DD270070A1 - Verfahren zur herstellung von 24r.25-dihydroxy-cholecalciferol-24.25-ketalen - Google Patents

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dihydroxy
ketal
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cholecalciferol
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Manfred Reichenbaecher
Sabine Gliesing
Gert Hopf
Ulrich Kempka
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Jenapharm Veb
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 24R.25-Dihydroxy-cholecalciferol-24.25-ketalen der allgemeinen Formel (III) durch Abtrennung des jeweiligen 24R.25-Dihydroxy-praevitamin D3-24.25-ketals der allgemeinen Formel (II) 24R.25-Dihydroxy-lumisterol3-24.25-ketals der allgemeinen Formel (IV), 24R.25-Dehydroxy-tachysterol3-24.25-ketals der allgemeinen Formel (V) und nicht umgesetztem 24R.25-Dihydroxy-provitamin D3-24.25-ketal der allgemeinen Formel (I) aus dem Bestrahlungsgemisch mittels Flash-chromatographie an silberimpraegniertem Kieselgel, Rueckfuehrung des jeweiligen 24R.25-Dihydroxy-lumisterol3-24.25-ketals (IV), 24R.25-Dihydroxy-tachysterol3-24.25-ketals (V) und nicht umgesetztem 24R.25-Dihydroxy-provitamin D3-24.25-ketal (I) in den Bestrahlungsprozess, sowie Abtrennung des 24R.25-Dihydroxy-cholecalciferol-24.25-ketals (III) aus dem Gemisch der thermischen Isomerisierung mittels Flash-chromatographie an der Kieselgel-Normalphase. Die Ausbeute am 24R.25-Dihydroxy-cholecalciferol-24.25-ketal (III) betraegt 60 bis 65%, bezogen auf das eingesetzte 24R.25-Dihydroxy-provitamin D3-24.25-ketal (I). Das Verfahren ist in einem beliebig grossem Massstab ohne wesentliche Erhoehung des materiellen und zeitlichen Aufwandes mit einem hohen Stoffumsatz durchfuehrbar. Formel (I) bis (V)

Description

Hierzu 1 Seite Formeln und 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 24R.2S-Dihydroxy-cholecalciferol-24.25-ketalen. Derartige Verbindungen stellen Derivate und Precursoren für die Herstellung des In der Human- und Veterinärmedizin zur Regulierung des Calcium- . Metabolismus wichtigen Vitamin-D3-Metaboliten 24R.25-Dihydroxy-cholecalciferol dar.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
24R.25-Dihydroxy-cholecalciferol-24.25-ketal der allgemeinen Formel (III), worin R1 und R2 unabhängig voneinander eine niedere Alkylgruppe oder R1 und R2 zusammen eine niedere Alkylengruppe bedeuten können, stellen bekannte Verbindungen dar. Aus ihnen kann durch Verseifung auf einfache Weise der wichtige Vitamin D3-Metabolit 24R.2S-Dihydroxy-cholecalciferol hergestellt werden, so daß ein effektives Verfahren zur Herstellung von 24R.25-Dihydroxy-cholecalciferol-24.26-ketalen (III) aus den jeweiligen 24R.25-Dihydroxy-provitamin D3-24.25-ketalen der allgemeinen Formel (I) im kleintechnischen Maßstab von großem Interesse ist.
Ein Verfahren zur Herstellung von 24R.25-Dihydroxy-cholecalciferol-24.25-ketalen (III) als Precursoren für 24R.25-Dihydroxycholecalciferol Im präparation Maßstab ist in der US-PS 4021423 dargelegt. In einem ersten Schritt wird durch Bestrahlung der Lösung eines 24R.25-Dihydroxy-provitamin D3-24.25-ketals der allgemeinen Formel (I) in einem inerten Lösungsmittel bei -5eC das jeweilige 24R.25-Dihydroxy-prävitamin D3-24.25-ketal (II) erzeugt, das mittels HPLC an Porasil A aus dem Bestrahlungsgemisch abgetrennt und nachfolgend in einem inerten Lösungsmittel thermisch isomerisiert wird.
