DD261734A5 - Verfahren zum schuetzen von kulturpflanzen - Google Patents
Verfahren zum schuetzen von kulturpflanzen Download PDFInfo
- Publication number
- DD261734A5 DD261734A5 DD28698886A DD28698886A DD261734A5 DD 261734 A5 DD261734 A5 DD 261734A5 DD 28698886 A DD28698886 A DD 28698886A DD 28698886 A DD28698886 A DD 28698886A DD 261734 A5 DD261734 A5 DD 261734A5
- Authority
- DD
- German Democratic Republic
- Prior art keywords
- yloxy
- ester
- acetic acid
- chloroquinolin
- acid
- Prior art date
Links
Landscapes
- Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
- Quinoline Compounds (AREA)
- Plural Heterocyclic Compounds (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schuetzen von Kulturpflanzen unter Verwendung von Chinolinderivaten gegen die schaedigenden Wirkungen herbizid wirksamer 2-&4-(5-Chlor-3-fluorpyridin-2-yloxy)-phenoxy!-propionsaeure-Derivate sowie herbizide Mittel, welche eine Kombination von Herbizid und schuetzendem Chinolinderivat enthalten. Mit der Erfindung wird ein neues Verfahren zum Schuetzen von Kulturpflanzen, wenn zum Zwecke der Unkrautbekaempfung auf eine Nutzpflanzenkultur Herbizide appliziert werden, zur Verfuegung gestellt. Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung speziell geeigneter Wirkstoffe zum Schuetzen der Kulturpflanzen vor den phytotoxischen Wirkungen dieser genannten Herbizidklasse. Erfindungsgemaess wurde ein Verfahren zum Schuetzen von Kulturpflanzen gegen schaedigende Wirkungen herbizid wirksamer 2-&4-(5-Chlor-3-fluorpyridin-2-yloxy)-phenoxy!-propionsaeure-Derivate der Formel II, worin die Substituenten die in der Beschreibung angegebene Bedeutung besitzen, entwickelt, indem man die Kulturpflanzen, Teile dieser Pflanzen oder fuer den Anbau der Kulturpflanzen bestimmte Boeden mit einer Verbindung der Formel I, worin die Substituenten die in der Beschreibung angegebene Bedeutung besitzen, unter Einschluss ihrer Saeureadditionssalze und Metallkomplexe, oder einem Mittel, welches eine dieser Verbindungen enthaelt, behandelt. Formeln II und I
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung von Chinolinderivaten zum Schützen von Kulturpflanzen gegen schädigende Wirkungen herbizid wirksamer 2-[4-(5-Chlor-3-fluorpyridin-2-yloxy)-phenoxy]-propionsäure-Derivate sowie herbizide Mittel, welche eine Kombination von Herbizid und schützendem Chinolderivat enthält. Ferner betrifft die Erfindung auch neue Chinolinderivate.
Beim Einsatz von Herbiziden(wie beispielsweise den vorstehend genannten Propionsäure-Derivaten(können in Abhängigkeit von Faktoren(wie beispielsweise Dosis des Herbizids und Applikationsart, Art der Kulturpflanze, Bodenbeschaffenheit und klimatischen Bedingungen, wie beispielsweise Belichtungsdauer, Temperatur und Niederschlagsmengen, die Kulturpflanzen in erheblichem Maße geschädigt werden. Insbesondere kann es zu starken Schädigungen kommen, wenn im Rahmen der Fruchtfolge nach Kulturpflanzen, die gegen die Herbizide resistent sind, andere Kulturpflanzen angebaut werden, welche keine oder nur unzureichende Resistenz gegenüber den Herbiziden aufweisen.
Es ist aus den europäischen Patentpublikationen 86750 und 94349 bekannt, daß sich Chinolderivate zum Schützen von Kulturpflanzen gegen schädigende Wirkungen aggressiver Agrarchemikalien einsetzen lassen.
Mit der Erfindung wird ein neues Verfahren zum Schützen von Kulturpflanzen vor den schädigenden Wirkungen von Herbiziden der Klasse der 2-[4-(5-Chlor-3-fluorpyridin-2-yloxy)-phenoxy]-propionsäure-Deriate, wenn diese zum Zwecke der Unkrautbekämpfung auf eine Nutzpflanzenkultur appliziert werden, bereitgestellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, spezielle geeignete Wirkstoffe zum Schützen der Kulturpflanzen vor den
phytotoxischen Wirkungen dieser genannten Herbizidklasse aufzufinden.
Es wurde nun gefunden, daß überraschenderweise ein Schutz von Kulturpflanzen gegen Schäden, welche durch Herbizid wirksame 2-[4-(5-Chlor-3-fluorpyridin-2-yloxy)-phenoxy]-propionsäure-Derivate verursacht werden, durch Behandlung der Kulturpflanzen, von Teilen dieser Pflanzen oder von für den Anbau der Kulturpflanzen bestimmten Böden mit einem Safener aus einer Gruppe von Chinolinderivaten erzielt werden kann. Die herbizide Wirkung gegenüber Unkäutern und Ungräsern wird durch
die Chinolinderivate nicht aufgehoben.
Chinolinderivate, welche zum Schützen von Kulturpflanzen vor schädigenden Wirkungen Herbizid wirksamer 2-[4-(5-Chlor-3-
fluorpyridin-2-yloxy)-phenoxy]-propionsäure Derivate geeignet sind, entsprechen der Formel I
ψ
ψ-
VvV
I Il 1 (I),
worin R1 R2 und R3 unabhängig voneinander Wasserstoff, Halogen, Nitro, Cyano, C1-C3-A^yI oder C1-C3-AIkOXy,
R4, R5 und R6 unabhängig voneinander Wasserstoff, Halogen oder C1-C3-AIkYl,
A eine der Gruppen -CH2-, -CH2-CH2- oder-CH(CH3)- und Z a) Cyan oder Amidoxim, welches am Sauerstoffatom acyliert sein
kann, oder
b) eine Carboxylgruppe oder ein Salz davon, eine Mercaptocarbonylgruppe oder ein Salz davon, eine Carbonsäureestergruppe, eine Carbonsäurethiolestergruppe, eine unsubstituierte oder substituierte Carbonsäureamidgruppe, ein cyclisiertes, unsubstituiertes oder substituiertes Derivat einer Carbonsäureamidgruppe oder eine Carbonsäurehydrazidgruppe, oder
A und Z zusammen einen unsubstituierten oder substituierten Tetrahydrofuran-2-on-Ring bedeuten, unter Einschluß ihrer Säureadditionssalze und Metallkomplexe.
Unter Amidoxim ist die Gruppe-C(NH2I=N-OH zu verstehen. Das Amidoxim kann am Sauerstoffatom acyliert sein. Als am Sauerstoffatom acylierte Amidoxime kommen solche der Formel-C(NH2J=N-O-CO-E in Betracht, in denen E für-R7,-OR8,-SR9
oder-NR10R11 steht, wobei
R7 C1-Cv-AIkYl, welches unsubstituiert oder durch Halogen oder C1-C4-AIkOXy substituiert ist, C3-C6-CyClOaIkYl, C2-C4-Alkenyl, Phenyl, welches unsubstituiert oder durch Halogen, Nitro oder C1-C3-AIkYl substituiert ist. Benzyl, welches unsubstituiert oder durch Halogen, Nitro oder C1-C3-AIkYl substituiert ist, oder einen 5- bis 6gliedrigen heterocyclischen Ring, welcher ein oder zwei
Heteroatome aus der Gruppe N, O oder S enthält und unsubstituiert oder durch Halogen substituiert ist,
R8, R9 und R10 unabhängig voneinander Ci-C8-Alkyl, welches unsubstituiert oder durch Halogen substituiert ist, C2-C4-Alkenyl, C3-C6-AlkinyI, Phenyl, welches unsubstituiert oder durch Halogen, C1-C3-AIRyI, Ci-C3-AIkOXy, Trifluormethyl oder Nitro
substituiert ist, oder Benzyl, welches unsubstituiert oder durch Halogen oder Nitro substituiert ist, R11 Wasserstoff, C1-C8-AIkYl oder C1-C3-AIkOXy, oder
R10 und R" gemeinsam mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, einen 5- bis 6gliedrigen Heterocyclus, welcher noch
ein weiteres Heteroatom aus der Gruppe N, O und S enthalten kann, bedeuten.
Bei R8 als Heterocyclus kann es sich um gesättigte, teilgesättigte oder ungesättigte Heterocyclen handeln, wie beispielsweise
Thiophen, Furan, Tetrahydrofuran und Pyrimidin.
Als Heterocyclen, welche von R10 und R11 gemeinsam mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, gebildet werden, kommen gesättigte, teilgesättigte oder ungesättigte Heterocyclen in Betracht. Beispiele für solche Heterocylen sind Pyrrolidin, Pyrrolin, Pyrrol, Imidazolidin, Imidazolin, Imidazol, Piperazin, Pyridin, Pyrimidin, Pyrazin, Thiazin, Oxazol, Thiazol und
insbesondere Piperidin und Morpholin.
Unter Alkyl als Bestandteil des acylierten Amidoxims Z kommen im Rahmen der jeweils angegebenen Anzahl von
Kohlenstoffatomen alle geradkettigen und alle verzweigten Alkylgruppen in Betracht.
In der Bedeutung von R7 steht C3-C6-Cycloalkyl für Cyclopropyl, Cyclobutyl, Cyclopentyl und Cyclohexyl.
Von den C2-C4-Alkenyl- und Cs-Ce-Alkinylgruppen als Bestandteile des acylierten Amidoxims Z sind vor allem Vinyl, Allyl,
1-Propenyl, Methallyl und Propargyl zu erwähnen.
Für Z als Carbonsäureestergruppe oder Carbonsäurethiolestergruppe kommt ein entsprechender Säurerest in Betracht, der beispielsweise durch einen gegebenenfalls substituierten, aliphatischen Rest oder einen gegebenenfalls über einen aliphatischen Rest gebundenen und gegebenenfalls substituierten cycloaliphatischen, aromatischen oder heterocyclischen Rest
verestert ist.
Als Carbonsäureesterrest bevorzugt ist der Rest-COOR12 und als Carbonsäurethiolesterrest bevorzugt ist der Rest-COSR13, wobei R12 und R13 die nachfolgend angegebenen Bedeutungen haben: gegebenenfalls substituierter Alkyl-, Alkenyl-, Alkinyl-, Cycloalkyl-, Phenyl-oder Naphthylrest oder gegebenenfalls substituierter heterocyclischer Rest. Die Reste-COOR12 und-COSR13 schließen auch die freien Säuren ein, wobei R12 und R13 für Wasserstoff stehen, sowie die Salze davon, wobei R12 und R13 für ein Kation stehen. Als Salzbildner eignen sich hier besonders Metalle und organische Stickstoffbasen, vor allem quaternäre Ammoniumbasen. Hierbei kommen als zur Salzbildung geeignete Metalle Erdalkalimetalle, wie Magnesium oder Calcium, vor allem aber die Alkalimetalle in Betracht, wie Lithium und insbesondere Kalium und Natrium. Ferner sind als Salzbildner auch Übergangsmetalle wie beispielsweise Eisen, Nickel, Kobalt, Kupfer, Zink, Chrom oder Mangan geeignet. Beispiele für zur Salzbildung geeignete Stickstoffbasen sind primäre, sekundäre oder tertiäre, aliphatische und aromatische, gegebenenfalls am
Kohlenwasserstoff rest hydroxylierte Amine, wie Methylamin, Äthylamin, Propylamin, Isopropylamin, die vier isomeren Butylamine, Dimethylamin, Diäthylamin, Dipropylamin, Diisopropylamin, Di-n-butylamin, Pyrrolidin, Piperidin, Morpholin, Trimethylamin, Triäthylamin, Tripropylamin, Chinuclidin, Pyridin, Chinolin, Isochinolin sowie Methanolamin, Äthanolamin, Propanolamin, Dimethanolamin, Diäthanolamin oderTriäthanolamin. Als organische Stickstoffbasen kommen auch quaternäre
Ammoniumbasen in Betracht.
Beispielefür quaternäre Ammoniumbasen sind Tetraalkylammoniumkationen, in denen die Alkylreste unabhängig voneinander geradkettige oder verzweigte Ci-C6-Alkylgruppen sind, wie das Tetramethylammoniumkation, das Tetraäthylammoniumkation
oder das Trimethyläthylammoniumkation, sowie weiterhin das Trimethylbenzylammoniumkation, das
Triäthylbenzylammoniumkation und das Trimethyl-2-hydroxyäthylammoniumkation. Besonders bevorzugt als Salzbildner sind das Ammoniumkation und Trialkylammoniumkationen, in denen die Alkylreste unabhängig voneinander geradkettige oder verzweigte, gegebenenfalls durch eine Hydroxylgruppe substituierte Ci-C6-Alkylgruppen, insbesondere CrC2-AIkylgruppen, sind, wie beispielsweise das Trimethylammoniumkation, das Triäthylammoniumkätion und das Tri-(2-hydroxyäthylen)-
ammoniumkation.
Für Z als Carbonsäureamidgruppe kommt ein entsprechender Amidrest in Betracht, welcher unsubstituiert oder am Stickstoffatom mono- oder disubstituiert sein kann oder in welchem das Stickstoffatom Bestandteil eines gegebenenfalls substituierten heterocyclischen Restes ist. Als Substituenten der Amidgruppe sind beispielsweise ein gegebenenfalls substituierter und gegebenenfalls über ein Sauerstoffatom gebundener aliphatischer Rest, ein gegebenenfalls über einen aliphtischen Rest gebundener und gegebenenfalls substituierter cyclialiphatischer, aromatischer oder heterocyclischer Rest
oder eine gegebenenfalls mono- oder disubstituierte Aminogruppe zu nennen.
Als Carbonsäureamidrest bevorzugt ist der ReSt-CONR14R15, worin R14 für Wasserstoff, einen gegebenenfalls substituierten Alkyl-, Alkenyl-, Alkinyl-, Cycloalkyl-, Phenyl- oder Naphthylrest, einen gegebenenfalls substituierten heterocyclischen Rest oder einen Alkoxyrest, R15 für Wasserstoff, Amino, mono- oder disubstituiertes Amino oder einen gegebenenfalls substituierten Alkyl-, Alkenyl-, Cycloalkyl- oder Phenylrest oder R14 und R15 gemeinsam mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, für
einen gegebenenfalls substituierten heterocyclischen Rest stehen.
Als Substituenten der organischen Reste R12, R13, R14 und R15 kommen beispielsweise Halogen, Nitro, Cyan, Hydroxy, Alkyl, Halogenalkyl, Alkoxy, welches durch ein oder mehrere Sauerstoffatome unterbrochen sein kann, Alkylthio, Halogenalkoxy, Hydroxyalkoxy, welches durch ein oder mehrere Sauerstoffatome unterbrochen sein kann, Hydroxyalkylthio, Alkoxycarbonyl, Amino, Alkylamino, Dialkylamino, Hydroxyalkylamino, Di-(hydroxyalkyl)-amino, Aminoalkylamino, Cycloalkyl, gegebenenfalls substituiertes Phenyl, gegebenenfalls substituiertes Phenoxy oder ein gegebenenfalls substituierter heterocyclischer Rest in
Betracht.
Unter heterocyclischen Resten als Bestandteile des Carbonsäureesterrestes, des Carbonsäurethiolesterrestes und des Carbonsäureamidrestes sind vorzugsweise 5- bis 6gliedrige, gesättigte oder ungesättigte, gegebenenfalls substituierte monocyclische Heterocyclen mit 1 bis 3 Heteroatomen aus der Gruppe N, O und S zu verstehen, wie beispielsweise Furan,
Tetrahydrofuran, Tetrahydropyran,Tetrahydropyrimidin, Pyridin, Piperidin, Morpholin und Imidazol.
Unter Cycloalkylresten als Bestandteile des Carbonsäureesterrestes, des Carbonsäurethiolesterrestes und des Carbonsäureamidrestes sind insbesondere solche mit 3 bis 8, vor allem 3 bis 6, Kohlenstoffatomen, zu verstehen.
Im Substituenten Z als Bestandteil des Carbonsäureesterrestes, des Carbonsäurethiolesterrestes und des
Carbonsäureamidrestes vorliegende aliphatische, acylische Reste können geradkettig oder verzweigt sein und enthalten
zweckmäßigerweise bis maximal 18 Kohlenstoffatome. Eine geringere Anzahl von Kohlenstoffatomen ist häufig, insbesondere
bei zusammengesetzten Substituenten, von Vorteil.
Für Z als cyclisiertes Derivat einer Carbonsäureamidgruppe kommt insbesondere ein gegebenenfalls substituierter Oxazolin-2-
yl-Rest, vorzugsweise ein unsubstituierter Oxazolin-2-yl-Rest, in Betracht.
A und Z können zusammen einen gegebenenfalls substituierten Tetrahydrofuran-2-on-Ring bilden, wobei der unsubstituierte Tetrahydrofuran-2-on-Ring bevorzugt ist, insbesondere der unsubstituierte Tetrahydrofuran-2-on-3-yl-Ring.
In den Verbindungen der Formel I bedeutet Halogen Fluor, Chlor, Brom und Jod, insbesondere Chlor, Brom und Jod.
Als Salzbildner für Säureadditionssalze kommen organische und anorganische Säuren in Betracht. Beispiele organischer Säuren sind Essigsäure, Trichloressigsäure, Oxalsäure, Benzolsulfonsäure und Methansulfonsäure. Beispiele anorganischer Säuren sind Chlorwasserstoffsäure, Bromwasserstoffsäure, Jodwasserstoffsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure, phosphorige Säure
und Salpetersäure.
Als Metallkomplexbildner eignen sich beispielsweise Elemente der 3. und 4. Hauptgruppe, wie Aluminium, Zinn und Blei, sowie der 1. bis 8. Nebengruppe, wie beispielsweise Chrom. Mangan, Eisen, Kobalt, Nickel, Zirkon, Zink, Kupfer, Silber und Quecksilber.
Bevorzugt sind die Nebengruppenelemente der 4. Periode.
Wenn in den Verbindungen der Formel IA für -CH(CH3)- steht, der Rest Zein asymmetrisches Kohlenstoffatom enthält oder A und Z zusammen einen Tetrahydrofuran-2-on-Ring bilden, existieren optisch isomere Verbindungen. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung sind unter den entsprechenden Verbindungen der Formel I sowohl die optisch reinen Isomere wie auch die Isomerengemische zu verstehen. Ist bei Vorhandensein eines oder mehrerer asymmetrischer Kohlenstoffatome die Struktur
nicht näher angegeben, so ist stets das Isomerengemisch gemeint.
Besonders geeignet zur erfindungsgemäßen Verwendung sind Verbindungen der Formel I, in denen R1, R2, R4, R5 und R6 Wasserstoff bedeuten, R3 für Wasserstoff oder Chlor und der Rest -A-Z für eine Gruppe -CH2-COOR16 oder -CH(CH3I-COOR16
steht, worin R16 d-C^-Alkyl, C3-C6-Alkenyl, Phenyl-C^C-alkyl oder Phenoxy-C,-C4-alkyl steht.
Als bevorzugte Einzelverbindungen der Formel I zur erfindungsgemäßen Verwendung sind zu nennen:
2-Chinolin-S-yloxy-essigsäureisopropylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-n-dodecylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-n-butylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-n-oktylester, 2-Chinolin-8-yloxy-essigsäure-s-butylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-thioessigsäure-n-oktylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(2-butenyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäuremethallylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(2-isopropyloxyäthyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(2-phenoxyäthyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methylbutyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäurecyclohexylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-s-butylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(2-methylpenty!)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-thioessigsäure-n-butylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(3,6-dioxadecyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(3-methoxybutyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-äthylbutyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-2-(äthylbutyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methylisopentyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-n-undecylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(2-methylbutyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-thioessigsäure-s-butylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(3,6-dioxaheptyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-n-heptylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-thioessigsäure-n-dodecylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-thioessigsäure-n-decylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-propylpropargyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methylisobutyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-thioessigsäure-tert.butylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-neopentylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-thioessigsäure-n-propylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methylhexyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-thioessigsäureäthylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(2-äthylhexyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-thioessigsäure-i-butylester, 2-Chinolin-S-yloxy-thioessigsäure-n-decylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-i-pentylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-äthylpentyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yioxy)-essigsäure-(1-propylbutyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-thioessigsäure-n-hexylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-n-hexylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-thioessigsäure-i-propylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-pentylallyl)-ester, 2-(5-Chtorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methylpentyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1,1-dimethylpropargyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-äthyl-1-methylpropargyl)-ester,
2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-n-butyloxycarbonylmethyl-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-n-butyloxycarbonyläthyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methylisohexyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-phenylisobutyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-[1-methyl-2-(2-methylphenoxy)-äthyl]-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-phenyläthyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-[1-methyl-2-(4-äthylphenoxy)-äthyl]-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methyl-2-phenyläthyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-[1-methyl-2-(2-isopropylphenoxy)-äthyl]-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-phenylpropyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-[1-methyl-2-(2-äthylphenoxy)-äthyl]-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-[1-methyl-2-(3-äthylphenoxy)-äthyl]-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methyl-2-phenoxyäthyl)-ester, ^-(B-Chlorchinolin-S-yloxyJ-essigsäure-CI-methyl-S-phenylpropyD-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-[1-methyl-2-(3-methylphenoxy)-äthyl]-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-[1-methyl-2-(4-isopropylphenoxy)-äthyl]-ester und 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-[1-methyl-2-(4-methylphenoxy)-äthyl]-ester. Hervorzuheben ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung besonders die Verwendung von: 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäuremethallylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(2-phenoxyäthyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methylbutyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-äthylbutyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methylisopentyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methylhexyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-äthylpentyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-propylbutyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-pentylallyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methylpentyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methylisohexyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-phenylisobutyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-phenyläthyl )-ester, 2-{5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-[1-methyl-2-(4-äthylphenoxy)-äthyl]-ester, 2-{5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methyl-2-phenyläthyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-phenylpropyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methyl-2-phenoxyäthyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methyl-3-phenylpropyl)-esterund 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-[1-methyl-2-(4-methylphenoxy)-äthyl]-ester. Als ganz besonders wirksam haben sich für diesen Zweck die folgenden Verbindungen erwiesen: 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäuremethallylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(2-phenoxyäthyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methylisopentyl)-esterund 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methylhexyl)-ester.
Folgende bisher noch nicht offenbarte Einzelwirkstoffe der Formel I wurden speziell zur Verwendung als Gegenmittel gegen die phytotoxische Wirkung von 2-[4-(5-Chlor-3-fluorpyridin-2-yloxy)-phenoxy]-propionsäure-Derivaten synthetisiert. Sie bilden einen weiteren Gegenstand der vorliegenden Erfindung: 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methylbutyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-äthylbutyl)-ester, 2-(5-Chlorchino!in-8-yloxy)-essigsäure-(1-methylisopentyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methylhexyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-äthylpentyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-propylbutyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-pentylallyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methylpentyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(R-1-methylisopentyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(S-1-methylisopentyl)-ester, 2-{5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(R-1-methylhexyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(S-1-methylhexyl)-ester, ^-(B-Chlorchinolin-S-yloxyl-essigsäure-O-methylisohexyO-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-phenylisobutyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-phenyläthyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-[1-methyl-2-(4-äthylphenoxy)-äthyl]-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methyl-2-phenyläthyl)-ester, 2-{5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-phenylpropyl)-ester, 2-{5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methyl-2-phenoxyäthyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methyl-3-phenylpropyl)-esterund 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-[1-methyl-2-(4-methylphenoxy)-äthyl]-ester.
