DD262254A1 - Wasch- und bleichverfahren sowie mittel zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

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DD262254A1
DD262254A1 DD30418487A DD30418487A DD262254A1 DD 262254 A1 DD262254 A1 DD 262254A1 DD 30418487 A DD30418487 A DD 30418487A DD 30418487 A DD30418487 A DD 30418487A DD 262254 A1 DD262254 A1 DD 262254A1
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DD30418487A
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Detlef Kaufmann
Manfred Thomeczek
Martin Porsch
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Genthin Waschmittelwerk
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Wasch- und Bleichverfahren und ein Mittel zum Waschen und Bleichen fester Oberflaechen, insbesondere von Textilien. Ziel der Erfindung ist ein Wasch- und Bleichverfahren sowie ein Mittel zur Durchfuehrung des Verfahrens, mit dem eine Verbesserung der Bleichwirkung ohne Beeintraechtigung der anderen Gebrauchswerteigenschaften erreicht wird. Zur Anwendung kommt ein Verfahren, bei dem zu Beginn die fuer eine optimale Schmutzentfernung ueblichen Waschmittelbestandteile sowie ein anorganisches Peroxybleichmittel in die Waschloesung ueberfuehrt werden und zu einem spaeteren Zeitpunkt mindestens ein zur Persaeurebildung befaehigter Bleichmittelaktivator und mindestens eine den p H-Wert der Waschflotte herabsetzende Verbindung zugegeben werden, so dass der p H-Wert zu Beginn des Bleichprozesses etwa 8 bis 9 betraegt. Das Mittel zur Durchfuehrung des Verfahrens besteht aus mindestens einem Bleichmittelaktivator und mindestens einer p H-regulierenden Verbindung.

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung · ·
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein Mittel zum Waschen und Bleichen festerOberflächen, insbesondere von Textilien.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist bekannt, daß in Waschmitteln zur Erzielung einer Bleichwirkung Aktivchlor sowie Aktivsauerstoff freisetzende Verbindungen verwendet werden. Infolge der geringeren Faserschädigung finden insbesondere Sauerstoffbleichmitte^wie z. B. Natriumperborat eine bevorzugte Anwendung. Jedoch ist die Erzielung der gewünschten Bleichwirkung an hohe Temperaturen (>80°C) und/oder hohe Konzentrationen gebunden.
Von einer Reihe N- bzw. O-acylierter Verbindungen ist bekannt, daß sie auf Sauerstoffbleichmittel eine aktivierende Wirkung ausüben. Durch die Reaktion zwischen solchen Bleichaktivatoren und Sauerstoffbleichmitteln werden organische Persäuren (meist Peressigsäure) gebildet, wodurch schon im Temperaturbereich von 3O0C bis 600C eine verbesserte Bleichwirkung eintritt. Bleichaktivatoren haben daher für die Realisierung eines Bleicheffektes beim Waschen im niedrigen und mittleren Temperaturbereich, der z. B. für temperaturempfindliche Textilmaterialien erforderlich ist, eine grundlegende Bedeutung und werden in der Waschmittelindustrie bereits eingesetzt. Einige bekannte Aktivatoren sind Tetraacetylethylendiamin (TAED), Tetraacetylglyköluril (TAGU) sowie Pentaacetylglukose (PAG). Ein in der DDR entwickelter und patentrechtlich geschützter Aktivator ist !,o-Diacetyl^-dioxohexahydrol-i,3,5-triazin (DADHT) (DD 219034).
