DD269766A7 - Scha - Google Patents

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DD269766A7
DD269766A7 DD28438885A DD28438885A DD269766A7 DD 269766 A7 DD269766 A7 DD 269766A7 DD 28438885 A DD28438885 A DD 28438885A DD 28438885 A DD28438885 A DD 28438885A DD 269766 A7 DD269766 A7 DD 269766A7
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Telefongyar
Molnar Gyoergy
Nyeki Istvan
Szabo Ilona
Tarjan Maria
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Kanalträgerfrequenzen und Pilothilfafrequenzen für vielkanälige Trägerstrom-Fernsprechanlagen mit Vormodulationssystem, die mit einem Grundoszillator, einer an den Ausgang des Grundoszillators angeschlossenen Kombination von Frequenzteilern, an den Ausgang der Frequenzteiler angeschlossenen Verstärkern oder an den Ausgang der Frequenzteiler angeschlossenen Filter, des weiteren an den Ausgang der Verstärker angeschlossenen Modulatoren oder an den Filtern angeschlossenem Modulator und an den Ausgang der Modulatoren angeschlossenen Filter sowie Kanalfrequenzträgerausgängen versehen ist. Erfindungsgemäß sind an den einzigen Grundoszillator (O) mindestens zwei Frequenzteiler (D1-D10) unmittelbar angeschlossen. Von den Frequenzausgängen der Schaltungsanordnung sind mindestens fünf Frequenzausgänge (P ind S1, F ind C2, F ind C6, F ind C10, F ind e) unmittelbar oder über einen Verstärker (E1, E2, E3, E4) an je einen Frequenzteiler (De, D2, D4, D6, D5, D7, D8) angeschlossen. Nach einer Variante der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist der Grundoszillator an mindestens zwei Frequenzteiler (D1, D11) unmittelbar angeschlossen. Von siebzehn Frequenzausgängen sind mindestens sieben Frequenzausgänge (F ind E, F ind C2, F ind C4, F ind C6, F ind C10, F ind V2, P ind S1) unmittelbar oder über einen Verstärker (E1, E2, E3, E6) gegebenenfalls über einen Filter (SZ12) an die Frequenzteiler (D3, D2, D4, D13, D7, D8, D16) angeschlossen. Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ist derart ausgebildet, dass an den einzigen Oszillator (O) mindestens zwei Frequenzteiler (D1, D11) unmittelbar angeschlossen sind. Von fünfzehn Frequenzausgängen sind mindestens sechs Frequenzausgänge (F ind e, F ind C2, F ind C4, F ind C6, F ind C10, F ind V1) unmittelbar oder über einen Verstärker an den Ausgang der Frequenzteiler (D3, D7, D13, D4,D2, D14) angeschlossen. Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ist derart ausgebildet, dass an einzigen Grundoszillator (O) mindestens zwei Frequenzteiler (D1, D11) unmittelbar angeschlossen sind. Von sieben Frequenzausgängen sind mindestens sechs Frequenzausgänge (F ind e, F ind c4, F ind c6, F ind v1, F ind v2, F ind v3) über einen Verstärker (E1) oder Filter (SZ12) an den

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Kanalträgerfrequenzen, Pilothilfsfrequenzen, Systemträgerfrequenzen und Systemträger-Steuerfrequenzen für vielkanälige Trägerstrom-Fernsprechanlagen mit Vormodulationssystem.
Die Kanalmodulationskaskaden beanspruchen — wie bekannt — eine größere Anzahl von Trägerfrequenzen mit hoher Signalreinheit und großer Genauigkeit. Zur Ausb'dung einer 12kanäligen Grundgruppe sind gemeinsam mit der Vormodulationsträgerfrequenz dreizehn verschiedene Trägerfrequenzen erforderlich.
Wie bekannt, ist die Modulation bei der Ausbildung der Grundgruppe mit Vormodulationssystem zweistufig. Zuerst werden alle Kanäle mit der Vormodulationsträgerfrequenz moduliert, danach wird das e:ne Seitenband mittels eines Kanalfilter ausgefiltert. Danach entsteht durch Modulation der Seitenbänder eines jeden Kanals mit jeweils verschiedenen Kanalträgerfrequenzen die den Empfehlungen des CCITT entsprechende 12kanälige Grundgruppe, die einen Bereich von 60 bis 108 kHz umfaßl. Das bei der zweiten Modulation entstehende überflüssige Seitenband wird mittels eines Gruppenfilters abgeschnitten. Die Grundgruppe besitzt eine umgekehrte Lage, das bedeutet, daß die Nullfrequenz des ersten Kanals 108 kHz entspricht, während die Nullfrequenz der übrigen Kanäle ordnungsgemäß bei 104,100... 64kHz liegt. Mit anderen Worten, die größte Kanalträgerfrequenz gehört zum I.Kanal der Grundgruppe.
In den Anlagen ist das in größter Anzah! auftretende Element die Kanaleinheit mit dem sendungs- und empfangsr.erichteten Kanalbandfilter.
Bei den Anlagen mit Vormodulationssystem kann jeder Kanalbandfüter gleich ausgebildet sein, demzufolge können auch-die Kanaleinheiten gleich ausgebildet sein. Dieser Umstand hat eine bedeutende ökonomische Auswirkung, da dadurch die Kanaleinheiten der Systeme mit kleiner und groß<sr Anzahl von Kanälen gleich ausgebildet sein können, die Produktionsstückzahl erhöht sich, die Instandhaltung wird einfacher usw.
Der Preis der einheitlichen preisgünstigen Kant leinheiten, die relativ kompliziertere Trägererzeugung, ist jedoch auch noch bei dem Vormodulationssystem wirtschaftlicher als bei der Vorgruppe oder bei dem unmittelbaren Modulationssystem. VV:e bekannt, bestehen die Schaltungen zur Erzeugung der Trägerfrequenzen für Trägerstromanlagen aus hochstabilen Oszillatoren, Frequenzvervielfachcrn (harmonischen Generatoren), Frequenzteilern, Modulatoren, Filtern und Verstärkern. Diese Schaltungen sind nicht gleichermaßen für moderne Montagetechnologien verwendbar. Am einfachsten sind die Frequenzteiler verwendbar, und diese sind auch am preisgünstigsten. Die Herstell; g der Thbrmostate und Filter ist kompliziert, zeitaufwendig und kostenaufwendig. Deswegen besteht bei den modernen Vorrichtungen das Bestreben, die Anzahl der Thermostate und Filter zu verringern bzw. in erster Linie die sonstigen integrierbaren Elemente, z. B. Frequenzteiler, Verstärke., zu verwenden.
In den weiteren Darlegungen werden bei den bekannten und der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung, die im folgendem miteinander verglichen werden, die am Ende der Ketten befindlichen Verstärker nicht als Systemmerkmal betrachtet und von ihrer Darstellung wire' deshalb abgesehen.
Die zu erzeugenden Frequenzen sind — infolge der 4-kHz-Kanalteilung — das Vielfache von 4 kHz. Eine Ausnahme stellt die einzige Systemträgerfrequenz dar, die ausgehend von 4kHz nicht unmittelbar erzeugt werden kann.
Das Wesen der allgemein verwendeten Schaltungsanordnung zur Erzeugung des Vielfachen von 4kHz besteht darin, daß über ein Bandfilter, das an dem Ausgang eines die geradzahligen und ungeradzahligen Harmonischen von 4 kHz erzeugenden harmonischen Generators angeschlossen ist, die erforderlichen Frequenzen ausgewählt werden. Die ausgewählten Frequenzen müssen dabei verstärkt werden. Diese Lösung hat, wie allgemein bekannt, den Nachteil, daß eine große Anzahl von Bandfiltern mit genauen Parametern erforderlich ist, wodurch die Fertigung kompliziert wird und einen großen Kostenaufwand zur Folge hat.
Das Wesen der ebenfalls bekannten, in Fig. 2 ^gestellten Lösung besteht ähnlich wie die in Fig. 1 dargestellte Lösung darin, daß >ei dieser ebenfalls an dem harmonischen Generator Filter angeschlossen sind. Der Unterschied dieser Lösung zu der in Fig. 1 dargestellten besteht darin, daß die Steuerfrequenz ein Vielfaches von 4kHz beträgt, so daß die Störkomponenten im Ausgangsspektrum weiter entfernt liegen. Dadurch wird es ermöglicht, die Anzahl der Filterelemente zu verringt rn.