Diese neuen Verbindungen werden in an sich bekannter Weise aus einem 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-Derivat und einem geeigneten Alkohol durch Veresterung oder aus 5-Chlor-8-hydroxychinolin und einem geeigneten a-Halogenessigsäureester in Gegenwart einer Base hergestellt. Weitere geeignete Herstellungsverfahren sind in der publizierten Europäischen Patentanmeldung EP-A-94349 beschrieben.
Optisch aktive Isomere der Verbindung der Formel I können aus den Isomerengemischen durch übliche
Isomerentrennungsverfahren erhalten werden. Mit Vorteil stellt man aber die reinen Isomeren durch eine gezielte Synthese aus bereits optich aktiven Zwischenprodukten her. Beispielsweise kann man ein geeignetes 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-Derivat mit einem optisch aktiven Alkohol verestern oder man führt die Kopplung von 5-Chlor-8-hydroxychinolin mit einem optisch aktiven a-Halogenessigsäureesteraus.
Beispiele für erfindungsgemäß zu verwendende Verbindungen mit Schutzwirkung gegen Herbizid wirksame 2-[4-(5-Chlor-3-fluorpyridin-2-yloxy)-phenoxy]-propionsäure-Derivate zeigt die nachfolgende Tabelle 1.
R3 R- /\ /\
Il I
-A-Z
Nr. | R1 | R2 | R3 | R1* | R5 | R6 | A | Z | -CN | physikal. Konstante |
1.1 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | /NOH | Smp. 118-119°C | |
1.2 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | -CN | Smp. 201-2040C (Zers.) | |
1.3 | H | H | H | H | H | CH3 | -CH2- | NlH2 | Smp. 114-116°C | |
l.A | H | H | H | H | H | CH3 | -CH2- | vN0H NiH2 | Stnp. 2O9-21O°C (Zers.) | |
1.5 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | /N-O-(Z ~C\ih fin ^ Nn2 C3H7—X | Smp. 2O3-2O5°C (Zers.) | |
1.6 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | Smp. 136-1380C |
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Nr. | R1 | R2 | R3 | R1* | R5 | R6 | A | Z | -CN | physikal. Konstante |
1.7 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | A°-< -C( CH2Cl TiH2 | Smp. 159-1600C | |
1.8 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | -c^N0H | Smp. 129-1300C | |
1.9 | Br | H | Cl | H | H | H | -CH2- | -CN | Smp. 197-198°C (Zers.) | |
1.10 | Br | H | Cl | H | H | H | -CH2- | -C^ N)CH3 NH2 | Smp. 150-151°C | |
1.11 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | /NOH NlH2 | Smp. 143-145°C | |
1.12 | J | H | Cl | H | H | H | -CH2- | -CN | Smp. 195-196°C (Zers.) | |
1.13 | J | H | Cl | H | H | H | -CH2- | NlH2 J3H7-I | Smp. 150,5-1520C | |
1.14 | Br | H | Cl | H | H | H | -CH2- | Smp. 162-165°C |
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Nr. | R1 | R2 | R* | H | R5 | R6 | A | Z | physikal. Konstante |
1.15 | Cl | H | Cl | H H | H | CH3 | -CH2- | Smp. 2O5-2O7°C (Zers.) | |
1.16 1.17 | Cl J | H H | Cl Cl | H | H H | H H | -CH2- -CH2- | -CN β TiH2 C3H7-i | Smp. 150-1520C Smp. 163-167°C |
1.18 | Cl | H | Cl | H | H | CH3 | ™'Cn2"' | -CN | Smp. 157-158°C |
1.19 | Cl | H | Cl | H | H | CH3 | -CH2- | .N-O-C^ NNH2 C3H7-i | Smp. 149-152°C |
1.20 | H | H | H | H | H | H | -CH2 CH2- | -CN | Smp. 1O8-112°C |
1.21 | H | H | H | H | H | H | CH3 -CH- | -CN | Smp. 121-124°C |
1.22 | H | H | H | H | H | -CH2 CH2- | \η2 | Smp. 186-189°C | |
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Nr. | R1 | R2 | R3 | R1* | R5 | R6 | A | Z | -CN | physikal. Konstante |
1.23 | H | H | Cl | H | H | H | CH3 -CH- | /NOH | Smp. 143-145° | |
1.24 | H | H | H | H | H | H | CH3 -CH- | /NOH ^H2 | Smp. 191-194°C (Zers.) | |
1.25 | H | H | Cl | H | H | H | C* TJ V" 3 -CH- | -CN | Smp. 186-189°C (Zers.) | |
1.26 | H | H | NO2 | H | H | H | CH3 -CH- | Smp. 154-156°C | ||
1.27 | Cl | H | NO2 | H | H | H | -CH2- | -CN | Smp. 214-216°C (Zers.) | |
1.28 | Cl | H | NO2 | H | H | H | -CH2- | -C^ XC3H5-cycl. NH2 | Smp. 166-169°C | |
1.29 | H | H , | H | H | H | H | -CH2- | Smp. 165-166°C |
Tabelle 1 (Fprtsetzung)
Nr. | R1 | R2 | R3 | R1· | R5 | R6 | A | Z | physikal. Konstante |
1.30 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | -el | Smp. 139-141°C |
ν Cl | |||||||||
1.31 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | -(/ \h3 NH2 | Smp. 141-143°C |
1.32 | H | H | NO2 | H | H | H | -CH2- | -CN | Smp. 162-1640C |
1.33 | H | H | NO2 | H | H | H | -CH2- | ν™ ΝΝΗ2 | Smp. 212-215°C (Zers.) |
1.34 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | /N-0-c/ -(/ OCH3 IiH2 | Smp. 148-149°C |
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Nr. | R1 | R2 | R3 | H | R5 | R6 | A | Z | physikal. Konstante |
1.35 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | -c' V-C2H5 NH2 | Smp. 139-1400C |
1.36 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | —C S—C5HiI-η NH2 | Smp. 111-114°C |
1.37 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | \h2 ch CH3 | Smp. 158-162°C |
1.38 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | ^NH2 C2H5 | Smp. 123-125°C |
1.39 | H | H | H | H | H | -CH2- | -N-O-C^ NH2 OCH3 | Smp. 138-139°C | |
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Nr. | R1 | R2 | R3 | R" | R5 | R6 | A | Z | physikal. Konstante |
1.40 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | -</ NjuHg-n NH2 | Smp. 12O-122°C |
1.41 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | N-O-c( . -Cfx C2H5 NH2 | Smp. 157-158°C (Zers.) |
1.42 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | —«-. yn2 NH2 CH2 CH2Cl | Smp. 144-146°C |
1.43 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | -C^ XCHC1 NH2 CH2Cl | Smp. 112-114°C |
1.44 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | N—0—C -C C3H7-I NH2 | Smp. 173-174°C |
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Nr. | R1 | R2 | R3 | R" | R5 | R6 | A | Z | physikal. Konstante |
1.45 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | /N-O-C^ | Smp. 155-156°C |
^NH2 J^ I Ii V | |||||||||
1.46 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | —C CitH9—t. NH2 | Smp. 1O7-11O,5°C |
1.47 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | NNH2 | Smp. 124-126°C |
1.48 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | ,N-O-C^ -C^ \ Cl NH2 S . | Smp. 131-132°C |
V |
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Nr. | R1 | R2 | R3 | H | R5 | R6 | A | Z | physikal. Konstante |
1.49 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | .N-O-C^ "CC f2 NH2 0-Ci4H9-S. | Smp. 84-86°C |
1.50 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | ~\π 5 5 | Smp. 168-169°C |
1.51 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | WU2 ·""" · | Smp. 100-1030C |
1.52 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | NlH2 O | Smp. 156-1570C (Zers.) |
1.53 | H | H | H | H | H | -CH2- | Smp. 82-85°C | ||
-df \3H7-n NH2 |
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Nr. | R1 | R2 | R3 | R1* | R5 | R6 | A | Z | physikal. Konstante |
1.54 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | ,N-O-C^ < S NH2 C3H7-n | Smp. 144-147°C |
1.55 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | NH2 CH2 | Smp. 128-1300C |
1.56 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | JJ-O-C^ -C^ NH-C^H9-n NH2 | Smp. 1O4-1O7°C |
1.57 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | -<? \η2Βγ NH2 | Smp. 132-134°C |
1.58 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | \h2 CH2 | Smp. 138-1400C |
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Nr. | R1 | R2 | R3 | R* | R5 | R6 | A | NjH2 | Z | \ | CH2 | physikal. Konstante | 129-131 | 0C |
1.59 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | /N-O- \h2 | C14H9— η | CH2 | Smp. | 121-123 | 0C | |
1.60 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | \η2 | CH2 CH2Br | Smp. | 123-125 | 0C | ||
1.61 | H | H | H | H | H | H | "~CH 2*" | Smp. | ||||||
\h2 | No- | C3H5-CyCl. | 127-128° | C (Zers.) | ||||||||||
1.62 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | / | Smp. | |||||
\h2 | 173-175 | 0C | ||||||||||||
1.63 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | Smp. | ||||||
J Ca) Et
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Nr. | R1 | R2 | R3 | R" | R5 | R6 | A | Z | physikal. Konstante |
1.64 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | JO -c' 0-CH2 | Smp. 135-137°C |
/\ I Il V | |||||||||
1.65 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | "c\_ Γι ij | Smp.l91-192°C (Zers.) |
N_0_c/ | |||||||||
1.66 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | -(/ NS-C2H5 NiH2 | Smp. 12O-121°C |
1.67 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | /N-O-C^ -c( CH2 IMHo Ω | Smp. 118-1200C |
CH3 |
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Nr. | R1 | R2 | R3 | R* | R5 | R6 | A | Z | physikal. Konstante |
1.68 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | ^-O-C^ | Smp.191-192°C (Zers.) |
I Il \(· | |||||||||
1.69 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | -c('oc)\ | Smp. 158-159°C |
V" | |||||||||
1.70 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | -C^ \3H7-i TJH2 | Smp. 115-117,5°C |
1.71 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | \h2 y^ ΐ Γι ν | Smp. 140-1420C |
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Nr. | R1 | R2 | R» | R1* | R5 | R6 | A | Z | physikal. Konstante |
1.72 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | "C\h2 S_S | Snip. 164-165°C |
1.73 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | -(/ N)-C2H5 NH2 | Smp. 129-132°C |
1.74 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | Smp. 155-157,5°C | |
\ Γι V | |||||||||
1.75 | H | H | H | H | H | H1 | -CH2- | /N-O-C^ | Smp. 158-1600C |
I Γι V\f, |
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Nr. | R1 | R2 | R3 | R* | R5 | R6 | A | Z | physikal. Konstante |
1.76 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | -(/ \h2ci NH2 | Smp. 155-158°C (Zers.) |
1.77 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | /N-O-C^ NlH2 | Smp. 144-146°C |
1.78 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | /N-o-cr' NiH2 C3H7-i | Smp. 123-124°C |
1.79 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | /N-O-C^ | Smp. 173-176°C (Zers.) |
^ ( J01 Cl | |||||||||
1.80 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | -c( XCH2 NH2 CH2Cl | Smp. 134-136°C (Zers.) |
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Nr. | R1 | Rz | R3 | R1* | R5 | R6 | A | Z | phyeikal. Konstante |
1.81 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | N-O-Cff -er CH3 NH2 | Smp. 100-1020C |
1.82 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | /N-O-C^ NNH2 ,· Cl | Smp. 197-199°C |
I H c/V | |||||||||
1.83 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | N-O-C(^Ox \„, H "I | Smp. 17O-171°C |
Nna · · | |||||||||
1.84 | Cl | H | Cl | H | H | H | -CH- CH3 | -COOCH3 | Smp. 65-66°C |
1.85 | H | H | H | H | H | H | -CH- CH3 | -COOCH3 | Smp. 7O-72°C |
1.86 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | -COOH · H2O | Smp. 184-185°C |
1.87 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | -COOCH2CH2OCH3 | Smp. 8O-82°C |
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Nr. | R1 | R2 | R3 | R1* | R5 | R6 | A | Z | -COOCH3 | physikal. Konstante |
1.88 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | -COOC2H5 · H2O | Smp. 46,5-67,O0C | |
1.89 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | -CONH(CH2)3OC2H5 | Smp. 56-59°C | |
1.90 | H | H | H | H | H | H | /tTJ CH3 | -CONHC2H5 | Smp. 54-56°C | |
1.91 | H | H | H | H | H | H | -CH- CH3 | -COOC3H7-n | Smp. 86-880C | |
1.92 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | -COOC3H7-I | Smp. 28-31°C | |
1.93 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | -CONHCH3 · H2O | n^3 - 1.5696 | |
1.94 | L | H | H | H | H | H | -CH2- | CH3 -CON^ CH3 | Smp. 74-81°C | |
1.95 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | -CONHC2H5 | Smp. 142-145°C | |
1.96 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | -CONH(CH2)3OH | 07 s i»p - 1.6002 | |
1.97 | H | H | H | H | H | H | -CH- CH3 | -COOCH2CH2OC2H5 | Smp. 12O-122°C | |
1.98 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | 24 n^ = 1.5673 |
Tabelle 1 (Fortsetzung)
R1 | R2 | R3 | R1* | R5 | R6 | A | Z | CH2CH2OH | physikal. | |
Nr. | H | H | H | H | H | H | -CH- CH3 | -CONHCHz-·^ /· • te · | /CH3 -CON^ | Konstante |
1.99 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | -CONH(CHa)3CH3 | CH2CH2OH | Smp. 88-900C |
1.100 | .CH3 | -COOCHz-J } 0 | Smp. 66-68°C | |||||||
H | H | H | H | H | H | -CH- CH3 | -CON^ | -CONH(CHz)3CH3 · H2O | ||
1.101 | -CH2- | -C°-<...> | n22 » 1.6054 | |||||||
H | H | H | H | H | H | |||||
1.102 | -CH2- | Smp. 146-149°C | ||||||||
H | H | H | H | H | H | CH3 | ||||
1.103 | H | H | H | H | H | H | -CH- CH3 | zähe Masse | ||
1.104 | H | H | H | H | H | H | Smp. 73-76°C | |||
1.105 | Smp. 12O-121°C | |||||||||
CO IvJ
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Nr. | R1 | R2 | R3 | R1» | R5 | R6 | A | Z | physlkal. Konstante |
1.106 | H | H | H | H | H | H | -CH- CH3 | .CH3 -CON^ CH3 | Smp. 105-111°C |
1.107 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | -COOH | Smp. 232-233°C |
1.108 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | -COOCH2CH2OCH3 | Smp. 97-98°C |
1.109 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | -COOCH3 | Smp. 104-105,50C |
1.110 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | -COOC2H5 | Smp. 116-1170C |
1.111 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | -COOC3H7-n | Smp. 108-1090C |
1.112 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | .CH3 -CON^ CH3 | Smp. 135-136°C |
1.113 | H | H | H | H | H | CH3 | -CH2- | -COOCH3 | Smp. 58-66°C |
1.114 | H | H | H | H | H | CHj | -CH2- | -COOC2H5 | n^2'5 = 1.5762 |
1.115 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | -COOCitHg-t | Smp. 63-690C |
1.116 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | -COOCjHg-t | Smp. 68-7O°C |
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Nr. | R1 | R2 | R3 | R* | R5 | R6 | A | Z | physikal. Konstante |
1.117 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | -COOCH2-CsCH | Smp. 115-116°C |
1.118 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | -COOC3H7-I | Smp. 147-1480C |
1.119 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | -COOCH2CH2OC2H5 | Smp. 102-1040C |
1.120 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | -COOCH2-*;' ^· • BC · | Smp. 110-1120C |
1.121 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | -COOCH2-CH=CH2 | Smp. 98-99°C |
1.122 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | -COO(CH2)iiCH3 | Smp. 76-77°C |
1.123 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | -COOCi1H3-S | Smp. 110-1110C |
1.124 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | -COO(CH2)7CH3 | n^4 = 1.5419 |
1.125 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | -COOCijHgn | Smp. 90,5-920C |
1.126 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | -COO(CH2)iiCH3 | 23 n^ - 1.5232 |
1.127 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | -COOCH2-CH=CH2 | 23 n^ = 1.5885 |
1.128 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | -COO(CH2)7CH3 | Smp. 87-88°C |
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Nr. * | R1 | R2 | H | R1· | R5 | R6 | A | Z | physikal. Konstante |
1.129 | H | H | H | H | H | H , | -CH2- | -COOC ι, Η 9-n | 22 n£ - 1.5642 |
1.130 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | -COOCi4H9-S | rotes OeI |
1.131 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | -COOCH2CH2Cl | Smp. 125-126°C |
1.132 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | -COOCH2-^ ^· • SC · | 23 5 n"'3 - 1.6099 |
1.133 | H | H | Cl | H | H | . H | -CH2- | -COOCH2-I J 0 | Smp. 101-1030C |
1.134 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | -COS(CH2)7CH3 | Smp. 53-54°C |
1.135 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | -COOCH2CH2Cl | Smp. 109-1100C |
1.136 | J | H | Cl | H | H | H | -CH2- | -C00CuH9-t | Smp. 81-97°C |
1.137 | J | H | Cl | H | H | H | -CH2- | -COOC2H5 | Smp. 92-94°C |
1.138 | J | H | Cl | H | H | H | -CH2- | -CO0(CH2)iiCH3 | Smp. 51-53°C |
1.139 | J | H | H | H | H | -CH2- | -COOCH3 | Smp. 121-126°C | |
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Nr. | R1 | R2 | R3 | R1* | R5 | R6 | A | Z | physikal. Konstante |
1.140 | J | H | Cl | H | H | H | -CH2- | , -COOCH2CH2Cl | Smp. 44-45°C |
1.141 | J | H | Cl | H | H | H | -CH2- | -COOCH2-^ \ • SE · | Smp. 112-113°C |
1.142 | J | H | Cl | H | H | H | -CH2- | -COOC3H7-Ii | Smp. 71-73°C |
1.143 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | -COOCnH9-I | 22 n^ - 1.5632 |
1.144 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | -COOCHCH2CH2CH3 CH3 | 22 n^ = 1.5391 |
1.145 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | -COOCH(CH2)5CH3 | 22 n~~ « 1.5342 |
CH3 | U _ | ||||||||
1.146 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | -CONH(CH2)iiCH3 | Smp. 56-61°C |
1.147 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | · — · '-CONHCH2CH2-N^ \> · — · | Smp. 94-99°C |
1.148 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | -CONHCH2CH2Ch2OH | Smp. 138-139°C |
1.149 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | ·— · -CONH-S H \ « — · | Smp. 1O4-1O6°C |
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Nr. | R1 | R2 | R3 | * | R5 | R6 | A | Z | physikal. Konstante |
1.150 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | Smp. 99-1030C | |
1.151 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | /C2H5 -CONHCH2CH2N^ C2H5 | 23 n^ » 1.5686 |
1.152 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | CH2CH2OH -COl/ CH2CH2OH | Smp. 144-146°C |
1.153 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | /CH3 -CONH(CH2)3ϊ/ CH3 | 23 nj - 1.5766 |
1.154 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | /CH3 -COl/ C,H9-n | 22 n£ - 1.5840 |
1.155 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | -CONHCH2-*;' ^* · H2O • 3X * | Smp. 7O,5-73,5°C |
1.156 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | -CONHCHCH2Ch3 CH2OH | Smp. 150-1510C |
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Nr. | R1 | R2 | R3 | R" | R5 | R6 | A | Z | physikal. Konstante |
1.157 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | Ci,H9-n -CON^ · 2H2O Ci)Hg-η | Smp. 105-1060C |
1.158 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | -CONHCH2CH2-N^ \ • — · | tip6 - 1.5821 |
1.159 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | CH2CH2OH -CONH(CH2)3N^ / CH2CH2OH | Smp. 109-1100C |
1.160 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | -CONHCH2-CH-CH2 · H2O | Smp. 71-75°C |
1.161 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | -CONHCH2-* · · H2O 0 | Smp. 57-58°C |
1.162 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | -CONH(CH2)3OC2H5 | Smp. 51-61°C |
1.163 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | -CONHCh2CH2NHCH2CH2OH | Smp. 7O-91°C |
1.164 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | CONH(CH2)3OC2H5 | Smp. 85-88°C |
1.165 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | .CH3 -CON^ CH2CH2OH | Smp. 187-189°C |
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Nr. | R1 | Rz | R3 | R" | R5 | R6 | A | Z | physikal. Konstante |
1.166 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | CH2CH2OH -CON^ CH2CH2OH | Smp. 177-179°C |
1.167 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | -CON^ \ | Smp. 148-15O0C |
1.168 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | -CONHCH2CH2CH2Oh | Smp. 157-1600C |
1.169 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | f —uUWnttifng— Π · I12U | Smp. 87-900C |
1.170 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | -CONHC2H5 | Smp. 94-98°C |
1.171 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | -C0NHCH2-·^ ^· · \ H2O | Smp. 146-1490C |
1.172 | H | H | H | H | H | CH3 | -CH2- | -CONH2 | Smp. 193-1960C |
1.173 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | -CONHNH2 · H2O | Smp. 121-124°C |
1.174 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | -COONa · H2O | Smp. 140-1420C |
1.175 | H | H · | H | H | H | H | -CH2- | -COOK · H2O | Smp. > 2000C |
1.176 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | θ ® -COO HN(CH3)3 | Smp. 176-178°C |
sj CO 4
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Nr. | R1 | R2 | R3 | R* | R5 | R6 | A | Z | physikal. Konstante |
1.177 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | θ ® -COO HN(CH2CH2OH)3 | Smp. 97-98°C |
1.178 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | -COOK · H2O | Smp. > 26O°C |
1.179 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | -COONa · H2O | Smp. > 2600C |
1.180 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | θ ® -COO HN(C2Hs)3 | Smp. 255-257°C (Zers.) |
1.181 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | -COO® ®ΝΗι» | Smp. 227-228°C (Zers.) |
1.182 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | Θ ® -COO HN(CH2CH2OH)3 | Smp. 132-156°C (Zers.) |
CH3 | |||||||||
1.183 | H | H | Cl | H | H | H | -CH- CH3 | -COO-·{ V-CH3 | Smp. 12O-122°C |
1.184 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | CH3 -COOCH(CH2)5CH3 | Smp. 65-67°C |
1.185 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | -COOCH2CH=CH-Ch3 | Smp. 100-1020C |
1.186 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | CH3 -COOCH2-C=CH2 | Smp. 94-95°C |
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Nr. | R1 | Rz | R3 | R" | R5 | R6 | A | Z | physlkal. Konstante |
1.187 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | -COOCH2CH2OC3H7-I | Smp. 70-720C |
1.188 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | -COOCH2CH2-O-»^ ")· | Smp. 79-8O,5°C |
1.189 | Br | H | Br | H | H | H | -CH2- | -COOCH3 | Smp. 143-145°C |
1.190 | Br | H | Cl | H | H | H | -CH2- | -COOC3H7-I | Smp. 71-73°C |
1.191 | Br | H | Br | H | H | H | -CH2- | -COOC3H7-I | Smp. 47-51°C |
1.192 | Cl | H | Cl | H | H | H | -CH2- | -COOC ι, Η 9-n | Smp. 42-43,50C |
