DD268223A1 - Schiebebuehne - Google Patents

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DD268223A1
DD268223A1 DD88312202A DD31220288A DD268223A1 DD 268223 A1 DD268223 A1 DD 268223A1 DD 88312202 A DD88312202 A DD 88312202A DD 31220288 A DD31220288 A DD 31220288A DD 268223 A1 DD268223 A1 DD 268223A1
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rollers
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DD88312202A
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Hermann Doebler
Ulrich Seyffert
Hans-Joachim Kreisig
Johannes Behmel
Friedrich Gottwald
Klaus Koblitz
Wolfgang Mey
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Polygraph Leipzig
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schiebebuehne fuer Wickelrollenanordnungen, besonders fuer Wickelrollenanordnungen an Rotationsdruckmaschinen, mit einem parallel zu ihren Fahrachsen in sie auf einer Fahrplatte einfahrbaren Rollenwagen. Die Fahrplatte und damit der auf ihr stehende Rollenwagen mit der Materialrolle ist innerhalb der Fahrplatte unter Verwendung von z. B. pneumatischen oder hydraulischen Arbeitszylindern absenkbar oder in seine Ausgangsstellung hebbar angeordnet. Beidseitig der Fahrplatte sind an der Schiebebuehne Auflagen fest bzw. schwenkbar vorgesehen, in denen die Materialrolle beim Absenken des Rollenwagens sich selbst parallel zu den Spannkonendrehachsen ausrichtet, so dass das bisher erforderliche manuelle bzw. maschinelle Ausrichten entfaellt. Fig. 1