Sowohl bei der in Fig. 1 dargestellten als auch bei der in Fig. 2 dargestellten Schaltungsanordnung wird durch die Trennung des Ausganges der geradzahligen Harmonischen und der ungeradzahligen Harmonischen eine Einsparung von Filterelementen erreicht.
Ein Nachteil der in Fig. 2 dargestellten Schaltungsanordnung besteht jedoch darin, daß von bestimmten Frequenzen nur das Zweifache im Spektrum vorkommt, so daß zur Erzeugung dieser Frequenzen eine nach»r5g!iche Frequenzteilung erforderlich ist. Bei beiden bekannten Schaltungsanordnungen kann ein Havariefall nur durch einen Fehelr des Oszillators oder des harmonischen Generators hervorgerufen werden. Ein Fehler der am Ende der Ketten befindlichen Filter (oder der nicht dargostellten Verstärker) führt nur zu einem teilweisen Betriebsausfall und die fehlerhaften Schaltungselemente sind ohne Einfluß auf die Funktion der übrigen Teile entfernbar. Das System ist „radial". Es ist weiterhin eine Lösung bekannt, bei der die erforderlichen Frequenzen mittels PLL-Schaltungen (Phasensynchronisierungsschleife) erzeugt werden. Dieses System ist ebenfalls frequenzsteif. Die Genauigkeit der Ausgangsfrequenzen hängt von der Genauigkeit der Steuerfrequenz ab, was ein Vorteil dieses Systems ist. Ein Nachteil dieses Systems besteht darin, daß zur Erzeugung einer jeden Frequenz je eino PLL-Schaltung erforderlich ist, bei denen die spannungsgesteuerten Oszillatoren VCO infolge ihrer Varicap-Stiinmbarkeit bei einer Frequenz von 5... 10MHz arbeite;) müssen. Wegen der Gefahr des Nebensprechens ist dies nur in getrennten, abgeschirmten Schaltungseinheiten realisierbar. Die Ausgangsfrequenzen werden nach einer Frequenzteilung erhalten. Bei den PLL-Schaltungen ist dafür zu sorgen, daß bei Ausbleiben der Steuerfrequenz aus dem dann freitaufenden spannungsgesteuerten Oszillator VCO keine fehlerhafte Frequenz ausgegeben wird.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht in der Beseitigung der oben erwähnten Nachteile.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die einfachste und wirtschaftlichste Lösung darin besteht, jede Frequenz aus dem Signal eines einzigen Oszillators abzuleiten. Damit ist die Frequenz des Oszillators das kleinste gemeinsame Vielfache der erforderlichen Frequenzen. Infolge der großen Anzahl der Frequenzen würde sich jedoch dabei eine unrealisierbar große Frequenz ergeben. Um dies zu vermeiden wird ein Kompromiß vorgeschlagen, wonach eine solche Oszillatorfrequenz gewählt wird, aus der mindestens ein Teil der erforderlichen Frequenzen durch ganzzahlige Teilung gewonnen werden kann und aus den bereits geteilten Frequenzen und durch weitere Teilung gewonnenen Frequenzen die noch fehlenden Frequenzen durch Modulation derart erzeugt werden, daß dabei die Anzahl der verwendeten Modulatoren und Filter minimal bleibt.
Die Schaltungsanordnungen in den Fig.3,4,5 und 6 zeigen Lösungen, die auf der obigen Erkenntnis beruhen.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung bietet eine Lösung zur einheitlichen Trägerfrequenzerzeugung für ein einheitliches Kanalmodulationssystem. Die erfmu ngsgemäßen Schaltungsanordnungen sind solche Varianten der erfindungsgemäßen Basisanordnung, die in Abhalf jkeit von der Anzahl der Kanäle oder in Abhängigkeit von de,,i Anspruch an die Steuerfrequenz des entsprechenden Freileitungs- oder Kabelsystems unterschiedlich ausgebildet sein können (Fig.3,4, 5,6). Von den sonstigen Frequenzen, die zur Funktion der mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung versehenen Anlagen erfoi Jerlich sind, bezieht sich die Erfindung auf die Erzeugung eines Systemträgerfrequenz, von zwei zum Pilotempfang erforderlichen Pilothilfsfr- - jenzen sowie von einigen Systemträger-Steuerfrequenzen.
Von Vorteil ist, daß die geteilten Frequenzen theoretisch nur ihre eigenen Harmonischen beinhalten und andere fremde Frequenzen nicht. Deshalb sina sie nach der Siniisformung unmittelbar verwendbar. Die vormoduüerendo Kanalträgerfrequenz FE ist z.B. auf 24 kHz wählbar.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung verfügt über die Vorteile der früheren bekannten Schaltungsanordnungen.'und zwar die Steuerung mit einem einzigen Oszillator, die „radiale" Anordnung.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Filter einfach sind, da sie nur die in der Frequenz entfernt liegende, nicHt gesendete Seitenfrequenz und den Trägerleckstrom zu unterdrücken haben. Die Modulatoren können mit den Filtern zusammengebaut werden. Bei den Schaltungsanordnungen kann ein beliebiger Modulator odei Ausgang weggelassen werden — entsprechend dem aktuellen Aufbau —, ohne eine Störung der Funktion der sonstigen Schaltungsteile zu verursachen.
In den erfindungsgemäßen Schaltungsanordnungen wird auch eine geringe Anzahl von Hilfsfrequenzen zugelassen, <jf das System nicht verlassen, jedoch zur Erzeugung der Ausgangsfrequenzen vorteilhafterweise erforderlich sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der dazugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: eine an sich bekannte Schaltungsanordnung, die mit einem harmonischen Generator zur Erzeugung der Vielfachen von 4 kHz und Bandfiltern versehen ist,
Fig. 2: eine weiterentwickelte Variante der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1, Fig. 3: ein Blockschema der erfindungsgemäßen bchdliungsanordiiung, die die einem Vielfachen von 4kHz entsorechtvidsn
Frequenzen ausschließlich durch Frequenzteilung und Modulation erzeugt, Fig.4: eine weiterentwickelte Ausführungsform eier erfindungsgemäßen Schaltungsanord lung gemäß Fig.3, bei der ähnlicherweise die Vielfachen der Frequenz von 4 kHz durch Frequenzteilung und du, nh Modulation erzeugt werden,
sowie bei der weiterhin weitere zwei Steuerfrequenzen erzeugt werden, Fig. 5: eine weiterentwickelte Ausführungsform der Schaltungsanordnung gemäß Fig.4, die davon abweichend zwei Signale,
d. h. eine Steuerfrequenz und ein Pilotsignal, erzeugt, Fig.6: eine vereinfachte Variante der Schaltungsanordnung gemäß Fig.4, wobei alle Frequenzen entweder durch Teilung oder durch Teilung und Modulation erzeugt werden.
Der Umstand, daß die meisten der Frequenzen ein Vielfaches von 4 kHz darstellen, macht die Verwendung eines tr«?quenzvervielfachenden harmonischen Generators und die Auswahl der erforderlichen Frequenzen mittelf Filter naheliegen ..
