DD281379A5 - Verfahren zur herstellung von neuen chinolinderivaten - Google Patents

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DD281379A5
DD281379A5 DD31367186A DD31367186A DD281379A5 DD 281379 A5 DD281379 A5 DD 281379A5 DD 31367186 A DD31367186 A DD 31367186A DD 31367186 A DD31367186 A DD 31367186A DD 281379 A5 DD281379 A5 DD 281379A5
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ester
acid
acetic acid
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DD31367186A
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Inventor
Andreas Nyffeler
Adolf Hubele
Original Assignee
Ciba Geigy Ag,Ch
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung neuer Chinolinderivate der allgemeinen Formel I, worin die Substituenten R1, R2, R3, R4, R5, R6, O, A, Z die in der Beschreibung angegebene Bedeutung haben. Die neuen Chinolinderivate werden aus 5-Chlor-8-hydroxychinolin und einem geeigneten a-Halogenessigsaeureester in Gegenwart einer Base hergestellt und schuetzen Kulturpflanzen vor den schaedigenden Wirkungen von Herbiziden der Klasse der * Die herbizide Wirkung gegenueber Unkraeutern und Ungraesern wird durch die Chinolinderivate nicht aufgehoben. Formel (I){Chinolinderivate-Herstellung; Kulturpflanzen schuetzen; Schaeden herbizid; * Unkraeuter; Ungraeser, ungeschuetzt}

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von neuen Chinolinderivaten, welche sich zum Schützen von Kulturpflanzen gegen schädigende Wirkungen herbizid wirksamer 2-/4-( 5-Chlor-3~f luorpyridin-2-yloxy)-phenoxy__/-propionsäure-Derivate eignen.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Beim Einsatz von Herbiziden wie beispielsweise den vorstehend genannten Propionsäure-Derivaten können in Abhängigkeit von Faktoren wie beispielsweise Dosis des Herbizids und Applikationsart, Art der Kulturpflanze, Bodenbeschaffenheit und klimatischen Bedingungen, wie beispielsweise Belichtungsdauer, Temperatur und Niederschlagsmengen, die Kulturpflanzen in erheblichem Maße geschädigt werden. Insbesondere kann es zu starken Schädigungen kommen, wenn im Rahmen dor Fruchtfolge nach Kulturpflanzen, die gegen die Herbizide resistant sind, andere Kulturpflanzen angebaut werden, welche keine oder nur unzureichende Resistenz gegenüber den Herbiziden aufweisen.
Es ist aus den europäischen Patentpublikationen 86 750 und 94 349 bekannt, daß bich Chinolinderivate zum Schützen von Kulturpflanzen gegen schädigende Wirkungen aggressiver Agrarchemikalien einsetzen lassen.
Die Verwendung von Chinolinderivaten zum Schützen vor den schädigenden Wirkungen herbizid wirksamer 2-/4~(5-Chlor-3-f Iu orp yr id in-2-yl oxy)-ph enoxy__/-pr op ion säure-Derivate ist
28)37
-Ia-
Gegenstand unserer Stamm-Patentanmeldung in der
Ziel der Erfindung
Mit der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung von bisher nicht beschriebenen Wirkstoffen bereitgestellt, die in der Lage sind, Kulturpflanzen vor den schädigenden Wirkungen von Herbiziden der Klasse der 2-/^ 4-( 5-Chlor-3-f luorpyridin-2-yloxy)-phenoxy__/-propionsäure-Derivate zu schützen, wenn diese zum Zwecke der Unkrautbekämpfung auf eine Nutzpflanzenkultur appliziert werden.
Die herbizide Wirkung gegenüber Unkräutern und Ungräsern wird durch die Chinolinderivate nicht aufgehoben,
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die technische Aufgabe zugrunde, Herstellungsverfahren für spezielle geeignete neue Wirkstoffe zum Schützen der Kulturpflanzen vor den phytotoxischen Wirkungen der genannten Kcrbizidklasse zur Verfügung zu stellen,
LZrfindungsgemäß werden Chinolinderivate hergestellt, welche zum Schützen von Kulturpflanzen vor schädigenden Wirkungen herbizid wirksamer 2-/4-( 5-Chlor-3-f luorpyridin-2-yloxy)-phenoxy_/-propionsäure Derivate geeignet sind. Die Chinolinderivate entsprechen der Formel I
29/37
0-A-Z
ΙΟ T
worin R , R und R" unabhängig voneinander Wasserstoff, Halogen, Nitro, Cyano, C.-C^-Alkyl oder C^-Cj-Alkoxy, R , R und R unabhängig voneinander Wasserstoff, Halogen oder C ^C3-Alkyl,
A eine der Gruppen -CH2-, -CHp-CH2- r-der -CH(CH3)- und Z a) Cyan oder Amidoxim, welches am Sauerstoffatom acyliert sein kann, oder
b) eine Carboxylgruppe oder ein Salz davon, eino Mercaptocarbohylgruppe oder ein Salz davon, eine Carbonsäureestergruppe, eine Carbonsäureethiolestergruppe, eine unsubstituierte oder substituierte Carbonsäureamidgruppe, ein cyclisiertes, unsubstituiertes oder substituiertes Derivat einer Carbonsäureamidgruppe oder eine Carbonsäurehydrazidgruppe, oder A und Z zusammen einen unsubstituierten oder substituierten Tetrahydrofuran-2-on-Ring
bedeuten, unter Einschluß ihrer Säureadditionssalze und Metallkomplexe.