Das gebildete 24R.25-Dihydroxy-cholecaleiferol-24.i!& ketal (I) wird wiederum aus dem Produktgemisch mittels HPLC abgetrennt. Dieses Verfahren besitzt folgend·} wesentliche Nachteile:
1. Die Anwendung der HPLC zur Realisierung der insbesondere nach dem photochemischen Schritt vorliegenden komplizierten Trennprozesse erlaubt keinen Stoffumsatz im kleintechnischen Maßstab oder erhöht bei Einsatz der präparativen HPLC immens die Kosten.
2. Mittels der vorgeschlagenen Trennmethoden sind die nach dem allgemeinen Kenntnisstand Ober die Photoisomerisierung von Provitaminen der D-Reihe im Produktgemisch nach Beendigung der Bestrahlung zu etwa 10-25%, bezogen auf das jeweilige 24R,25-Dihydroxy-prävitamin D3-24.25-kelal (II) zu erwartenden reversiblen, d.h. auf photochemischem Wege wieder In 24R.25-Dihydroxy-prävltamln D3-24.25-ketale (II) umwandelbare Nebenprodukte, 24R.25-Dihydroxy-lumlsterol3-24.25-ketale (IV) und 24R.25-Dihydroxy-tachysterol3-24.25-ketale der allgemeinen Formel (V) nicht abtrennbar und stellen Verluste dar.
3. Das in diesem Verfahren nicht durchgeführte Recycling aller in 24R.25-Dihydroxy-prävitamin D3-24.25-ketale (II) überführbaren Photoisomeren führt nur zu einer relativ niedrigen Ausbeute am gewünschten 24R.25-Dihydroxy-prävitamln Dj-24.25-ketal (II).
4. Die Gesamtausbeute an 24R.25-Dihydroxy-cholecalciferol-24.25-ketal (III) mit maximal 35%, bezogen auf das jeweilige 24R.25-Dihydroxy-provitamln D3-24.25-ketal (I) ist gering und gestaltet das vorgeschlagene Verfahren uneffektiv.
2IeI der Erfindung
Es ist das Ziel der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung von 24R.25-Dihydroxy-cholecaldferol-24.25-ketalen der allgemeinen Formel (III) aus dem jeweiligen 24R.25-Dihydroxy-provitamln D3-24.25-ketal der allgemeinen Formel (I) zu finden, das mit einem geringen apparativen Aufwand in beliebig großem Maßstab durchführbar ist, die bestehenden Nachteile überwindet und die Herstellung dieser auf einfache Weise in das wichtige 24R.25-Dihydroxy-cholecalciferol überführbaren Vitamin-Da-Metaboliten-Derivate im kleintechnischen Maßstab ökonomisch günstig gestaltet.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von 24R.25-Dihydroxy-cholecalciferol-24.25-ketalen der allgemeinen Formel (III), worin R1 und R2 unabhängig voneinander eine niedere Alkylgruppe oder R1 und R2 zusammen eine niedere Alkylengruppe bedeuten können, durch Bestrahlung von 24R.25-Dihydroxy-provitamin D3-24.25-ketalen der allgemeinen Formel (I), worin R1 und R2 die gleiche Bedeutung haben und thermische Isomerisierung des gebildeten 24R.25-Dihydroxy-prävitamin D3-24.25-ketal der allgemeinen Formel (II), worin R1 und R2 die gleiche Bedeutung haben, zu finden, das unter Anwendung einfacher, schneller und in beliebig großem Maßstab durchführbarer Trennverfahren, einen großen Stoffumsatz und hohe Ausbeuten erzielt
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
a) die Abtrennung von 24R.25-Dihydroxy-prävitamin D3-24.25-ketal (II), 24R.25-Dlhydroxy-lumlsterol3-24.25-ketal der allgemeinen Formel (IV), worin R1 und R2 die obige Bedeutung haben, 24R.25-Dihydroxy-tachysterol3-24.25-ketal der allgemeinen Formel (V), worin R1 und R2 die obige Bedeutung haben, und nicht umgesetztem 24R.25-Dlhydroxy-provitamin D3-24.25-ketal (I) aus dem Bestrahlungsgemisch mittels Flash-Chromatographie unter Verwendung von silberimprägniertem Kieselgel erfolgt;
b) 24R.25-Dihydroxy-lumisterol3-24.25-ketsl (IV), 24R.25-Dihydroxy-tachysterol3-24.25-ketal (V) und das nicht umgesetzte 24R.25-Dihydroxy-provitamin Da-24.25-kotal (I) erneut der Bestrahlung zugeführt werden;
c) die Abtrennung von 24R.25-Dihydroxy-cholecalciferol-24.25-ketal (III) aus dem Gemisch der thermischen Isomerisierung mittels Flash-Chromatographie erfolgt.