1.193 | Br | H | Cl | H | H | H | -CH2- | -C00Ci,H9-n | Smp. ca. 28°C |
1.194 | Cl | H | Cl | H | H | H | -CH2- | -COO(CHa)7CH3 | Smp. ca. 300C |
1.195 | Br | H | Cl | H | H | H | -CH2- | -COO(CHa)7CH3 | Smp. 41-42°C |
1.196 | Br | H | Cl | H | H | H | -CH2- | CH3 -COOCH(CH2)5CH3 | Smp. 46-48°C |
1.197 | Cl | H | Cl | H | H | H | -CH2- | -COO(CH2)I1CH3 | Smp. 49-500C |
1.198 | Br | H | Cl | H | H | H | -CH2- | -COO(CH2)I1CH3 | Smp. 50-520C |
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Nr. | R1 | R2 | R3 | * | R5 | R6 | A | Z | physikal. Konstante |
1.199 | Cl | H | Cl | H | H | H | -CH2- | -COOCH2-'/ ^· * SC · | Smp. 79-800C |
1.200 | Br | H | Cl | H | H | H | -CH2- | • — · -COOCH2-''' y* • 31 · | Smp. 100-1020C |
1.201 | Br | H | Br | H | H | H | -CH2- | -COOCH2-'^ ^· • se · | Smp. 101-1040C |
1.202 | Br | H | Cl | H | H | H | -CH2- | -COOCH2CH2OCH3 | Smp. 68-700C |
1.203 | Cl | H | Cl | H | H | H | -CH2- | -COOCH2CH2OC2H5 | Smp. 81-82°C |
1.204 | Br | H | Cl | H | H | H | -CH2- | -COOCH2CH2OC2H5 | Smp. 71-72°C |
1.205 | Br | H | Cl | H | H | H | -CH2- | -COOCH2CH2OC3H7-I | n£5 » 1.5763 |
1.206 | Br | H | Cl | H | H | H | -CH2- | -COOCH2CH2O-'^ Ν» • S= · | Smp. 80-820C |
1.207 | Cl | H | Cl | H | H | H | -CH2- | I 1 | Smp. 77-78°C |
Tabelle \ (. Fortsetzung)
Nr. | R1 | R2 | R3 | R" | R5 | R6 | A | Z | physikal. Konstante |
1.208 | Br | H | Cl | H | H | H | -CH2- | Smp. 79-800C | |
1.209 | Cl | H | Cl | H | H | H | -CH2- | -COOCH2-* ' O | Smp. 72-73°C |
1.210 | Br | H | Cl | H | H | H | -CH2- | -COOCH2CH=CH2 | Smp. 66-68,5°C |
1.211 | Br | H | Br | H | H | H | -CH2- | -COOCH2CH=CH2 | Smp. 78-79°C |
1.212 | Br | H | Cl | H | H | H | -CH2- | -COOCH2CH=CH2 | Smp. 60-640C |
1.213 | Cl | H | Cl | H | H | H | -CH2- | -COOCH2CH=CH-Ch3 | Smp. 62-65°C |
1.214 | Br | H | Cl | H | H | H | -CH2- | CH3 -COOCH2-C=CH2 | Smp. 62-64°C |
1.215 | Br | H | Cl | H | H | H | -CH2- | CH3 -COOCH2-C=CH2 | Smp. 52-54°C |
1.216 | H | H | Cl | H | H | H | -CH- CH3 | -COO- S H ^· | n£4 - 1.5642 |
-COOC3H7-I |
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Nr. | R1 | R2 | R3 | R" | R5 | R6 | A | Z | physikal. Konstante |
1.217 | H | H | Cl | H | H | H | -CH- CH3 | -COO(CH2)7CH3 | 23 n^ - 1.5356 |
1.218 | H | H | Cl | H | H | H | -CH- CH3 | CH3 -COOCH(CH2)SCH3 | η" - 1.5370 |
1.219 | H | H | Cl | H | H | H | -CH- CH3 | -COO(CH2)iiCH3 | Smp. 54-55°C |
1.220 1.221 | H H | H H | Cl Cl | H H | H H | H H | SS SS o-o o-o | -COOCH2-·^ ^* • St · -COOCH2CH2OC3H7-I | Smp. 57-59°C 32 njj - 1.5403 |
1.222 | H | H | Cl | H | H | H | -CH- CH3 | -COOCH2CH2O-*^ ^· • ax« | 29 n^ « 1.5962 |
1.223 | H | H | Cl | H | H | H | -CH- CH3 | -COOCH2CH=CH2 | Smp. 40-410C |
1.224 | H | H | Cl | H | H | H | -CH- CH3 | -COOCh2CH=CH-CH3 | Smp. 39-400C |
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Nr. | R1 | R2 | R3 | R- | R5 | R6 | A | Z | physikal. Konstante |
1.225 | H | H | Cl | H | H | H | -CH- CH3 | CH3 -COOCH2-C=CH2 | Smp. 62-63°C |
1.226 | H | H | Cl | H | H | H | -CH- CH3 | · — * -COO-·^ Η ^· | n^° - 1.5677 |
1.227 | Br | H | Cl | H | H | H | CH3 | -COO(CH2)7CH3 | n^8 = 1.5439 |
1.228 | Cl | H | Cl | H | H | H | -CH- CH3 | CH3 -COOCH(CH2)5CH3 | n" = 1.5408 |
1.229 | Br | H | Cl | H | H | H | -CH- CH3 | CH3 -COOCH(CH2)5CH3 | n^5 - 1.5527 |
1.230 | Br | H | Cl | H | H | H | V CH3 | -C00(CH2)iiCH3 | nf - 1.5347 |
1.231 | Br | H | Cl | H | H | H | -CH- CH3 | -COOCH2-·^ ^· • XS · | Smp. 55-56°C |
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Nr. | R1 | R2 | R3 | R* | R5 | R6 | A | Z | physikal. Konstante |
1.232 | Br | H | Cl | H | H | H | -CH- CH3 | -COOCH2-' ' 0 | n^° 1.5886 |
1.233 | Br | H | Cl | H | H | H | -CH- CH3 | -COOCH2CH2OC3H7-I | n^8 « 1.5642 |
1.234 | Br | H | Cl | H | H | H | -CH- CH3 | -COOCH2CH2 0-·^ ^· • SE · | n^° 1.6031 |
1.235 | Br | H | Cl | H | H | H | -CH- CH3 | -COOCH2CH=CH2 | Smp. 55-56°C |
1.236 | Cl | H | Cl | H | H | H | -CH- CH3 | -COOCH2CH=CH-Ch3 | Smp. 38-39°C |
1.237 | Br | H | Cl | H | H | H | -CH- CH3 | -COOCH2Ch=CH-CH3 | Smp. 38-400C |
1.238 | Br | H | Cl | H | H | H | -CH- CH3 | CH3 -COOCH2C=CH2 | OO n^ - 1.5824 |
1.239 | H | H | Cl | H | H | H | —CH 2— | -coo-.("\ | Smp. 165-17O°C |
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Nr. | R1 | H | R2 | R3 | R" | R5 | R6 | A | Z | physikal. Konstante |
1.240 | H | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | -COO-S ^'-CH3 • SS · | Smp. 143-145°C |
1.241 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | -coo-/""). | Smp. 111-116°C | |
1.242 | H | Cl | H | H | H | -CH2- | -coo-·;' ^'-CH3 • as · | Smp. 108-1190C | ||
1.243 | H | Cl | H | H | H | -CH- CH3 | -coo-/""). • Bl · | Smp. 102-1050C |
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Nr. | R1 | R2 | R3 | H | R5 | R6 | A + Z | physikal. Konstante |
1.244 | H | H | Cl | H | H | ·——— · j | Smp. 140-141,50C | |
Tabelle I (Fortsetzung)
Nr. | R1 | R2 | H | R3 | Cl | H | R5 | H | R6 | A | Z | physikal. Konstante |
1.245 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | CH3 -COOCHCH2Ch2CH3 | Smp. 65-7O°C | |||
1.246 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | CH3 -COOCH2-CH(CH2)2CH3 | 22 n£ - 1.5525 | |||
1.247 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | -COO- S H ^· | Smp. 112-113°C | |||
1.248 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | CH3 -COOCH2CH-CH3 | Smp. 113-114°C | |||
1.249 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | QCH3 -COO(CH2)2CHCH3 | n22 =1.5580 | |||
1.250 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | -COOCH2CH2OCH2CH2O(Ch2)3CH3 | n22 =1.5389 | |||
1.251 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | -COS(CHa)3CH3 | n23 =1.6096 | |||
1.252 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | -COO-S H \ | 23 n" »1.5755 | |||
1.253 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | -COO(CH2) 1,CH3 | 23 n^ -1.5591 | |||
1.254 | H | H | -CH2- | -COS(CH2)7CH3 | 22 n^ =1.5697 |
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Nr. | R1 | Rz | H | R3 | Cl | R" | H | R5 | H | R6 | H | A | Z | phyeikal. Konstante |
1.255 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | CH3 -COOCH ζ-CH(CH 2)2 CH 3 | Smp.74-75°C | |||||
1.256 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | -COS(CH2)3CH3 | 22 n£ »1.6076 | |||||
1.257 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | -COOCH2Ch=CH-CH3 | 22 n£ =1.5833 | |||||
1.258 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | C2H5 -COOCH2-CH-C2H5 | 23 Πρ »1.5530 | |||||
1.259 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | -COOCH2CH2OCH2Ch2O(CH2)SCH3 | Smp. 39-410C | |||||
1.260 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | OCH3 -COO(CH2)2CHCH3 | Smp. 72-73°C | |||||
1.261 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | -COO(CH2)ι,CH3 | Smp. 78-79°C | |||||
1.262 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | C2H5 -COOCH-(CH2)2CH3 | Smp. 37-46°C | |||||
1.263 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | -COOCH2CH2OC3H7-I | 22 n^ β 1.5546 | |||||
1.264 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | -COO(CH2)I3CH3 | Smp.75-760C | |||||
1.265 | H | -CH2- | C2H5 -COOCH-C2H5 | Smp. 47-500C | ||||||||||
H | H | H | H | H | CH3^ · —· | |||||||||
1.266 | H | -CH2- | -COO-S H ^> · —· | Smp. 29-310C |
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Nr. | R1 | R2 | Hv | R3 | Cl | R* | H | R5 | H | R6 | H | A | Z | physikal. Konstante |
1.267 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | C2H5 -COOCH2-CH-C2H5 | Smp. 58-63°C | |||||
1.268 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | -COOCH2CH2OCh2CH2OC2H5 | n^2 =1.5489 | |||||
1.269 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | -COOCH2CH2O-*^ ^· | Smp. 80-810C | |||||
1.270 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | C2H5 -COOCH-C2H5 | Smp. 55-800C | |||||
1.271 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | CH3 CH3 -COOCHCH2CH-Ch3 | 22 n£ -1.5463 | |||||
1.272 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | -COO(CH2)I3CH3 | Smp. 35-36°C | |||||
1.273 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | -COOCH2CH2O(CH2)3CH3 | 22 nj -1.5495 | |||||
1.274 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | -COOCH2CH2OCH2CH2OC2Hs | Smp.42-43°C | |||||
1.275 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | CH3 -COOCH2-CH-C2H5 | 22 n^ «1.5566 | |||||
1.276 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | CH3 CH3 -COOCHCH2CH-CH3 | Smp.63-64°C | |||||
1.277 | H | -CH2- | CH3 -COSCH-C2H5 | 22 η £ -1.5973 |
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Nr. | R1 | R2 | H | R3 | Cl | R* | R5 | H | R6 | H | A | Z | physifcal. Konstante |
1.278 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | -COO- S H ^· | Smp.98-101°C | ||||
1.279 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | CH3 -COOC-C2H5 C2H5 | 22 »«-1.5551 | ||||
1.280 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | CH3 -COOCH2-C=CH2 | η22 =1.5805 | ||||
1.281 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | CH3 -COOC-CH=CH2 CH3 | 22 n£ «1.5793 | ||||
1.282 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | -COOCH2CH2OCH2CH2OCh3 | 23 η" »1.5560 | ||||
1.283 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | CH3 -COOC-C2H5 C2H5 | 22 n^ »1.5632 | ||||
1.284 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | -COO(CH2)ioCHa | Smp.7O-71°C | ||||
1.285 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | CH3 -COOCH2-CH-C2Hs | Smp.78-79°C | ||||
1.286 | H | H | -CH2- | -COO-·χ Η ^'-CH3 | Smp.40-42°C |
N) CT)
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Nr. | R1 | R2 | H | R3 | H | R* | H | R5 | H | R6 | H | A | Z | physlkal. Konstante |
1.287 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | -COO(CH2)6CH3 | n^3=l.5469 | |||||
1.288 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | CH3 -COOC-C2H5 CH3 | 22 n£ =1.5581 | |||||
1.289 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | -COOCH2CH2O(CH2)3CH3 | Smp. 69-7O°C | |||||
1.290 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | CH3 -COSCH-C2H5 | Smp. 55-56°C | |||||
1.291 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | CH3 -COOC-CH=CH2 CH3 | Smp. 83-87°C | |||||
1.292 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | -COSCH3 | Smp. 41-44°C | |||||
1.293 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | -COOCH2CH2OCH2CH2OCH3 | 23 n^ = 1.5633 | |||||
1.294 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | -COSCH3 | Smp. 89-910C | |||||
1.295 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | CH3 -COOC-C2H5 CH3 | Smp. 53-54°C | |||||
1.296 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | -COO(CH2)I0CH3 | np3-1.5310 | |||||
1.297 | H | -CH2- | -COO(CH2)GCH3 | Smp.74-76°C |
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Nr. | R1 | R2 | H | R3 | H | * | R5 | H | R6 | H | A | Z | physikal. Konstante |
1.298 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | CH3CH3 -COOCH-CH-CH3 | 23 n^ »1.5554 | ||||
1.299 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | -COO-·' H "/-CH3 | Smp. 103-1050C | ||||
1.300 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | CH3 -COSC-CH3 CH3 | 23 n£ »1.5987 | ||||
1.301 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | -COS(CHz)1ICH3 | Smp.26-28°C | ||||
1.302 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | -COS(CHz)9CH3 | Smp.29-310C | ||||
1.303 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | -COO(CHz)9CH3 | Smp.73-74°C | ||||
1.304 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | CH3 -COOCH(CHz) 1,CH3 | 23 n£ =1.5433 | ||||
1.305 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | C3H7-n -COOCH-C=CH | Smp. 81-82°C | ||||
1.306 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | C5Hi1-H -COOCH-CH-CHz | n^3«1.5472 | ||||
1.307 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | CH3 CH3 -COOCH—CH-CH3 | Smp.7O-74°C | ||||
1.308 | H | H | -CH2- | CH3 -COSC-CH3 CH3 | 22 n£ =1.5996 |
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Nr. | R1 | R2 | H | R3 | H | R1* | H | R5 | H | R6 | H | A | Z | physikal. Konstante |
1.309 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | CH3 -COOCH-C=CH | 23 n^ =1.5837 | |||||
1.310 | H | H H | H H | H H | H H | H H | -CH2- | -COS(CH2)I1CH3 | 23 ηJ -1.5523 | |||||
1.311 1.312 | H H | H | Cl | H | H | H | -CH2- -CH2- | CH3 -COOCH2-C-CH3 CH3 -COSC2H5 | 22 nj «1.5524 23 n^ -1.6310 | |||||
1.313 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | CH3 -COOCH2-C-CH3 CH3 | Smp.76-81°C | |||||
1.314 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | -COSC3H7-n | np2=1.6136 | |||||
1.315 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | -C00(CH2)9CH3 | 22 n^ -1.5308 | |||||
1.316 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | CH3 -COOCH(CHa)11CH3 | Smp.65-67°C | |||||
1.317 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | CH3 -COO(CHa)2CH-CH3 | 23 n£ -1.5568 | |||||
1.318 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | CaH5 -COOCH(CHa)3CH3 | 22 n^ =1.5454 | |||||
1.319 | H | -CH2- | -COO(CH2)8CH3 | Smp.78-79°C |
•»J CO
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Nr. | R1 | R2 | H | R3 | H | R* | H | R5 | H | R6 | H | A | Z | physikal. Konstante |
1.320 | H | H | Cl | H | H | H | " CH2™* | CH3 -COSCH2CHCH3 | 23 n* »1.6049 | |||||
1.321 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | -COSC2H5 | Smp.55-57°C | |||||
1.322 | H | H | Cl | H | H | H | "*Cn2"~ | -COO(CH2)8CH3 | n^4=l.5436 | |||||
1.323 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | CaH5 -COOCH2-CH(CH2)3CH3 | Smp. 45-47°C | |||||
1.324 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | CH3 -COSCH2CH-CH3 | n^ =1.6045 | |||||
1.325 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | -COS(CH2)9CH3 | 23 n^ =1.5630 | |||||
1.326 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | CH3 -COO(CH2)2CH-CH3 | Smp.72-74°C | |||||
1.327 | H | H | H | H | H | H | ""CH2"" | C2H5 -COOCH(CH2)3CH3 | 22 n^ =1.5542 | |||||
1.32» | H | H | H | H | H | H | -CH2- | -COO(CH2)5CH3 | 22 n^ =1.5512 | |||||
1.329 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | C 3 H 7 —η -COOCH(CHa)2CH3 | Smp. 48-50°C | |||||
1.330 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | -COS(CH2)I1CH3 | 22 n£ =1.5937 | |||||
1.331 | H | -CH2- | -COSC3H7-IsO | 23 n^ =1.5821 |
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Nr. | R1 | R2 | H | R3 | H | R" | H | R5 | H | R6 | H | A | Z | physikal. Konstante |
1.332 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | C2H5 -COOCH2CH-(CH2)3CH3 | 22 nJ-1.5395 | |||||
1.333 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | CsHy-n -COOCH(CH2)2CH3 | Smp.55-57°C | |||||
1.334 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | COS(CH2)5CH3 | 22 n* »1.5882 | |||||
1.335 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | -COS(CH2)I4CH3 | n^3»1.5990 | |||||
1.336 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | -COO(CH2)5CH3 | Smp.71-72°C | |||||
1.337 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | -COSC3H7-IsO . | Smp.62-64°C | |||||
1.338 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | C2H5 CH3 -COOCH-CH2CHC2H5 | Smp.25-29°C | |||||
1.339 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | CsH7-I -COOCH-C3H7-I | n^2-1.5468 | |||||
1.340 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | CH3 -COOCH-(CH2)3CH3 | 23 n^ -1.5531 | |||||
1.341 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | CsHii-n -COOCH-CH=CH2 | np3«=1.5579 | |||||
1.342 | TT | -CH2- | C2H5 -COOCH-(CH2)2CH3 | Smp.42-44°C |
•sj (0
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Nr. | R1 | R2 | H | R3 | H | R1* | H | R5 | H | R6 | H | A | Z | physikal. Konstante |
1.343 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | -COSC3H7-n | 22 n* =1.6108 | |||||
1.344 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | CH3 -COOCH-(CH2)3CH3 | Smp.68-71°C | |||||
1.345 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | C2H5 CH3 -COOCHCH2CHC2H5 | nJ3-1.5472 | |||||
1.346 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | C3H7-I -COOCH-C3H7-I | Smp.88-89°C | |||||
1.347 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | -COS(CH2)5CH3 | 22 nj =1.5804 | |||||
1.348 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | -COO(CH2)9-CH=CH2 | 22 n^ =1.5386 | |||||
1.349 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | C3H7-n -COOCH-C=CH | 22 n£ «1.5659 | |||||
1.350 | H | H | H | H | H | H | -CH2- | CH3 -COOCH-C=CH | Smp.97-100°C | |||||
1.351 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | CH3 -COOC-C=CH C2H5 | 22 n£ -1.5688 | |||||
1.352 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | -COO(CH2)9-CH=CH2 | Smp.66-67°C | |||||
1.353 | H | -CH2- | CH3 -COO-C-C=CH CH3 | Smp.76-81°C |
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Nr. | R1 | R2 | H | R3 | H | R- | H | R5 | H | R6 | H | A | Z | physikal. Konstante |
1.354 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2 | CH3 -COO-C-CsCH OH3 | 23 n* -1.5740 | |||||
1.355 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | CH3 -COO-C-CäsCH C2Hs | Smp.78-79°C | |||||
1.356 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | CH3CH3 -COO-CH-CH-C2H5 | Smp.71-73°C | |||||
1.357 | Br | H | Cl | H | H | H | -CH2- | -COOCH3 | Smp.l26-128°C | |||||
1.358 | Br | H | Cl | H | H | H | -CH- CH3 | -COOC3H7-I | Smp.66-68°C | |||||
1.359 | Cl | H | Cl | H | H | H | -CH2- | -COOCH2CH2OCH3 | Smp.68-7O°C | |||||
1.360 | Cl | H | Cl | H | H | H | -CH2- | -COOC3H7-I | Smp.60-63°C | |||||
1.361 | H | H | Cl | H | H | H | -CH- CH3 | -COOCH2-Ix y | njj°-1.5734 | |||||
1.362 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | -COOCH2 COOCi, H 9-n | Smp.52-54°C | |||||
1.363 | H | -CH2- | -COOCH-COOCuHg-n CH3 | 22 n£ =1.5508 |
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Nr. | R1 | R2 | Cl | R- | R5 | R6 | A | Z | physikal. Konstante |
1.364 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | CH3 CH3 -COOCHCH2 CH ζ CH-CH 3 | Smp. 55-59°C |
1.365 | H | H | H | H | H | -CH2- | -COOCH—^ ^- | Smp. 43-47°C | |
Cl | r CH3>-\ | ||||||||
1.366 | H | H | H | H | H | -CH2- | -COOCHCH2O-^ ^· | Smp. 75-78°C | |
Cl Cl | CH3 | ||||||||
1.367 1.368 | H H | H H | Cl | H H | H H | H H | -CH2- -CH2- | -COOCH—^ ^· CH3 -COOCHCH2O-^ ^)-C2H5 | Smp. 117-1220C Smp. 63-68°C |
1.369 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | -COOCHCH2-^ ^· ·=· | Smp. 116-118°C |
1.370 | H | H | H | H | H | -CH2- | C^-i -COOCH-CH2O-^ ^· | Smp. 41~43°C | |
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Nr. | R1 | R2 | R3 | R* | R5 | R6 | A | Z | physikal. Konstante |
1.371 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | C2Hs -COOCH—^ /· | Smp. 74-76°C |
CH3 2 5\_# | |||||||||
1.372 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | -COOCHCH2O-^ ^· | Smp. 96-98°C |
/C2H5 | |||||||||
1.373 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | -COOCHCH2O-^ ^· | Smp. 82-85°C |
1.374 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | CH3 \2\ -COOCHCH2O-^ ^· | Smp. 42-44°C |
CH3 *=[_# | |||||||||
1.375 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | -COOCHCH2CH2-^ ^· • r=· | Smp. 78-79°C |
CH3 m_y 3 | |||||||||
1.376 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | -COOCHCH2O-^ /· | Smp. 58-61°C |
CH3 | |||||||||
1.377 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | -COOCHCH2O-^ ^)-C3H7-I · = · | Smp. 35-38°C |
CH3 | |||||||||
1.378 | H | H | Cl | H | H | H | -CH2- | -COOCHCH2O-^ /-CH3 ·=· | Smp. 82-84°C |
Die Verbindungen der Formel I lassen sich nach bekannten Methoden herstellen, wie sie beispielsweise in den europäischen Patentpublikationen 86750 und 94349 beschrieben sind, oder sind analog bekannten Methoden herstellbar. Die Chinolinderivate der Formel I besitzen in hervorragendem Maße die Eigenschaften, Kulturpflanzen gegen schädigende Wirkungen von herbizid wirksamen 2-[4-(5-Chlor-3-fluorpyridin-2-yloxy)-phenoxy]-propionsäure-Derivaten zu schützen. Die vorgenannten herbiziden Wirkstoffe sind aus den publizierten europäischen Patentanmeldungen EP-A-83556 und EP-A-97460 bekannt und können nach den dort angegebenen Methoden hergestellt werden. Besonders wirkungsvolle und gemäß der erfindungsgemäßen Lehre einsetzbare 2-[4-(5-Chlor-3-fluorpyridin-2-yloxy)-phenoxy]-propionsäure-Derivate entsprechen der Formel Il
•=N *—* .- - ι ♦
worin Y für eine Gruppe-NR16R17, -0-R18, -S-R18 oder-O-N=CR19R20 steht, R16 und R17 unabhängig voneinander Wasserstoff, C1-C8-AIkOXy, C1-C8-AIkYl, Phenyl oder Benzyl,
R16 und R17 zusammen mit dem sie tragenden Stickstoffatom einen 5- bis 6gliedrigen gesättigten Stickstoffheterocyclus, der
durch ein Sauerstoff- oder Schwefelatom unterbrochen sein kann,
R18 Wasserstoff oder das Äquivalent eines Alkalimetall-, Erdalkalimetall-, Kupfer- oder Eisen-Ions; einen quaternären Ci-C4-Alkylammonium- oder Crd-Hydroxyalkylammonium-Rest; einen gegebenenfalls ein- oder mehrfach durch Amino, Halogen, Hydroxyl, Cyan, Nitro, Phenyl, C1-C4-AIkOXy, Polyäthoxy mit 2 bis 6 Äthylenoxideinheiten,-COOR21,-COSR21,-CONH2-, -CON(Ci-C4-alkoxy)-Ci-C4-alkyl,-CO-N-di-Ci-C^alky^-CONH-CrCvalkyl.-NfCrC^alkoxyl-CrCj-alkyl oder Di-CrC4-alkylamino substituierten CrC9-Alkylrest; einen gegebenenfalls durch Halogen oder C1-C4-AIkOXy substituierten C3-C9-Alkenylrest; einen
gegebenenfalls durch Halogen oder Ci-C4-AIkOXy substituierten C3-Cg-Alkinylrest;
C3-C9-Cycloalkyl; oder gegebenenfalls durch Cyan, C1-C4-Alkyl, CrC4-Alkoxy, Acetyl, -COOR21, -COSR21, -CONH2, -CON(C1-C4-
alkoxy)-CrC4-alkyl,-C0-N-di-CrC4-alkyl oder-CONH-Crd-alkyl substituiertes Phenyl, R19 und R20 unabhängig voneinander C1-C4-AIkYl oder zusammen eine 3- bis 6gliedrige Alkylenkette und
R21 Wasserstoff, Ci-C6-AIkYl, C-i-Ce-Halogenalkyl, C2-C6-AlkoxyaIkyl, C^Ce-Alkenyl, Cs-Ce-Halogenalkenyl, C3-C6-AIkJnYl oder
Ca-Ce-Halogenalkinyl bedeuten.
