DD270040A1 - Verfahren und anordnung zum aufbauen der bahnspannung vor dem anfahren - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zum Aufbauen der Bahnspannung vor dem Anfahren in einer Rollendruckmaschine. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine von Hand oder mittels Einziehvorrichtung in die Rollendruckmaschine eingezogene Bedruckstoffbahn bereits vor dem Anfahren soweit zu spannen, dass die Bahnspannung in dem fuer den Druck erforderlichen Bereich liegt. Erfindungsgemaess und im wesentlichen wird die Aufgabe geloest, indem bei blockiertem und entkuppeltem Einzug ein Schrittantrieb mit alternierender Drehrichtung - die Drehrichtungen ein Vor-Rueckwaerts-Verhaeltnis von groesser als 1:1 erfuellend - zum Ruetteln eingeschaltet wird und solange eingeschaltet bleibt, bis eine im Bahnweg angeordnete Tensiometerwalze einen vorgegebenen Bahnspannungswert signalisiert. Fig. 1
Description
Hierzu 4 Seiten Zeichnungen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zum Aufbauen der Bahnspannung vor dem Anfahren in einer Rollendruckmaschine. Die Erfindung kommt bei Mehrfarben-Rollenrotationsdruckmaschinen, insbesondere bei Offsetdruckmaschinen, zur Anwendung.
Das Einziehen einer Bedruckstoffbahn in die Rollendruckmaschine erfolgt im allgemeinen so, daß die mit einer Spitze versehene Bedruckstoffbahn von Hand um alle Leitwalzen und durch alle Zugwalzen· und Druckzylinderpaarungen gefädelt und jeweils zwischen dem Fädeln durch den Maschir.onschleichgang weiterbefördert wird. Großformatige Rollendruckmaschinen verfügen
Ober Einziehvorrichtungen. Eine Zugkette durchläuft den gesamten Bahnweg der Rollendruckmaschine. Die Spitze der Bedruckstoffbahn, in einer Bahnklemme festgeklemmt, ist mittels dieser an der Kette befestigt und wird von der motorisch angetriebenen Kette in die Rollendruckmaschine eingezogen. Die so eingezogene Bedruckstoffbahn liegt in der Rollendruckmaschine relativ ungespannt bzw. un jedehnt.
Die bekannte Kösung zum Aufbauen der Bahnspinnung besteht darin, die Rollendruckmaschine anschließend anzufahren und—zurückzuführen auf Rollenbremsung, Tänzorwalzenbelastung, Geschwindigkeitsstufung in der Rollendruckmaschine— solange schwach gedehnte Bahn aus der Rollendrucki Maschine und stark gedehnte Bahn in die Rollendruckmaschine zu fördern, bis sich ein Bahnspannungsgleichgewicht an allen Stellen des Bahnweges eingestellt hat. Da es sich bei diesem Vorgang um— regelungstechnisch—einen Ausgleichsvorgang mit Verzögerung handelt, ist bis zum Einstellendes Bahnspannungsgleichgewichtes ein Bahnabschnitt von der Länge von mindestens dem 3fachen der Bahnweglänge in der Rollendruckmaschine aus dieser gefördert worden. Diese zum Aufbauen der Bahnspannung aus der Rollendruckmaschine geförderte Bahnmenge ist Makulatur.
Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Anordnung zum Aufbauen der Bahnspannung vor dem Anfahren in einer Rollendruckmaschine anzugeben, deren Anwendungen dazu beitragen, daß beim An- und Hochfahren Makulatur minimal anfällt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine von Hand oder mittels Einziehvorrichtung in die Rollendruckmaschine eingezogene Bedruckstoffbahn—im folgenden Bahn genannt—bereits vor dem Anfahren soweit zu spannen, daß die Bahnspannung in dem für den Druck erforderlichen Boreich liegt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Verfahren und eine Anordnung zum Aufbauen der Bahnspannung vor dem Anfahren gelöst. Entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Aufgabe gelöst, indem
— in einem ersten Verfahrensschritt bei blockierter Rolle, gekuppeltem Einzug und gelöster Maschinenbremse der Maschinenschleichantrleb eingeschaltet wird und solange eingeschaltet bleibt, bis eine im Bahnweg zwischen der Rolle und dem Einzug angeordnete Tänzerwalze eine vorgegebene obere Endlage signalisiert;
— in einem zweiten Verfahrensschritt bei blockiertem und entkuppeltem Einzug und gelöster Maschinenbremse bin Schrittantrieb mit alternierender Drehrichtung zum Rütteln eingeschaltet wird und solange eingeschaltet bleibt, bis eine im Bahnweg zwischen Einzug und Auszug angeordnete Tensiometerwalze einen vorgegebenen Bahnspannungswert signalisiert;
— in einem dritten Verfahrensschritt bei eingefallener Maschinenbremsung der Einzug gekuppelt, das Blockieren des Einzugs aufgehoben und das Blockieren der Rolle allmählich in ein Bremsen mit vorgegebenem Bremsmoment übergeführt wird und daß
— in einem vierten Verfahrensschritt durch eine im Bahnweg zwischen dem Auszug und einer nachgeordneten Einrichtung zur Bedruckstoffverarbeitung angeordnete Spannwalze die Bedruckstoffbahn gespannt wird.
Der Verfahrensablauf kann gemäß einer in einem Speicher abgelegten Befehlsfolge rechnergesteuert sein. Entsprechend der erfindungsgemäßen Anordnung wird die Aufgabe dadurch gelöst, dal die Rollenbremse zum Regeln des Abrollens auch als e>ne Rollenbremse zum Blockieren der Rolle verwendbar ist, daß an der Antriebswelle des Einzugs eine Einzugsbremse angeordnet ist und der Einzug im entkuppelten Zustand durch die Einzugsbremse blockierbar ist, daß im Bah.iweg zwischen Rolle und Einzug eine 1 änzerwalze und im Bahnweg zwischen dem Auszug und einer nachgeordreten Einrichtung zur Bedruckstoffverarbeitung eine Spannwalze angeordnet ist und daß die Rollendruckmaschine neben ihrem Hauptantrieb einen Schrittantrieb mit alternierender Drehrichtung zum Rütteln aufweist, wobei die Drehrichtungen ein Vor-Rückwärts-Verhältnis von größer als 1:1 erfüllen.
Im folgenden wird auf die mit der erfindungsgemäßen Anordnung erfolgende Realisierung der Verfahrensschritte des erfindungsgemäßen Verfahrens eingegangen.
Noch vor Beginn des ersten Verfahrensschrittes war von Hand oder mittels Einzieheinrichtung eine Bahn von der Rolle abgewickelt und in die Rollendruckmaschine eingezogen worden.
Der erste Verfahrensschritt bewirkt—die Rolle ist blockiert und vom Einzug wird Bahn in die Drückmaschine gefördert—ein Spannen de,- Bahn im Bahnabschnitt zwischen Rolle und Einzug. Sobald überschüssige Bahn in die Druckmaschine gefördert ist, bewegt sich die im Bahnweg dieses Abschnittes angeordnete Tänzerwalze nach oben, d. h., der vorgegebene Bahnspannungswert ist erreicht. Im Hinblick auf ein vorteilhaftes Verhalten der Tänzerwalze beim späteren Anfahren wird der erste Verfahrensschritt erst beendet, sobald die Tänzerwalze eine obere Endlage signalisiert.
Der zweite Verfahrensschritt bewirkt—der Einzug ist blockiert und Druckwerke (ohne Druckanstellung) und Auszug werden rüttelnd mit einem Vor-Rückwärts-Verhältnis der Drehrichtungen von größer als 1:1 angetrieben—ein Spannen der Bahn im Bahnabschnitt zwischen Einzug und Auszug. Überschüssige Bahn wird aus der Druckmaschine gefördert. Sobald die im Bahnweg angeordnete Tensiometerwalze einen vorgegebenen Bahnspannungswert signalisiert, wird der zweite Verfahrensschritt beendet.