Wird, wie an sich bekannt, eine Lösung eines 24R.25-Dihydroxy-provitamin D3-24.25-ketals der allgemeinen Formel (I) in einem inerten organischen Lösungsmittel, vorzugsweise Methanoi, Ethanol, Methyl-tert. butylether oder Gemische aus diesen in einem Photoreaktcr oder einer einfachen Bestmhlungsapparatur mit UV-Licht im Wellenlängenbereich 270 bis 310nm oder vorteilhafterweise synchron mit Wellenlängen im Bereich 254 nm bis 300 nm und 310nm bis 350 nm (DD-WP 213210) bei einer Reaktionstemperatur von -300C bis 0°C bestrahlt, so wird neben einer Reihe weiterer Nebenprodukte lichtinduziert das gewünschte 24R.25-Dihydroxy-r rävitamin D3-24.25-ketal (II) gebildet, das auf thermischem Weg & zum entsprechenden 24R.25-Dihydroxy-cholecalciforol-24.i.?-ketal (III) isomerisiert werden kann.
Die für die Erzeugung der einen hohen Anteil an 24R.25-Dihydroxy-prävitamin D3-24.25-ketal (II) im Produktgemisch notwendigen Wellenlängen am Reaktionsort erforderliche Kombination von Strahlungsquelle und Filterlösung ist bereits vorgeschlagen worden. So erzeugt beispielsweise eine dotierte Quecksilberhochdrucklampe TQ150/Z1 der Fa. Heraeus, Hanau, in Kombination mit einer Filtorlösung, bestehend aus 0,001 g/l bis 1 g/l 2.7-Dimethyl-3.6-diaza-cycloheptadien-1etrafluoroborat und 0,1 g/l bis 10g/l Biphenyl in Ethanol, eine für dis bevorzugte Bildung des gewünschten 24R.25-Dihydroxy-prävitamin D3-24.25-ketal (II) hohe aktinische Lichtintensität und ist praktisch beliebig lange verwendbar.
Überraschend wurde gefunden, daß das nach Einengen der Bestrahlungslösung bei O0C erhaltene ölige Produktgemisch bestehend aus vielen Komponenten mit weitgehend ähnlichem Trennverhalten mittels der einfachen, schnellen und im beliebig großen Maßstab durchführbaren Flssh-chromatographie (W. C. Still et al., J. Organic Chemistry 43 [197812923) unter Verwendung von silberimprägniertem Kieselgel hervorragend aufgetrennt werden kann, während beispielsweise mit der in seiner Trennleistung an sich überlegenden HPLC unter Verwendung der in der HPLC üblichen Trägermaterialien nur eine bedingte Auftrennung des Produktgemisches möglich ist.