Eine derartige Schaltungsanordnung ist in Fig. 1 dargestellt. An einen in erster Linie geradzahlige Harmonische beinhaltenen 2 η 4 kHz geraden Ausgang eines harmonischen Generators HG sind Filter SZ1, SZ 2,... SZ12 angeschlossen, während sich dem ungeraden Ausgang (2n-1) · 4kHz des harmonischen Generators HG Filter SZ3...SZ13 angeschließen. Ein Vorteil dieser bekannten Lösung ist, daß die erforderliche Frequenzgenauigkeit und Stabilität infolge des einzigen Oszillators leicht zu sichern sind. Der Nachteil dieser Lösung besteht darin, daß zur entsprechend reinen Erzeugung der dreizehn Frequenzen dreizehn komplizierte Filter erforderlich sind, trotz der Trennung von geraden und ungeraden Ausgängen des harmonischen Generators. Die Filter dürfen das Spektrum auf der Frequenz der übrigen Filter nicht belasten, d. h. sie müssen parallel schaltbar sein. Die in Fig. 2 dargestellte bekannte Lösung ist eine verbesserte Ausführung iiei dieser Schaltungsanordnung wird von einem zweifachen, 8kHz-Spektrum des harmonischen Generators — infolge der Vereinfachung der Filter — ausgegangen. Infolgedessen gibt es solche Frequenzen, von denen nur das Zweifache im Spektrum vorkommt, deswegen ist nach Ausfiltern der Frequenzen noch eine 2:1 Frequenzteilung erforderlich (in der Fig. bei den Frequenzen Fn, Fc3, Fee, Fc7, Fee und Fen). Bei dieser Lösung ist die Anzahl der Filter ebenfalls dreizehn.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung gemäß Fig.3 dient zur Erzeugung von Kanalträgerfrequenzen und Pilothilfsfrequenzen für vielkanälige Trägerstrom-Fernsprechanlagen mit Vormodulationssystem. Ein Ausgang eines Grundoszillators O ist einerseits an den Eingang eines Frequenzteilers D1 mit einem Teilerverhältnis von 20:1 und andererseits an einen Eingang eines Frequenzteilers D10 mit einem Teilerverhältnis von 21:1 angeschlossen. Der Ausgang des Frequenzteilers D1 verzweigt sich in drei Richtungen, und zwar ist dieser mit dem Eirgang eines Frequenzteilers D2 mit einem Teilerverhältnis von 7:1, mit dem Eingang eines Frequenzteilers D4 mit einem Teilerverhältnis von 6:1 und mit dem Eingang eines Frequenzteilers D8 mit einem Teilerverhältnis von 2:1 verbunden. Der Ausgang des Frequenzteilers D10 ist an den Eingang des Frequenzteilers D6 mit einem Teilerverhältnis von 32:1, an den Eingang des Frequenzteilers D7 mit einem Tetlerverhältnis von 5:1 und an den Eingang des Frequenzteilers D9 mit einem Teilerverhältnis von 8:1 geführt. Der Ausgang des Frequenzteilers D2 ist mit dem Eingang eines Frequenzteilers D3 mit einem Teilerverhältnis von 4:1 mit dem Eingang eines Verstärkers E 2 verbunden. Der Ausgang des Frequenzteilers D4 ist mit dem Eingang eines Frequenzteilers D5 mit einem Teilerverhältnis von 4:1 und mit dem Eingang eines Verstärkers E 3 verbunden. Der Ausgang des Frequenzteilers D6 ist an den Eingang eines Verstärkern E6 angeschlossen. Der Ausgang des Frequenzteilers D8 ist mit einem Pilothilfsfrequenzausgang Psι und einem Eingang b eines Modulators f.i 10 verbunden. Der Ausgang des Frequenzteilers D9 ist an den Eingangeines Filters SZ10 angeschlossen, dessen Ausgang mit einem Eingang a des Modulators M10 verbunden ist. Ein Ausgang eines an den Ausgang des Modulators M10 angeschlossenen Filters SZ11 ist mit einem Pilothilfsfrequenzausgang Ps2 verbunden. Der Ausgang des Frequenzteilers D 5 ist mit einem Teilerverhältnis von 4:1 an einem Eingang eines Verstärkers E 5 geführt. Dagegen ist der Ausgang des Frequenzteilers D3 mit einem Teilvdrhältnis von 4:1 mit dem Eingang eines Verstärkers E1 verbunden. Der Ausgang des Verstärkers E1 verzweigt sich in vier Richtungen, und zwar an einen Vormodulationsträgerfrequenzausgang Fe, an einen Gingang a eines Modulators M1, an einen Eingang a des Modulators M4 und an einen Eingang a des Modulators M 4 und an einen Eingang a des Modulators M 7. Der Ausgang des Verstärkers E 2 verzweigt sich ebenfalls in vier Richtungen, und zwar an einen Kanalträgerfrequenzausgang FCio, an einen Eingang b eines Modulators M 6, an einen Eingang b eines Modulators M17 und an einen Eingang b eines Modulators M8. Der Auscnng des Verstärkers E3 verzweigt sich auch in vier Richtungen, und zwar an einen Eingang b des Modulators M1, einen Eingang b des Modulators M2, einen Kanalträgerfrequenzausgang Fee und einen Eingang b des Modulators M 9. Der Ausgang des Verstärkers E4 ist ebenfalls in vier Richtungen verzweigt, und zwar an einen Eingang a eines Modulators M 2, an einen Eingang a eines Modulators M6 und an einen Eingang a eines Modulators M 9. Der Ausgang des Verstärkers E 5 verzweigt sich in zwei Richtungen, und zwar an einen Eingang a des Modulators M3 und an einen Eingang a des Modulators Mb. Oer Ausgang des Verstärkers E6 verzweigt sich in vier Richtungen: an den Eingang b des Modulators M3, einen Eingang b des Modulators M4, einen Eingang b des Modulators M 5 und einen Kanalträgerfrequenzausgang FC2- Ein Ausgang eines an dem Modulator M1 angeschlossenen Filters SZ1 ist ein Kanalträgerfrequenzausgang Fen, ein Ausgang eines an dem Modulator M2 angeschlossenen Filters SZ2 ist ein Kanalträgerfrequenzausgang Feg, ein Ausgang eines an dem Modulator M3 angeschlossenen Filters SZSistein Kanalträgerfrequenzausgang Fee, ein Ausgang eines an dem Modulator M 5 angeschlossenen Filters SZ5 ist ein Kanalträgerfrequenzausgang Fc;, ein Ausgang eines an dem Modulator M6 angeschlossenen Filters SZ6 ist ein Kanalträgerfrequenzausgang FC5, ein Ausgang eines an dem Modulator M7 angeschlossenen Futurs SZ7 ist ein Kanalträgerfrequenzausgang F04, ein Ausgang eines an dem Modulator M 8 angeschlossenen Filters SZ8 ist ein Kanalträgerfrequenzausgang Fc3, während ein Ausgang eines an dem Modulator angeschlossenen Filters SZ9 einen Kanalträgerfrequenzausgang Fei darstellt.
Die Anzahl der in der Schaltungsanordnung gemäß Fig.3 verwendeten charakteristischen Bauelemente wird nachstehend aufgeführt:
Oszillator 1 Frequenzvervielfacher oder harmonischer Gennerator 0
Frequenzteiler 10
Modulator-Filter 10
Filter 0
Verstärker (innerhalb der Kette) 6
Anzahl der Ausgangsfrequenzen 15
Fig. 4 veranschaulicht eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Kanalträgerfrequenzen, Pilothilfsfrequenzen und Systemträger-Steuerfrequenzen für vielkanäligeTrägerstrom-Fernsprechanlagen mit Vormodulationssystem.
Der Ausgang das Grundoszillators O ist in drei Richtungen verzweigt, und zwar an einen Systemträgei Steuerfrequenzausgang Fvi, an einen Eingang eines Frequenzteilers D1 mit einem Teilverhältnis von 20:ϊ und an einen Eirgang eines Frequenzteilers D11 mit einem Teilerverhältnis von 7:1. Der Ausgang des Frequenzteilers D1 mit eini>m Teilerverhältnis von 20:1 verzweigt sich in drei Richtungen, und zwar an den Eingang des Frequenzteilers D2 mit einem Teilei verhältnis von 7:1, an den Eingang des Frequenzteilers D4 mit einem Teilerverhältnis von 6:1 und an den Eingang des Frequenzteilers D8 mit einem
Teilerverhältnis von 2:1. Der Ausgang des Frequenzteilers D11 mit einem Teilerverhältnis von 7:1 verzweigt sich in zwei Richtungen, und zwar an einen Eingang eines Frequenzteilers D12 mit einem Teilerverhältnis vcn 3:1 und an einen Eingang eines Frequenzteilers D13 mit einem Teilerverhältnis von 16:1. Der Ausgang des Frequenzteilers D12 mit einem Tellerverhältnis von 3:1 verzweigt sich in drei Richtungen, und zwar an den Eingang des Frequenzteilers D7 mit einem Teilerverhältnis von 5:1 und an den Eingang des Frequenzteilers D9 mit einem Teilerverhältnis von 8:1. Der Ausgang des Frequenzteilers D13 mit einem Teilerverhältnis von 16:1 ist an einen Kanalträgerfrequenzausgang FC4 und an einen Eingang eines Filters SZ12 angeschlossen. Der Ausgang des Filters SZ12 stellt einen Kanalträger-Steuerfrequenzausgang Fy u dar. Der Ausgang des Frequenzteilers D2 mit einem Teilerverhältnis von 7:1 ist mit dem Eingang des Verstärkers E 2 und dem Eingang des Frequenzteilers D3 mit einem Teilerverhältnis von 4:1 verbunden. Der Ausgang des Frequenzteilers D3 mit einem Teilerverhältnis von 4:1 ist an den Eingang des Verstärkers E1 angeschlossen. Der Ausgang des Frequenzteilers D4 mit einem Teilerver lältnis von 6:1 ist mit dem Eingang des Verstärkers E 3 und dem Eingang des Frequenzteilers D^ mit einem Teilerverhältnis vo;, 4:1 verbunden. Der Ausgang des Frequenzteilers D5 mit einem Teilerverhältnis von 4:1 ist an den Eingang des Verstärkers E 5 angelegt, während der Ausgano des Frequenzteilers D6 mit einem Teilerverhältnis von 32:1 mit dem Eingang des Verstärkers E4 verbunden ist. Der Ausgang < Frequenzteilers D7 mit einem Teilerverhältnis von 5:1 ist an den Eingang des Verstärkers E 6 angeschlossen. Der Ausgan' s Frequenzteilers D8 mit einem Teilerverhältnis von 2:1 ist an einen Pilothilfsfrequenzausgang P51 und an einon Eingang u _ ;S Modulators M10 geführt. Der Ausgang des Verstärkers E1 verzweigt sich in drei Richtungen, und zwar an einen Vormodulationsträgerfrequenzausgang Fe, an den Eingang des Modulators M1 und an den Eingang des Modulators M4. Per Ausgang des Verstärkers E 2 verzweigt sich in drei Richtungen, und zwar an einen Kanalträgerfrequenzausgang FCio an don Eingang des Modulators M 6 und an den Eingang des Modulators M 8. Der Ausgang des Verstärkers E 3 verzweigt sich in %'ier Richtungen, und zwar an einen Eingang b eines Modulators M1 und des Modulators M 2, an einen Kanalträgerfrequenzausgang Fee und an den Eingang b des Modulators M 9. Der Ausgang des Verstärkers E4 verzweigt sich in vier Richtungen, und zwar an den Eingang der Modulatoren M 2, M 5, M 6 und M 9. Der Ausgang des Verstärkers E 5 ist mit dem Eingang der Modulatoren M 3 und M 8 verbunden. Der Verstärker E 6 ist mit seinem Ausgang an den Eingang bder Modulatoren M 3, M 5, M 6 und M 9. Der Ausgang des Verstärkers E 5 ist mit dem Eingang der Modulatoren M 3 und M 8 verbunden. Der Verstärker E 6 ist mit seinem Ausgang an den Eingang b der Modulatoren M 3, M 4 und M 5 und an ei.1Tn Kanalträgerfrequenzausgang FC2 angeschlossen.