Description

VEB Kombinat Polygraph P 233
"Werner Lamberz" Leipzig __s Eicn/r
Titel der Erfindung: Schiebebühne Anwendungsgebiet der Erfindung:
Die Erfindung betrifft eine Schiebebühne für Wickelrollenanordnungen, besonders für Wickelrollenanordnungen an Rotationsdruckmaschinen, mit einem parallel zu ihren Fahrachsen in sie einfahrbaren, mit einer Rollenauflagemulde versehenen Rollenwagen.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik:
Materialrollen müssen den Rrllenträgerarmen der Wickelrollenanordnungen achsparallel zu den Spannkonendrehachsen zugeführt werden, um eine störungsfreie, beschädigungslose Aufnahme der Materialrolle zu gewährleisten.
Mit der üblichen Materialrollenmulde, mit der die bekonnten Rollenwagen ausgerüstet sind, ist dieses Erfordernis nur in einem nicht ausreichendem Maße erreichbar, so daß dann in der Regel zwischen den Gestellwänden der Wickelrollenanordnung bzw. zwischen den Trägerarmen die schwere Materialrolle manuell mit Brechstangen zu den Spannkonen ausgerichtet werden mußte. Die Folge waren Beschädigung der Materialrolle und eine erhebliche Unfallgefahr.
Um diese Ausrichtarbeiten zu erleichtern, ist eine Schiebebühne bekannt geworden (DE-OS 26 31 355), dio mit einem Drehteller versehen ist. Der Nachteil dieser Lösung besteht darin, daß mit einer solchen Schiebebühne die vorangerannten Mangel zwar etwas gemindert aber nicht behoben werden konnten.
Zur Beseitigung des platzbeengten Ausrichtens der Materialrolle sind auch Lösungen bekannt geworden, die durch die Anordnung entsprechender Sensoren das achsparallele Ausrichten außerhalb der Wickelrollenanordnung ermöglichen. Mit diesen Lösungen iat es durch erhöhten technischen Aufwand gelungen,
die manuelle Arbeit für das achsparallele Ausrichten der Rolle weiter zu senken, das trotzdem erforderliche Ausrichten der Rolle selbst konnte jedoch nicht beseitigt werden.
Ziel der Erfindunp:
Ziel der Erfindung ist es, eine Schiebebühne zum Transport von Materialrollen zwischen die Rollenträgerarme einer Wikkelrollenanordnung zu schaffen, die unproblematisch und kostengünstig in ihren funktioneilen Aufbau ein unfallfreies, schnelles und beschädigungsfreies achsparalleles Ausrichten der Materialrolle ohne manuellen Aufwand ermöglicht.
Darlegung des Wesens der Erfindung:
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schiebebühne für Wickelrollenanordnungen mit einem parallel zu ihren Fahrachsen in sie einfahrbaren mit einer Rollenauflagemulde versehenen Rollanwagen zu schaffen.
Die auf dem Rollenwagen zur Schiebebühne transportierte Materialrolle soll auf oder mit der Schiebebühne außerhalb der Wickelrollenanordnung mit einfachen Mitteln ohne den Einsatz von Sensoren schnell und sicher achsparallel zu den Spannkonon ausrichtbar sein.
- 3 - JLUUl
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Schiebebühne gelöst, die mit einer absenkbaren und in ihre Ausgangastellung wieder anhebbaren Fahrplatte versehen ist, auf die der Rollenwagen mit der auf ihm lagernden Materialrolle auffahrbar und die Materi^lrolle beim Absenken der Fahrplatte auf zwei beidseitig von ihr parallel zur Konendrehachse der Trägerarme an der Schiebebühne angeordnete Auflagen parallelisierbar abstützbar ist.
Der hier mit verblüffender Einfachheit auftretende erfinderische Effekt beruht darin, daß die in einer Rollenmulde auf dem Rollenwagen mit achsparallelen Abweichungen zur Konendrehachse lagernde Materialrolle durch die beiden parallel zur Fahrachse der Schiebebühne bzw. parallel zur Konendrehachse angeordneten relativ weit auseinanderstehenden Auflagen so hoch am Umfang abgestützt wird, daß sie sich beim Absenken der Fahrplatte zwangsläufig zwischen den beiden Auflagen in der erforderlichen Genauigkeit selbst ausrichtet, so daß das bisher mit den verschiedensten Mitteln praktizierte Ausrichten der Materialrolle parallel zur Konendrehachse, der damit erforderliche manuelle Aufwand und die durch das Ausrichten oftmals auftretende Beschädigung der Materialrolle entfällt sowie die Unfallgefährdung und die Anordnung von Sensoren bei automatischer Rollenbeschickung einschließlich des damit /erbundenen Schaltungsaufwandes. Die Materialrolle kann sofort, nachdem sie sich an den beiden Auflagen der Schiebebühne zur Konendrehachse ausgerichtet hat, von den Spannkonen aufgenommen werfen.
Zur Verbesserung dieses Ausrichteeffektes können die Auflagen tangential zum Rollenumfang abgeschrägt werden oder in noch vorteilhafterer Weise jeweils als eine Walze ausgebildet werden, die drehbar auf einer fest an der Schiebebühne angeordneten Achse lagert.
Diese Walze kann sich natürlich auch aus einzelnen kurzen
- 4 - Z&flll·
Walzen zusammensetzen. Die Materialrolle rollt bei dieser Ausführung während ihres Absenkens zwangsläufig in ihre ausgerichtete Lage hinein.
Es ist auch möglich, diesp Rollenauflage weiter zu variieren, indem z. B. für jede Auflage zwei durchgehende Achsen verwendet werden, die mit ihren Zapfen in schwenkbaren, aber im Schwenkbereich, z. B. durch Anschläge begrenzbaren Halteplatten lagern, die beidseitig der Schiebebühne mit einer gemeinsamen Drehachse angeordnet sind. Auf jeder dieser Achsen kann, wie bei den vorangenannten jeweils eine mindestens rollenbreite Walze, aber auch einzelne kürzere Walzen drehbar gelagert werden.
Durch die schwenkbare Anordnung der Walzenauflagen können sich diese besser unterschiedlichen Materialrollendurchmessern anpassen.
Es ist such möglich; statt der einen oder der zwei achsparallel zueiandernangeordneten durchgehenden Achsen, die bei dem vorangentnnten Beispiel für eine Auflage vorgesehen sind, jede dieser durchgehenden Achsen durch zwei beidseitig angeordnete axial übereinstimmende Achsstümpfe zu ersetzen, auf denen dann jeweils eine Walze drehbar angeordnet ist.
In dem einen Beispiel sind diese zwei Achsstümpfe axial übereinstimmend unmittelbar an der Schiebebühne und in dem anderen Beispiel an jeder der schwenkbar gelagerten Halteplatten befestigt.
In der Schiebebühne ist zum Ablenken der Materialrolle eine absenkbare und in ihre Ausgangsstellung wieder anhebbare Fahrplatte vorgesehen, auf die der Rolleriwagen in seiner Förderebene auffährt. Zum Absenken oder Anheben der Fanrplatte sind bekannte pneumatische oder hydraulische Arbeitszylinder verwendbar, die unterhalb der Fahrplatte angeordnet