In den Verbindungen der Formel Il bedeutet Halogen als selbständiger Substituent oder Teil einers anderen Substituenten, wie Halogenalkyl, Halogenalkoxy, Halogenalkenyl oder Halogenalkinyl, Fluor, Chlor, Brom oder Jod, worunter Fluor oder Chlor
bevorzugt sind.
Alkyl steht je nach der Anzahl der vorhandenen Kohlenstoffatome für Methyl, Äthyl, n-Propyl, i-Propyl sowie die isomere Butyl, P.entyl, Hexyl, Heptyl oder Oktyl. Die in den Resten Alkoxy, Alkoxyalkyl, Halogenalkyl oder Halogenalkoxy enthaltenen Alkylgruppen haben die gleiche Bedeutung. Bevorzugt sind jeweils Alkylgruppe mit niedriger Anzahl von Kohlenstoffatomen.
BevorzugteHalogenalkylreste, bzw. Halogenalkylteilein Halogenalkoxyresten sind: Fluormethyl, Difluormethyl,Trifluormethyl, Chlormethyl, Trichlormethyl, 2-Fluoräthyl, 2,2,2-Trifluoräthyl, 1,1,2,2-Tetrafluoräthyl, Perfluoräthyl, 2-Chloräthyl, 2,2,2-
Trichloräthyl, 2-Bromäthyl und 1,1,2,3,3,3-Hexafluorpropyl.
Cycloalkyl steht für mono-, und bi-cyclische gesättigte Kohlenwasserstoffringsysteme wie Cyclopropyl, Cyclobutyl, Cyclopentyl, Cyclohexyl, Cycloheptyl, Cyclooktyl, Cyclononyl, Bicyclo[4.3.0]nonyl, Bicyclo[5.2.0]nonyl oder Bicyclo[2.2.2]oktyl.
Besonders bemerkenswert ist die Schutzwirkung von Chi noli η-Derivaten der Formel I gegenüber solchen Herbiziden der Formel II, in denen Y für die Gruppen -0-R18,-S-R18, oder-0-N=CR19R20 steht, wobei R18 Wasserstoff, CrC4-Alkkyl, C3-C4-Alkinyl oder durch CrCi-Alkoxycarbonyl oder Di-CrC4-alkylamino substituiertes CrC4-Alkyl und R19 und R20 unabhängig voneinander
C1-C4-AIkYl oder R19 und R20 zusammen eine CpCy-Alkylenkette bedeuten.
Besonders hervorzuhebende Einzelbedeutungen für Y sind dabei Methoxy, Äthoxy, Propyloxy, Isopropyloxy, Butyloxy, Dirtiethylaminoäthoxy, Propargyloxy, 1-Cyano-i-methyläthoxy, Methoxycarbonylmethylthio, 1-Äthoxycarbonyläthoxy,
Butyloxycarbonyl,-O-N=C(CH3)2,-0-N=C(CH3)C2H5 oder-O-N=C(CH2)5.
Das optisch aktive Kohlenstoffatom der Propionsäuregruppe hat üblicherweise sowohl R- als auch S-Konfiguration. Ohne besondere Angabe sind hierin die racemischen Gemische gemeint. Bevorzugte Herbizide der Formel Il sind 2R-konfiguriert.
Beispiele für herbizid wirksame 2-[4-(5-Chlor-3-fluorpyridin-2-yloxy)-phenoxy]-propionsäure-Derivate, gegen deren Wirkung
Kulturpflanzen erfindungsgemäß geschützt werden können, sind in der nachfolgenden Tabelle 2 aufgeführt.
-0-CH-CO-Y
(II)
Nr. | Y | -OCH3 | physikalische Konstante |
2.1 | -0C,H9-n | Smp. 63-640C | |
2.2 | -0-N=C(CH3)2 | njj5 - 1.5275 | |
2.3 | -OC2H5 | n^5 - 1.5488 | |
2.4 | -0-CH2-CH2-N(CH3)2 | n^5 = 1.5358 | |
2.5 | -0-CH2-CsCH | n^5 ' 1.5334 | |
2.6 | -O-C-CN CH3 CH3 | n^5 - 1.5492 | |
2.7 | -S-CH2-COOCH3 | n^5 = 1.5330 | |
2.8 | -0-CH-COOC2H5 CH3 | n^5 - 1.5607 | |
2.9 | -0-CH2-COOC !,Hg-n | n^5 «= 1.5227 | |
2.10 | -OC3H7-n | n^5 - 1.5223 | |
2.11 | -OC3H7-I | n^5 = 1.5319 | |
2.12 | -0-N=C-C2H5 CH3 | n^5 = 1.5284 | |
2.13 | \ /* ·—· | n^5 - 1.5340 | |
2.14 | -OCH3 (2R) | n^5 « 1.5360 | |
2.15 | -OH | n^5 - 1.5359 | |
2.16 | -S-CH2-COOCH3 (2R) | Smp. 95-97°C | |
2.17 | -0-CH-COOC2H5 (2R,S) CH3 | n^5 - 1.5623 | |
2.18 | -0-CH2-CsCH (2R) | n^5 - 1,5223 | |
2.19 | -NH-OCH3 | Smp. 55-560C | |
2.20 | Smp. 103-1050C |
Als Kulturpflanzen, welche durch Chinolinderivate der Formel I gegen schädigende Wirkungen von Herbiziden der Formel Il geschützt werden können, kommen insbesondere diejenigen in Betracht, die auf dem Nahrungs-oder Textilsektor von Bedeutung sind, beispielsweise Zuckerrohr und insbesondere Kulturhirse, Mais, Reis und andere Getreidearten (Weizen, Roggen, Gerste, Hafer). Ganz besonders ist an dieser Stelle die Verwendung von Weizen, Roggen, Gerste und Reis
herauszustellen.
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht in der Verwendung von 2-Chinolin-8-yloxy-essigsäureisopropylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-n-dodecylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-n-butylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-n-oktylester, 2-Chinolin-8-yloxy-essigsäure-s-butylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-thioessigsäure-n-oktylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(2-butenyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäuremethallylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(2-isopropyloxyäthyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(2-phenoxyäthyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methylbutyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäurecyclohexylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-y!oxy)-essigsäure-s-butylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(2-methylpentyl)-ester, 2-(5-ChlorchinoIin-8-yloxy)-thioessigsäure-n-butylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(3,6-dioxadecyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(3-methoxybutyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-äthylbutyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(2-äthylbutyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methylisopentyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-n-undecylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(2-methylbutyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-thioessigsäure-s-butylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(3,6-dioxaheptyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-n-heptylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-thioessigsäure-n-dodecylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-thioessigsäure-n-decylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-propylpropargyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methylisobutyl)-ester, 2-(5-Ghlorchinolin-8-yloxy)-thioessigsäure-tert.butylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-neopentylester, 2-(5-Chlorchinolin-8'-yloxy)-thioessigsäure-n-propylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methylhexyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-thioessigsäureäthylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(2-äthylhexyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-thioessigsäure-i-butylester, 2-Chinolin-8-yloxy-thioessigsäure-n-decylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-i-pentylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-äthylpentyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-propylbutyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-thioessigsäure-n-hexylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-n-hexylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-thioessigsäure-i-propylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-pentylallyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methylpentyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1,1-dimethylpropargyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-äthyl-1-methylpropargyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-n-butyloxycarbonylmethylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-n-butyloxycarbonyläthyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methylisohexyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-phenylisobutyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-[1-methyl-2-(2-methyl-phenoxy)-äthyl]-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-phenyläthyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-[1-methyl-2-(4-äthylphenoxy)-äthyl]-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methyl-2-phenyläthyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-[1-methyl-2-(2-isopropylphenoxy)-äthyl]-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-phenylpropyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-[1-methyl-2-(2-äthylphenoxy)-äthyl]-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-[1-methyl-2-(3-äthylphenoxy)-äthyl]-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methyl-2-phenoxyäthyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methyl-3-phenylpropyl)-ester, 2-{5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-[1-methyl-2-(3-methylphenoxy)-äthyl]-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-[1-methyl-2-(4-isopropylphenoxy)-äthyl]-esteroder 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-[1-methyl-2-(4-methylphenoxy)-äthyl]-ester
zum Schützen von Kulturpflanzen, insbesondere Getreide, gegen die schädigende Wirkung von 2-[4-(5-Chlor-3-fluorpyridin-2-yloxy)-phenoxy]-propionsäuremethylester, Z-W-fS-Chlor-S-fluorpyridin^-yloxyl-phenoxyl-propionsäurepropargylester, 2-[4-(5-Chlor-3-fluor-pyridin-2-yloxy)-phenoxy]-thiopropionsäure-S-methoxycarbonylmethylesteroder2-[4-(5-Chlor-3-fluorpyridin-2-
yloxyl-phenoxyl-propionsäure-d-äthoxycarbonyläthyll-ester.
Wegen des hervorragenden erzielbaren Ergebnisses wird der Anwender vorzugsweise die Verbindungen 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäuremethallylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(2-phenoxyäthyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methylbutyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-äthylbutyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methylisopentyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methylhexyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-äthylpentyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-propylbutyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-pentylallyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methylpentyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methylisohexyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-phenylisobutyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-phenyläthyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-[1-methyl-2-(4-äthylphenoxy)-äthyl]-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-{1-methyl-2-phenyläthyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-phenylpropyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methyl-2-phenoxyäthyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methyl-3-phenylpropyl)-esteroder 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-[1-methyl-2-(4-methylphenoxy)-äthyl]-ester
zum Schützen von Kulturpflanzen, insbesondere Getreide, gegen die schädigende Wirkung von 2-[4-(5-Chlor-3-fluorpyridin-2-yloxy)-phenoxy]-propionsäuremethylester,2-[4-(5-Chlor-3-fluorpyridin-2-yloxy)-phenoxy]-propionsäurepropargylester, 2-[4-(5-Chlor-3-fluorpyridin-2-yloxy)-phenoxy]-thiopropionsäure-S-methoxycarbonylmethylesteroder2-[4-(5-Chlor-3-fluorpyridin-2-
yloxyj-phenoxyl-propionsäure-d-äthoxycarbonyläthylj-ester einsetzen.
Ein geeignetes Verfahren zum Schützen von Kulturpflanzen unter Verwendung von Verbindungen der Formel I besteht darin, daß man Kulturpflanzen, Teile dieser Pflanzen oder für den Anbau der Kulturpflanzen bestimmte Böden vor oder nach dem Einbringen des pflanzlichen Materials in den Boden mit einer Verbindung der Formel I oder einem Mittel, welches eine solche Verbindung enthält, behandelt. Die Behandlung kann vor, gleichzeitig mit oder, nach dem Einsatz des Herbizids der Formel Il erfolgen. Als Pflanzenteile kommen insbesondere diejenigen in Betracht, die zur Neubildung einer Pflanze befähigt sind, wie beispielsweise Samen, Früchte, Stengelteile und Zweige (Stecklinge) sowie auch Wurzeln, Knollen und Rhizome.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur selektiven Bekämpfung von Unkräutern in Kulturpflanzen beständen, wobei die Kulturpflanzenbestände, Teile der Kulturpflanzen oder Anbauflächen für Kulturpflanzen mit einem Herbizid der Formel Il und einerVerbindung der Formel I oder einem Mittel, welches eine Kombination aus einem solchen Herbizid und einerVerbindung
der Formel I enthält, behandelt.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind ebenfalls herbizide Mittel, welche eine Kombination der antagonistischen
Komponente I und der herbiziden Komponente Il enthalten.
Vorzugsweise enthalten solche Mittel als antagonistische Komponente eine Verbindung aus der Reihe 2-Chinolin-8-yloxy-essigsäureisopropylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-n-dodecylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-n-butylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-n-oktylester, 2-Chinolin-8-yloxy-essigsäure-s-butylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-thioessigsäure-n-oktylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(2-butenyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäuremethallylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(2-isopropyloxyäthyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(2-phenoxyäthyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methylbutyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäurecyclohexylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-s-butylester, 2-(5-Ch!orchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(2-methylpentyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-thioessigsäure-n-butylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(3,6-dioxadecyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(3-methoxybutyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-äthylbutyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(2-äthylbutyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methylisopentyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-n-undecylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(2-methy!butyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-thioessigsäure-s-butylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(3,6-dioxaheptyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-n-heptylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-thioessigsäure-n-dodecylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-thioessigsäure-n-decylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-propylpropargyl)-ester, 2-(5-Ch!orchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methylisobutyl)-ester,
2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-thioessigsäure-tert.butylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-neopentylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-thioessigsäure-n-propylester,
2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methylhexyl)-ester,
2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-thioessigsäureäthylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(2-äthylhexyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-thioessigsäure-i-butylester, 2-Chinolin-8-yloxy-thioessigsäure-n-decylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-i-pentylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-äthylpentyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-propylbutyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-thioessigsäure-n-hexylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-n-hexylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-thioessigsäure-i-propylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-pentylallyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methylpentyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1,1-dimethylpropargyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-äthyl-1-methylpropargyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-n-butyloxycarbonylmethyl-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-n-butyloxycarbonyläthyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methylisohexyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-phenylisobutyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-[1-methyl-2-(2-methyl-phenoxy)-äthyl]-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-phenyläthyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-[1-methyl-2-(4-äthylphenoxy)-äthyl]-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methyl-2-phenyläthyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-[1-methyl-2-(2-isopropylphenoxy)-äthyl]-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-phenylpropyl)-ester, 2-(5-ChlorchinoIin-8-yloxy)-essigsäure-[1-methyl-2-(2-äthylphenoxy)-äthyl]-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-[1-methyl-2-(3-äthylphenoxy)-äthyl]-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methyl-2-phenoxyäthyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methyl-3-phenylpropyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-[1-methyl-2-(3-methylphenoxy)-äthyl]-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-[1-methyl-2-(4-isopropylphenoxy)-äthyl]-esteroder 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy]iessigsäure-[1-methyl-2-(4-methylphenoxy)-äthyl]-ester und als Herbizidkomponente eine Verbindung aus der Reihe
2-[4-(5-Chlor-3-fluorpyridin-2-yloxy)-phenoxy]-propionsäuremethylester, 2-[4-(5-Chlor-3-fluorpyridin-2-yloxy)-phenoxy]-propionsäurepropargylester, 2-[4-(5-Chlor-3-fluorpyridin-2-yloxy)-phenoxy]-thiopropionsäure-S-methoxycarbonylmethylester
oder2-[4-(5-Chlor-3-fluorpyridin-2-yloxy)-phenoxy]-propionsäure-(1-äthoxycarbonyläthyl)-ester.
Besonders bevorzugt sind unter diesem Mittel diejenigen, die als antagonistische Komponente die Verbindungen
2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäuremethallylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(2-phenoxyäthyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methylbutyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-äthylbutyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methylisopentyl)-ester, 2-(5-ChIorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methylhexyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-äthylpentyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-propylbutyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-pentylallyl (-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methylpentyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methylisohexyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-phenylisobutyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-phenyläthyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-[1-methyl-2-(4-äthylphenoxy)-äthyl]-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methyl-2-phenyläthyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-phenylpropyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methyl-2-phenoxyäthyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yIoxy)-essigsäure-(1-methyl-3-phenylpropyl)-esteroder 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-[1-methyl-2-(4-methylphenoxy)-äthyl]-ester und als herbizide Komponente die Verbindungen
2-[4-(5-Chlor-3-fluorpyridiri-2-yloxy)-phenoxy]-propionsäuremethyl-ester, 2-[4-(5-Chlor-3-fluorpyridin-2-yloxy)-phenoxy]-propionsäurepropargylester, 2-[4-(5-Chlor-3-fluorpyridin-2-yloxy)-phenoxy]-thiopropionsäure-S-methoxycarbonylmethylester oder 2-[4-(5-Chlor-3-fluorpyridin-2-yioxy)-phenoxy]-propionsäure-(1-äthoxycarbonyläthyl)-ester enthalten.
Von diesen Mitteln genießen weiterhin solche Mittel den Vorzug, die die als antagonistischen Wirkstoff 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäuremethallylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(2-phenoxyäthyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methylisopentyl)-esteroder 2-(5-Chlorchtnolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methylhexyl)-ester enthalten.
Bei den zu bekämpfenden Unkräutern kann es sich sowohl um monokotyle wie um dikotyle Unkräuter handeln.
Als Kulturpflanzen oder Teile dieser Pflanzen kommen beispielsweise die vorstehend genannten in Betracht. Als Anbauflächen gelten die bereits mit den Kulturpflanzen bewachsenen oder mit dem Saatgut dieser Kulturpflanzen beschickten Bodenareale,
wie auch die zur Bebauung mit diesen Kulturpflanzen bestimmten Böden.
Die zu applizierende Aufwandmenge Antidot im Verhältnis zum Herbizid richtet sich weitgehend nach der Anwendungsart. Bei einer Feldbehandlung, welche entweder unter Verwendung einer Tankmischung mit einer Kombination von Antidot und Herbizid oder durch getrennte Applikation von Antidot und Herbizid erfolgt, liegt in der Regel ein Verhältnis von Antidot zu Herbizid von 1:100 bis 10:1, bevorzugt 1:20 bis 1:1, und insbesondere 1:1, vor. Dagegen werden bei der Samenbeizung weit
geringere Mengen Antidot im Verhältnis zur Aufwandmenge an Herbizid pro Hektar Anbaufläche benötigt.
In der Regel werden bei der Feldbehandlung 0,01 bis 10kg Antidot/ha, vorzugsweise 0,05 bis 0,5kg Antidot/ha, appliziert.
Bei der Samenbeizung werden im allgemeinen 0,01 bis 10g Antidot/kg Samen, vorzugsweise 0,05 bis 2 g Antidot/kg Samen, appliziert. Wird das Antidot in flüssiger Form kurz vor der Aussaat unter Samenquellung appliziert, so werden zweckmäßigerweise Antidot-Lösungen verwendet, welche den Wirkstoff in einer Konzentration von 1 bis 10000, vorzugsweise
von 100 bis 1000 ppm, enthalten.
Zur Applikation werden die Verbindungen der Formel I oder Kombinationen von Verbindungen der Formel I mit den zu antagonisierenden Herbiziden zweckmäßigerweise zusammen mit den in der Formulierungstechnik üblichen Hilfsmitteln eingesetzt und werden daher z. B. zu Emulsionskonzentraten, streichfähigen Pasten, direkt versprühbaren oder verdünnbaren Lösungen, verdünnten Emulsionen, Spritzpulvern, löslichen Pulvern, Stäubemitteln, Granulaten, auch Verkapselungen in z. B.
polymeren Stoffen, in bekannter Weise verarbeitet. Die Anwendungsverfahren wie Versprühen, Vernebeln, Verstäuben, Verstreuen, Bestreichen oder Gießen werden gleich wie die Art der zu verwendenden Mittel den angestrebten Zielen und den
gegebenen Verhältnissen entsprechend gewählt.
Die Formulierungen, d. h. die den Wirkstoff der Formel I oder eine Kombination von Wirkstoff der Formel I mit zu antagonisierendem Herbizid und gegebenenfalls einen festen oder flüssigen Zusatzstoff enthaltenden Mittel, Zubereitungen oder Zusammensetzungen werden in bekannter Weise hergestellt, z.B. durch inniges Vermischen und/oder Vermählen der Wirkstoffe mit Streckmitteln, wie z. B. mit Lösungsmitteln, festen Trägerstoffen, und gegebenenfalls oberflächenaktiven
Verbindungen (Tensiden).
Als Lösungsmittel können in Frage kommen: Aromatische Kohlenwasserstoffe, bevorzugt die Fraktionen C8 bis C12, wiez. B.
Xylolgemische oder substituierte Naphthaline, Phthalsäureester wie Dibutyl- oder Dioctylphthalat, aliphatische Kohlenwasserstoffe wie Cyclohexan oder Paraffine, Alkohole und Glykole sowie deren Äther und Ester, wie Äthanol, Äthylenglykol, Äthylenglykolmonomethyl- oder -äthyläther. Ketone wie Cyclohexanon, stark polare Lösungsmittel wie N-Methyl-2-pyrrolidon, Dimethylsulfoxid oder Dimethylformamid, sowie gegebenenfalls epoxidierte Pflanzenöle wie epoxidiertes
Kokosnußöl oder Sojaöl; oder Wasser.
Als feste Trägerstoffe, z. B. für Stäubemittel und dispergierbare Pulver, werden in der Regel natürliche Gesteinsmehle verwendet, wie Calcit, Talkum, Kaolin, Montmorillonitoder Attapulgit. Zur Verbesserung der physikalischen Eigenschaften können auch hochdisperse Kieselsäure oder hochdisperse saugfähige Polymerisate zugesetzt werden. Als gekörnte, adsorptive Granulatträger kommen poröse Typen wie z. B. Bimsstein, Ziegelbruch, Sepiolit oder Bentonit, als nicht sorptive Trägermaterialien, z. B. Calcit oder Sand, in Frage. Darüber hinaus kann eine Vielzahl von vorgranulierten Materialien anorganischer oder organischer Natur wie insbesondere Dolomit oder zerkleinerte Pflanzenrückstände verwendet werden.