Der Ausgang des Frequenzteilers D9 mit einem Teilerverhältnis von 8:1 ist an den Eingang des Filters SZ10 angeschlossen, dessen Ausgang eines an dem Modulator M10 angeschlossenen Filters SZ11 bildet einen Pilothilfsfrequenzausgang PS2· Der Ausgang de:, an den Modulator M1 angeschlossenen Filters SZ1 bildet einen Kanalträgerfrequenzausgang Fen. Der Ausgang des an dem Modulator M12 angeschlossenen Filters SZ 2 bildet den Kanalträgerfrequenzausgang Fen- Der Ausgang des an den Modulator M 3 angeschlossenen Filters SZ3 bildet den Kanalträgerfrequenzausgang Fee. Der Ausgang des mit dem Modulator M4 verbundenen Filters SZ4 bildet den Kanalträgerfrequenzausgang FC8. Der Ausgang des an den Modulator M5 angeschlossenen Filters SZ5 bildet den Kanalträgerfrequenzausgang FC7. Der Ausgang des an den Modulator M 6 angeschlossenen Filters SZ6 bildet den Kanalträgerfrequenzausgang Fcs. Der mit dem Modulator M8 verbundene Filter SZ8 bildet den Kanalträgerfrequenzausgang FC3. Der Ausgang des an den Modulator M9 angeschlossenen Filters SZ9 bildet dagegen den Kanalträgerfrequenzausgang F01.
Nachstehend wird ein Überblick über die Anzahl der in der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung gemäß Fig.4 verwendeten charakteristischen Bauelemente gegeben:
Oszillator 1
Frequenzvervielfacher oder harmonischer Generator 0
Frequenzteiler 12
Modulator-Filter 10
Filter 1
Verstärker (innerhalb der Kette) 6
In Fig. 5 ist eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Kanalträgerfrequenzen, Systemtrager-Steuerfrequenzen und Systemträgerfrequenzen für vielkanälige Trägerstrom-Fernsprechanlagen mit Vormodulationssystem dargestellt. Der Ausgang des Grundoszillators O verzweigt sich in zwei Richtungen, und zwar an den Eingang des Frequenzteilers D1 mit einem Teilerverhältnis von 20:1 und an den Eingang des Frequenzteilers D1 mit einem Teilerverhältnis von 20:1 und an den Eingang des Frequenzteilers D11 mit einem Teilerverhältnis von 7:1. Der Ausgang des Frequenzteilers D1 mit einem Teilerverhältnis von 20:1 ist mit dem Eingang des Frequenzteilers D2 mit einem Teilerverhältnis von 7:1 und dem Eingang des Frequonzteilers D4 mit einem Teilerverhältnis von 6:1 verbunden, der Ausgang des Frequenzteilers D11 mit einem Teilerverhältnis vun 7:1 ist an den Eingang des Frequenzteilers D12 mit einem Teilerverhältnis von 3:1 und an den Eingang des Frequenzteilers D13 mit einem Teilerverhältnis von 16:1 geführt. Der Ausgang des Frequenzteilers D12 mit einem Teilerverhältnis von 3:1 und an den Eingang des Frequenzteilers D13 mit einem Teilerverhältnis von 16:1 geführt. Der Ausgang des Frequenzteilers D12 mit einem Teilerver Jtnis von 3:1 ist mit dem Eingang des Frequenzteilers D 6 mit einem Teiler verhältnis von 32:1 und dem Eingang aus Frequenzteilers D7 mit einem Teilerverhältnis vun 5:1 verbunden. Der Ausgang des Frequenzteilers D13 ist an den Kanalträgerfrequenzausgang FC4 und an den Eingang des Frequenzteilers D14 mit einem Teilerverhältnis von 2:1 angeschlossen. Der Ausgang des Frequenzteilers D14 mit einem Teilerverhältnis von 2:1 ist mit dem Eingang des Verstärkers E8 verbunden, während der Ausgang des Verstärkers E8 an einen Systemträger-Steuerfrequenzausgang Fvi und an die Eingänge der Frequenzteiler D15 mit einem Teilerverhältnis von 2:1 und D16 mit einem Teilerverhältnis von 5:1 geführt ist. Der Ausgang des Frequenzteilers D2 mit einem Teilerverhältnis von 7:1 ist mit dem Eingang des Frequenzteiler ">3 mit einem Teilerverhältnis von 4:1 und dem Eingang des Verstärkers E 2 verbunden, während der Ausgang des Frequ nzteilers D3 mit einem Teilerverhältnis von 4:1 an don Eingang des Verstärkers E1 angeschlossen ist. Por Ausgang des Frequenzteilers D4 mit einem Tci! jrverhältnis von 6:1 ist mit dem Eingang des Frequenzteilers D5 mit einem Teilerverhältnis von 4:1 verbunden. Der Ausgang des Frequenzteiler D5 mit einem Teilerverhältnis von 4:1 ist an den Eingang des Verstärkers E 5 geführt. Der Ausgang des Frequenzteilers D7 mit einem Teilerverhältnis von 5:1 ist an den Eingang des
Verstärkers E 6 angelegt. Der Ausgang des Frequenzteilers D15 mit einem Teilerverhältnis von 2:1 ist mit dem Eingang des Filters SZ13 verbunden, dessen Ausgang an den Eingang des Modulators M11 angeschlossen ist, während der Ausgang des Modulators M11 an den Filter SZ14 angelegt ist. Der Ausgang des Frequenzteilers D16 mit einem Teilerverhältnis von 5:1 ist mit dem Eingang des Filters SZ15 verbunden, dessen Ausgang an den Eingag des Verstärkers E7 ist mit dem Eingang b des Modulators M11 verbunden. Der Ausgang des Filters SZ14 stellt gleichzeitig einen System trägerausgang FFR dar. Der Ausgang des Verstärkers E1 ist an einen Vormodulationsträgerfrequenzausgang Fe sowie an die Eingänge a der Modulatoren M1 undM4 geführt. Der Ausgang des Verstärkers E 2 ist an den Kanaiträgerfrequenzausgang FCio sowie an die Eingänge b der Modulatoren M6 und M8 angeschlossen. Der Ausgang des Verstärkers E3 ist mit dem Eingang b der Modulatoren M I, M2 und M 9 sowie mit dem Kanaiträgerfrequenzausgang Fee verbunden. Der Ausgai g des Verstärkers E4 ist an die Eingänge b der Modulatoren M 2, M 5, M 6 und M 9 angelegt. Der Ausgang des Verstärkers E 5 ist mit den Eingängen a der Modulatoren M3 und M 8 verbunden. Der Ausgang des Verstärkers E6 ist mit den Eingängen b der Modulatoren M3, M4 und M 5 sowie mit dem Kanaiträgerfrequenzausgang FC2 verbunden. Der Ausgang des an dem Modulator M1 angeschlossenen Filters SZ1 bildet den Kanaiträgerfrequenzausgang Fet;, während der Ausgang des an dem Modulator M 2 angeschlossenen Filters SZ2 den Kanaiträgerfrequenzausgang Fen, der Ausgang des an dem Modulator M3 angeschlossenen Filters SZ3den Kanaiträgerfrequenzausgang FC9, der Ausgang des an dem Modulator M4 angeschlossenen Filters SZ4 den Kanaiträgerfrequenzausgang Feg, der Ausgang des an dem Modulator M5 angeschlossenen Filters SZ5 den Kanalfrequenzträgerausgang FC7, der Ausgang des an dem Modulator M6 anguschlossenen Filters SZ6 den Kanaiträgerfrequenzausgang FC5, der Ausgang des an dem Modulator M 7 angeschlossenen Filters SZ7 den Kanaiträgerfrequenzausgang FC3 und der Ausgang des an dem Modulator angeschlossenen Filters SZ9 den Kanaiträgerfrequenzausgang Fc, bilden.