Der dritte Verfahrensschritt bringt die Rollendruckmaschine in die Ausgangseinstellung zum Anfahren. Der vierte Verfahrensschritt bewirkt das Spannen der Bahn im Bahnabschnitt zwischen Auszug und einer nachgeordneten Einrichtung zur Bedruckstoffverarbeitung, beispielsweise einem Falzapparat.
In Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung ist der Schrittantrieb zum Rütteln durch eine Schrittantrieb-Steuereinrichtung, einen elektrohydrautischen Schrittmotor und eine Kupplung realisiert. Die Schrittantrieb-Steuereinrichtung, an sich bekannt, umfaßt einen Impulszähler, einen Impulsgeber, einen Impulsverteiler und einen Impulsverstärker und ist dem Interface (Daten-, Adreß-, Steuerbus) sowie einer Taktleitung der Maschinensteuereinrichtung angeschlossen. Der
elektrohydraulische Schrittmotor, ebenso bekannt, Ist ein elektrischer Schrittmotor in Verbindung mit einem Hydraulikmotor und ist der Schrittantrieb-Steuereinrichtung angeschlossen. Die Hauptantriebswelle der Rollendruckmaschine ist, mittels erwähnter Kupplung entkuppelbar, zwangsläufig mit der Motorwelle des elektrohydraulischen Schrittmotors verbunden. Die Leistung des elektrischen Schrittmotors ist durch den Hydraulikmotor soweit vergrößert, daß sie dem Gesamtträgheitsmoment der anzutreibenden Druckmaschine entspricht. Kraftverstärkung und Geschwindigkeitsverstärkung des Hydraulikmotors sind so gewählt, daß im Bereich des Start-Stop-Betriebes die angetriebenen Schwungmassen möglichst ohne Überschwingen, d.h. aperiodisch abgebremst werden können.
Aus der Maschinensteuereinheit werden Ober den Datenbus die Schrittzahl und die Drehrichtungsinformation in die Schrittantrieb-Steuereinrichtung eingegangen. Der Takt, aus der Maschinensteuereinrichtung Ober die Taktleitung übertragen, liegt am Takteingang der Schrittantrieb-Steuereinrichtung an. Die Impulsfrequenz—die Schrittfrequenz f,—kann im Impulsgeber aus der Taktfrequenz Φ abgeleitet oder autark erzeugt werden. Der Impulszähler, mit der Schrittzahl ζ geladen, startet und stoppt den Impulsgeber. Der Impulsverteiler ordnet die Impulse den Strängen des elektrischen Schrittmotors zu.
der Schrittantrieb-Steuereinrichtung an.
im Bahnabschnitt zwischen Einzug und Auszug gespannt una überschüssige Bahn aus der Rollendruckmaschinf gefördertwerden kann.
Fig. 1: ein Flußdiagramm des Verfahrens zum Aufbauen der Bahnspannung vor dem Anfahren in einer Rollendruckmaschine Fig. 2: die schematische Darstellung einer Rollendruckmaschine mit einer erfindungsgemäßen Anordnung zur Durchführungdes Verfahrens
Fig. 3: die schematische Darstellung einer Schrittantriebs-Steuereinrichtung und eines elektrohydraulischen Schrittmotors Fig.4: der Schritt-Zeit-Verlaufeines erfindungsgemäßen Schrittantriebes mit alternierender Drehrichtung zum Rütteln.
einem Speicher abgelegten Befehlsfolge rechnergesteuert.