Mittels dor erfindungsgemäßen flash-chromatographischen Trennung an silberimprägniertem Kieselgel werden aus dem Bestrahlunysgemisch sehr reines 24R.25-Dihydroxy-prävitamin D3-24.25-ketal (II), nicht umgesetztes 24R.25-Dihydroxyprovitamin D3-24.25-ketal (I) und die photochemisch in 24R.25-Dihydroxy-prävitamin D3-24.25· ketal (H) zurückführbaren Isomer1"! 24R.25-Dihydroxy-lumisterol3 (IV) und 24R.25-Dihydroxy-tachysterol3-24.25-ketal (V) praktisch quantitativ isoliert. Erfin ' jngsgomäß werden das nicht umgesetzte 24R.25-Dihydroxy-provitamin D3-24.25-ketal (I), 24R.25-Dihydroxy-lumisterol3-24.25-ketal (IV) und 24R.25-Dihydroxy-tachysterol3-24.25-ketal (V) dem Bestrahlungsprozeß erneut zugeführt, so daß durch dieses erfindungsgemäße Recycling aller reversiblen Photoisomeren des 24R.25-Dihydroxy-pr,ivitamin D3-24.25-ketals (II) hohe Ausbeuten am gewünschten 24R.25-Dihydroxy-prävitamin D3-24.25-ketal (II) erzielt werden. Erfindungsgemäß wird für die f'ash-chromatc graphische Auftrennung des Bestrahlungsgemisches ein silbermprägnlertes Kieselgel als stationäre Phase und als Elutionsmittel ein Lösungsmittelgemisch aus Essigester und η-Hexan, vorzugsweise in der Zusammensetzung 10Vol.-% bis 50Vol.-% Essigester und 10Vol.-% bis 50Vol.-% η-Hexan, verwendet. Das Trägermaterial kann beispielsweise so hergestellt werden, daß Kie.?elgel von 30pm bis pm mit einer 0,5- bis 5%igen Lösung von Silbernitrat in Acetonitril innig vermischt, abfiltriert, mit η-Hexan gewaschen und bei 600C getrocknet wird.
Vorteilhafterweiso werden vier Fraktionen abgenommen. Die erste Fraktion ist Vorlauf und enthält gegebenenfalls einen sehr geringen Anteil schnell laufender irreversibler Nebenprodukte. Die zweite Fraktion enthält etwa 85% des im Bestrahlungsgemmch vorhandenen 24R.25-Dihydroxy-prävitamin D3-24.25-ketals (II) in sehr roiner Form. Die dritte Fraktion besteht aus dem restlichen Anteil an 24R.25-Dihydroxy-prävitamin D3-24.25-ketal (II) und einem kleinen Anteil 24R.25-Dihydroxytachysterol3-24.25-k9tal (V), und die vierte Fraktion besteht aus dem restlichen 24R.25-Dihydroxy-tachysterol3-24.25-ketal (V) nicht umgesetztem 2'4R.25-Dihydroxy-provtiamin D3-24.25-ketal (I) und 24R.25-Dihydroxy-lumisterol3-24.25-ketal (IV). Letztere Fraktion wird im Vakuum eingeengt und das erhaltene Produktgemisch kann ohne weitere Reinigung erneut der Bestrahlung zugeführt werden.
Die dritte Fraktion wird erneut flash-chromatographisch an silberimprägniertem Kieselgel getrennt. Das erhaltene 24R.25-Dihydroxy-tachysterol3-24.25-ketal (V) wird dem Bestrahlungsrecycling zugeführt und die 24R,25-Dihydroxy-prävitamin-24.25-ketal (II) enthaltende Fraktion wird mit der zweiten Fraktion der ersten Trennung vereinigt, eingeengt, und auf an sich bekannte Weise thermisch isomerisiert.
Überraschend wurde gefunden, daß das Produktionsgemisch der thermischen Isomerisieruno flash-chromatographisch praktisch quantitativ in die minen Komponenten auftrennbar ist, obwohl der auf einer Kieselgslplatte maximal erreichbare RrWert-Unterschied von maximal nur 0,06 weit unterhalb der an sich bekannten unteren Grenze für flash-chromatographische Trennungen (W.C.Still et al., J. Organic Chemistry 43 [1978] 2923) liegt.
Erfindungsgemäß wird als stationäre Phase ein Kieselgel relativ einheitlicher Korngröße, vorzugsweise im Bereich von 15 pm bis 40μιτι, verwendet, aber es ist auch das in der Flash-Chromatographie übliche Kieselgel mit 40Mm bis 63pm Korngröße anwendbar. Nachteiligerweise entsteht in diesem Fall ein höherer Anteil an einer nicht vollständig getrennten Überlappungsfraktion im Eluat.
Als Eluationsmittel ist das in der Flash-Chromatographie übliche Lösungsmittelgemisch aus Essigoster und n-Hexan, vorzugsweise in der Zusammensetzung 10Vol.-% bis 50Vol.-% Essigoster und 10Vol.-% bis 5()Vol.-% η-Hexan, verwendbar. Die Fraktion mit dem 24R.25-Dihydroxy-prävitamin D3-24.25-ketal (II) wird der erneuten therrr ischen Isomerisierung zugeführt, und das erhaltene Produktgemisch nochmals flash-chromatographisch getrennt. Auf diese Weise wird eine praktisch quantitative Umwandlung von 24R.25-Dihydroxy-prävitamin D3-24.25-ketal (II) in das jeweilige 24R.25-Dihydroxycholecalciferol-24.25-ketal (III) erreicht.