Nachstehend wird ein Überblick über die Anzahl der in der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung gemäß Fig. verwendeten charakteristischen Bauelemente gegeben:
Oszillator 1 luenzvervielfacher oder harmonischer Generator 0
Frequenzteiler 13
Modulator-Filter 9
Verstärker (innerhalb der Kette) 8
Filter 2
Anzahl der Ausgangsfrequenzen 15
In Fig. 6 ist eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Kanalträgerfrequenzen und Systemträger-Steuerfrequenzen für Trägerstrom-Fernsprechanlagen mit Vormodulationssystem dargestellt. Der Ausgang des Grundoszillators 0 verzweigt sich in zwei Richtungen, und zwar an den Frequenzteiler D1 mit einem Teilerverhältnis von 2C. i und an den Frequenzteiler D11 mit einem Teilerverhältnis von 7:1. Frequenzteiler D4 mit einem Teilervarhältnis von 6:1 und Ü2 mit einem Teilerverhältnis von 7:1 verbunden. Der Ausgang des Frequenzteilers D4 mit einem Teilerverhälnis von 6:1 bildet gleichzeitig den Kanaiträgerfrequenzausgang Fee- Der Ausgang des Frequenzieilers D 2 mit einem Teilerverhältnis von 7:1 ist mit dem Eingang des Verstärkers E 2 und dem Eingang des des Frequenzteielrs D3 mit einem Teilerverhältnis von 4:1 verbunden. Der Ausgang des Frequenzteilers D3 mit einem Teilerverhältnis von 4:1 bildet einerseits den Systemträger-Steuera jsgang FV3 und ist andererseits an den Eingang des Verstärkers E1 angeschlossen. Der Ausgang des Verstärkers E1 bildet der, Vormodulationsträgerfrequenzausgang FE, während der Ausgang des Verstärkers E 2 an den Eingang b des Moduators M geführt ist. Der Ausgang des Frequenzteilers D11 mit ei.iem Teilerverhältnis von 7:1 ist mit dem Eingang des Frequenzteilers D12 mit einem Teilerverhältnis von 3:1 und dem Eingang des Frequenzteilers D13 mit einem Teilerverhältnis von 16:1 verbunden. Der Ausgang des Frequenzteilers D13 mit einem Teilerverhältnis von 16:1 bildet einerseits den Kanaiträgerfrequenzausgang FC4 und ist andererseits an den Eingang des Filters SZ12 angeschlossen. Der Ausgang des Filters SZ12 bildet den Systemträger-Steuerfrequenzausgang Fvt. Dem Frequenzteiler D12 mit einem Teilerverhältnis von 3:1 schließen sich der Eingang des Frequenzteilers D6 mit einem Teilerverhältnis von 32:1 und der Eingang des Frequenzteilers D17 mit einem Teilerverhältnis von 4:1 an. Der Ausgang des Frequenzteilers D6 mit einem Teilerverhältnis von 32:1 ist mit dem Eingang des Verstärkers E4 verbunden, dessen Ausgang mit dem Eingang des Modulators M 6 verbunden ist. Der Ausgang des Frequenzteilers D17 mit einem Teilerverhältnis von 4:1 bildet den Systemträger-Steuerfrequenzausgang FVj. Der Ausgang des Modulators M6istanden Filter SZ6geführt, dessen Ausgang den Kanaiträgerfrequenzausgang FCb bildet. Nachstehend wird ein Überblick über die Anzahl der in der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung gemäß Fig.6 verwendeten charakteristischen Bauelemente gegeben:
Oszillator 1 Frequenzvervielfacher oder harmonischer Generator 0
Frequenzteiler 9
Modulator-Filter 1
Filter 1
Verstärker (innerha'h der Kette) 3
Anzahl der Ausgangsfrequenzen 7
Die erfindungsgemäßen Schaltungsanordnungen sind jeweils aus den gleichen Bauelementen aufgebaut. Je System wird jeweils ein Grundo6zillator mit Thermostat verwendet. Deshalb entspricht auch die Genauigkeit einer jeden Ausgangsfrequenz der Genauigkeit der F' jnz des Grundoszillators. Die Systemtiäger-Steu jrfrequenzausgänge ermöglichen, daß die Genauigkeit der Systemträgerfrequenzen ebenfalls aer Genauigkeit der Frequenz des Gru.idoszillators entspricht. Die Frequenzteiler können als monolitheintegrierte Schaltungen ausgebildet sein, oder diese Teile der Schaltungen können auch in
MSI-Technik ausgeführt werden. Die Verwendung der relativ kleinen Anzahl von Trägerfiltorn und Modulato. on beansprucht nur einen kleinen Teil des Montageaufwandes der großen Anzahl von Kanaleinheiten mit LC-Filter. Nachstehend wird eine Zusammenfassung der Anzahl der zu den einzelnen Figuren (,ehörenden Bauelemente und der Ausgangsfrequenzen gegeben:
Figur 1 2 3 4 5 6
Oszillator 1 1 1 1 1 1
Frequenzvervielfacher
oder harmonischer Generator 1 1 0 0 0 0
Frequenzteiler 0 0 10 12 13 9
Modulator-Filter 0 0 10 10 9 1
Filter 13 13 0 1 2 1
Verstärker
(innerhalb der Kette) 0 0 6 6 8 3
Anzahl der Ausgangsfrequenzen 13 13 15 17 15 7
Die in den Fig. 3 bis 6 dargestellten Lösungen sind Schaltungsanordnungen gemäß der Erfindung. Von besonderer Bedeutung ist z. B. bei der Schaltungsanordnung gemäß Fig.6, daß zur Erzeugung von sieben Ausgangsfrequenzen nur ein einziger Modulator-Filter und ein gesonderter Filter erforderlich sind. Tie in Rg.6 dargestellte Schaltungsanordnung veranschaulicht die Trägerfrequenzerzeugung für eine 3kanälige Frtileitungsanlage, wobei die auf einen Kanal fallenden Kosten infolge der sonstig jn gemeinsamen Schaltungsteile relativ am größten sind. Aus den obigen Darlegungen ist ersichtlich, daß die Erzeugung der Trägerfrequenz bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung am kostengünstigsten ist.

Claims (8)

1. Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Kanalträgerfrequenzen und Pilothilfsfrequenzen für vielkanälige Trägerstrom-Fernsprechanlagen mit Vormodulationssystem, die mit einem Grundoszillator, einer an dessen Ausgang angeschlossenen Kombination von Frequenzteilern, an den Ausgang der Frequenzteiler angeschlossenen Verstärkern oder an den Ausgang des Frequenzteilers angeschlossenem Filter, des weiteren an den Ausgang der Verstärker angeschlossenen Modulatoren oder an den Filtern angeschlossenen Modulator und an den Ausgang der Filter angeschlossenen Modulatoren sowie Kanalträgerfrequenzausgängen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß am einzigen Grundoszillator (O) mindestens zwei Frequenzteiler (D 1-D10) unmittelbar und weiterhin von den Frequenzausgängen der Schaltungsanordnung mindestens fünf Frequenzausgänge (PS|, FC2, FC6# FCio/ F2) unmittelbar oder über einen Verstärker (E 1, E2, E3, E 6) an je einen Frequenzteiler (D3, D 2, D4, D6, D5, D 7, D8) angeschlossen sind (Fig.3).