— in einem ersten Verfahrensschritt bei blockierter Rolle 1, gekuppeltem Einzug 2 und gelöster Maschinenbremse 3 der Ma: chinenschleichantrieb eingeschaltet wird und solange eingeschaltet bleibt, bis eine im Bahnweg zwischen der Rolle 1 und dem Einzug 2 angeordnete Tänzerwalze 4 eine vorgegebene obere Endlage signalisiert;
— in einem zweiten Verfahrensschritt bei blockiertem und entkuppeltem Einzug 2 und gelöster Maschinenbremse 3 ein Schrittantrieb 5,6,7 eingeschaltet wird und solange eingeschaltet bleibt, bis eine im Bahnweg zwischen dem Einzug 2 und Druckwerk 8 angeordnete Tensiometerwalze 9 einen vorgegebenen Bahnspannungswert signalisiert;
— in einem dritten Verfahrensschritt bei eingefallener Maschinenbremse 3 der Einzug 2 gekuppelt, das Blockieren des Einzugs aufgehoben und das Blockieren der Rolle 1 allmählich in ein Bremsen mit vorgegebenem Bremsmoment übergeführt wird und daß
— in einem vierten Verfahrensschritt durch eine im Bahnweg zwischen dem Auszug 10 und dem Falzereinzug 11 eines Falzapparates angeordnete Spannwalze 12 die Bedruckstoffbahn 13 gespannt wird.
nachgeordneten Falzapparates ist eine Spannwalze 12 angeordnet. Die Rollendruckmaschine weist neben ihrem
eine Kupplung 7 realisiert. Die Schrittaf itrieb-Steuereinrichtung 6 umfaßt einen Impulszähler 5.1 und einen Impulsverstärkerund ist dem Interface (Daten-, Adreß-, Steuerbus 19) sowie einer Taktleitung 20 der Maschinensteuereinrichtung 21angeschlossen.
Bewegungsschraubengetriebe 6.2 zur Umwandlung einer Drehbewegung In eine Axialbewegung, einem Servoventil 6.3, einer durch Axialbewegung betätigbaren Kupplung 6.4 und einem Hydromotor 6.5 und ist der Schrittantrieb-Steuereinrichtung 5 angeschlossen. Die Hauptantriebswelle 17 der Rollendruckmaschine ist, mittels Kupplung 7 entkuppelbar, zwangsläufig mit der Motorwelle des elektrohydraulischen Schrittmotors 6 verbunden.
Ein Endlagenschalter 22 signalisiert die obei e Endlage der Tänzerwalze 4, und ein Grenzwertschalter 23 signalisiert einen vorgegebenen Bahnspannungswert der Tenslometerwalze 9.
Aus der Maschinensteuereinrichtung 21 werden über den Bus 19 die Schrittzahl ζ und die Drehrichtungsinformation +, - in dio Schrittantrieb-Steuereinrichtung 5 eingegeben. Der Takt Φ, aus der Maschinensteuereinrichtung 21 über die Taktleitung 20 übertragen, liegt am Takteingang der Schrittantrieb-Steuereinrichtung 5 an. Die Schrittfrequenz f, wird im Impulsgeber durch Frequenzuntersetzung aus dem Takt Φ abgeleitet. Der Impulszähler 6.1, mit der Schrittzahl ζ geladen, startet und stoppt den Impulsgeber 5.2. Der Impulsverteiler 5.3 ordnet die Impulse den Strängen des elektrischen Schrittmotors 6.1 zu. Der
y Bewegung aus, die gekennzeichnet ist durch einen Drehzahl α = u α, mit der Schrittzahl ζ und dem Schrittwinkel α, eine
dt
erfüllen.
und die Hauptantriebswelle 17 vom elektrohydraulischen Schrittmotor 6 mittels Kupplung 7 entkuppelt.