sind, Es ist aber auch möglich, drehbar gelagerte Exzenter zu verwenden, die, um eine synchrone Drehung zu gewährleisten, mit einer endlosen Antriebskette verbunden sind. Als Antriebsquelle ist für diese fälle ein Elektromotor vorgesehen.
Es i3t auch eine Lösung mOglich, bei der an der Fahrplatte drehbar eine Walze angeordnet ist, die auf einer mit einer Schräge versehenen Fahrrampe aufliegt. Bei Verschieben der Schiebebühne in Richtung der Spannkonen rollt die Walze auf der Rampe erst horizontal und dann auf der Schräge ab und die Fahrplatte senkt sich auf relativ einfache Weise in die untere Hubebene« Während dieses Absenkvorganges der Fahrplatte kommt es, wie bei allen vorangenannten Fällen, zu einer abstützenden und einer parallelisierenden Auflage der Materialrolle an den vorgesehenen Auflagen.
Nachdem die Materialrolle von den Spannkonen aufgenommen und von den Rollenträgerarmen in die entsprechende Stellung gehoben worden ist, wird . , die Schiebebühne in ihre Beladestellung zurückgefahren. Die an der Fahrplatte befindliche Walze rollt dabei auf der Schräge nach oben und die Fahrplatte hebt sich in die Förderebene dee Rollenwagens, der dann aus der Schiebebühne herausgefahren und durch einen einfahrenden beladenen Rollenwagen ersetzt werden kann.
Ausführungsbeispiel:
Die Erfindung soll nachfolgend an einigen Ausführungsbeispielen beschrieben werden.
Fig. 1: zeigt eine Schiebebühne mit Rollenwagen und Materialrolle nach Schnitt A-A (Fig. 4) Die Auflagen sind im Gegensatz zu der Variante entsprechend Fig. 4 starr und prismatisch und die Hubbowegung der Fahrplatte wird mit Exzentern ausgeführt,
Hig. 2: zeigt eine Schiebebühne nach Schnitt A-A (Fig. 4) Die Fahrplatte befindet sich in ihrer höchsten Stellung, die Materialrolle liegt auf dem Rollenwagen
Fig. 3: zeigt die Schiebebühne nach Schnitt A-A mit abgesenkter Fahrplatte
Die Materialrolle lagert bm* in diesen« Fall auf walzenförmigen Auflagen
Fig. 4: zeigt die Schiebebühne nach Ansicht B (Fig. 3) ohne Matsrialrolle, jede Auflage ist in einer anderen Variante dargestellt Auf der linken Seite sind die Walzen auf einer durchgehenden Achse, auf der rechten Seite auf Achsstümpfen gelagert.
Fig. 5: zeigt eine weitere Auflagenvariante
Die Schiebebühne besteht aus dem Schiebebühnengestelllund den an ihm gelagerten auf Schienen 2 geführten Rädern 3. Die Schiebebühne ist mit zwei Auflagen 4 (Fig. 1) und einer absenkbaren und anhebbaren Fahrplitte 5 versehen. Für das Absenken und Anheben der Fahrplatte 5 sind bekannte pneumntische und hydraulische Arbeitszylinder anwendbar, die in den Zeichnungen nicht gezeigt worden sind. Ein« weitere Möglichkeit zum Heben und Senken der Fahrplatte 5 besteht in der Anordnung von auf Wellen 6 gelagerten Exzentern 7 (Fig. 1). Die Wellen 6 sind über auf ihnen gelagerte, nicht gezeigte, mit einer Kette 8 antriebsmäßig verbundene - Kettenräder verdrehbar« Als Antriebsquelle ist ein Elektromotor vorgesehen, der in den Zeichnungen ebenfalls nicht gezeigt worden ist.
In einem weiteren Ausfuhrungsbeispiel (Fig. 2 u. 3) ist an der Fahrplatte 5 drehbar eine Walze 9 angeordnet, die ab-
rollbar auf einer mit einer Schräge IO versehenen Rampe 11 aufliegt. Auf die Fahrplatte 5 ist senkrecht zu den Schienen 2 der mit einer Rollenmulde 12 versehene und mit der Materialrolle 13 beladene Rollenwagen 14 in eine vorgesehene positionierte Stellung in die Schiebebühne einfahrbar (Einzelheiten dazu sind, da nicht zur Erfindung gehörig, nicht gezeigt). Gemäß den Ausführungsbeiepielen Fig. 2 - Fig 5 können die Auflagen 4 auch Walzen 15 oder Walzen 16 sein, die entweder auf durchgehenden Achsen 17 oder auf Achsstümpfen 18 drehbar gelagert sind. Die Walzen 15 können bei der Lagerung auf durchgehenden Achsen 17 so lang wie diese Achsen 17 sein. Es können aber auch einzelne Walzen 15 auf der durchgehenden Achse 17 angeordnet werden, z. B. eine Walze 15 rechts und links der Achse 17. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 sind für jede der zwei Auflagen zwei durchgehende Achsen 17 vorgesehen, die parallel zueinander und zu den Konendrehachsen mit ihren Zapfen in schwenkbaren, aber im Schwenkbereich begrenzbaren Halteplatten 19 befestigt sind. Auf den Achsen 17 sind, wie im vorangenannten Beispiel, entweder eine rollenbreite oder mehrere einzelne Walzen 15 drehbar gelagert. Zur Beschickung der Schiebebühne fährt der Rollenwagen 14 mit der Matorialrolle 13 in erstere ein. Die Fahrplatte 5 befindet sich dabei bei den ι Ausführungsbeispielen Fig. 1 u. in ihrer Ausgangsstellung, d. h. sie befindet sich in der Fahrebene des Rollenwagens 14, so daß letzterer auf die Fahrplatte 5 auffahren kann, bis er seine definierte Endstellung erreicht hat. In dieser Stellung ist zwischen der auf der Rollenmulde 12 lagernden Materialrolle 13 und den Auflagen noch ein f.'eier Spalt vorhanden. Die Auflagen 4 können dabei tangential zur Materialrolle abgeschrägte Erhebungen oder auch auf durchgehenden,fest angeordneten Achsen 17 oder auf Achsstümpfen 19 lagernde Walzen 15 oder 16 sein. Die Achsen 17 oder die Achsstümpfe 18 können aber auch an schwenkbaren Haltsplatten 19 befestigt sein, die um ihre Drehachse abschwenkbar, aber im Schwenkbereich begrenzbar an der Schiebebühne lagern.
- θ - lit III
Bel Betätigung der pneumatischen oder hydraulischen Arbeitszylinder, die unter der Fahrplatte 5 angeordnet sind, bzw. durch Drehen der Exzenter 7 (Fig. 1) wird die Fahrplatte 5 abgesenkt und die Materialrolle 13 rutscht eich selbst zentrierend in die beiden Auflagen 4 hinein, so daß sie ohne den sonst erforderlichen Arbeitsgang - Ausrichten - von den Spannkonen aufgenommen werden kann.
Das Absenken der Materialrolle 13 gem. Fig. 2 bis 4 bei Verwendung der Rampe 11 erfolgt durch Verschieben der Schiebebühne in Richtung der Wickelrollenanordnung.
Die Walze 9 rollt bei Erreichen der Schräge 10 an dieser nach unten und die Fahrplatte 5 mit dem auf ihr stehenden Rollenwagen 14 senkt sich dabei in die untere Ebene ab. Während dieses Absenkvorganges legt sich die Materialrolle 13, wie bereits erwähnt, selbst zentrierend in die beiden Auflagen 4.