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ausgang des Grundoszillators (O) zwei Frequenzteiler (D 1, D10) angeschlossen sind, von denen der Ausgang des einen Frequenzteilers (D 1) mit einem Teilerverhältnis von 20:1 in drei Richtungen verzweigt ist, und zwar an den Eingang eines Frequenzteilers (D2) mit einem Teilerverhältnis von 7:1, an c'en Eingang eines Frequenzteilers (D4) mit einem Teilerverhältnis von 6:1 und an den Eingang eines Frequenzteilers (D8) mit einem Teilerverhältnis von ?:1, während sich der Ausgang des anderen Frequenzteilers (D 10) mit einem Teilerverhältnis von 21:1 ebenfalls in drei Richtungen verzweigt, und zwar an den Eingang eines Frequenzteilers (D6) mit einem Teilerverhältnis von 32:1, an den Eingang eines Frequenzteilers (D7) mit einem Teilerverhältnis von 5:1 und an den Eingang eines Frequenzteilers (D9) mit einem Teilerverhältnis von 8:1, daß weiterhin der Ausgang des Frequenzteilers (D2) mit einem Teilerverhältnis von 7:1 an den Eingang des Frequenzteilers (D3) mit einem Teilerverhältnis von 4:1, sowie an den Eingang eines ersten Verstärkers (E 2) angeschlossen ist, während der Ausgang des Frequenzteilers (D4) mit einem Teilerverhältnis von 6:1 an den Eingang des Frequenzteilers (D5) mit einem Teilerverhältnis von 4:1 und an den Eingang eines zweiten Verstärkers (E3) angelegt ist, ferner ist der Ausgang des Frequenzteilers (D6) mit einem Teilerverhältnis von 32:1 an den Eingang eines vierten Verstärkers (E 4), der Frequenzteiler (D7) mit einem Teilerverhältnis von 5:1 an den Eingang eines sechsten Verstärkers (E 6) angeschlossen, während der Ausgang des Frequenzteilers (D8) mit einem Teilerverhältnis von 2:1 einen Pilothilfsfrequenzausgang (PSI) bildet und an einen Eingang (b) des Modulators (M 10) angeschlossen ist, weiterhin ist der Ausgang des Frequenzteilers (D9) mit einem Teilerverhältnis von 8:1 an den Eingang des Filters (SZ 10) geführt, dessen Ausgang an den anderen Eingang (1) des Modulators (M 10) angelegt ist, daß an dem Ausgang des Modulators (M 10) ein Eingang des Filters (SZ 11) angeschlossen ist, dessen Ausgang einen Pilothilfsfrequenzausgang (PSZ) bildet, weiterhin der Ausgang des Frequenzteilers (DS) mit einem Teilerverhältnis von 4:1 mit dem Eingang eines ersten Verstärkers (E 1) verbunden ist, dessen Ausgang sich in vier Richtungen verzweigt, und zwar an einen Vormodulationsträgerfrequenzausgang (Fe), an den Eingang (a) eines ersten Modulators (M 1), an einen Eingang (a) eines vierten Modulators (M4) und an einen Eingang (a) eines weiteren Modulators (M 7), daß sich weiterhin der Ausgang des zweiten Verstärkers (E 2) in vier Richtungen verzweigt, und zwar an einen Kanalträgerfrequenzausgang (Fcio)/ an einen Eingang (b) eines sechsten Modulators (M6), an einen Eingang (b) des siebenten Modulators (M7) und an einen Eingang (b) des achten Modulators (M 8), daß ferner der Ausgang des dritten Verstärkers (E 3) in vier Richtungen verzweigt ist,· und zwar aneinen Eingang (b) des ersten Modulators (M 1), an seinen Eingang (b) des zweiten Modulators (M2), an einen sechsten Kanalträgerfrequenzausgang (Fee) und an einen Eingang (b) des neunten Modulators (M 9), daß sich weiterhin der Ausgang des vierten Verstärkers (E4) in vier Richtungen verzweigt, und zwar an einen Eingang (a) des zweiten Modulators (M2), an einen Eingang (a) des fünften Modulators (M 5), an einen Eingang (a) des sechsten Modulators (M 6) und an einen Eingang (a) des neunten Modulators (M 9), des weiteren der Ausgang des fünften Verstärkers (E 5) einerseits mit dem Eingang (a) des dritten Modulators (M3) und andererseits mit dem Eingang (a) des achten Modulators (M8) verbunden ist, während sich der Ausgang des sechsten Verstärkers (E 6) in vier Richtungen verzweigt, und zwar an den Eingang (b) des dritten Modulators (M 3), an den Eingang (b) des vierten Modulators (M4), an den Eingang (b) des fünften Modulators (M 5) und an einen zweiten Kanalträgerfrequenzausgang (FC2), daß der Ausgang des an
dem elften Modulator (M 11) angeschlossenen Filters (SZ 1) einen zwölften Kanalträgerfrequenzausgang (Fcu) bildet, während derAusgang eines an dem /weiten Modulator (M2) angeschlossenen Filters (SZ2) einen elften Kanalträgerfrequenzausgang (Fen) bildet, daß weiterhin der Ausgang eines an dem dritten Modulator (M 3) angeschlossenen Filters (SZ3) einen neunten Kanalträgerfrequenzaucgang (FCg), derAusgang eines an dem vierten Modulator (M4) angeschlossenen Filters (SZ4) einen achten Kanalträgerfrequenzausgang (Fee)/ der Ausgang eines an dem fünften Modulator (M5) angeschlossenen Filters (SZ5) einen siebenten Kanalträgerfrequenzausgang (Fc7), der Ausgang eines an dem sechsten Modulator (M 6) angeschlossenen Filters (SZ 6) einen fünften Kanalträgerfrequenzausgang (Fes). derAusgang eines an dem siebenten Modulator (M7) angeschlossenen Filters (SZ7) einen vierten Kanalträgerfrequenzausgang (Fc<t), derAusgang eines an dem achten Modulator (M 8) angeschlossenen Filters (SZ8) einen dritten Kanalträgerfrequenzausgang (Fc 3) und derAusgang eines an dem neunten Modulator (M9) angeschlossenen Filters (SZ9) einen ersten Kanalträgerfrequenzausgang (Fa) bilden (Fig.3).
3. Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Kanalträgerfrequenzen, Pilothilfsfrequenzen und Systemträger-Steuerfrequenzen für vielkanälige Trägerstrom-Fernsprechanlagen mit Vormodulationssystem, die mit einem Grundoszillator, einer an dem Ausgang des Grundoszillators angeschlossenen Kombination von Frequenzteilern, an dem Ausgang der Frequenzteiler angeschlossenen Verstärkern oder an dem Ausgang der Frequenzteiler angeschlossenen Filtern, an den Ausgang der Verstärker angeschlossenen Modulatoren oder an den Filter angeschlossenen Modulatoren und an den Ausgang der Modulatoren geschalteten Filter sowie Kanalträgerfrequenzausgänge und Steuerfrequenzausgängen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den einzigen Grundoszillator (O) mindestens zwei Frequenzteiler (D 1, D11) unmittelbar angeschlossen sind, daß weiterhin von den zwölf Frequenzausgängen mindestens sieben Frequenzausgänge (FE, FCF«< Fc6» Fcio» Fv2/ Psi) unmittelbar oder über einen Verstärker (E 1, E 2, E 3, E 6), gegebenenfalls über einen Filter (SZ 12) an die Frequenzteiler (D3, D2, D4, D13, D7, D8, D16) angeschlossen sind (Fig.4).