Die Einarbeitung von Bleichmittelaktivatoren in Waschmittel ist mit einigen Nachteilen verbunden. So ist es zur Gewährleistung einer zufriedenstellenden Lagerstabilität notwendig, den Aktivator oder den Aktivsauerstoffträger durch Granulierung bzw. Umhüllung vor einer vorzeitigen Reaktion während der Waschmittellagerung zu schützen, was einen zusätzlichen technologischen Aufwand erfordert. Es wurde daher auch vorgeschlagen, die Aktviatoren der Wasehlösung getrennt zum Waschmittel als Additiv zuzugeben, wie z. B. in den Patentschriften DE 2263939; DE 2744642; DE 3415880 oder DE 3417820 beschrieben. Doch wird hierdurch ein weiterer Nachteil nicht vermieden. Enthalten z.B. Waschmittel proteolytische Enzyme zur Entfernung von Eiweißverf leckungen, wird deren Wirksamkeit während des Waschprozesses durch ein aktiviertes Bleichsystem deutlich gemindert. Ein zeitverzögerter Zusatz des Aktivators zur Waschflotte bringt wiederum Nachteile mit sich. Erfolgt keine Waschzeitverlängerung, ist die Bleichwirkung infolge nur kurzer Einwirkungsdauer ungenügend. Eine Verlängerung der Waschzeit birgt einerseits die Gefahr einer stärkeren Redeposition des abgelösten Schmutzes in sich und ist andererseits mit einem höheren Energieverbrauch verbunden. Selbst das in der Patentschrift DE 2101340 vorgeschlagene 2-Laugen-Verfahren räumt diese Nachteile nicht aus dem Weg. Ein weiterer Nachteil der bekannten Lösungen besteht darin, daß für eine optimale Schmutzablösung durch die waschaktiven Komponenten in Waschmittelflotten ein hoher pH-Wert (ca. 9-11) eingestellt wird. Da aktivierte Bleichsysteme ihre beste Wirkung im Bereich des pKg-Wertes der von Aktivsauerstoff und Aktivator gebildeten Persäure aufweisen, wird deren Bleichvermögen nur ungenügend ausgenutzt. DerpKa-Wert der Peressigsäure beträgt 8,2. Eine Absenkung des pH-Wertes der Waschflotte führt jedoch zu einer deutlichen Minderung der Waschwirkung des Tensidsystems, was für den Waschprozeß nicht akzeptabel bzw. nur über einen zusätzlichen Tensideinsatz auszugleichen ist.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, ein Wasch- und Bleichverfahren sowie ein Mittel zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, mit dem eine Verbesserung der Bleichwirkung ohne Beeinträchtigung der anderen Gebrauchswerteigenschaften erreicht wird.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wasch- und Bleichverfahren zu entwickeln, bei dem durch eine bestimmte Dosierfolge eine erhöhte spezifische Wirksamkeit der einzelnen Rezepturbestandteile erreicht wird, sowie ein Mittel zu finden, mit dem eine verbesserte Bleichwirkung gewährleistet wird, ohne daß eine Verlängerung der Gesamtwaschzeit erforderlich ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß zu Beginn des Wasch-und Bleichprozesses alle zur Gewährleistung eine optimalen Schmutzablösung notwendigen Waschmittelbestandteile einschließlich proteolytischer Enzyme, wenn proteolytische Waschwirkung beabsichtigt ist, sowie der Aktivsauerstoffträger der Waschflotte zugeführt und der Waschprozeß eingeleitet wird. Zur Erzielung einer optimalen Bleichwirkung wird erst zu einem späteren Zeitpunkt, z.B. nach Erreichen der gewünschten Waschtemperatur, ein Gemisch aus mindestens einem zur Persäurebildung befähigten Bleichmittelaktivator und mindestens einer, den pH-Wert der Waschflotte herabsenkenden Verbindung zur Waschflotte hinzugegeben, so daß der pH-Wert der Flotte zu Beginn des Bleichprozesses zwischen etwa 8 und 9 liegt.
Beispiel für einen erfindungsgemäßen Bleichaktivator ist I.B-Diacetyl^^-dioxohexahydro-i^ö-triazin (DADHT), eine geeignete pH-regulierende Verbindung ist saures Natriumpyrophosphat (Na2H2P2O7).