Claims (4)

Patentansprüche :
1. Schiebebühne für Wickelrollenanordnungen mit einem parallel zu ihren Fahrachsen in sie einfahrbaren, mit einer Rollenauflagemulde versehenen Rollenwagen, gekennzeichnet dadurch, daß die Schiebebühne mit einer absenkbaren und in ihre Ausgangsstellung wieder anhebbaren Fahrplatte (5) versehen ist, auf die der Rollenwagen (14) mit einer auf ihm lagernden Materialrolle (13) auffahrbar und die Matorialrolle (13) auf zwei zur Konendrehachse der Trägerarme an der Schiebebühne angeordneten Auflagen (4) abstützbar ist.
2. Schiebebühne nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß jede Auflage (4) entweder aus einer an der Schiebebühne befestigte) Achse (17) oder aus zwei parallel zueinander angeordneten Achsen (17) besteht, die mit ihren Zapfen an zwei um eine gemeinsame Drehachse schwenkbare, im Schwenkbereich begrenzbare Halteplatten (19) befestigt und auf jeder der Achsen entweder eine maximal wickelrollenbreite oder mehrere einzelne Wa_*.en (15) drehbar gelagert sind.
3. Schiebebühne nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß jede Auflage (4) entweder aus einem axial gleichen Walzenpaar (16) besteht, von dem jede Walze (16) auf einem an der Schiebebühne befestigten Achsstumpf (18) drehbar lagert oder daß jede Auflage (4) aus zwei parallel nebeneinander angeordneten axial gleichen Walzenpaaren (16) besteht und jede dieser Walzen (16) auf einem Achsstumpf (18) lagert, der an einer um eine gemeinsame Drehachse schwenkbaren, im Schwenkbereich begrenzbaren Halteplatte (19) befestigt ist.
4. Schiebebühne nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Fahrplatte (5) durch hydraulische oder pneumatische
- ίο -
Arbeitszylinder oder über von einem Elektromotor drehbare,
durch eine endlose Kette (5) miteinander antriebsmäßig verbundene Exzenter (7) absenkbar bzw. in die Ausgangsstellung hebbar oder daß für diese Eewegungavorgänge eine drehbar an der Fahrplatte (5) angeordnete, auf einer eine Schräge (10) besitzenden Rampe (11) abrollbare Walze (9) angeordnet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005027544A1 (de) * 2005-06-15 2006-12-28 Koenig & Bauer Ag Umsetzstation zur Übergabe einer Materialrolle zwischen zwei verschiedenartigen in Förderrichtung aufeinander folgenden Fördermitteln

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005027544A1 (de) * 2005-06-15 2006-12-28 Koenig & Bauer Ag Umsetzstation zur Übergabe einer Materialrolle zwischen zwei verschiedenartigen in Förderrichtung aufeinander folgenden Fördermitteln

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