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich derAusgang des Grundoszillators (O) in drei Richtungen verzweigt, und zwar an einen ersten Systemträger-Steuerfrequenzausgang (FV1), an den Eingang des Frequenzteilers (D 1) mit einem Teilerverhältnis von 20:1, sowie an den Eingang des Frequenzteilers (D 11) mit einem Teilerverhältnis von 7:1, daß weiterhin derAusgang des Frequenzteilers (D 1) mit einem Teilerverhältnis von 20:1 in drei Richtungen verzweigt ist, und zwar'an den Eingang des Frequenzteilers (D2) mit einem Teilerverhältnis von 7:1, an den Eingang des Frequenzteilers (D2) mit einem Teilerverhältnis von 7:1, an den Eingang des Frequenzteilers (D4) mit einem Teilerverhältnis von 6:1 und an den Eingang des Frequenzteilers (D8) mit einem Teilerverhältnis von 2:1, während sich derAusgang des Frequenzteilers (D 11) mit einem Teilerverhältnis von 7:1 in zwei Richtungen verzweigt, und zwar an den Eingang des Frequenzteilers (D12) mit einem Teilerverhältnis von 3:1 und an den Eingang des Frequenzteilers (D 13) mit einem Teilerverhältnis von 16:1, ferner ist der Ausgang des Frequenzteilers (D 12) mit einem Teilerverhältnis von 3:1 mit dem Eingang des Frequenzteilers (D6) mit einem Teilerverhältnis von 32:1, dem Eingang des Frequenzteilers (D7) mit einem Teilerverhältnis von 5:1 und dem Eingang des Frequenzteilers (D9) mit einem Teilerverhältnis von 8:1 verbunden, daß weiterhin derAusgang des Frequenzteilers (D13) mit einem Teilerverhältnis von 16:1 den vierten Kanalträgerfrequenzausgang (Fc4> bildet und an den Eingang des zwölften Filters (SZ 12) angelegt ist, dessen Ausgang den zweiten Systemträger-Steuerfrequenzausgang (FV2) bildet, daß weiterhin derAusgang des Frequenzteilers (D2) mit einem Teilerverhältnis von 7:1 mit dem Eingang des zweiten Verstärkers (E2) und dem Eingang des frequenzteiler (D3) mit einem Teilerverhältnis von 4:1 verbunden ist, dessen Ausgang an den Eingang des ersten Verstärkers (E 1) geführt ist, des weiteren ist der Ausgang des Frequenzteilers (D4)miteinem Teilerverhältnis von6:1 an den Eingang des dritten Verstärkers (E3) sowie an den Eingang des Frequenzteilers (D 5) mit einem Teilerverhältnis von 4:1 angeschlossen, während derAusgang dos Frequenzteilers (D5) mit einem Teilerverhältnis von 4:1 mit dem Eingang des fünften Verstärkers (E 5) verbunden ist, daß weiterhin derAusgang des Frequenzteilers (D6) mit einem Teilerverhältnis von 32:1 mit dem Eingang des vierten Verstärkers (E4) verbunden ist, sowie derAusgang des Frequenzteilers (D7) mit einem Teilerverhältnis von 5:1 an den Eingang des sechsten Verstärkers (E 6), der Ausgang des Frequenzteilers (D 8) mit einem Teilerverhältnis von 2:1 an den ersten Pilothilfsfrequenzausgang (PSi) und an den Eingang des zehnten Modulators (M 10)
angeschlossen ist, daß sich weiterhin der Ausgang des ersten Verstärkers (E 1) in drei Richtungen verzweigt, und zwar an den Vormodulationsträgerfrequenzausgang (FE) und an die Eingänge (a) des ersten und vierten Modulators (M 1, M 4), während der Ausgang des zweiten Verstärkers (E2) an den zehnten Kanalträgerfrequenzausgang (FC1O) und an die Eingänge (b) des sechsten und achten Modulators (M 6, M 8) angeschlossen ist, des weiteren der Ausgang des dritten Verstärkers (E3) an den sechsten Kanalträgerfrequenzausgang (Fee)/ an die Eingänge (b) des ersten und zweiten Modulators (M 1, M2) und an den Eingang (b) des neunten Modulators (M9) geführt ist, während der Ausgang des vierten Verstärkers (E4) mit den Eingängen (a) oder Modulatoren (M 2, M 5, M 6, M 9) verbunden ist, daß weiterhin der Ausgang des fünften Verstärkers (E 5) an die Eingänge (a) des dritten und achten Modulators (M 3, M 8), der Ausgang des sechsten Verstärkers (E 6) an die Eingänge (b) der Modulatoren (M 3, M 4, M 5) und an den zweiten Kanalträgerfrequenzausgang (Fc2) angeschlossen sind, des weiteren ist der Ausgang des Frequenzteilers (D9) mit einem Teilerverhältnis von 8:1 mit dem Eingang eines zehnten Filters (SZ 10) verbunden, dessen Ausgang an den Eingang (a) des zehnten Modulators (M 10) angeschlossen ist, während der Ausgang dos an den zehnten Modulator (M 10) angeschlossenen Filters (SZ 11) den zweiten Pilothilfsfrequenzausgang (Psz) bildet, daß weiterhin der Ausgang des an den ersten Modulator (M 1) angeschlossenen Filters (SZ 1) den zwölften Kanalträgerfrequenzausgang (Fci2)/ der Ausgang des an den zweiten Modulator (M 2) angeschlossenen Filters (SZ2) den elften Kanalträgerfrequenzausgang (Fen), der Ausgang des an den dritten Modulator (M3) angeschlossenen Filters (SZ3) den neunten Kanalträgerfrequenzausgang (FCg), der Ausgang des an den vierten Modulator (M 4) angeschlossenen Filters (SZ4) den achten Kanalträgerfrequenzausgang (Fee)» der Ausgang des an den fünften Modulator (M 5) angeschlossenen Filters (SZ5) den siebenten Kanalträgerfrequenzausgang (FC7), der Ausgang des an den sechsten Modulator (M6) angeschlossenen Filters (SZ6) den fünften Kanalträgerfrequenzausgang (FCs), der Ausgang des an den achten Modulator (M 8) angeschlossenen Filters (SZ8) den dritten Kanalträgerfrequenzausgang (FC3> und der Ausgang des an den neunten Modulator (M9) angeschlossenen Filters (SZ9) den ersten Kanalträgerfrequenzausgang (FCi) bilden (Fig.4).
5. Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Kanalträgerfrequenzen, Systemträger-Steuerfrequenzen und Systemträgerfrequenzen für vielkanälige Trägerstrom-Fernsprechanlagen mit Vormodulationssystem, die mit einem Grundoszillator, einem an dessen Ausgang angeschlossenen Verstärker oder an die Ausgänge der Frequenzteiler angeschlossenen Filter, an die Ausgänge der Verstärker angeschlossenen Modulatoren oder an die Modulatoren angeschlossenen Filter versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den einzigen Grundoszillator (O) mindestens zwei Frequenzteiler (D 1, D11) unmittelbar angeschlossen sind, daß weiterhin von fünfzehn abgehenden Frequenzausgängen (Fe, Fe2, Fc<t, FCio/ Fvi) mindestens sechs Frequenzausgänge unmittelbar über einen Verstärker an den Ausgang von Frequenzteilern (D3,D7, D13, D4, D2, D14) angeschlossen sind (Fig. 5).