Überraschend wurde gefunden, daß unter Verwendung von silberimprägniertem Kieseigel, hergestellt beispielsweise nach der bereits beschriebenen Weise, bereits in einem einmaligen Arbeitsgang eine vollständige Trennung von 24R.25-Dihydroxy« cholecalciferoj-24.25-ketal (III) und 24R.25-Dihydroxy-prävitamin D3-24.25-ketal (II) erreicht vvrd und den Arbeitsaufwand zur quantitativen Überführung des jeweiligen 24R.25-Dihydroxy-prävitarr.in D3-24.25-ketäls (II) in 24R.25-Dihydroxy-cholecalciferol-24.25-ketal (III) wesentlich verringert.
Ausführungsbeispiele Beispiel 1: 24R.25-dihydroxy-lumisterol3-24.25-acetal
a) Bestrahlung
50mg 24R.25-Dihydroxy-provitamin D3-24.25-acetal werden in 450ml mit Argon gespültem Methyl-tert. butylether (MTBE) gelöst und unter Schutzgas in einem handelsüblichen 450-ml-Photoreaktor der Firma Herae js, Hanau, bei -50C unter Verwendung eines QuecksilberhochdruckstrahlersTQ150/Z1 der Firma Heraeus, Hanau, und einer Filterlös ung, bestehend auü 160mg 2.7-Dimethyl-3.6-diazacycloheptadien-tetrafluoroborat und 3,2g Biphenyl in 2I Ethanol p.a. bei -5"C unter Umpumpen 40min bestrahlt.Der Umsatz beträgt etwa 65%, bezogen auf das eingesetzte Edukt. Nach dom Einengen der Lösung unter Schutzgas im Ölpumpenvakuum bei etwa 5°C wird der ölige Rückstand in 5 ml Essigester/n-Hexan (v/v = 40/60) aufgenommen.
b) flash-chromatographische Trennung
Das für die (!ash-chromatographische Trennung des Bestrahlungsgemisches verwendete Trägermaterial wird wie folgt hergestellt:
50g Kieselgel Si 60,30 bis 40pm Korngröße, werden 2 Stunden mit 150ml einer 2%igen Lösung von Silbernitrst in Acetonitril p. a. unter Lichtausschluß innig vermischt. Das Gel wird über eine G -4-Fritte abgesaugt, mit je 30ml Acetonitril und Essigester/n-Hexan gewaschen und bti 60°C 2 Stunden getrocknet. Das so erhaltene Gel stellt ein weißes bis schwach graues Pulver dar und ändert seine Farbe unter Lichtausschluß nicht.
Die chromatographischo Säule (20 X 150mm) wird mit etwa 30g silberimprägniertem Kieselgäl trocken gefüllt und mit etwa 150ml Essigester/n-Hexaii (v/v = 40/60) equilibriert. Nach Aufgabe der Probe wird mit 230ml der· gleichen Lösungsmittelgemisches be! einem Druck von 0,7 atm eluiert. Nach einem Vorlauf von 190ml wird eine nur 1 Produkt enthaltende Fraktion von 40 ml abgenommen und im Vakuum eingeengt. Es werden 1,5 mg eines öligen Produktes erhalten, das im Kühlschrank kristalliert werden kann. Das Produkt ist das bisher noch nicht beschriebene 24R.25-Dihydroxy-lumistorolr24.25· acetal, das wie folgt charakterisieit wird:
UV-Spektrum (Ethanol)—Figur 1
Das UV-Spektrum entspricht dem Spektrum, wie es für das Lumisterolj-Chromophorsystem erwartet wird.