Als oberflächenaktive Verbindungen kommen je nach Art des zu formulierenden Wirkstoffs der Formel I und gegebenenfalls auch dem zu antagonisierenden Herbizid nichtionogene, kation- und/oder anionaktive Tenside mit guten Emulgier-, Dispergier-
und Netzeigenschaften in Betracht. Unter Tensiden sind auchTensidgemischezu verstehen.
Geeignete anionische Tenside können sowohl sog. wasserlösliche Seifen wie wasserlösliche synthetische oberflächenaktive
Verbindungen sein.
Als Seifen seien die Al kali-, Erdalkali-oder gegebenenfalls substituierten Ammoniumsalze von höheren Fettsäuren (C10-C22), wie
z. B. die Na- oder K-Salze der Öl- oder Stearinsäure, oder von natürlichen Fettsäuregemischen, die z. B. aus Kokosnuß- oder Talgöl
gewonnen werden können, genannt. Ferner sind auch die Fettsäure-methyltaurinsalze zu erwähnen.
Häufiger werden jedoch sogenannte synthetische Tenside verwendet, insbesondere Fettsulfonate, Fettsulfate, sulfonierte
Benzimidazolderivate oder Alkylarylsulfonate.
Die Fettsulfonate oder -sulfate liegen in der Regel als Alkali-, Erdalkali- oder gegebenenfalls substituierte Ammoniumsalze vor und weisen einen Alkylrest mit 8 bis 22C-Atomen auf, wobei Alkyl auch den Alkylteil von Acylresten einschließt, z. B. das Na- oder Ca-SaIz der Ligninsulfonsäure, des Dodecylschwefelsäureesters oder eines aus natürlichen Fettsäuren hergestellten
Fettalkoholsulfatgemisches.
Hierher gehören auch die Salze der Schwefelsäureester und Sulfonsäuren von Fettalkohol-Äthylenoxyd-Addukten. Die sulfonierten Benzimidazolderivate enthalten vorzugsweise 2-Sulfonsäuregruppen und einen Fettsäurerest mit 8 bis 22C-Atomen. Alkylarylsulfonate sind z. B. die Na-, Ca- oderTriäthanolaminsalze der Dodecylbenzolsulfonsäure, der
Dibutylnaphthalinsulfonsäure, oder eines Naphthalinsulfonsäure-Formaldehydkondensatiorsproduktes.
Ferner kommen auch entsprechende Phosphate wie z. B. Salze des Phosphorsäureesters eines p-Nonylphenol-(4-14)-
Äthylenoxid-Adduktes oder Phospholipide in Frage.
Als nichtionische Tenside kommen in erster Linie Polyglykolätherderivate von aliphatischen oder cycloaliphatischen Alkoholen, gesättigten oder ungesättigten Fettsäuren und Alkylphenolen in Frage, die 3 bis 30 Glykoläthergruppen und 8 bis 20 Kohlenstoffatome im (aliphatischen) Kohlenwasserstoffrest und 6 bis 18 Kohlenstoff atome im Alkylrest der Alkylphenole
enthalten können.
Weitere geeignete nichtionische Tenside sind die wasserlöslichen, 20 bis 250 Äthylenglykoläthergruppen und 10 bis 100 Propylenglykoläthergruppen enthaltenden Polyäthylenoxidaddukte an Polypropylenglykol, Äthylendiaminopolypropyienglykol und Alkylpolypropylenglykol mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette. Die genannten Verbindungen enthalten
üblicherweise pro Propylenglykol-Einheit 1 bis 5 Äthylenglykoleinheiten.
Als Beispiele nichtionischer Tenside seien Nonylphenolpolyäthoxyäthanole, Ricinusölpolyglykoläther, Polypropylen-Polyäthylenoxidaddukte, Tributylphenoxypolyäthoxyäthanol, Poläthylenglykol und Octylphenoxypolyäthoxyäthanol
erwähnt.
Ferner kommen auch Fettsäureester von Polyoxyäthylensorbitan wie das Polyoxyäthylensorbitan-trioleat in Betracht.
Bei den kationischen Tensiden handelt es sich vor allem um quartäre Ammoniumsalze, welche als N-Substituenten mindestens
einen Alkylrest mit 8 bis 22C-Atomen enthalten und als weitere Substituenten niedrige, gegebenenfalls halogenierte Alkyl-, Benzyl- oder niedrige Hydroxyalkylreste aufweisen. Die Salze liegen vorzugsweise als Halogenide, Methylsulfate oder Äthylsulfate vor, z. B. das Stearyltrimethylammoniumchlorid oder das Benzyldi(2-chloräthyl)-äthylammoniumbromid. Die in der Formulierungstechnik gebräuchlichen Tenside sind u.a. in folgenden Publikationen beschrieben:
"Mc Cutcheon's Detergents and Emulsifiers Annual" MC Publishing Corp., Ridgewood New Jersey, 1981
Stäche, H., „Tensid-Taschenbuch", Carl Hanser Verlag, München/Wien, 1981.
Die agrochemischen Zubereitungen enthalten in der Regel 0,1 bis99Gew.-%, insbesondere 0,1 bis95Gew.-%, Wirkstoff der Formel I oder Wirkstoffgemisch Antidot/Herbizid, 1 bis 99,9 Gew.-%, insbesondere 5 bis 99,8 Gew.-%, eines festen oder flüssigen Zusatzstoffes und 0 bis 25Gew.-%, insbesondere 0,1 bis 25Gew.-%, eines Tensides.
Während als Handelsware eher konzentrierte Mittel bevorzugt werden, verwendet der Endverbraucher in der Regel verdünnte
Mittel.
Die Mittel können auch weitere Zusätze wie Stabilisatoren, Entschäumer, Viskositätsregulatoren, Bindemittel, Haftmittel sowie Dünger oder andere Wirkstoffe zur Erzielung spezieller Effekte enthalten.
Für die Verwendung von Verbindungen der Formel I oder sie enthaltender Mittel zum Schützen von Kulturpflanzen gegen schädigende Wirkungen von Herbiziden der Formel Il kommen verschiedene Methoden und Techniken in Betracht, wie
beispielsweise die folgenden:
i) Samenbeizung
a) Beizung der Samen mit einem als Spritzpulver formulierten Wirkstoff der Formel I durch Schütteln in einem Gefäß bis zur gleichmäßigen Verteilung auf der Samenoberfläche (Trockenbeizung). Man verwendet dabei etwa 1 bis 500g Wirkstoff der Formel I (4g bis 2 kg Spritzpulver) pro 100 kg Saatgut.
b) Beizung der Samen mit einem Emulsionskonzentrat des Wirkstoffs der Formel I nach der Methode a) (Naßbeizung).
c) Beizung durch Tauchen des Saatguts in eine Brühe mit 50-3200 ppm Wirkstoff der Formel I während 1 bis 72 Stunden und gegebenenfalls nachfolgendes Trocknen der Samen (Tauchbeizung).
Die Beizung des Saatguts oder die Behandlung des angekeimten Sämlings sind naturgemäß die bevorzugten Methoden der Applikation, weil die Wirkstoffbehandlung vollständig auf die Zielkultur gerichtet ist. Man verwendet in der Regel 1 bis 500g Antidot, vorzugsweise 5 bis 250 g Antidot, pro 100 kg Saatgut, wobei man je nach Methodik, die auch den Zusatz anderer Wirkstoffe oder Mikronährstoffe ermöglicht, von den angegebenen Grenzkonzentrationen nach oben oder unten abweichen
kann (Wiederholungsbeize).
ii) Applikation aus Tankmischung
Eine flüssige Aufarbeitung eines Gemisches von Antidot und Herbizid (gegenseitiges Mengenverhältnis zwischen 10:1 und 1:100) wird verwendet, wobei die Aufwandmenge an Herbizid 0,1 bis 10kg pro Hektar beträgt. Solche Tankmischung wird vor
oder nach der Aussaat appliziert.
iii) Applikation in der Saatfurche
Das Antidot wird als Emulsionskonzentrat, Spritzpulver oder als Granulat in die offene besäte Saatfurche eingebracht, und hierauf wird nach dem Decken der Saatfurche in normalerweise das Herbizid im Vorauflaufverfahren appliziert.
iv) Kontrollierte Wirkstoffabgabe
Der Wirkstoff der Formel I wird in Lösung auf mineralische Granulatträger oder polymerisierte Granulate (Harnstoff/ Formaldehyd) aufgezogen und trocknen gelassen. Gegebenenfalls kann ein Überzug aufgebracht werden (Umhüllungsgranulate), der es erlaubt, den Wirkstoff über einen bestimmten Zeitraum dosiert abzugeben.
1. Emulsions-Konzentrate | a) | b) | O |
Wirkstoff aus Tabelle 1 | 25% | 40% | 50% |
Ca-Dodecylbenzolsulfonat | 5% | 8% | 6% |
Ricinusöl-polyäthylenglykoläther (36 Mol AeO) | 5% | — | — |
Tributylphenol-polyäthylenglykoläther (30 Mol AeO) | - | 12% | 4% |
Cyclohexanon | - | 15% | 20% |
Xylolgemisch | 65% | 25% | 20% |
Aus solchen Konzentraten können durch Verdünnen mit Wasser Emulsionen jeder gewünschten Konzentration hergestellt werden.
2. Lösungen
Wirkstoff aus Tabelle 1 Äthylenglykol-monomethyl-äther Polyäthylenglykol MG 400 N-Methyl-2-pyrrolidon Epoxidiertes Kokosnußöl Benzin (Siedegrenzen 160-190 0C)
Die Lösungen sind zur Anwendung in Form kleinster Tropfen geeignet.
a) | b) | O | d) |
80% | 10% | 5% | 95°/c |
20% | — | — | - |
- | 70% | - | - |
- | 20% | - | - |
— | — | 1% | 5% |
_ | 94% |
3. Granulate
Wi rkstoff ausTabelle 1
Kaolin
Hochdisperse Kieselsäure
Attapulgit
a) | b) |
5% | 10% |
94% | - |
1% |
90%
Der Wirkstoff wird in Methylenchlorid gelöst, auf den Träger aufgesprüht und das Lösungsmittel anschließend im Vakuum abgedampft.
4. Stäubemittel
Wirkstoff aus Tabelle 1 Hochdisperse Kieselsäure Talkum Kaolin
a) 2% 1% 97%
b)
90%
Durch inniges Vermischen der Trägerstoffe mit dem Wirkstoff erhält man gebrauchsfertige Stäubemittel. Formulierungsbeispiele für feste Wirkstoffe der Formel I (% = Gew.-%)
5. Spritzpulver
WirkstoffausTabelle 1
Na-Ligninsulfonat
Na-Laurylsulfat
Na-Diisobutylnaphthalinsulfonat
Octylphenolpolyäthylenglykoläther (7-8 Mol AeO) Hochdisperse Kieselsäure
Kaolin
a) | b) | c) |
25% | 50% | 75% |
5% | 5% | - |
3% | - | 5% |
- | 6% | 10% |
- | 2% | - |
5% | 10% | 10% |
62% | 27% | _ |
Der Wirkstoff wird mit den Zusatzstoffen gut vermischt und in einer geeigneten Mühle gut vermählen. Man erhält Spritzpulver, die sich mit Wasser zu Suspensionen jeder gewünschten Konzentration verdünnen lassen.
6. Emulsions-Konzentrate
WirkstoffausTabelle 1
Octylphenolpolyäthylenglykoläther (4-5 Mol AeO) Ca-Dodecylbenzolsulfonat
Ricinusölpolyglykoläther (35 Mol AeO)
Cyclohexanon
Xylolgemisch
Aus diesem Konzentrat können durch Verdünnen mit Wasser Emulsionen jeder gewünschten Konzentration hergestellt werden.
7. Stäubemittel
WirkstoffausTabelle 1
Talkum
Kaolin
b)
8%
92%
Man erhält anwendungsfertige Stäubemittel, indem der Wirkstoff mit den Trägerstoffen vermischt und auf einer geeigneten Mühle vermählen wird.
8. Extruder-Granulate
WirkstoffausTabelle 1 Na-Ligninsulfonat Carboxymethylcellulose Kaolin
Der Wirkstoff wird mit den Zusatzstoffen vermischt, vermählen und mit Wasser angefeuchtet. Dieses Gemisch wird extrudiert und anschließend im Luftstrom getrocknet.
9. Umhüllungs-Granulate
WirkstoffausTabelle 1 Polyäthylenglykol (MG 200) Kaolin
Der fein gemahlene Wirkstoff wird in einem Mischer auf das mit Polyäthylenglykol angefeuchtete Kaolin gleichmäßig aufgetragen. Auf diese Weise erhält man staubfreie Umhüllungs-Granulate.
) | b) | O |
5% | 40% | 50°/ |
5% | 8% | 6°/ |
5% | - | _ |
- | 12% | 4°/< |
- | 15% | 20 °/< |
5% | 25% | 20°/< |
10. Suspensions-Konzentrate
Wirkstoff aus Tabelle 1 40%
Äthylenglykol 10%
Nonylphenolpolyäthylenglykoläther(15MolAeO) 6%
Na-Ligninsulfonat 10% Carboxymethylcellulose 1 %
37%ige wäßrige Formaldehyd-Lösung 0,2%
Silikonöl in Form einer75%igen wäßrigen Emulsion 0,8%
Wasser 32%
Der feingemahlene Wirkstoff wird mit den Zusatzstoffen innig vermischt. Man erhält so ein Suspensions-Konzentrat, aus welchem durch Verdünnen mit Wasser Suspensionen jeder gewünschten Konzentration hergestellt werden können.
11. Emulsions-Konzentrate
Wirkstoffgemisch: Antidot aus Tabelle 1 und ein Herbizid der Formel Il im Verhältnis 1:1 Ca-Dodecylbenzolsulfonat Ricinusöl-polyäthylenglykoläther (36 Mol AeO) Tributylphenol-polyäthylenglykoläther (30 Mol AeO) Cyclohexanon Xylolgemisch
Aus solchen Konzentraten können durch Verdünnen mit Wasser Emulsionen jeder gewünschten Konzentration hergestellt werden.
12. Emulsions-Konzentrate
Wirkstoffgemisch: Antidot aus Tabelle und ein Herbizid der Formel Il im Verhältnis 1:3 Ca-Dodecylbenzolsulfonat Ricinusöl-polyäthylenglykoläther (36 Mol AeO) Tributylphenol-polyäthylenglykoläther (30 Mol AeO) Cyclohexanon Xylolgemisch
Aus solchen Konzentraten können durch Verdünnen mit Wasser Emulsionen jeder gewünschten Konzentration hergestellt werden.
13. Emulsions-Konzentrate a) b) c) Wirkstoffgemisch: Antidot aus Tabelle 1
und ein Herbizid der Formell Il im Verhältnis 2:1 Ca-Dodecylbenzolsulfonat Ricinusöl-polyäthylenglykoläther (36 Mol AeO) Tributylphenol-polyäthylenglykoläther (30 Mol AeO) Cyclohexanon Xylolgemisch
Aus solchen Konzentraten können durch Verdünnen mit Wasser Emulsionen jeder gewünschten Konzentration hergestellt werden. »
14. Emulsii ns-Konzentrate a) b) c) Wirkstoffgemisch: Antidot aus Tabelle 1
und 2-[4-(5-Chlor-3-fluorpyridin-2-yloxy)-phenoxyj-propionsäure-methylester im Verhältnis 1:1 Ca-Dodecylbenzolsulfonat Ricinusöl-polyäthylenglykoläther (36 MoI AeO) Tributylphenol-polyäthylenglykoläther (30 Mol AeO) Cyclohexanon Xylolgemisch
Aus solchen Konzentraten können durch Verdünnen mit Wasser Emulsionen jeder gewünschten Konzentration hergestellt werden.
a) | b) | c) |
25% | 40% | 50% |
5% | 8% | 6% |
5% | — | _ |
- | 12% | 4% |
- | 15% | 20% |
65% | 25% | 20% |
25% | 40% | 50% |
5% | 8% | 6% |
5% | — | — |
— | 12% | 4% |
— | 15% | 20% |
65% | 25% | 20% |
25% | 40% | 50% |
5% | 8% | 6% |
5% | — | — |
— | 12% | 4% |
— | 15% | 20% |
65% | 25% | 20% |
25% | 40% | 50°/ |
5% | 8% | 6°/c |
5% | — | — |
— | 12% | 4°/< |
— | 15% | 20°/c |
65% | 25% | 20°/c |
15. Emulsions-Konzentrat a) b) c) Wirkstoffgemisch: AntidotausTabellei
und2-[4-(5-Chlor-3-fluorpyridin-2-yloxy)-
phenoxyj-propionsäure-methylester im Verhältnis 1:3
Ca-Dodecylbenzolsulfonat
Ricinusöl-polyäthylenglykoläther (36 MoI AeO)
Tributylphenol-polyäthylenglykoläther(30 Mol AeO)
Cyclohexanon
Xylolgemisch
Aus solchen Konzentraten können durch Verdünnen mit Wasser Emulsionen jeder gewünschten Konzentration hergestellt werden.
16. Lösungen a) b) c) d) Wirkstoffgemisch: AntidotausTabellei und ein Herbizid
der Formel Il im Verhältnis 1:4 80% 10% 5% 95%
Äthylenglykol-monomethyl-äther 20% — — —
PolyäthylenglykolMG400 — 70% — —
N-Methyl-2-pyrrolidon — 20% — —
Epoxidiertes Kokosnussöl — — 1% 5%
Benzin (Siedegrenzen 160-1900C) — — 94% —
Die Lösungen sind zur Anwendung in Form kleinster Tropfen geeignet.
17. Lösungen a) b) c) d) Wirkstoffgemisch: Antidot aus Tabelle 1 und ein Herbizid
derFormelllimVerhältnis5:2 80% 10% 5% 95%
Äthylenglykol-monomethyl-äther 20% — — —
PolyäthylenglykolMG400 — 70% — —
N-Methyl-2-pyrrolidon — 20% — —
Epoxidiertes Kokosnussöl — — 1% 5%
Benzin (Siedegrenzen 160-1900C) — — 94% —
Die Lösungen sind zur Anwendung in Form kleinster Tropfen geeignet.
18. Lösungen a) b) c) d) Wirkstoffgemisch: Antidot aus Tabelle 1 und ein Herbizid
der Formel Il im Verhältnis 1:1 80% 10% 5% 95%
Äthylenglykol-monomethyl-äther 20% — — —
PolyäthylenglykolMG400 — 70% — —
N-Methyl-2-pyrrolidon — 20% — —
Epoxidiertes Kokosnussöl — — 1% 5%
Benzin (Siedegrenzen 160-1900C) — — 94% —
Die Lösungen sind zur Anwendung in Form kleinster Tropfen geeignet.
19. Lösungen a) b) c) d) Wirkstoffgemisch: AntidotausTabellei und
2-[4-(5-Chlor-3-fluorpyridin-2-yloxy)-phenoxy]- 80% 10% 5% 95% propionsäure-methylester im Verhältnis 1:1
Äthylenglykol-monomethyl-äther 20% — — —
PolyäthylenglykolMG400 — 70% — —
N-Methyl-2-pyrrolidon — 20% — —
Epoxidiertes Kokosnussöl — — 1% 5%
Benzin (Siedegrenzen 160-1900C) — — 94% —
Die Lösungen sind zur Anwendung in Form kleinster Tropfen geeignet.
20. Lösungen a) b) c) d) Wirkstoffgemisch: Antidot ausTabelle 1 und
2-[4-(5-Chlor-3-fluorpyridin-2-yloxy)-phenoxy]- 80% 10% 5% 95% propionsäure-methylester im Verhältnis 1:4
Äthylenglykol-monomethyl-äther 20% — — —
PolyäthylenglykolMG400 — 70% — —
N-Methyl-2-pyrrolidon — 20% — —
Epoxidiertes Kokosnussöl — — 1% 5%
Benzin (Siedegrenzen 160-1900C) — — 94% —
Die Lösungen sind zur Anwendung in Form kleinster Tropfen geeignet.
21. Granulate | a) | b) |
Wirkstoffgemisch: Antidot aus Tabelle 1 und ein Herbizid | ||
der Formel Il im Verhältnis 1:1 | 5% | 10°/ |
Kaolin | 94% | — |
Hochdisperse Kieselsäure | 1% | — |
Attapulgit | — | 90°/< |
Der Wirkstoff wird in Methylenchlorid gelöst, auf den Träger aufgesprüht und das Lösungsmittel anschließend im Vakuum abgedampft.
22. Granulate a) b)
Wirkstoffgemisch: Antidot ausTabelle und2-[4-(5-Chlor-3-fluorpyridin-2-yloxy)-
phenoxyl-propionsäure-methylester 5% 10%
im Verhältnis 1:1
Kaolin - 94% —
Hochdisperse Kieselsäure 1% —
Attapulgit — 90%
Der Wirkstoff wird in Methylenchlorid gelöst, auf den Träger aufgesprüht und das Lösungsmittel anschließend im Vakuum abgedampft.
23. Stäubemittel a) b)
Wirkstoffgemisch: AntidotausTabellei
und ein Herbizid der Formel Il im 2% 5%
Verhältnis 1:1
Hochdisperse Kieselsäure 1% 5%
Talkum 97% —
Kaolin — 90%
Durch inniges Vermischen der Trägerstoffe mit dem Wirkstoff erhält man gebrauchsfertige Stäubemittel.
Formulierungsbeispiele für Wirkstoffgemische (fest) {% = Gew.-%)
24. Spritzpulver
Wirkstoffgemisch: AntidotausTabellei und ein Herbizid der Formel Il im Verhältnis 1:1 Na-Ligninsulfonat Na-Laurylsulfat Na-Diisobutylnaphthalinsulfonat Octylphenolpolyäthylenglykoläther (7-8 Mol AeO) Hochdisperse Kieselsäure Kaolin
Der Wirkstoff wird mit den Zusatzstoffen gut vermischt und in einer geeigneten Mühle gut vermählen. Man erhält Spritzpulver, die sich mit Wasser zu Suspensionen jeder gewünschten Konzentration verdünnen lassen.
25. Spritzpulver
Wirkstoffgemisch: Antidot aus Tabelle und ein Herbizid der Formel Il im Verhältnis 1:4 Na-Ligninsulfonat Na-Laurylsulfat Na-Diisobutylnaphthalinsulfonat Octylphenolpolyäthylenglykoläther (7-8 Mol AeO) Hochdisperse Kieselsäure Kaolin
Der Wirkstoff wird mit den Zusatzstoffen gut vermischt und in einer geeigneten Mühle gut vermählen. Man erhält Spritzpulver, die sich mit Wasser zu Suspensionen jeder gewünschten Konzentration verdünnen lassen.
a) | b) | O |
25% | 50% | 75°/i |
5% | 5% | |
3% | — | 5°/c |
— | 6% | 10°/< |
— | 2% | — |
5% | 10% | 10°/< |
62% | 27% |
a) | b) | c) |
25% | 50% | 75°/ |
5% | 5% | |
3% | — | 5°/t |
— | 6% | 10°/c |
— | 2% | — |
5% | 10% | 10°/« |
62% | 27% |
a) | b) | -72- 261734 | O | |
26. Spritzpulver | ||||
Wirkstoffgemisch: AntidotausTabelle 1 | 25% | 50% | 75% | |
und ein Herbizid der Formel Il im | ||||
Verhältnis3:1 | 5% | 5% | — | |
Na-Ligninsulfonat | 3% | — | 5% | |
Na-Laurylsulfat | — | 6% | 10% | |
Na-Diisobutylnaphthalinsulfonat | — | 2% | — | |
Octylphenolpolyäthylenglykoläther (7-8 Mol AeO) | 5% | 10% | 10% | |
Hochdisperse Kieselsäure | 62% | 27% | ||
Kaolin | ||||
Der Wirkstoff wird mit den Zusatzstoffen gut vermischt und in einer geeigneten Mühle gut vermählen. Man erhält Spritzpulver, die sich mit Wasser zu Suspensionen jeder gewünschten Konzentration verdünnen lassen.