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Ausgang des Grundoszillators (O) in zwei Richtungen verzweigt, und zwar an den Eingang des Frequenzteilers (D 1) mit einem Teilerverhältnis von 20:1 und an den Eingang des Frequenzteilers (D 10) mit einem Teilerverhältnis von 7:1, daß der Ausgang des Frequenzteilers (D 1) mit einem Teilerverhältnis von 20:1 mit dem Eingang des Frequenzteilers (D 2) mit einem Teilerverhältnis von 7:1 und dem Eingang des Frequenzteilers (D4) mit einem Teilerverhältnis von 6:1 verbunden ist, während der Frequenzteiler (D 11) mit einem Teilerverhältnis von 7:1 mit dem Eingang des Frequenzteilers (D 13) mit einem Teilerverhältnis von 16:1 und dem Eingang des Frequenzteilers (D 12) mit einem Teilerverhältnis von 3:1 verbunden ist, dessen Ausgang an den Eingang des Frequenzteilers (D 6) mit einem Teilerverhältnis von 32:1 und an den Eingang des Frequenzteilers (D7) mit einem Teilerverhältnis von 5:1 geführt ist, daß weiterhin der Ausgang des Frequenzteilers (D 13) mit einem Teilerverhältnis von 16:1 einerseits an den vierten Kanalträgßrfrequenzausgang (Fc-j) und andererseits an den Eingang des Frequenzteilers (D 14) mit einem Teilerverhältnis von 2:1 angeschlossen ist, dessen Ausgang mit dem Eingang des achten Verstärkers (E8) verbunden ist, wobei der Ausgang des Verstärkers (E8) einerseits den ersten Systemträger-Steuerfrequenzausgang (FVi) bildet und andererseits an den Eingang des Frequenzteilers (D 15) mit einem Teilerverhältnis von 2:1 und an den Eingang des Frequenzteilers (D 16) mit einem Teilerverhältnis von 5:1 geführt ist, sowie daß der Ausgang des Frequenzteilers (D 2) mit einem Teilerverhältnis von 7:1 an den Eingang des Frequenzteilers (D3)
mit einem Teilerverhältnis von 4:1 und an den Eingang des zweiten Verstärkers (E 2) angeschlossen ist, während der Ausgang des Frequenzteilers (D3) mit einem Teilerverhältnis von 4:1 mit dem Eingang des ersten Verstärkers (E 1) verbunden ist, daß weiterhin der Ausgang des Frequenzteilers (D4) mit einem Teilerverhältnis von 6:1 an den Eingang dos Frequenzteilers (D5) mit einem Teilerverhältnis von 4:1 sowie an den Eingang de , dritten Verstärkers (E 3) angeschlossen ist, weiterhin der Ausgang des Frequenzteilers (D 5) mit einem Teilerverhältnis von 4:1 mit dem Eingang des fünften Verstärkers (E 5) verbunden ist, während der Ausgang des Frequenzteilers (D7) mit einem Teilerverhältnis von 5:1 an den Eingang des sechsten Verstärkers (E6) angelegt ist, daß weiterhin der Ausgang des Frequenzteilers (D15) mit einem Teilerverhältnis von 2:1 mit dem Eingang des dreizehnten Filters (SZ 13) verbunden ist, dessen Ausgang an den Eingang (a) des elften Modulators (M 11) angeschlossen ist, während der Ausgang des Modulators (M 11) mit einem vierzehnten Filter (SZ 14) verbunden ist, des weiteren der Ausgang des Frequenzteilers (D 16) mit einem Teilerverhältnis von 5:1 an den Eingang eines fünfzehnten Filters (SZ 15) geführt ist, dessen Ausgang mit dein Eingang des siebenten Verstärkers (E7) verbunden ist, während der Ausgang des Verstärkers (E7) an den Eingang (b) des elften Modulators (M 11) geführt ist, wobei der Ausgang des vierzehnten Filters (SZ 14) den Systemträgerausgang (FFR) bildet, daß weiterhin der Ausgang des ersten Verstärkers (E 1) an den Vormodulationsträgerfrequenzausgang (FE) und an den Eingang (a) des ersten Modulators (M 1) sowie den Eingang (1) des vierten Modulators (M 4) angeschlossen ist, daß der Ausgang des zweiten Verstärkers (E 2) an den zehnten Kanalträgerfrequenzausgang (FCio) und an die Eingänge (b) des sechsten und achten Modulators (M 6, M 8) der Ausgang des dritten Verstärkers (E3) an die Eingänge (b) von Modulatoren (M 1, M2, M4) und an den sechsten Kanalträgerfrequenzausgang (Fee), der Ausgang des vierten Verstärkers (E 4) an die Eingänge (a) von Modulatoren (M 2, M 5, M 6, M 9), der Ausgang des fünften Verstärkers (E 5) an die Eingänge (a) des dritten und achten Modulators (M3, M8), der Ausgang des sechsten Verstärkers (E6) an die Eingänge (b) von Modulatoren (M3, M4, M 5) und an den zweiten Kanalträgerfrequenzausgang (FC2) angeschlossen sind, daß weiterhin der Ausgang des an den ersten Modulator (M 1) angeschlossenen Filters (SZ 1) den zwölften Kanalträgerfrequenzausgang (Fci2)/ der Ausgang des an den zweiten Modulator (M2) angeschlossenen Filters (SZ2) den elften Kanalträgerfrequenzausgang (FCn), der Ausgang des an den dritten Modulator (M3) angeschlossenen Filters (SZ3) den neunten Kanalträgerfrequenzausgang (FCg), der Ausgang des an den vierten Modulator (M 4) angeschlossenen Filters (SZ4) den achten Kanalträgerfrequenzausgang (Fee)/ der Ausgang des an den fünften Modulator (M 5) angeschlossenen Filters (SZ 5) den siebenten Kanalträgerfrequenzausgang (FC7), der Ausgang des an den sechsten Modulator (M 6) angeschlossenen Filters (SZ 6) den fünften Kanalträgerfrequenzausgang (FC5), der Ausgang des an den achten Modulator (M8) angeschlossenen Filters (SZ8) den dritten Kanalträgerfrequenzausgang (FC3) und der Ausgang des an den neunten Modulator (M9) angeschlossenen Filters (SZ9) den ersten Kanalträgerfrequenzausgang (Fa) bilden (Fig. 5).
7. Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Kanalträgerfrequenzen und Systemträger-Steuerfrequenzen für vielkanälige Trägerstrom-Fernsprechanlagen mit Vormodulationssystem, die mit einem Grundoszillator, einer an den Ausgang des Grundoszillators angeschlossenen KombinationvonFrequenzteilern, an den Ausgang der Frequenzteiler angeschlossenen Verstärkern oder einen an den Ausgang des Frequenzteilers (D 16) angeschlossenen Filter, an den Ausgang der Verstärker angeschlossenen Modulatoren und an den Ausgang angeschlossenen Filter versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den Grundoszillator (O) mindestens zwei Frequenzteiler (D 1, D11) unmittelbar angeschlossen sind sowie von sieben abgehenden Frequenzausgängen mindestens sechs Ausgänge (Fe, FC4, FC6/ Fvi» Fv2» Fv3> über einen Verstärker (E 1) oder Filter (SZ 12) unmittelbar an den Ausgang des Frequenzteilers angeschlossen sind (Fig. 6).
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Grundoszillators (O) an den Eingang des Frequenzteilers (D 1) mit einem Teilerverhältnis von 20:1 und an den Eingang des Frequenzteilers (D 11) mit einem Teilerverhältnis vcn 7:1 angeschlossen ist, weiterhin der Ausgang des Frequenzteilers (D 1) mit einem Teilerverhältnis von 20:1 mit dem Eingang des Frequenzteilers (D4) mit einem Teilerverhältnis von 6:1 und mit dem Eingang des Frequenzteilers (D2) mit einem Teilerverhältnis von 7:1 verbunden ist, während der Ausgang des Frequenzteilers (D4) mit einem Teilerverhältnis von 6:1 den sechsten Kanalträgerfrequenzausg ang (FC6> bildet, daß weiterhin der Ausgang des Frequenzteilers (D2) mit einem Teilerverhältnis von 7:1 an den Eingang des z> reiten Verstärkers (E 2) und an den Eingang des Frequenzteilers (D3) mit einem Teilerverhältnis von 4:1 angeschlossen ist, dessen Ausgang
einerseits an den dritten Systemträger-Steuerfrequenzausgang (FV3) und andererseits an den Eingang des ersten Verstärkers (E 1) geführt ist, dessen Ausgang den Vormodulationsträgerfrequenzausgang (FE) bildet, des weiteren der Ausgang des zweiten Verstärkers (E2) an den Eingang (b) des sechsten Modulators (M 6) geführt ist, während der Ausgang des Frequenzteilers (D 11) mit einem Teilerverhältnis von 7:1 an den Eingang des Frequenzteilers (D 12) mit einem Teilerverhältnis von 3:1 und an den Eingang des Frequenzteilers (D 13) mit einem Teilerverhältnis von 16:1 angeschlossen ist, dessen Ausgang einerseits r.n den vierten Kanalträgerfrequenzausgang (Fc-O und andererseits an den Eingang eines zweiten Filters (SZ 12) angelegt ist, dessen Ausgang den ersten Systemträger-Steuerfrequenzaujgang (FVi) bildet, daß weiterhin der Ausgang des Frequenzteilers (D 12) mit einem Teilerverhältnis von 3:1, der Eingang des Frequenzteilers (D 17) mit einem Teilerverhältnis von 4:1 angeschlossen ist, während der Ausgang des Frequenzteilers (D 16) mit einem Teilerverhältnis von 32:1 an den Eingang des vierten Verstärkers (E4) angeschlossen ist, dessen Ausgang an den Eingang (a) des sechsten Modulators (M 6) geführt ist, daß weiterhin der Ausgang des Frequenzteilers (D 17) den zweiten Systemträger-Steuerfrequenzausgang (Fv2> bildet, des weiteren der Ausgang des sechsten Modulators (M 6) an den Eingang eines sechsten Filters (SZ6) angeschlossen ist, wobei der Ausgang des Filters (SZ6) den fünften Kanalträgerfrequenzausgang (Fee) bildet.
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