Es wurde gefunden, daß bei gleichzeitiger Zugabe einer, den pH-Wert senkende Verbindung mit dem Bleichaktivator die Bleichwirkung wesentlich schneller eintritt als bei alleiniger Zugabe des Aktivators. Dies ist um so überraschender, da die Bleiche ein zeitabhängiger Prozeß ist, wobei die Bildungsgeschwindigkeit der für den Bleichprozeß verantwortlichen Peressigsäure mit steigendem pH-Wert zunimmt. Der Zusatz der pH-senkenden Verbindung führt schon bei kurzer Einwirkungsdauer zu einer deutlichen Steigerung der Bleichwirkung. Da die mit der Verbindung herbeigeführte pH-Wert-Absenkung zu einem Zeitpunkt nach der Schmutzablösung erfolgt, wird eine Beeinträchtigung der Waschwirkung vermieden. Bei nicht erfindungsgemäßer Verfahrensweise wäre zur Erzielung gleichwertiger Wasch-und Bleichergebnisse je nach eingestelltem pH-Wert ein höherer Aktivator- bzw. Tensideinsatz bzw. eine Verlängerung des Wasch- und Bleichprozesses notwendig. Bleichaktivator- und Tensideinsatz beeinflussen in hohem Maße die Materialkosten von Waschmittelformulierungen. Die Vorteile der erfindungsgemäßen Verfahrensweise kommen insbesondere im Temperaturbereich unterhalb 800C zur Geltung. Dieses Wasch- und Bleichverfahren ist besonders vorteilhaft, wenn in der Waschmittelrezeptur proteolytische Enzyme enthalten sind. Die Verminderung der Wirksamkeit der Enzyme wird durch den verzögerten Aktivatorzusatz vermieden. In einer bevorzugten Anwendungsform des Verfahrens gibt man zu der Waschflotte ein Mittel, das aus einem Gemisch des Bleichaktivators mit einer pulverförmiger kristallinen oder granulären pH-regulierenden Verbindung besteht. Das Mittel kann auch ein einheitliches Granulat sein, das den Aktivator und die pH-regulierende Verbindung sowie gegebenenfalls ein geeignetes Granulierhilfsmittel enthält. Die Zugabe des Mittels zur Waschflotte kann nach an sich bekannten Verfahrensweisen erfolgen.
Ausführungsbeispiele
Die Erfindung wird an folgenden Ausführungsbeispielen erläutert:
Beispiel 1
Es wird die bei verschiedenen Verfahrensweisen erzielte Bleichwirkung gezeigt. Folgende Versuchsbedingungen treffen für alle Varianten zu:
— 60°C-Waschprogramm in einer Haushaltswaschmaschine mit 40 min Aufheizzeit und 65 min Gesamtwaschzeit.
— Die Waschflotte enthält 110g Waschmittel (mit 35 Ma.-% Pentanatriumtriphosphat sowie Alkylbenzensulfonat, Seife, Nonionics, Soda, Natriumdisilikat, Carboxymethylzellulose, optischen Aufheller) und 18g Natriumperborat.
— Als Ergebnis der Aufhellung von mit Schwefelgrün Beingefärbten Baumwolltestgewebe wird die erzielte Weißgraddifferenz (AR) angegeben.
1 Bei unterschiedlichen Verfahrensweisen wurden die in Tabelle 1 dargestellten Ergebnisse erhalten:
Tabelle 1: Bleichwirkung unterschiedlicher Wasch- und Bleichverfahren
1 2 3 4
Beschreibung des ohneZugabe Zugabevon Zugabevon Zugabevon
Bleich Verfahrens eines 7,5 g 7,5 g 7,5 g DADHT
Bleich DADHT zu DADHT + 22g
aktivators Programm 15 min vor Na2H2P2O7
beginn Programm 15minvor
ende Programm
ende
AR 3,1 7,8 3,6 9,1
Die Tabelle 1 zeigt, daß bei verzögerter Zugabe des Aktivator-Pyrophosphat-Gemisches die beste Bleichwirkung erreicht wird. Sie ist sogar signifikant höher als bei alleiniger Zugabe von DADHT schon von Beginn an. Bei verzögerter Zugabe von DADHT ist die Aktivatorwirkung völlig unzureichend.