Rf =· 0,11 (HPTLC-Fertigplatte, Merck; silberimprägniert; Essigester/n-Hexan, v/v = 40/60) photochemische Isomerisierung zu 24R.25-Dlhydroxy-prA vitamin D3-24.25-acetal Die erhaltene Probe wird in 10ml entgastem MTBE gelöst und in einem Küvettenreaktor bei -50C mit Licht der Wellenlänge 296 nm (200-WQuecksilberhöchstdrucklampo; Bausch & Lomb-Monochromator) 30 min bestrahlt. Das erhaltene Produktgemisch wir^ mittelsTLC abgetrennt. Das Hauptproduktwird durch TLC-Vergleich (R( = 0,37; HPTLC-Fertigplatte Merck, silberimprägniert, Essigester/n-Hexan, v/v = 40/60) und UV-spektroskopisch (Xmu = 259nm) (Ethanol) als 24R.25-Dihydroxyprävitamin D3-24.25-acetal identifiziert.
Beispiel 2: 24R.25-Dihydroxy-tachysterol3-24.25-acetal
50mg 24R.25-Dihydroxy-provitamin D3-24.25-acetal werden, wie unter Beispiel 1 beschrieben, bestrahlt, und das Produktgemisch wird flash-chromatographisch unter Verwendung von silberimprägniertem Kieselgel getrennt.
Nach einem Vorlauf von 100 ml wird eine nur 1 Punkt enthaltende Fraktion von 10ml abgenommen. Nach Einengen der Lösung werdon 4mg eines öligen Produktes erhalten, das das bisher nicht beschriebene 24R.25-Dihydroxy-tachysterol3-24.25-acetal darstellt. Die Substanz wurde wie folgt charakterisiert:
UV-Spektrum (Ethanol): (Figur 2)
Das UV-Spektrum entspricht dem Spektrum, wie es für das Tachysteroln-Chromophorsystem zu erwarten ist.
R1 = 0,23 (HPTLC-Fertigplatte, Merck; silberimprägniert; Essigester/n-Hexan, v/v = 40/60) photochemische Isomerisierung zu 24R.25-Dihydroxy-pravltamin D3-24.25-acetal Unter den gleiche Bedingungen, wie in Beispiel 1 angegeben, wird 24R.25-Dihydroxy-tachysterol3-?.4.25-acetal bestrahlt. Aus dem Produktgemisch wird als Hauptkomponente 24R.25-Dlhydroxy-prävitamin D3-24.25-acetal isoliert und auf gleiche Weise identifiziert.
Beispiel 3: 24R.25-Dihydroxy-prävitamin D3-24.25-acetal
200 mg 24R.25-Dihydroxy-provitamin D3-24.25-acetal in 450 ml entgastem MTBE werden, wie im Beispiel 1 a beschrieben, bestrahlt und aus dem Produktgemisch wird unter den im Bespiel 1 b angegebenen Bedingungen 24R.25-Dihydroxy-prävitamin D3- 24.25-acetal abgetrennt.
Es werden 4 Fraktionen abgenommen:
I.Fraktion (60 ml) 3. Fraktion (15ml)
2. Fraktion (35 ml) 4. Fraktion (120 ml)
Die dritte Fraktion wird nach Einengen erneut flash-chromatographisch getrennt. Auf diese Weise wird praktisch eine quantitative Isolierung des im Bestrahlungsgemisches vorhandenen 24R.25-Dihydroxy-prävitamin D3-24.25-acetals in reiner Form erreicht.
Das in der letzten Fraktion der zweiten Trennung enthaltene 24R.25-Dihydroxy-tachysterol3-24.25-acetal sowie 24R.25-Dihydroxy-provitamin D3-24.25-acetal wird mit der vierten Fraktion der ersten Trennung vereinigt, und die Lösung wird eingeengt. Erhalten werden 80mg Produktgemisch, das erneut unter den in Beispiel 1 a angegebenen Bedingungen bestrahlt wird. Das erhaltene Bestrahlungsgemisch wird, wie oben beschrieben, flash-chromatographisch getrennt. Es werden 25mg eines Gemisches, bestehend aus etwa 80% 24R.25-Dihydroxy-provitamin D3-24.25-acetal, sowie 20% eines Gemisches aus 24R.25-Dihydroxy-tachysterol3-24.25-acetal und 24R.25-Dihydroxy-lumisterol3-24.25-acetal, erneut erhalten. Dieses Produktgemisch kann wieder einer Bestrahlung zugeführt werden.