Claims (5)
1. Verfahren zum Aufbauen der Bahnspannung vordem Anfahren in einer Rollendruckmaschine, eine Rollenbremse zum Regeln des Abrollens, einen Einzug, ein» Einzugskupplung zum Entkuppeln des Einzuges, mehrere Druckwerke und einen Auszug aufweisend, gekennzeichnet dadurch, daß
— in einem ersten Verfahrensschritt bei blockierter Rolle (1), gekuppeltem Einzug (2) und gelöster Maschinenbremse (3) der Maschinenanschleichantrieb eingeschaltet wird und solange eingeschaltet bleibt, bis eine im Bahnweg zwischen der Rolle (1) und dem Einzug (2) angeordnete Tänzerwalze (4) eine vorgegebene obere Endlage signalisiert;
— in einem zweiten Verfahrensschritt bei blockiertem und entkuppeltem Einzug (2) und gelöster Maschinenbremse (3) ein Schrittantrieb (5,6,7) mit alternierender Drehrichtung zum Rütteln eingeschaltet wird und solange eingeschaltet bleibt, bis eine im Bahnweg zwischen Einzug (2) und Auszug (10) angeordnete Tensiometerwalze (9) einen vorgegebenen Bahnspannungswert signalisiert;
— in einem dritten Verfahrensschritt bei eingefallener Maschinenbremse (3) der Einzug (2) gekuppelt, das Blockieren des Einzugs (2) aufgehoben und das Blockieren der Rolle (1) allmählich in ein Bremsen mit vorgegebenem Bremsmoment übergeführt wird und daß
— in einem vierten Verfahrensschritt durch eine im Bahnweg zwischen dem Auszug (10) und einer nachgeordneten Einrichtung (11) zur Bedruckstoffverarbeitung angeordnete Spannwalze (12) die Bedruckstoffbahn (13) gespannt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Verfahrensablauf gemäß einer in einem Speicher abgelegten Befehlsfolge rechnergesteuert wird.
3. Anordnung zum Aufbauen der Bahnspannung vor dem Anfahren in einer Rollendruckmaschine, gekennzeichnet dadurch, daß die Rollenbremse (14) zum Blockieren der Rolle (1) verwendbar ist, daß an der Antriebswelle des Einzuges (2) eine Einzugsbremse (15) angeordnet ist und der Einzug (2) im entkuppelten Zustand durch die Einzugsbremse (15) blockierbar ist, daß im Bahnweg zwischen Rolle (1) und Einzug (2) eine Tänzerwalze (4) und im Bahnweg zwischen Einzug (2) und Auszug (10) eine Tensiometerwalze (9) angeordnet sind, daß im Bahnweg zwischen dem Auszug (10) und einer nachgeordneten Einrichtung (11) zur Bedruckstoffverarbeitung eine Spannwalze (12) angeordnet ist und daß die Rollendruckmaschine neben ihrem Hauptantrieb (18) einen Schrittantrieb (5,6,7) mit alternierender Drehrichtung zum Rütteln aufweist, wobei die Drehrichtungen ein Vor-Rückwärts-Verhältnis von größer als 1:1 erfüllen.
4. Anordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch, daß der Schrittantrieb eine Schrittantrieb-Steuereinrichtung (5), einen elektrohydraulischen Schrittmotor (6) und eine Kupplung (7) umfaßt, daß die Schrittantrieb-Steuereinrichtung (5) dem Daten-, Adreß- und Steuerbus (19) der Maschinensteuereinrichtung (21) angeschlossen ist, daß der elektrohydraulische Schrittmotor (6) der Schrittantrieb-Steuereinrichtung (5) angeschlossen ist und daß die Hauptantriebswelle (17) der Rollenrotationsdruckmaschine mittels einer Kupplung (7) entkuppelbar, zwangsläufig mit der Motorwelle des elektrohydraulischen Schrittmotors (6) verbunden ist.
5. Anordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch, daß die im Bahnweg zwischen Einzug (2) und Auszug (10) angeordnete Tensiometerwalze (9) zwischen Einzug (2) und folgendem Druckwerk (8) angeordnet ist.
Priority Applications (2)
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US5927196A (en) * | 1997-07-24 | 1999-07-27 | Heidelberger Druckmaschinen | Post chill dancer roll |
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1988
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-
1989
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE3906043A1 (de) | 1989-10-05 |
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