27. Emulsions-Konzentrate Wirkstoffgemisch: AntidotausTabelle 1 und ein Herbizid der Formel Il im Verhältnis 1:1 Octylphenolpolyäthylenglykoläther (4-5 Mol AeO) Ca-Dodecylbenzolsulfonat Ricinusölpolyglykoläther(35MolAeO) Cyclohexanon
Xylolgemisch
10%
3% 3% 4% 30% 50%
Aus diesem Konzentrat können durch Verdünnen mit Wasser Emulsionen jeder gewünschten Konzentration hergestellt werden.
28. Emulsions-Konzentrate Wirkstoffgemisch: AntidotausTabelle 1 und ein Herbizid der Formel Il im Verhältnis 5:2 Octylphenolpolyäthylenglykoläther (4-5 Mol AeO) Ca-Dodecylbenzolsulfonat Ricinusölpolyglykoläther (35 Mol AeO) Cyclohexanon
Xylolgemisch
10% 3% 3% 4% 30% 50%
Aus diesem Konzentrat können durch Verdünnen mit Wasser Emulsionen jeder gewünschten Konzentration hergestellt werden.
29. Emulsions-Konzentrate Wirkstoffgemisch: Antidot aus Tabelle 1 und ein Herbizid der Formel Il im Verhältnis 1:4 Octylphenolpolyäthylenglykoläther (4-5 Mol AeO) Ca-Dodecylbenzolsulfonat Ricinusölpolyglykoläther (35 Mol AeO) Cyclohexanon
Xylolgemisch
10%3%3%4%30%50%
Aus diesem Konzentrat können durch Verdünnen mit Wasser Emulsionen jeder gewünschten Konzentration hergestellt werden.
a) b)
30. Stäubemittel Wirkstoffgemisch: Antidot aus Tabelle 1 und ein Herbizid der Formel Il im Verhältnis 1:1 Talkum Kaolin
5% 95%
8%
92%
Man erhält anwendungsfertige Stäubemittel, indem der Wirkstoff mit den Trägerstoffen vermischt und auf einer geeigneten Mühle vermählen vird.
31. Extruder-Granulate Wirkstoffgemisch: AntidotausTabelle 1 und ein Herbizid der Formel Il im Verhältnis 1:1 Na-Liginsulfonat Carboxymethylcellulose Kaolin
10% 2% 1% 87%
Der Wirkstoff wird mit den Zusatzstoffen vermischt, vermählen und mit Wasser angefeuchtet. Dieses Gemisch wird extrudiert und anschließend im Luftstrom getrocknet.
32. Umhüllungs-Granulate Wirkstoffgemisch: AntidotausTabelle 1 und ein Herbizid der Formel Il im Verhältnis 1:1 Polyäthylenglykol(MG200)
3% 3%
Der fein gemahlene Wirkstoff wird in einem Mischer auf das mit Polyäthylenglykol angefeuchtete Kaolin gleichmäßig aufgetragen. Auf diese Weise erhält man staubfreie Umhüllungs-Granulate.
33. Suspensions-Konzentrate
Wirkstoffgemisch: Antidot aus Tabelle 1 und
ein Herbizid der Formel Il im Verhältnis 1:1 40%
Äthylenglykol 10% Nonylphenolpolyäthylenglykoläther(15Mol AeO) 6%
Na-Ligninsuifonat 10% Carboxymethylcellulose 1 %
37 %ige wäßrige Formaldehyd-Lösung 0,2%
Silikonöl in Form einer75%igen wäßrigen Emulsion 0,8%
Wasser 32%
Der fein gemahlene Wirkstoff wird mit den Zusatzstoffen innig vermischt. Man erhält so ein Suspensions-Konzentrat, aus welchem durch Verdünnen mit Wasser Suspensionen jeder gewünschten Konzentration hergestellt werden können.
34. Suspensions-Konzentrate
Wirkstoffgemisch: AntidotausTabellei und
ein Herbizid der Formel Il im Verhältnis 1:4 40%
Äthylenglykol 10% Nonylphenolpolyäthylenglykoläther(15Mol AeO) 6%
Na-Ligninsulfonat 10% Carboxymethylcellulose 1 %
37 %ige wäßrige Formaldehyd-Lösung 0,2%
Silikonöl in Form einer75%igen wäßrigen Emulsion 0,8%
Wasser 32%
Der fein gemahlene Wirkstoff wird mit den Zusatzstoffen innig vermischt. Man erhält so ein Suspensions-Konzentrat, aus welchem durch Verdünnen mit Wasser Suspensionen jeder gewünschten Konzentration hergestellt werden können.
35. Suspensions-Konzentrate
Wirkstoffgemisch: AntidotausTabelle 1 und
ein Herbizid der Formel Hirn Verhältnis 3:1 40 %
Äthylenglykol 10%
Nonylphenolpolyäthylenglykoläther (15 Mol AeO) 6 %
Na-Ligninsulfonat 10%
Carboxymethylcellulose 1 %
37 %ige wäßrige Formaldehyd-Lösung 0,2%
Silikonöl in Form einer75%igen wäßrigen Emulsion 0,8%
Wasser 32%
Der fein gemahlene Wirkstoff wird mit den Zusatzstoffen innig vermischt. Man erhält so ein Suspensions-Konzentrat, aus welchem durch Verdünnen mit Wasser Suspensionen jeder gewünschten Konzentration hergestellt werden können.
Biologische Beispiele Testbeschreibung
Im Gewächshaus werden Plastiktöpfe, welche 0,51 Erde enthalten, mit Samen der zu testenden Pflanzen beschickt. Wenn die Pflanzen das 2- bis 3-Blattstadium erreicht haben, werden ein Safener der Formel I und ein Herbizid der Formel Il zusammen als Tankmischung appliziert. 21 Tage nach der Applikation wird die Schutzwirkung des Safeners in Prozent bonitiert. Als Referenz dienen dabei mit dem Herbizid allein behandelte Pflanzen sowie die vollständig unbehandelte Kontrolle. Die Resultate sind in der nachfolgenden Tabelle 3 dargestellt.
Relative Schutzwirkung in Prozent in Sommerweizen, Sorte „Besso" und Sommergerste, Sorte „Cornel"
Aufwand- | Herbizid | Aufwand- | Relative | Relative | |
Safener | Nr. | Schutzwirkung | Schutzwirkung | ||
Verb.Nr | menge g AS/ha | 2.1 | menge g AS/ha | in Weizen in % | in Gerste in % |
1.125 | 31 | 2.1 | 125 | 10 | 30 |
1.125 | 62 | 2.1 | 125 | 0 | 25 |
1.125 | 125 | 2.1 | 125 | 10 | 30 |
1.125 | 62 | 2.1 | 250 | 70 | 15 |
1.125 | 125 | 2.1 | 250 | 65 | 25 |
1.125 | 250 | 2.1 | 250 | 65 | 15 |
1.125 | 125 | 2.1 | 500 | 80 | 13 |
1.125 | 250 | 2.1 | 500 | 75 | 8 |
1.125 | 500 | 2.6 | 500 | 75 | 18 |
1.125 | 31 | 2.6 | 125 | 20 | 60 |
1.125 | 62 | 2.6 | 125 | 20 | 70 |
1.125 | 125 | 2.6 | 125 | 20 | 65 |
1.125 | 62 | 2.6 | 250 | 50 | 45 |
1.125 | 125 | 2.6 | 250 | 55 | 50 |
1.125 | 250 | 2.6 | 250 | 50 | 45 |
1.125 | 125 | 2.6 | 500 | 70 | 35 |
1.125 | 250 | 2.6 | 500 | 70 | 45 |
1.125 | 500 | 2.8 | 500 | 65 | 35 |
1.125 | 31 | 2.8 | 125 | 0 | 35 |
1.125 | 62 | 2.8 | 125 | 0 | 35 |
1.125 | 125 | 2.8 | 125 | 0 | 30 |
1.125 | 62 | 2.8 | 250 | 10 | 45 |
1.125 | 125 | 2.8 | 250 | 5 | 45 |
1.125 | 250 | 2.8 | 250 | 10 | 30 |
1.125 | 125 | 2.8 | 500 | 40 | 40 |
1.125 | 250 | 2.8 | 500 | 40 | 40 |
1.125 | 500 | 2.9 | 500 | 35 | 35 |
1.125 | 31 | 2.9 | 125 | 10 | 65 |
1.125 | 62 | 2.9 | 125 | 15 | 60 |
1.125 | 125 | 2.9 | 125 | 15 | 75 |
1.125 | 62 | 2.9 | 250 | 50 | 60 |
1.125 | 125 | 2.9 | 250 | 45 | 55 |
1.125 | 250 | 2.9 | 250 | 30 | 60 |
1.125 | 125 | 2.9 | 500 | 75 | 50 |
1.125 | 250 | 2.9 | 500 | 65 | 45 |
1.125 | 500 | 500 | 65 | 45 | |
Tabelle 3 (Fortsetzung)
Aufwand- | Herbizid | Aufwand- | Relative | Relative | |
Safener | Nr. | Schutzwirkung | Schutzwirkung | ||
Verb.Nr | Tnenge g AS/ha | 2.1 | mcHgö g AS/ha | in Weizen in % | in Gerste in % |
1.130 | 31 | 2.1 | 125 | 5 | 5 |
1.130 | 62 | 2.1 | 125 | 10 | 5 |
1.130 | 125 | 2.1 | 125 | 0 | 5 |
1.130 | 62 | 2.1 | 250 | 70 | 0 |
1.130 | 125 | 2.1 | 250 | 60 | 0 |
1.130 | 250 | 2.1 | 250 | 70 | 0 |
1.130 | 125 | 2.1 | 500 | 70 | 8 |
1.130 | 250 | 2.1 | 500 | 75 | 8 |
1.130 | 500 | 2.6 | 500 | 80 | 8 |
1.130 | 31 | 2.6 | 125 | 15 | 5 |
1.130 | 62 | 2.6 | 125 | 20 | 5 |
1.130 | 125 | 2.6 | 125 | 20 | 5 |
1.130 | 62 | 2.6 | 250 | 65 | 0 |
1.130 | 125 | 2.6 | 250 | 65 | 0 |
1.130 | 250 | 2.6 | 250 | 65 | 0 |
1.130 | 125 | 2.6 | 500 | 65 | 0 |
1.130 | 250 | 2.6 | 500 | 75 | 0 |
1.130 | 500 | 2.8 | 500 | 80 | 0 |
1.130 | 31 | 2.8 | 125 | 0 | 15 |
1.130 | 62 | 2.8 | 125 | 0 | 0 |
1.130 | 125 | 2.8 | 125 | 0 | 0 |
1.130 | 62 | 2.8 | 250 | 15 | 5 |
1.130 | 125 | 2.8. | 250 | 15 | 0 |
1.130 | 250 | 2.8 | 250 | 5 | 5 |
1.130 | 125 | 2.8 | 500 | 40 | 0 |
1.130 | 250 | 2.8 | 500 | 40 | 0 |
1.130 | 500 | 2.9 | 500 | 40 | 0 |
1.130 | 31 | 2.9 | 125 | 15 | 35 |
1.130 | 62 | 2.9 | 125 | 15 | 35 |
1.130 | 125 | 2.9 | 125 | 15 | 40 |
1.130 | 62 | 2.9 | 250 | 50 | 5 |
1.130 | 125 | 2.9 | 250 | 50 | 10 |
1.130 | 250 | 2.9 | 250 . | 45 | 10 |
1.Ϊ30 | 125 | 2.9 | 500 | 55 | 5 |
1.130 | 250 | 2.9 | 500 | 60 | 5 |
1.130 | 500 | 500 | 70 | 5 | |
Tabelle 3 (Fortsetzung)
Aufwand- | Herbizid | Aufwand- | Relative | Relative | |
Safener | Nr. · | Schutzwirkung | Schutzwirkung | ||
Verb.Nr | menge g AS/ha | 2.1 | nienge g AS/ha | in Weizen in % | in Gerste in % |
1.134 | 31 | 2.1 | 125 | 10 | 35 |
1.134 | 62 | 2.1 | 125 | 10 | 45 |
1.134 | 125 | 2.1 | 125 | 5 | 45 |
1.134 | 62 | 2.1 | 250 | 75 | 20 |
1.134 | 125 | 2.1 | 250 | 70 | 15 |
1.134 | 250 | 2.1 | 250 | 65 | 15 |
1.134 | 125 | 2.1 | 500 | 80 | 8 |
1.134 | 250 | 2.1 | 500 | 75 · | 8 |
1.134 | 500 | 2.6 | • 500 | 70 | 13 |
1.134 | 31 | 2.6 | 125 | 20 | 45 |
1.134 | 62 | 2.6 | 125 | 15 | 55 |
1.134 | 125 | 2.6 | 125 | 20 | 65 |
1.134 | 62 | 2.6 | 250 | 60 | 45 |
1.134 | 125 | 2.6 | 250 | 60 | 50 |
1.134 | 250 | 2.6 | 250 | 65 | 50 |
1.134 | 125 | 2.6 | 500 | 90 | 20 |
1.134 | 250 | 2.6 | 500 | 90 | 20 |
1.134 | 500 | 2.8 | 500 | 80 | 15 |
1.134 | 31 | 2.8 | 125 | 5 | 45 |
1.134 | 62 | 2.8 | 125 | 0 | 45 |
1.134 | 125 | 2.8 | 125 | Ö | 40 |
1.134 | 62 | 2.8 | 250 | 10 | 50 |
1.134 | 125 | 2.8 | 250 | 10 | 45 |
1.134 | 250 | 2.8 | 250 | 10 | 40 |
1.134 | 125 | 2.8 | 500 | 40 | 30 |
1.134 | 250 | 2.8 | 500 | 35 | 30 |
1.134 | 500 | 2.9 | 500 | 35 | 30 |
1.134 | 31 | 2.9 | 125 | 20 | 65 |
1.134 | 62 | 2.9 | 125 | 20 | 65 |
1.134 | 125 | 2.9 | 125 | 20 | 60 |
1.134 | 62 | 2.9 | 250 | 45 | 45 |
1.134 | 125 | 2.9 | 250 | 50 | 60 |
1.134 | 250 | 2.9 | 250 | 45 | 55 |
1.134 | 125. | 2.9 | 500 | 70 | 40 |
1.134 | 250 | 2.9 | 500 | .JO | 40 |
1.134 | 500 | 500 | 70 | 55 | |
Tabelle 3 (Fortsetzung)
Aufwand- | Herbizid | Aufwand— | Relative | Relative | |
Safener | Nr. | Schutzwirkung | Schutzwirkung | ||
Verb.Nr | menge g AS/ha | 2.1 | menge g AS/ha | in Weizen in % | in Gerste in % |
: 1.186 | 31 | 2.1 | 125 | 10 | 45 |
i 1.186 | 62 | 2.1 | 125 - | 15 | 35 |
1.186 | 125 | 2.1 | 125 | 15 | 45 |
;' 1.186 | 62 | 2.1 | 250 | 75 | 15 |
r 1.186 | 125 | 2.1 | 250 | 65 | 20 |
, 1.186 | 250 | 2.1 | 250 | 70 | 15 |
', 1.186 | 125 | 2.1 | 500 | 85 | 13 |
1.186 | 250 | 2.1 | 500 | 85 | 13 |
1.186 | 500 | 2.6 | 500 | 75 | 13 |
f 1.186 | 31 | 2.6 | 125 . | 20 | 50 |
: 1.186 | 62 | 2.6 | 125 | 20 | 60 |
i 1.186 | 125 | 2.6 | 125 | 20 | 60 |
; 1.186 | 62 | 2.6 | 250 | 50 | 35 |
1.186 | 125 | 2.6 | 250 | 55 | 45 . |
1.186 | 250 | 2.6 | 250 | 55 | 50 |
1.186 | 125 | 2.6 | 500 | 90 | 25 |
I "1.186 | 250 | 2.6 | 500 | 85 | 20 |
!1.186 | 500 | 2.8 | 500 | 70 | 20 |
1.186 | 31 | 2.8 | 125 | 0 | 35 |
1.186 | 62 | 2.8 | 125 | 0 | 45 |
1.186 | 125 | 2.8 | 125 | 0 | 35 |
1.186 | 62 | 2.8 | 250 | 0 | 35 |
1.186 | 125 | 2.8 | 250 | 0 | 45 |
1.186 | 250 | 2.8 | 250 | 0 | 40 |
1.186 | 125 | 2.8 | 500 | 35 | 25 |
1.186 | 250 | 2.8 | 500 | 35 | 25 |
1.186 | 500 | 2.9 | 500 | 25 | 25 |
1.186 | 31 | 2.9 | 125 | 20 | 40 |
1.186 | 62 | 2.9 | 125 | 20 | 65 |
1.186 | 125 | 2.9 | 125 | 20 | 60 |
1.186 | 62 | 2.9 | 250 | 50 | 35 |
1.186 | 125 | 2.9 | 250 | 40 | 45 |
1.186 | 250 | 2.9 | 250 . | 50 | 55 |
1.186 | 125 | 2.9 | 500 | 70 | 40 |
1.186 | 250 | 2.9 | 500 | 60 | •v5 |
1.186 | 500 | 500 | 55 | 50 | |
Tabelle 3 (Fortsetzung)
Aufwand- | Herbizid | Aufwand- | Relative | Relative | |
Safener | Nr. | Vl\ ^^ 4^ f*F ^^ | Schutzwirkung | Schutzwirkung | |
Verb.Nr | menge g AS/ha | 2.1 | menge g AS/ha | in Weizen in % | in Gerste in % |
1.188 | 31 | 2.1 | 125 | 15 | 15 |
1.188 | 62 | 2.1 | 125 | 15 | 25 |
1.188 | 125 | 2.1 | 125 | 15 | 30 |
1.188 | 62 | 2.1 | 250 | 70 | 15 |
1.188 | 125 | 2.1 | 250 | 70 | 15 |
1.188 | 250 | 2.1 | 250 | 60 | 15 |
1.188 | 125 | 2.1 _ | 500 | 90 | 13 |
1.188 | 250. | 2.1 | 500 | 85 | 8 |
1.188 | 500 | 2.6 | 500 | 80 | 8 |
1.188 | 31 | 2.6 | 125 | 20 | 55 |
1.188 | 62 | 2.6 | 125 | 20 | 50 |
1.188 | 125 | 2.6 | 125 | 20 | 55 |
1.188 | 62 | 2.6 | 250 | 65 | 30 . |
1.188 | 125 | 2.6 | 250 | 65 | 50 |
1.188 | 250 | 2.6 | 250 | 60 | 50 |
1.188 | 125 | 2.6 | 500 | 85 | 20 |
1.188 | 250 | 2.6 | 500 | 85 | 30 |
1.188 | 500 | 2.8 | 500 | 80 | 30 |
1.188 | 31 | 2.8 | 125 | 5 | 50 |
1.188 | 62 | 2.8 | 125 | 5 | 55 |
1.188 | 125 | 2.8 | 125 | 0 | 50 |
1.188 | 62 | 2.8 | 250 | 10 | 65 |
1.188 | 125 | 2.8 | 250 | 10 | 60 |
1.188 | 250 | 2.8 | 250 | 10 | 60 |
1.188 | 125 | 2.8 | 500 | 30 | 35 |
1.188 | 250 | 2.8 | 500 | 30 | 35 |
1.188 | 500 | 2.9 | 500 | 35 | 30 |
1.188 | 31 | 2.9 | 125 | 20 | 50 |
1.188 | 62 | 2.9 | 125 | 20 | 55 |
1.188 | 125 | 2.9 | 125 | 20 | 50 |
1.188 | 62 | 2.9 | 250 | 50 | 50 |
1.188 | 125 | 2.9 | 250 | 50 | 45 |
1.188 | 250 | 2.9 | 250 | 45 | 40 |
1.188 | 125 | 2.9 | 500 | 75 | 30 |
1.188 | 250 | 2.9 | 500 | 70 | 40 |
1.188 | 500 | 500 | 75 | 40 | |
Tabelle 3 (Fortsetzung)
Aufwand- | Herbizid | Aufwand- | Relative | Relative | |
Safener | Nr. | Schutzwirkung | Schutzwirkung | ||
Verb.Nr | menge g AS/ha | 2.1 | "inenge g AS/ha | in Weizen in %. | in Gerste in % |
1.245 | 250 | 2.1 | 500 | 70 | _ |
1.245 | 500 | 2.1 | 500 | 65 | - |
1.245 | 250 | 2.1 | 1000 | 50 | - |
1.245 | 500 | 2.8 | 1000 | 45 | - |
1.245 | 62 | 2.8 | 250 | 55 | 50 |
1.245 | 125 | 2.8 | 250 | 65 | 55 |
1.245 | 125 | 2.8 | 500 | 75 | 58 |
1.245 | 250 . | 2.1 | 500 . | 90 | 48 |
1.247 | 250 | 2.1 | 500 | 65 | — |
1.247 | 500 | 2.1 . | 500 | 75 | - |
1.247 | 250 | 2.1 | 1000 | 45. | - |
1.247 | 500 | 2.8 | 1000 | 65 | - |
1.247 | 62 | 2.8 | 250 | 70 | . — |
1.247 | 125 | 2.8 | 250 | 70 | - |
1.247 | 125 | 2.8 | 500 | 80 | - |
1.247 | 250 | 2.1 | 500 | 80 | - |
α. 248 | 250 | 2.1 | 500 | 65 | |
1.248 | 500 | 2.1 | 500 | 65 | - |
L 2 48 | 250 | 2.1 | 1000 | 40 | — |
.1..248 | 500 | 2.8 | 1000 | 50 | - |
1.248 | 62 | 2.8 | 250 | 70 | 60 |
1.248 | 125 | 2.8 | 250 | 70 | 75 |
1.248 | 125 | 2.8 | 500 | 90 | 68 |
1.248 | 250 | 2.8 | 500 | 90 | 73 |
1.255 | 62 | 2.8 | 250 | _ | 70 |
1.255 | 125 | 2.8 | 250 | - | 70 |
1.255 | 125 | 2.8 | 500 | - | 35 |
1.255 | 250 | 2.1 | 500 | - | 50 |
1.256 | 250 | 2.1 | 500 | 65 | |
1.256 | 500 | 2.1 | 500 | 65 | - |
1.256 | 250 | 2.1 | 1000 | 60 | - |
1.256 | 500 | 2.8 | 1000 | 50 | - |
1.256 | 62 | 2.8 | 250 | 60 | 65 |
1.256 | 125 | 2.8 | . 250 | 65 | 60 |
1.256 | 125 | 2.8 | 500 | 85 | 43 |
1.256 | 250 | 500 | 80 | 73 | |
Tabelle 3 (Fortsetzung)
O O ί ΛΤΊ Λ«" | Aufwand- | Herbizid | Aufwand- | Relative | Relative |
oarener | Nr. | φηη ^^ ^^ ^V ^^ | Schutzwirkung | Schutzwirkung | |
Verb.Nr | menge g AS/ha | 2.8 | menge g AS/ha | in Weizen in % | in Gerste in % |
1.259 | 62 | 2.8 | 250 | _ | 60 |
1.259 . | 125 | 2.8 | 250 | - · · | 75 |
1.259 · | 125 | 2.8 | 500 | - | 53 |
1.259 | 250 | 2.8 | 500 | . - | 68 |
1.260 | 62 | 2.8 | 250 | _ | 65 |
1.260 | 125 | 2.8 | 250 | - . | 60 |
1.260 | 125 | 2.8 | 500 | - | 53 |
1.260 | 250 | 2.8 | 500 | - | 53 |
1.261 | 62 | 2.8 | 250 | _ | 65 |
1.261 | 125 | 2.8 | 250 | - | 70 |
1.261 | 125 | 2.8 | 500 | - | 58 |
1.261 | 250 | 2.8 | 500 | - | 68 |
1.262 | 62 | 2.8 | 250 | _ | 75 |
1.262 | 125 | 2.8 | 250 | - | 85 |
1.262 | 125 | 2.8 | 500 | - | 63 |
1.262 | 250 | 2.1 | 500 | - | 78 |
1.267 | 250 | 2.1 | 500 | 65 | _ |
1.267 | 500 | 2.1 | 500 | 65 | - |
1.267 | 250 | 2.1 | -1000 | 55 | — |
1.267 | 250 · | 2.8 | 1000 | 50 | - |
1.267 | 62 | 2.8 | 250 | 65 | 65 |
1.267 | 125 | 2.8 | 250 | 65 | 70 |
1.267 | 125 | 2.8 | 500 | 85 | 48 |
1.267 | 250 | 2.1 | 500 | 85 | 73 |
1.276 | 250 | 2.1 | 500 | 60 | |
1.276 | 500 | 2.1 | 500 | 55 | — |
1.276 | 250 | 2.1 | 1000· | 35 | — |
1.276 | 500. | 2.8 | 1000 | 50 | - |
1.276 | 62 | 2.8 | 250 | 70 | 65 |
1.276 | 125 | 2.8 | 250 | 65 | 75 |
1.276 | 125 | 2.8 | 500 | 85 | 63 |
1.276 | 250 | 500 | 80 | 68 | |
Tabelle 3 (Fortsetzung)
Aufwand- | Herbizid | Aufwand- | Relative | Relative | |
Safener | Nr. | Ύΐν«*^ T^ rf^ ^^ | Schutzwirkung | Schutzwirkung | |
Verb.Nr | menge g AS/ha | 2.1 | menge g AS/ha | in Weizen in % | in Gerste in % |
1.284 | 250 | 2.1 | 500 | 60 | _ |
1.284 | 500 | 2.1 | 500 | 65 | - |
1.284 | 250 | 2.1 | 1000 | 50 | _ i |
1*284 | 500 | 2.8 | 1000 | 45 | - |
1.284 | 62 | 2.8. | 250 | 70 | 60 |
1.284 | 125 | 2.8 | 250 | 65 | 55 |
1.284 | 125 | 2.8 | 500 | 75 | 63 |
1.284 | 250 | 2.1 | 500 | 70 | 73 |
1.285 | 250 | 2.1 | 500 | 55 | — |
1.285 | 500 | 2.1 | 500 | 65 | - |
.1.285 | 250 | 2.1 | 1000 | 40 · | - |
1.285 | 500 | 2.8 | 1000 | 50 | - |
1.285 | 62 | 2.8 | 250 | 65 | 65 |
1.285 | 125 | 2.8 | 250 | 65 | 65 |
1.285 | 125 | 2.8 | 500 | 80 | 68 |
1.285 | 250 | 2.1 | 500 | 85 | 78 |
1.290 | 250 | 2.1 | 500 | 60 | _. |
1.290 | 500 | 2.1 | 500 | 60 | — |
1.290 | 250 | 2.1 | 1000 | 45 | - |
1.290 | 500 | 2.8 | 1000 | 60 | - |
L 290 | 62 | 2.8 | 250 | 50 | 70 |
1.290 | 125 | 2.8 | 250 | 65 | 75 |
1.290 | 125 | 2.8 | 500 | 80 | 63 |
1.290 | 250 | 2.1 | 500 | 85 | 73 |
1.293 | 250 | 2.1 | 500 | 60 | _ |
1.293 | 500 | 2.1 | 500 | 45 | - |
1.293 | 250 | 2.1 | 1000 | 45 | - |
1.293 | 500 | 2.8 | 1000 | 70 | - |
1.293 | 62 | 2.8 | 250 | 50 | 60 |
1.293 | 125 | 2.8 | 250 | 55 | 65 |
1.293 | 125 | 2.8 | 500 | 55 | 48 |
1.293 | 250 | 500 | 80 | 53 | |
Tabelle 3 (Fortsetzung)
Aufwand | Herbizid | Aufwand- | Relative | Relative | |
Safener | Nr. | Schutzwirkung | Schutzwirkung | ||
Verb.Nr | menge g AS/ha | 2.1 | uienge g AS/ha | in Weizen in % | in Gerste in % |
1.301 | 250 | 2.1 | 500 | 70 | _ |
1.301 | 500 | 2.1 | 500 | 75 | - |
1.301 | 250 | 2.1 | 1000 | 50 | - |
1.301 | 500 | 2.8 | 1000 | 45 | - |
1.301 | 62 | 2.8 | 250 | 60 | |
1.301 | 125 | 2.8 | 250 | 65 | - |
1.301 | 125 | 2.8 | 500 | 70 | - |
1.301 | 250 | 2.8 | 500 | 75 | - |
1.305 | 62 | 2.8 | 250 | — | 65 |
1.305 | 125 | 2.8 | 250 | - | 70 |
1.305 | 125 | 2.8 | 500 | - | 68 |
1.305 | 250 | 2.8 | 500 | - | 73 |
1.308 | 62 | 2.8 | 250 | _ | 90 |
1.308 | 125 | 2.8 | 250 | - | 90 |