Die vereinigten 24R.25-Dihydroxy-prävitamin D3-24.25-aceta! enthaltenden Fraktionen (jeweils die 2. Fraktion der angegebenen Trennungen) werden unter Schutzgas eingeengt. Es werden 120mg 24R.25-Dihydroxy-prävitamin D3-24.25-acetal als öliges Produkt erhalten (A011x [Ethanol] = 259nm; Rf = 0,37; Bedingungen wie im Beispiel 1). Die Ausbeute beträgt 68,5% bezogen auf das umgesetzte 24R.25-Dihydroxy-provitamin D3-24.25-acatal.
Beispiel 4: 24R.25-Dihydroxy-prävitamin D3-24.25-acetal
200mg 24R.25-Dihydroxy-provitamin D3-24.25-acetal werden in 450ml entgastem Methanol p.a. gelöst und unter den im Beispiel 1 a gegebenen Bedingungen bestrahlt. Aus dem erhaltenen Produktgemisch wird, wie in Beispiel 3 beschrieben, flash-chromatographisch 24R.25-Dihydroxy-prävitamin D3-24.25-acetal abgetrennt. Nach einmaligem Recycling werden 110mg 24R.25-Dihydroxy-prävitamin D3-24.25-acetal und 28 mg wieder in den Bestrahlungsprozeß einsetzbares Produktgemisch aus 24R.25-Dihydroxy-,irovitamin D3-24.25-acetal, 24R.25-Dihydroxy-lumisterol3-24.25-acetal und 24R.25-Dihydroxy-tachysterol3-acetal erhalten. Die Ausbeute an 24R.25-Dihydroxy-prävitamin D3-24.25-acetal beträgt 64%, bezogen auf das umgesetzte Edukt. (\nix (Ethanol] = 259 nm; R1 = 0,37; Bedingungen wie im Beispiel 1).
Beispiel 5: 24R.25-Dihydroxy-chole-:alciferol-24.25-acetal
120mg 24R.25-Dihydroxy-prävitamin D3-24.25-acetal, aus Beispiel 3 erhalten, werden in 35ml Dioxan unter Schuttgas 2,5 Stunden erhitzt und anschließend wird die Lösung eingedampft. Es wird ein farbloses bis schwach gelbliches öliges Produktgemisch erhalten, das mit 5ml Essigester/n-Hexan (v/v - 40/60) aufgenommen und unter folgenden Bedingungen flash-chromatographisch getrennt wird:
stationäre Phase: Kieselgel Si 60, Korngröße30-40Mm; silberimprägniert
Säule: 20 Χ 150mm;Trockenfüllung
mobile Phase: Essigester/n-Hexan (v/v = 40/60); 200 ml
Druck: 0,8 atm
Fraktionen: 1. (100ml); 2. (40ml); 3. (50ml)
Die erste Fraktion ist Vorlauf. Die zweite Fraktion enthält reines 24R.25-Dihydroxy-prävitamln D3-24.25-acetal und wird nach Einengen erneut thermisch isomerisiert und das Produktgemisch flash-chromatographisch getrennt. Die dritte Fraktion besteht quantitativ aus dem im Produktgernisch der thermischen Isomerisierung enthaltenen 24R. 25- Dlhydroxy-cholecalciferol-24.25-acetal in sehr reiner Form. Diese und die aus dem thermischen Recycling erhaltene Fraktion mit
24R.25-Dihydroxy-cholecalciferol-24.26-acetal werden vereinigt und bei 5°C im Vakuum eingeengt. Der ölige Rückstand wird inη-Hexan aufgenommen und im Kühlschrank kristallisiert. Es werden 114mg 24R.25-Dihydroxy-cholecalciferol-24.25-acetal in
Form weißer Nadeln erhalten (Ausbeute: 95%). Am« (Ethanol) = 259 nm; Rf = 0,26; silberimprägnierte HPTLC-Platte Essigester/n-Hexan (v/v = 40/60) Beispiel 6: 24R.25-Dihydroxy-cholecalciferol-24.25-acetal
110mg 24R.25-Dihydroxy-piävitamin D3-24.25-acetal aus Beispiel 4 werden unter den in Beispiel 5 angegebenen Bedingungenmit einmaligem Recycling thermisch isomerisiert. Die Abtrennung von 24R.25-Dihydroxy-cholecalciferol-24.25-acetal erfolgtjeweils flash-chromatographisch unter Verwendung einer Kieselgel-Normalphase (Kieselgel Si 60, Korngröße 30 bis 40 pm) undals Elutionsmittel ein Lösungsmittelgemisch aus Essigester/n-Hexan (v/v = 25/75).
