nach Abschluß des Übergabeprozesses beim Verlassen der Rolle 12 der Steuerkurve 15 bewirkt die anliegende Zugkraft der Zugfeder 16 ein Rückholen des Übergabesegmentes 2 in die Ausgangslage. Während des Übergabevorganges bewirkt der Steuerschlitz 11 in der Steuerscheibe 10 und der an drr Steuerscheibe 10 befindliche mit der Athmosphäre verbundene Schlitz aen kurzzeitigen Abbau des Vakuums an den 6 Saugöffnungen 6, die am langlochartigen Saugraum 8 über den Steuerschlitz 11 gesteuert werden. Damit wird ein Lösen eines Teils der Verschlußstreifen 1 im Übergabeprozeß garantiert. Nach erfolgter Klemmung durch den Klemmhebel 5 der Klemmwalze 4 werden nachfolgend die mit dem kreisförmigen Saugraum 9 verbundenen ? Saugöffnungen 6 vom Vakuum gelöst. Der Verschlußstreifen 1 wird nun funktionsysmäß nach der Klemmwirkung des Klemmhebels 5 auf die Haftfläche der Klemmwalze 4 durch Vakuum angehaftet und nach vorheriger Beleimung der Zigarettenpackung zugeführt .

Claims

Patent anspräche

1. Vorrichtung zum Zuführen eines Verschlußstreifens zum Verschließen der oberen vorgefalteten und angelegten Verpackung, der öffnung für eine Zigarettenpackung, bestehend aus einer Verschlußstreifenbobine mit Bremseinrichtung nachgeordneten taktgebundenen Schneideinrichtung, die mit einem auf einem routierenden Träger angeordneten durch Vakuum gesteuerten Übergabesegment in Verbindung steht, dem sich eine mit gesteuerten Saugöffnungen versehene Klemmwalze mit Klemmhebel anschließt, an deren Umfang eine Beleimeinrichtung und nachfolgend eine die Zigarettenpackung tangential vorbeiführende Transporteinrichtung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Übergabesegment (2) zentrisch auf dem Träger (3) axial angedrückt angeordnet ist und eine koaxial zur Drehachse des Trägers (3) mit Nuten versehene gekrümmte Haftfläche (7) besitzt, und die Haftfläche (7) mehrere mit dem Träger (3) mit ortsfester Steuerscheibe (10) in Verbindung stehende Ansaugbohrungen aufweist und die Umfangsgeschwindigkeit der Haft fläche (7) und die Umfangsgeschwindigkeit der Klemmwalze (4) gleich ist, wobei jedoch im Übergabebereich des Verschlußstreifens (1) bis unter di« Nase des Klemmhebels (5) das Übergabesegment (2) eine gegenüber dem Träger (3) und der Klemmwalze (4) höhere Winkelgeschwindigkeit aufweist..
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Seitenfläche des Übergabesegmentes (2) und einer ortsfesten aber verstellbaren Steuerkurve (15) auf dem Träger (3) ein Exzenter (14) angeordnet ist, wobei die Steuerkurve (15) zur Drehachse des Übe'.-gabesegmentes (2) zwei unterschiedliche Radien aufweist und der kleinere Radius eine Exzenterverstellung in Form eines Verdrehens des Übergabesegmentes (2) um ein Bogenmaß von 3 mm (5* Bogenw.inkel) zum Träger (3) im Übergabebereich des Verschlußstreifens (1) unter den Klemmhebel (5) der Klemmwalze (4) entgegen der Kraft einer Zugfeder (16) bewirkt.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen (1) und (2) dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfeder (16) zwischen einer Halterung (18) am Träger (2) und einer radial-vorstehenden Halterung (19) am Übergabesegment (2) angeordnet ist, «vobei die Zugfeder (16) an einer gekrümmten Führung (17) mit Anschlag zum Übergabesegment (2) anliegt.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen (1) bis (3), dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Ansaugbohrungen an den Außenkanten der Haftfläche (7) im vorderen Bereich des Übergabesegmentes (2) angeordnet sind und sich radial bis zu einem langlochartigen Saugraum (8) erstrecken und ein anderer Teil im hinteren Bereich des Übergabesegmentes (2) angeordnet ist und sich radial bis zu einem kreisförmigen Saugraum (9) erstreckt und beide Vakuumräume über Bohrungen im Träger (3) über eine stillstehende aber einstellbare einen den Ansaugbereich begrenzenden Steuerschlitz (11) und zum kurzzeitigen Abbau des Vakuums einen athmosphärisch-verbundenen Schlitz aufweisende Steuerscheibe (10), die an einer Vakuumquelle angeschlossen ist, in Verbindung stehen.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen (1) bis (4), dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmhebel (5) der Klemmwalze (4) auf der einen Hebelseite eine durch eine Kurve gesteuerte Rolle (21) aufweist und auf der anderen Hebelseite in die Nuten des Übergabesegmentes (2) eingreifende, den Verschlußstreifen (1) an die Außenkanten der Klemmwalze (4) andrückende Nasen besitzt.

Hierzu 2 Blatt Zeichnungen