1.308 | 125 | 2.8 | 500 | - 1 | 63 |
1.308 | 250 | 2.8 | 500 | - | 73 |
1.314 | 62 | 2.8 | 250 | _ | 80 |
1.314 | 125 | 2.8 | 250 | - | 90 |
1.314 | 125 | 2.8 | 500 | - | 58 |
1.314 | 250 | 2.1 | 500 | - | 63 |
1.316 | 250 | 2.1 | 500 | 65 | |
1.316 | 500 | 2.1 | 500 | 65 | — |
1.316 | 250 | 2.1 | 1000 | 35 | - |
1.316 | 500 | 2.8 | 1000 | 50 | - |
1.316 | 62 | 2.8 | 250 | _ | 50 |
1.316 | 125 | 2.8 | 250 | - | 50 |
1.316 | 125 | 2.8 | 500 | - | 55 |
1.316 | 250 | 2.8 | 500 | - | 60 |
1.321 | 62 | 2.8 | 250 | _ | 65 |
1.321 | 125 | 2.8 | 250 | — | 80 |
1.321 | 125 | 2.8 | 500 | - | 60 |
1.321 | 250 | 2.1 | 500 | - | 70 |
1.325 | 250 | 2.1 | 500 | 60 | _ |
1.325 | 500 | 2.1 | 500 | 50 | - |
1.325 | 250 | 2.1 | 1000 | 50 | — |
1.325 | 500 | 1000 | 70 | — | |
Tabelle 3 (Fortsetzung)
Aufwand— | Herbizid | Aufwand- | Relative | Relative | |
Safener | Nr. | «vt ^\ *% ^v ^^ | Schutzwirkung | Schutzwxrkung | |
Verb.Nr | menge g AS/ha | 2.8 | menge g AS/ha | in Weizen in % | in Gerste in % |
1.327 | 62 | 2.8 | 250 | — | 70 |
1.327 | 125 | 2.8 | 250 | - | 80 |
1.327 | 125 | 2.8 | 500 | - | 50 |
1.327 | 250 | 2.1 | 500 | - | 50 |
1.333 | 250 | 2.1 | 500 | 63 | _ |
1.333 | 500 | 2.1 | 500 | 73 | - |
1.333 | 250 | 2.1 | 1000 | 35 | - |
1.333 | 500 | 2.8 | 1000 | 55 | - |
1.334 | 62 | 2.8 | 250 | _ | 75 |
1.334 | 125 | 2.8 | 250 | - | 85 |
1.334 | 125 | 2.8 | 500 | - | 63 |
1.334 | 250 | 2.1 | 500 | - | 63 |
1.336 | 250 | 2.1 | 500 | 70 | _ |
1.336 | 500 | 2.1 | 500 | 75 | - |
1.336 | 250 | 2.1 | 1000 | 45 | - |
1.336 | 500 | 2.8 | 1000 | 45 | - |
1.336 | 62 | 2.8 | 250 | 65 | 60 |
1.336 | 125 | 2.8 | 250 | 65 | 60 |
1.336 | 125 | 2.8 | 500 | 85 | 53 |
1.336 | 250 | 2.1 | 500 | 85 | 23 |
1.337 | 250 | 2.1 | 500 | 60 | _ |
1.337 | 500 | 2.1 | 500 | 55 | - |
1.337 | 250 | 2.1 | 1000 | 45 | - |
1.337 | 500 | 2.8 | 1000 | 50 | - |
1.337 | 62 | 2.8 | 250 | 65 | 65 |
1.337 | 125 | 2.8 | 250 | 55 | 50 |
1.337 | 125 | 2.8 | 500 | 70 | 63 |
1.337 | 250 | 2.1 | 500 | 60 | 78 |
1.341 | 250 | 2.1 | 500 | 58 | _ |
1.341 | 500 | 2.1 | 500 | 73 | - |
1.341 | 250 | 2.1 | 1000 | 25 | — |
1.341 | 500 | 2.8 | 1000 | 60 | - |
1.341 | 62 | 2.8 | 250 | _ | 90 * |
1.341 | 125 | 2.8 | 250 | - | 90 |
1.341 | 125 | 2.8 | 500 | - | 63 |
1.341 | 250 | 500 | - | 68 | |
Tabelle 3 (Fortsetzung)
Aufwand- | Herbizid | Aufwand- | Relative | Relative | |
Safener | Nr. | Schutzwirkung | Schutzwirkung | ||
Verb.Nr | g AS/ha | 2.8 | g AS/ha | in Weizen in % | in Gerste in % |
1.353 | 62 | 2.8 | 250 | _ | 65 |
1.353 | 125 | 2.8 | 250 | - | 75 |
1.353 | 125 | 2.8 | 500 | - | 65 |
1.353 | 250 | 2.1 | 500 | - | 60 |
1.355 | 250 | 2.1 | 500 | 78 | _ |
1.355 | 500 | 2.1 | 500 | 78 | - |
1.355 | 250 | 2.1 | 1000 | 45 | - |
1.355 | 500 | 2.8 | 1000 | 55 | - |
1.355 | 62 | 2.8 | 250 | 50 | _ |
1.355 | 125 | 2.8 | 250 | 55 | — |
1.355 | 125 | 2.8 | 500 | 45 | - |
1.355 . | 250 " | 2.8 | 500 | 55 | - |
1.362 | 62 | 2.8 | 250 | _ | 90 |
1.362 | 125 | 2.8 | 250 | - | 90 |
1.362 | 125 | 2.8 | 500 | - | 63 |
1.362 | 250 | 2.8 | 500 | - | 73 |
1.363 | 62 | 2.8 | 250 | _ | 80 |
1.363 | 125 | 2.8 | 250 | - | 80 |
1.363 | 125 | 2.8 | 500 | - | 63 |
1.363 | 250 | 500 | — | 63 | |
- : nicht geprüft.
Claims (32)
1. Verfahren zum Schützen von Kulturpflanzen gegen schädigende Wirkungen herbizid wirksamer 2-[4-(5-Chlor-3-fluor-pyridin-2-yloxy)-phenoxy]-propionsäure-Derivate der Formel Il
/-/ ,— f 3
Cl-*' \—O—/ ^- O-CH-CO-Y (H),
worin Y für eine Gruppe -NR16R17, -O-R18, -S-R18 oder-0-N=CR19R20 steht, R16 und R17 unabhängig voneinander Wasserstoff, C-|-C8-Alkoxy, Ci-C8-AIkVl, Phenyl oder Benzyl, R16 und R17 zusammen mit dem sie tragenden Stickstoffatom einen 5- bis 6gliedrigen gesättigten Stickstoffheterocyclus, der durch ein Sauerstoff- oder Schwefelatom unterbrochen sein kann, R18 Wasserstoff oder das Äquivalent einen Alkalimetall-, Erdalkalimetall-, Kupfer- oder Eisen-Ions; einen quaternären d-d-Alkylammonium-oderd-C^Hydroxyalkylammonium-Rest; einen gegebenenfalls ein- oder mehrfach durch Amino, Halogen, Hydroxyl, Cyan, Nitro, Phenyl, C1-C4-Alkoxy, Polyäthoxy mit 2 bis 6 Äthylenoxideinheiten, -COOR21, -COSR21,-CONH2-, -CON(C1-C4-alkoxy)-Ci-C4-alkyl, -CO-N-di-d-C^alkyl, -CONH-C1- C4-alkyl, ^(C^C^alkoxyJ-C-i-C^alkyl oder Di-Ci-C4-alkylamino substituierten Ci-C9-Alkylrest; einen gegebenenfalls durch Halogen oder Ci-C4-Alkoxy substituierten C3-C9-AlkenyIrest; einen gegebenenfalls durch Halogen oder C1-C4-AIkOXy substituierten C3-C9-Alkinylrest;
C3-C9-Cycloalkyl; oder gegebenenfalls durch Cyan, d-C4-Alkyl, Ci-C4-AIkOXy, Acetyl, -COOR21, -COSR21,-CONH2,-CON(C1-C4-alkoxy)-C1-C4-alkyl,-CO-N-di-Ci-C4-alkyl oder-CONH-C1-C4-alkyl substituiertes Phenyl,
R19 und R20 unabhängig voneinander Ci-C4-Alkyl oder zusammen eine 3- bis 6gliedrige Alkylenkette und R21 Wasserstoff, d-C6-Alkyl, Cr-Ce-Halogenalkyl, Cr-Ce-Alkoxyalkkyl, C3-C6-Alkenyl, Cs-Cfä-Halogenalkyl, C3-C6-Alkinyl oder Cs-Ce-Halogenalkinyl bedeuten, gekennzeichnet dadurch, daß man die Kulturpflanzen, Teile dieser Pflanzen oder für den Anbau der Kulturpflanzen bestimmte Böden mit einer Verbindung der Formel I
r3 „4-R2 I S
I! I in.
G-A-Z
R6
worin R1, R2 und R3 unabhängig voneinander Wasserstoff, Halogen, Nitro, Cyano, Ci-C3-Alkyl oder Ci-C3-Alkoxy, R4, R5 und R6 unabhängig voneinander Wasserstoff, Halogen, oder Ci-C3-Alkyl, A eine der Gruppen -CH2-, -CH2-CH2- oder-CH(CH3)- und Z Cyan oder Amidoxim, welches am Sauerstoffatom acyliert sein kann, eine Carboxylgruppe oder ein Salz davon, eine Mercaptocarbonylgruppe oder ein Salz davon, eine Carbonsäureestergruppe, eine Carbonsäurethiolestergruppe, eine unsubstituierte hoder substituierte Carbonsäureamidgruppe, ein cyclisiertes, unsubstituiertes oder substituiertes Derivat einer Carbonsäureamidgruppe oder eine Carbonsäurehydrazidgruppe oder
A und Z zusammen einen unsubstituierten oder substituierten Tetrahydrofuran-2-on-Ring bedeuten, unter Einschluß ihrer Säureadditionssalze und Metallkomplexe, oder einem Mittel, welches eine dieser Verbindungen enthält, behandelt.
2. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß man eine Verbindung der Formel I, in welcher R1, R2 und R3 unabhängig voneinander Wasserstoff, Halogen, Nitro, Cyan, Ci-C3-Alkyl oder C1-C3-AIkOXy,
R4, R5 und R6 unabhängig voneinander Wasserstoff, Halogen oder C1-C3-AIkYl, A eine der Gruppen -CH2-, -CH2-CH2- oder-CH(CH3)- und Z Cyan eine der Gruppen -C(NH2)=N-
OH oder-C(NH2)=N-O-CO-E einen gegebenenfalls substituierten Oxazolin^-yl-Rest-COOR12, -COSR13 oder-CONR14R15 bedeuten, worin
E für -R7, -OR8, -SR9 oder-NR10R11 steht, worin
E für -R7, -OR8, -SR9 oder-NR10R11 steht, worin
R7 Ci-C7-Alkyl, welches unsubstituiert oder durch Halogen oder C1-C4-AIkOXy substituiert ist, C3-C6-CyClOaIkYl, C2-C4-AlkenyI, Phenyl, welches unsubstituiert oder durch Halogen, Nitro oder C1-C3-AIkYl substituiert ist. Benzyl, welches unsubstituiert oder durch Halogen, Nitro oder C1-C3-Alkyl substituiert ist, oder einen 5- bis 6gliedrigen hetereocyclischen Ring, welcher ein oder zwei Heteroatome aus der Gruppe N, O und S enthält und unsubstituiert oder durch Halogen substituiert ist,
R8, R9 und R10 unabhängig voneinander C1-C8-AIkYl, welches unsubstituiert oder durch Halogen substituiert ist, C2-C4-Alkenyl, C3-C6-AlkinyI, Phenyl, welches unsubstituiert oder durch Halogen, C1-C3-AIkYl, C1-C3-AIkOXy, Trifluormethyl oder Nitro substituiert ist, oder Benzyl, welches unsubstituiert oder durch Halogen oder Nitro substituiert ist, R11 Wasserstoff, C1-C8-AIkYl oder C1-C3-AIkOXy oder
R10 und R11 gemeinsam mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, einen 5- bis 6gliedrigen Heterocyclus, welcher noch ein weiteres Heteroatom aus der Gruppe N, O und S enthalten kann, R12, R13 und R14 Wasserstoff oder einen gegebenenfalls substituierten Alkyl-, Alkenyl-, Alkinyl-, Cycloalkyl-, Phenyl- oder Naphthylrest oder einen gegebenenfalls substituierten heterocyclischen Rest oder R12 und R13 auch ein Kation oder R14 auch einen Alkoxyrest und R15 Wasserstoff, Amino, mono- oder disubstituierr.es Amino oder einen gegebenenfalls substituierten-Alkyl-, Alkenyl-, Cycloalkyl- oder Phenylrest oder R14 und R15 gemeinsam mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, einen gegebenenfalls substituierten heterocyclischen Rest bedeuten, oder A und Z zusammen einen gegebenenfalls substituierten Tetrahydrofuran-2-on-Ring bilden, unter Einschluß ihrer Säureadditionssalze und Metallkomplexe, oder ein Mittel, welches eine dieser Verbindungen enthält, verwendet.
3. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß man eine Verbindung der Formel I, in welcher R1, R2, R4, R5 und R6 Wasserstoff bedeuten, R3 für Wasserstoff oder Chlor und der Rest-A-Z für eine Gruppe -CH2-COOR16 oder-CH(CH3)-COOR16 steht, worin R16 C1-C12-AIkYl, C3-C6-Alkenyl, Phenyl-Ci-C4-alkyl oder Phenoxy-C^C^alkyl steht.
4. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß man 2-Chinolin-8-yloxy-essigsäureisopropylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-n-dodecylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-n-butylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-n-oktylester, 2-Chinolin-8-yloxy-essigsäure-s-butylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-thioessigsäure-n-oktylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(2-butenyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäuremethallylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(2-isopropyloxyäthy!)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(2-phenoxyäthyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methylbutyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäurecyclohexylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-s-butylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(2-methylpentyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-thioessigsäure-n-butylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(3,6-dioxadecyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(3-methoxybutyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-äthylbutyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yIoxy)-essigsäure-(2-äthylbutyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methylisopentyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-n-undecylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(2-methylbutyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-thioessigsäure-s-butylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(3,6-dioxaheptyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-n-heptylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-thioessigsäure-n-dodecylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-thioessigsäure-n-decylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-propylpropargyl)-ester,
2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methylisobutyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-thioessigsäure-tert.butylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-neopentylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-thioessigsäure-n-propylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-{1-methylhexyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-thioessigsäureäthylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(2-äthylhexyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-thioessigsäure-i-butylester, 2-Chinolin-8-yloxy-thioessigsäure-n-decylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-i-pentylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-äthylpentyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-propylbutyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-thioessigsäure-n-hexylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-n-hexylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-thioessigsäure-i-propylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-pentylallyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methylpentyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1,1-dimethylpropargyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-äthyl-1-methylpropargyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-n-butyloxycarbonylmethyl-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-n-butyloxycarbonyläthyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methylisohexyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-pheny!isobutyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-[1-methyl-2-(2-methyl-phenoxy)-äthy!]-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-phenyläthyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-[1-methyl-2-(4-äthylphenoxy)-äthyl]-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methyl-2-phenyläthyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-[1-methyl-2-(2-isopropylphenoxy)-äthyl]-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-phenylpropyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-8Ssigsäure-[1-methyl-2-(2-äthylphenoxy)-äthyl]-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-[1-methyl-2-(3-äthylphenoxy)-äthyl]-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methyl-2-phenoxyäthyl)-ester, 2-{5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methyl-3-phenylpropyl)-ester, 2»(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-[1-methyl-2-(3-methylphenoxy)-äthy!]-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-[1-methyl-2-(4-isopropylphenoxy)-äthyl]-esteroder 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-[1-methyl-2-(4-methylphenoxy)-äthyl]-ester oder ein Mittel, welches eine dieser Verbindungen enthält, verwendet. 5. Verfahren nach Punkt !,gekennzeichnetdadurch,daß man 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäuremetha!lylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(2-phenoxyäthyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methylbutyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-äthylbutyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methylisopentyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methylhexyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-äthylpentyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-propylbutyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-pentylallyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methylpentyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methylisohexyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-phenylisobutyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-phenyläthyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-[1-methyl-2-(4-äthylphenoxy)-äthyl]-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methyl-2-phenyläthyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-phenylpropyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methyl-2-phenoxyäthyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methyl-3-phenylpropyl)-esteroder 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-[1-methyl-2-(4-methylphenoxy)-äthyl]-esteroder ein Mittel, welches eine dieser Verbindungen enthält, verwendet.
6. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß man 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäuremethallylester,
2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(2-phenoxyäthyl)-ester, ,
2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methylisopentyl)-esteroder 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methylhexyl)-ester oder ein Mittel, welches eine dieser Verbindungen enthält, verwendet.
7. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß man 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methylisopentyl)-ester oder ein Mittel, welches diese Verbindung enthält, verwendet.
8. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß man 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäuremethallylester oder ein Mittel, welches diese Verbindung enthält, verwendet.
9. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß man 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(2-phenoxyäthyl)-ester oder ein Mittel, welches diese Verbindung enthält, verwendet.
10. Verfahren nach Punkt !,gekennzeichnetdadurch, daß man 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methylhexyl)-ester oder ein Mittel, welches diese Verbindung enthält, verwendet.
11. Verfahren nach Punkt 1 zum Schützen von Kulturpflanzen gegen schädigende Wirkungen von Herbiziden der Formel II, gekennzeichnet dadurch, daß Y für die Gruppen -O-R18, -S-R18 oder -0-N=CR19R20 steht, wobei R18 Wasserstoff, C1-C4-AIkYl, Cy-C4-Alkenyl, C3-C4-Alkinyl oder durch Ci-C4-Alkoxycarbonyl oder Di-C1-C4-alkylamino substituiertes C1-C4-AIkYl und R19 und R20 unabhängig voneinander C1-C4-A^yI oder R19 und R20 zusammen eine C4-C7-Alkylenkette bedeuten.
12. Verfahren nach Punkt 11, gekennzeichnet dadurch, daß Y für Methoxy, Äthoxy, Propyloxy, Isopropyloxy, Butyloxy, Dimethylaminoäthoxy, Propargyloxy, 1-Cyano-i-methyl-äthoxy, Methoxycarbonylmethylthio, 1-Äthoxycarbonyl-äthoxy, Butyloxycarbonyl,-O-N=C(CH3)2,-O-N=C(CH3)C2H5 oder-O-N=C(CH2)5 steht.
13. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß Kulturpflanzen gegen schädigende Wirkungen von 2-[4-(5-Chlor-3-fluorpyridin-2-yloxy)-phenoxy]-propionsäuremethylester geschützt werden.
14. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß Kulturpflanzen gegen schädigende Wirkungen von 2-[4-(5-Chlor-3-fluorpyridin-2-yloxy)-phenoxy]-propionsäure-propargylester g esch ützt we rd e η.
15. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß Kulturpflanzen gegen schädigende Wirkungen von 2-[4-(5-Chlor-3-fluorpyridin-2-yloxy)-phenoxy]-thiopropionsäure-S-methoxycarbonylmethylester geschützt werden.
16. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß Kulturpflanzen gegen schädigende Wirkungen von 2-[4-(5-Chlor-3-fluorpyridin-2-yloxy)-phenoxy]-propionsäure-(1-äthoxycarbonyläthyl)-ester geschützt werden.
17. Verfahren nach Punkt 1 zum Schützen von Kulturpflanzen gegen schädigende Wirkungen von 2-[4-(5-Chlor-3-fluorpyridin-2-yloxy)-phenoxy]-propionsäuremethylester, 2-[4-(5-Chlor-3-fluorpyridin-2-yloxy)-phenoxy]-propionsäurepropargylester, 2-[4-(5-Chlor-3-fluorpyridin-2-yloxy)-phenoxy]-thiopropionsäure-S-methoxycarbonylmethylesteroder2-[4-(5-Chlor-3-fluorpyridin^-yloxyJ-phenoxyJ-propionsäure-ii-äthoxycarbonyläthyO-ester, gekennzeichnet dadurch, daß man die Kulturpflanzen, Teile dieser Pflanzen oder für den Anbau der Kulturpflanzen bestimmte Böden mit
2-Chinolin-8-yloxy-essigsäureisopropylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-n-dodecylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-n-butylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-n-oktylester, 2-Chinolin-8-yloxy-essigsäure-s-butylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-thioessigsäure-n-oktylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(2-butenyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäuremethallylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(2-isopropyloxyäthyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(2-phenoxyäthyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methylbutyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäurecyclohexylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-s-butylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(2-methylpentyl)-ester,
2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-thioessigsäure-n-butylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(3,6-dioxadecyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(3-methoxybutyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-äthylbutyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(2-äthylbutyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methylisopentyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-n-undecylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(2-methy!butyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-thioessigsäure-s-butylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(3,6-dioxaheptyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-n-heptylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-thioessigsäure-n-dodecylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-thioessigsäure-n-decylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-propylpropargyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methylisobutyl.)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-thioessigsäure-tert.butylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-neopentylester, 2-(5-Chlorchino!in-8-yloxy)-thioessigsäure-n-propylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methylhexyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-thioessigsäureäthylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(2-äthylhexyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-thioessigsäure-i-butylester, 2-Chinolin-8-yloxy-thioessigsäure-n-decylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-i-pentylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-äthylpentyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-propylbutyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-thioessigsäure-n-hexylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-n-hexylester, S-lB-Chlorchinolin-S-yloxyJ-thioessigsäure-i-propylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-pentylallyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methylpentyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1,1-dimethylpropargyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-äthyl-1-methylpropargyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-n-butyloxycarbonylmethylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-n-butyloxycarbonyläthyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methy!isohexyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-phenylisobutyl)-ester, 2-(5-Ghlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-[1-methyl-2-(2-methylphenoxy)-äthyl]-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-phenyläthyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-[1-methyl-2-(4-äthylphenoxy)-äthyl]-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methyl-2-phenyläthyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-6ssigsäure-[1-methyl-2-(2-isopropyl-phenoxy)-äthyl]-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-phenylpropyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-y!oxy)-essigsäure-[1-methyl-2-(2-äthylphenoxy)-äthyl]-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-[1-methyl-2-(3-äthylphenoxy)-äthyl]-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäu-e-(1-methyl-2-phenoxyäthyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methyl-3-phenylpropyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-[1-methyl-2-(3-methylphenoxy)-äthyl]-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-[1-methyl-2-(4-isopropylphenoxy)-äthyl]-esteroder 2-(5-ChlorchinoIin-8-yloxy)-essigsäure-[1-methyl-2-(4-methylphenoxy)-äthyl]-ester oder einem Mittel, welches eine dieser Verbindungen enthält, behandelt. 18. Verfahren nach Punkt 17, gekennzeichnet dadurch, daß man die Kulturpflanzen, Teile dieser Pflanzen oder für den Anbau der Kulturpflanzen bestimmte Böden mit 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäuremethallylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(2-phenoxyäthyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methylbutyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-äthylbutyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methylisopentyl)-ester,
2-(5-ChlorchinoIin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methylhexy!)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-äthylpentyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-propylbutyl)-ester, 2-(5-Clilorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-pentylallyl)-ester, -v. ^-(ö-Chlorchinolin-S-yloxyJ-essigsäure-ii-methylpentyO-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methylisohexyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-phenylisobutyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-phenyläthyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-[1-methyl-2-(4-äthylphenoxy)-äthyl]-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methyl-2-phenyläthyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-phenylpropyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-{1-methyl·2-phenoxyäthyl)-ester, 2-{5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methyl-3-phenylpropyl)-ester oder 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-[1-methyl-2-(4-methylphenoxy)-äthyl]-esteroder einem Mittel, welches eine dieser Verbindungen enthält, behandelt.
19. Verfahren nach Punkt 17, gekennzeichnet dadurch, daß man die Kulturpflanzen, Teile dieser Pflanzen oder für den Anbau der Kulturpflanzen bestimmte Böden mit 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methylisopentyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(2-phenoxyäthyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methylh.exyl)-esteroder2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-methallylester oder einem Mittel, welches eine dieser Verbindungen enthält, behandelt.
20. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß Getreide geschützt wird.
21. Verfahren nach Punkt 20, gekennzeichnet dadurch, daß Weizen, Gerste, Roggen und Reis geschützt werden.
22. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß man Kulturpflanzeribestände oder Anbauflächen für Kulturpflanzen mit 0,01 bis 10 kg/ha einer Verbindung der Formel I nach Punkt behandelt.
23. Verfahren nach Punkt 22, gekennzeichnet dadurch, daß man Kulturpflanzenbestände oder Anbauflächen für Kulturpflanzen mit 0,05 bis 0,5 kg/ha einer Verbindung der Formel I nach Punkt 1 behandelt.
24. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß man Samen der Kulturpflanzen mit einer Verbindung der Formel I nach Punkt 1 behandelt.
25. Verfahren nach Punkt 24, gekennzeichnet dadurch, daß man Samen der Kulturpflanze mit 0,01 bis 10g/kg Samen einer Verbindung der Formel I nach Punkt 1 behandelt.
26. Verfahren nach Punkt 25, gekennzeichnet dadurch, daß man Samen der Kulturpflanzen mit 0,05 bis 2g/kg Samen einer Verbindung der Formel I nach Punkt 1 behandelt.
27· Verfahren nach Punkt 24 zum Schützen von Kulturpflanzen gegen schädigende Wirkungen von 2-[4-(5-Chlor-3-fluorpyridin-2-yloxy)-phenoxy]-propionsäuremethylester, 2-[4-(5-Chlor-3-fluorpyridin-2-yloxy)-phenoxy]-propionsäurepropargylester, 2-[4-(5-Chlor-3-flüorpyridin-2-yloxy)-phenoxy]-thiopropionsäüre-S-methoxycarbortylmethylester oder 2-[4-(5-Chlor-3-fluorpyridin-2-yloxy)-phenoxy]-propionsäure-(1-äthoxycarbonyläthyl)-ester, gekennzeichnet dadurch, daß man die Samen der Kulturpflanzen mit
2-Chinolin-8-yloxy-essigsäureisopropylester,
2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-n-dodecylester,
2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-n-butylester,
2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure^n-oktylester,
2-Chinolin-8-yloxy-essigsäureisopropylester,
2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-n-dodecylester,
2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-n-butylester,
2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure^n-oktylester,
2-Chinolin-8-yloxy-essi5>äure-s-butylester, ,
2-(5-Ch!orchinolin-8-yloxy)-thioessigsäure-n-oktylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-y!oxy)-essigsäure-(2-butenyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäuremethallylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(2-isopropyloxyäthyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(2-phenoxyäthyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methylbutyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäurecyclohexylester, .
2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-s-butylester, ".
2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(2-methylpentyl)-ester, ^-(ö-Chlorchinolin-S-yloxyJ-thioessigsäure-n-butylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(3,6-dioxadecyl)-ester,
2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(3-methoxybutyi)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-äthylbutyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(2-äthylbutyl)-ester, 2-(5-Chiorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methylisopentyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-n-undecylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(2-methylbutyl)-esfer, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-thioessigsäure-s-butylester, ^-(B-Chlorchinolin-S-yloxyl-essigsäure-O^-dioxaheptyO-ester, ^-(ö-Chlorchinolin-S-yloxyJ-essigsäure-n-heptylester, ' 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-thioessigsäure-n-dodecylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-thioessigsäure-n-decylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-propylpropargyl)-ester, ^-(B-Chlorchinolin-S-yloxyl-essigsäure-d-methylisobutyO-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-thioessigsäure-tert.butylester, ^-(S-Chlorchinolin-S-yloxyJ-essigsäure-neopentylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-thioessigsäure-n-propylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-egsigsäure-(1-methylhexyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-thioessigsäbireäthylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(2-äthylhexyl)-ester,
2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-thioessigsäure-i-butylester, .
2-Chinolin-8-yloxy-thioessigsäure-n-decylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-i-pentylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-y!oxy)-essigsäure-(1-äthylpentyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-propylbutyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-thioessigsäure-n-hexylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-n-hexylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-thioessigsäure-i-propylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-pentylallyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methylpentyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1,1-dimethylpropargyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-äthyl-1-methylpropargyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-n-butyloxycarbonylmethyl-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-n-butyloxycarbonyläthyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methylisohexyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-pentylisobutyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-[1-methyl-2-(2-methylphenoxy)-äthyl]-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-phenyläthyl)-ester, 2-(5-Ch!orchinolin-8-yloxy)-essigsäure-[1-methyl-2-(4-äthylphenoxy)-äthyl]-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methyl-2-phenyläthyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-[1-methyl-2-(2-isopropylphenoxy)-äthyl]-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1iphenylpropyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-[1-methyl-2-(2-äthylphenoxy)-äthyl]-ester, 2-(5-Ghlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-[1-methyl-2-(3-äthylphenoxy)-äthyl]-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-es"sigsäure-(1-methyl-2-phenoxyäthyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methyl-3-phenylpropyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-[1-methyl-2-(3-methylphenoxy)-äthyl]-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-[1-methyl-2-(4-isopropylphenoxy)-äthyl]-esteroder 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-[1-methyl-2-(4-methylphenoxy)-äthyl]-ester oder einem Mittel, welches eine dieser Verbindungen enthält, behandelt.
28. Verfahren nach Punkt 27, gekennzeichnet dadurch, daß man die Samen der Kulturpflanzen mit 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäuremethallylester, . .
2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(2-phenoxyäthyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methylbutyl)-ester, ^-(B-Chlorchinolin-e-yloxyJ-essigsäure-ii-äthylbutyO-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methylisopentyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methylhexyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-äthylpentyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-propylbutyl)-ester,
2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-pentylallyl)-ester oder 2-(5-Chlorchinölin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methylpentyl)-esteroder 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methylisohexyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-phenylisobutyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-phenyläthyl)-ester,
2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-[1-methyl-2-(4-äthylphenoxy)-äthyl]-ester,
2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methyl-2-phenyläthyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-phenylpropyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methyl-2-phenoxyäthyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methyl-3-phenylpropyl)-esteroder
2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-[1-methyl-2-(4-methylphenoxy)-äthyl]-esteroder
einem Mittel, welches eine dieser Verbindungen enthält, behandelt.
29. Verfahren nach Punkt 27, gekennzeichnet dadurch, daß man die Samen der Kulturpflanzen mit 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methylisopentyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(2-phenoxyäthyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1 -methylhexyl)-ester oder 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäuremethallylester oder einem Mittel, welches eine dieser Verbindungen enthält, behandelt.
30. Verfahren nach Punkt 27, gekennzeichnet dadurch, daß Getreide geschützt wird.
31. Verwendung von Verbindungen der Formel I nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß sie zum Schützen von Kulturpflanzen gegen schädigende Wirkungen von Verbindungen der Formel Il nach Punkt 1 eingesetzt werden.
32. Verfahren zur selektiven Bekämpfung von Unkräutern in Kulturpflanzenbeständen, gekennzeichnet dadurch, daß man die Kulturpflanzenbestände, Teile der Kulturpflanzen oder Anbauflächen der Kulturpflanzen mit einem Antidot der Formel I gemäß Punkt 1 und einem Herbizid der Formel Il gemäß Punkt 1 behandelt.
33. Herbizides Mittel, gekennzeichnet dadurch, daß es neben einem herbiziden Wirkstoff der Formel Il gemäß Punkt 1 ein Antidot der Formel I gemäß Punkt 1 enthält.
34. Mittel nach Punkt 33, gekennzeichnet dadurch, daß es neben einem Herbizid aus der Reihe 2-[4-(5-Chlor-3-fluorpyridin-2-yloxy)-phenoxy]-propionsäuremethylester, 2-[4-(5-Chlor-3-fluorpyridin-2-yloxy)-phenoxy]-propionsäurepropargylester, 2-[4-(5-Chlor-3-fluorpyridin-2-yloxy)-phenoxy]-thiopropionsäure-S-methoxycarbonylmethylester oder2-[4-(5-Chlor-3-fluorpyridin-2-yloxyjphenoxy]-propionsäure-(1-äthoxycarbonyläthyl)-ester ein Antidot aus der Reihe 2-Chinolin-8-yloxy-essigsäureisopropylester,
2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-n-dodecylester,
2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-n-butylester,
2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-n-oktylester,
2-Chinolin-8-yloxy-essigsäure-s-butylester,
2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-thioessigsäure-n-oktylester,
2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(2-butenyl)-ester,
2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäuremethal!ylester,
2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(2-isopropyloxyäthyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(2-phenoxyäthyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methylbutyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäurecyc!ohexylester,
2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-s-butylester,
2-(5-Chlorchino1;n-8-yloxy)-essigsäure-(2-methylpentyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-thioessigsäure-n-butylester,
2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(3,6-dioxadecyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(3-methoxybutyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-äthylbutyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(2-äthylbutyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methylisopentyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-n-undecylester,
2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(2-methylbutyl)-ester, 2-{5-Chlorchinolin-8-yloxy)-thioessigsäure-s-butylester,
2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(3,6-dioxaheptyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-n-heptylester,
2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-thioessigsäure-n-dodecylester,
2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-n-dodecylester,
2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-n-butylester,
2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-n-oktylester,
2-Chinolin-8-yloxy-essigsäure-s-butylester,
2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-thioessigsäure-n-oktylester,
2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(2-butenyl)-ester,
2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäuremethal!ylester,
2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(2-isopropyloxyäthyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(2-phenoxyäthyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methylbutyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäurecyc!ohexylester,
2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-s-butylester,
2-(5-Chlorchino1;n-8-yloxy)-essigsäure-(2-methylpentyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-thioessigsäure-n-butylester,
2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(3,6-dioxadecyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(3-methoxybutyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-äthylbutyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(2-äthylbutyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methylisopentyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-n-undecylester,
2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(2-methylbutyl)-ester, 2-{5-Chlorchinolin-8-yloxy)-thioessigsäure-s-butylester,
2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(3,6-dioxaheptyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-n-heptylester,
2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-thioessigsäure-n-dodecylester,
2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-thioessigsäure-n-decylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-propylpropargyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methylisobutyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-thioessigsäure-tert.butylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-neopentylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-thioessigsäure-n-propylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methylhexyl )-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-thioessigsäureäthylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(2-äthylhexyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-thioessigsäure-i-butylester, 2-Chinolin-8-yloxy-thioessigsäure-n-decylester, 2-.(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-i-pentylester, 2-(5-Chlorchinoiin-8-yloxy)-essigsäure-(1-äthylpentyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-propylbutyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-thioessigsäure-n-hexylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-n-hexylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-thioessigsäure-i-propylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-pentylallyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methyl pentyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1,1-dimethylpropargyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-äthyl-1-methylpropargyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-n-butyloxycarbonylmethyl-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-n-butyloxycarbonyläthyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methylisohexyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-phenylisobutyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-[1-methyl-2-(2-methylphenoxy)-äthyl]-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-phenyläthyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-[1-methyl-2-(4-äthylphenoxy)-äthyl]-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methyl-2-phenyläthyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-[1-methyl-2-(2-isopropylphenoxy)-äthyl]-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-phenylpropyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-[1-methyl-2-(2-äthylphenoxy)-äthyl]-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-[1-methyl-2-(3-äthylphenoxy)-äthyl]-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methyl-2-phenoxyäthyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methyl-3-phenylpropyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-[1-methyl-2-(3-methylphenoxy)-äthyl]-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-[1-methyl-2-(4-isopropylphenoxy)-äthyl]-esteroder 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-[1-methyl-2-(4-methylphenoxy)-äthyl]-ester enthält. 35. Mittel nach Punkt 34, gekennzeichnet dadurch, daß es ein Antidot aus der Reihe 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäuremethallylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(2-phenoxyäthyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methylbutyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-äthylbutyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methylisopentyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methylhexyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-äthylpentyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-propylbutyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-( i-pentylallyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methylpentyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methylisohexyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-phenylisobutyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-phenyläthyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-[1-methyl-2-(4-äthylphenoxy)-äthyl]-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methyl-2-phenyläthyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-phenylpropyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methy!-2-phenoxyäthyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methyl-3-phenylpropyl)-esteroder 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-[1-methyl-2-(4-methylphenoxy)-äthyl]-ester enthält.
36. Mittel nach Punkt 34, gekennzeichnet dadurch, daß es als Antidot 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäuremethallylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(2-phenoxyäthyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methylisopentyl)-esteroder 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methyl hexyl)-ester enthält.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH68285 | 1985-02-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DD261734A5 true DD261734A5 (de) | 1988-11-09 |
Family
ID=4192700
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DD28698886A DD261734A5 (de) | 1985-02-14 | 1986-02-12 | Verfahren zum schuetzen von kulturpflanzen |
DD31367186A DD281379A5 (de) | 1985-02-14 | 1986-02-12 | Verfahren zur herstellung von neuen chinolinderivaten |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DD31367186A DD281379A5 (de) | 1985-02-14 | 1986-02-12 | Verfahren zur herstellung von neuen chinolinderivaten |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DD (2) | DD261734A5 (de) |
LT (1) | LT3800B (de) |
ZA (1) | ZA861073B (de) |
ZM (1) | ZM2286A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN110590665A (zh) * | 2019-09-25 | 2019-12-20 | 桂林医学院 | 樟脑酸基酰腙衍生物及其制备方法和应用 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4505743A (en) | 1981-12-31 | 1985-03-19 | Ciba-Geigy Corporation | α-[4-(3-Fluoro-5'-halopyridyl-2'-oxy)-phenoxy]-propionic acid derivatives having herbicidal activity |
MA19709A1 (fr) | 1982-02-17 | 1983-10-01 | Ciba Geigy Ag | Application de derives de quinoleine a la protection des plantes cultivees . |
DE3382743D1 (de) | 1982-05-07 | 1994-05-11 | Ciba Geigy | Verwendung von Chinolinderivaten zum Schützen von Kulturpflanzen. |
IL68822A (en) | 1982-06-18 | 1990-07-12 | Dow Chemical Co | Pyridyl(oxy/thio)phenoxy compounds,herbicidal compositions and methods of using them |
-
1986
- 1986-02-12 DD DD28698886A patent/DD261734A5/de unknown
- 1986-02-12 DD DD31367186A patent/DD281379A5/de not_active IP Right Cessation
- 1986-02-13 ZM ZM2286A patent/ZM2286A1/xx unknown
- 1986-02-13 ZA ZA861073A patent/ZA861073B/xx unknown
-
1993
- 1993-12-07 LT LTIP1537A patent/LT3800B/lt not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
LTIP1537A (en) | 1995-06-26 |
DD281379A5 (de) | 1990-08-08 |
ZM2286A1 (en) | 1987-08-28 |
ZA861073B (en) | 1986-09-24 |
LT3800B (en) | 1996-03-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0191736B1 (de) | Verwendung von Chinolinderivaten zum Schützen von Kulturpflanzen | |
DE2640730C2 (de) | Benzoxazolyloxy- und Benzothiazolyloxy-phenoxy-Verbindungen und diese enthaltende herbizide Mittel | |
DE2433067B2 (de) | Alpha- eckige klammer auf 4-(4' trifluormethylphenoxy)-phenoxy eckige klammer zu -propionsaeuren und deren derivate, verfahren zu ihrer herstellung und diese enthaltende herbizide mittel | |
DD233150A5 (de) | Herbizide mittel | |
CH621921A5 (de) | ||
CH644371A5 (de) | In 2- und 4-stellung disubstituierte 5-thiazolcarbonsaeuren und deren funktionelle derivate. | |
DE2227012C2 (de) | 3-(2,4-Dichlor-5-propargyloxyphenyl)-5-tert.-butyl-1,3,4-oxadiazolon-(2), seine Herstellung und die Zusammensetzungen, die es enthält | |
DE3404401A1 (de) | Verwendung von aryloxy- und chinolinoxy-verbindungen als antidots | |
EP0159287B1 (de) | Verwendung von Chinolinderivaten zum Schützen von Kulturpflanzen | |
DD146142A5 (de) | Antagonistisch wirkendes mittel zum schuetzen von kulturpflanzen | |
DD146536A5 (de) | Verfahren zum schutz von pflanzenkulturen | |
CH620339A5 (de) | ||
DD261734A5 (de) | Verfahren zum schuetzen von kulturpflanzen | |
EP0159290A1 (de) | Verwendung von Chinolinderivaten zum Schützen von Kulturpflanzen | |
EP0407341B1 (de) | Selektiv-herbizides Mittel | |
EP0001641A1 (de) | 2-(2'-Nitro-5-(2"-chlor-4"-trifluormethylphenoxy)-phenoxy)-propionsäure-methoxyäthylester, ein diesen Ester als Wirkstoff enthaltendes Mittel und dessen Verwendung als Herbizid. | |
EP0072348A2 (de) | Neue Phenoxyphenyl-aminosäure-Derivate, ihre Herstellung, sie enthaltende Mittel sowie ihre Verwendung | |
EP0170906B1 (de) | Pflanzenschützende Mittel auf Basis von Oximestern | |
EP0258184A2 (de) | Chinolinderivate als Herbizid- antagonisten für Kulturpflanzen | |
DD210827A5 (de) | Antidotierte Herbizide Zusammensetzungen | |
EP0174278B1 (de) | Neue N-(substituierte Alkyl)-dichloracetamid-derivate | |
EP0384890B1 (de) | Mittel zum Schutz von Pflanzen gegen Krankheiten | |
DE2605586A1 (de) | Halogenacyl- und thiohalogenacylaryl- substituierte oxazolidine und thiazolidine- gegenmittel gegen schaedigungen durch herbizide | |
EP0086747B1 (de) | Neue Phenoxy-phenoxy-alkanoyl-thioamide als Herbizide | |
CA1102576A (en) | Synergistic herbicidal compositions |