Nach einem Vorlauf von 120 ml werden zwei Fraktionen abgenommen. Die erste Fraktion (40 ml) enthält das gesamte im Produktgemisch vorhandene 24R.25-Dihydroxy-prävitamin D3-24.25-acetal und eine geringe Menge 24R.25-Dihydroxy-
cholecalciferol-24.25-acetal. Nach Einen dieser Fraktion erfolgt erneute thermisch« Isomerisierung und flashchromatographische Trennung unterden gleichen Bedindungen. Aus der jeweils zweiten Fraktion (50ml) werden nach Einengen105 mg reines 24R.25-Dihydroxy-cholecalciferol-24.25-acetal (Ausbeute: 95%) erhalten.
(Am« [Ethanol] = 264 nm; R1 = 0,26; Bedingungen wie unter Beispiel 1).
0?0
CH3 /
£Vx /° Γ

Claims (4)

1. Verfahren zur Herstellung von 24R.25-Dihydroxy-cholecalciferol-24.25-ketalen ößf allgemeinen Formel (III), worin R1 und R2 unabhängig voneinander eine niedere Alkylgruppeoder R1 und R2 zusammen eine niedere Alkylengrüppe bedeuten können, durch Bestrahlung eines 24R.25-Dihydroxy-provitamin D3-24.25-ketals der allgemeinen Formel (I), worin R1 und R2 die gleiche Bedeutung haben und nachfolgende thermische Isomerisierung des gebildeten 24R.25-Dihydroxy· prävitamin D3-24.25-kotals der allgemeinen Formel (H), worin R1 und R2 die gleiche Bedeutung haben, gekennzeichnet dadurch, daß
a) die Abtrennung von 24R.25-Dihydroxy-prävitamin D3-2d 25-ketal (II), 24R.25-Dihydroxylumisterol3-24.25-ketal der allgemeinen Formel (IV), worin R1 und R2 die obige Bedeutung haben, 24R.25-Dihydroxy-tachysterol3-24.25-ketal der allgemeinen Formel (V), worin R1 und R2 die obige Bedeutung haben, und nicht umgesetztem 24R.25-Dihydroxy-provitamin D3-24.25-ketal (I) aus dem Bestrahlungsgemisch mittels Flash-chromatograpnie unter VerWf niungvon silberimprägniertem Kieselgel erfolgt;
b) 24R.25-Dihydroxy-lumisterol3-24.25-ketal (IV), 24R.25-Dlhydroxy-tachysterol3-24.25-ketal (V) und das nicht umgesetzte 24R.25-Dihydroxy-provitamin r3-24.25-ketal (I) erneut der Bestrahlung zugeführt werden;
c) die Abtrennung von 24R.25-Dihydroxy-cholecalciferol-24.25-ketal (III) aus dem Gemisch der thermischen Isomerisierung mittels Flash-chromatographie erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß für die flash-chromatographische Auftrennung des Bestrahlungsgemisches ein Lösungsmittelgemisch aus Essigester und n-Hexan, vorzugsweise in der Zusammensetzung 10Vol.-%bis50Vol.-%Essiges+erund 10bis50Vol.-% η-Hexan, verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß zur Abtrennung von 24R.2S-Dihydroxy-cholecalciferol-24.25-ketal (III) aus dem Gemisch der thermischen Isomerisierung ein silberimprägniertes Kieselgel relativ einheitlicher Korngröße im Bereich von 15pm bis 100μηι verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß zur Abtrennung von 24R.25-Dihydroxy-chclecalciferol-24.25-ketal (III) aus dem Gemisch der thermischen Isomerisierung ein Kieselgel relativ einheitlicher Korngröße, vorzugsweise im Bereich von 15 μηι bis 40 μητι, verwendet wird.
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