Beispiel 2
Im zweiten Beispiel wird der Einfluß der erfindungsgemäßen Verfahrensweise auch auf andere Wascheigenschaften dargestellt. Die Waschbedingungen sind analog Beispiel 1; der Waschmittelrezeptur aus Beispiel 1 wurde 1 g proteolytisches Enzym zugesetzt.
Tabelle 2: Bei verschiedenen Wasch- und Bleichverfahren erzielte Gebrauchswerte (Aufhellung angegeben als Weißgraddifferenzen AR)
1 CSl 3
Wasch-und Bleichverfahren Zugabevon 7,5 g DADHT zu Beginn verzögerte Zugabe von 7,5 g DADHT + 1OgNa2H2P2O7 verzögerte Zugabe von 7,5 g DADHT + 15 g NaHCO3
pH-Wert 9,8 8,7 9,1
Waschvermögen 24,4 25,9 24,3
proteolyt. Wasch vermögen (Kakao) 23,6 37,3 35,7
Bleichwirkung: Tee Grün B 26,7 7,6 31,2 11,4 28,7 8,9
Die erfindungsgemäßen Verfahren (2 u. 3) weisen nicht nur die beste Bleichwirkung auf, sondern auch die enzymatischen Waschwirkungen sind der von Verfahren 1 deutlich überlegen. Die verzögert herbeigeführte pH-Wertabsenkung führt zu keinen Nachteilen beim Waschvermögen.
Beispiel 3
Der Gehalt der Rezepturen an Pentanatriumphosphat beeinflußt das Waschvermögen in erheblichem Maße. Im Beispiel 3 wurde eine Waschmittelrezeptur mit verringertem Phosphatgehalt (20Ma.-%) bei sonst gleichen Rezepturbestandteilen verwendet. Auch in diesem Fall wurde festgestellt, daß sich der Zusatz von DADHT und saurem Pyrophosphat (entsprechend Verfahren 4 aus Beispiel 1) bei gleichzeitiger Verbesserung der Bleichwirkung nicht negativ auf das Waschvermögen auswirkt.

Claims (7)

1. Wasch- und Bleichverfahren, gekennzeichnet dadurch, daß zu Beginn des Verfahrens die für eine optimale Schmutzentfernung üblichen Waschmittelbestandteile, gegebenenfalls einschließlich Enzyme, sowie ein anorganisches Peroxybleichmittel in die Waschlösung überführt werden, der Waschprozeß eingeleitet und zu einem späteren Zeitpunkt mindestens ein zur Persäurebildung befähigtger Bleichmittelaktivator und mindestens eine den pH-Wert der Waschflotte herabsetzende Verbindung zugegeben werden, so daß der pH-Wert zu Beginn des Bleichprozesses etwa 8 bis 9 beträgt.
2. Wasch- und Bleichverfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Bleichmittelaktivator und die pH-regulierende Verbindung in Form eines vorher hergestellten Mittels zugegeben werden.
3. Wasch- und Bleichverfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Peroxybleichmittel Natriumperhorat ist.
4. Mittel für ein Wasch- und Bleichverfahren, gekennzeichnet dadurch, daß es aus mindestens einem zur Persäurebildung befähigtem Bleichmittelaktivator und mindestens einer kristallinen, pulverförmigen und/oder granulären pH-regulierenden Verbindung besteht.
5. Mittel nach Anspruch 4, gekennzeichnet dadurch, daß der Bleichmittelaktivator 1,5-Diacetyl-2,4-dioxohexahydro-1,3,5-triazin ist.
6. Mittel nach Anspruch 4, gekennzeichnet dadurch, daß die pH-regulierende Verbindung saures Natriumpyrophosphat, Na2H2P2O7 ist.
7. Mittel nach Anspruch 4, gekennzeichnet dadurch, daß es als einheitliches Granulat vorliegt und gegebenenfalls ein oder mehrere Granulierhilfsmittel enthält.
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