Unter Amidoxim ist in der Formel I die Gruppe ~C(NH?)=N-OH zu verstehen. Das Amidoxim kann am Sauerstoffatom acyliert sein. Als am Sauerstoffatom acylierte Amidoxime kommen solche der Formel -C(NH )=N-Q-CO-E in Betracht, in denen E für
-OR8,
-SR oder -NR1WRA1 steht, wobei
R' C^-C-.-Alkyl, welches unsubstituiert oder durch Halogen oder C1-C4-AIkOXy substituiert ist, C3-C6-Cycloalkyl,
2 «( 3 7 9
Cy-C -Alkenyl, Phenyl, welches unsubstituiert oder durch Halogen, Nitro oder C.-C^-Alkyl substituiert ist, Benzyl, welches unsubstituiert oder durch Halogen, Nitro oder c-i-C3-Alkyl substituiert ist, oder einen 5- bis 6-gliedrigen heterocyclischen Ring, welcher ein oder zwei Heteroatome aus der Gruppe N, 0 oder S enthält und unsubstituiert oder
durch Halogen substituiert ist,
8 9 IO R , R und R unabhängig voneinander C^-Cg-Alkyl, welches unsubstituiert oder durch Halogen substituiert ist, C?-C4-Alkeny.l, C-^-Cg-Alkinyl, Phenyl, welches unsubstituiert oder durch Halogen, C^-C^-Alkyl, C1-C3-AIkOXy, Trifluormethyl oder Nitro substituiert ist, oder Benzyl, welches unsubstituiert oder durch Halogen oder Nitro substituiert ist,
R Wasserstoff, C.-Cp-Alkyl oder C1-Cx-AIkOXy, oder
10 11 j. ο
R und R gemeinsam mit dem otickstoffatom, an das sie
gebunden sind, einen 5- bis 6-gliedrigen Heterocyclus, welcher noch ein weiteres Heteroatom aus der Gruppe N, O und S enthalten kann, bedeuten.
Bei R als Heterocyclus kann es sich um gesättigte, teilgesättigte oder ungesättigte Heterocyclen handeln, wie beispielsweise Thiophen, Furan, Tetrahydrofuran und Pyrimidin,
2 β f379
Als Heterocyclen, welche von R10 und R11 gemeinsam mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, gebildet werden, kommen gesättigte, teilgesättigte oder ungesättigte Heterocyclen in Betracht. Beispiele für solche Heterocyclen sind Pyrrolidin, Pyrrolin, Pyrrol, Imidazolidin, Imidazolin, Imidazol, Piperazin, Pyridint Pyrimidin, Pyrazin, Thiazin, Oxazol, Thiazol und insbesondere Piperidin und Morpholin·
Unter Alkyl als Bestandteil des acylierten Araidoxims Z kommen im Rahmen der jeweils angegebenen Anzahl von Kohlenstoffatomen alle geradkettigen und alle verzweigten Alkylgruppen in Betracht.
In der Bedeutung von R' steht Ca-Cs-Cycloalkyl für Cyclopropyl, Cyclobutyl, Cyclopentyl und Cyclohexyl.
Von den C2-CI1-Alkenyl- und C3~C6-Alkinylgruppen als Bestandteile des acylierten Amidoxims Z sind vor allem Vinyl, Allyl, 1-Propenyl, Methallyl und Propargyl zu erwähnen.
Für Z als Carbonsäureestergruppe oder Carbonsäurethiolestergruppe kommt ein entsprechender Säurerest in Betracht, der beispielsweise durch einen gegebenenfalls substituierten, aliphatischen Rest oder einer, gegebenenfalls über einen aliphatischen Rest gebundenen und gegebenenfalls substituierten cycloaliphatische^ aromatischen oder heterocyclischen Rest verestert ist.
Als Carbonsäureesterrest bevorzugt ist der Rest -COOR12 und als Carbonsäurethiolesterrest bevorzugt ist der Rest -COSR13, wobei R12 und R13 die nachfolgend angegebenen Bedeutungen haben: gegebenenfalls substituierter Alkyl-, Alkenyl-, Alkinyl-, Cycloalkyl-, Phenyl- oder Naphthylrest ^der gegebenenfalls substituierter heterocycle eher Rest. Die Reste -COOR12 und -COSR13 schliessen auch die freien Säuren ein, wobei R12 und R13 für Wasserstoff stehen, sowie die Salze davon, wobei R12 und R13 für ein Kation stehen. Als Salzbildner eignen sich hier besonders Metalle und organische Stickstoffbasen, vor allem quaternäre Ammoniumbasen.
— 5 —
Hierbei kommen als zur Salzbildung geeignete Metalle Erdalkalimetalle, wie Magnesium oder Calcium, vor allem aber die Alkalimetalle in Betracht, wie Lithium und insbesondere Kalium und Natrium. Ferner sind als Salzbildner auch Uebergangsmetalle wie beispielsweise Eisen, Nickel, Kobalt, Kupfer, Zink, Chrom oder Mangan geeignet. Beispiele für zur Salzbildung geeignete Stickstoffbaien sind primäre, sekundäre oder tertiäre, aliphatieche und aromatische, gegebenenfalls am Kohlenwasserstoffrest hydroxylierte Amine, wie Methylamin, Aethylamin, Propylamin, Isopropylamin, die vier isomeren Butylamine, Dimethylamin, Diäthylamin, Dipropylamin, Diisopropylamin, Di-n-butylamin, Pyrrolidin, Piperidin, Morpholin, Trimethylamin, Triäthylamin, Tripropylamin, Chinuclidin, Pyridin, Chinolin, Isochinolin sowie Methanolamin, Aethanolamin, Propanolamin, Dimethanolamin, Diethanolamin oder Triäthanolamin. Als organische Stickstoff basen kommen auch qu iternäre Ammoniumbasen in Betracht. Beispiele für quaternäre Ammoniumbasen sind Tetraalkylammoniumkationen, in den die Alkylreste unabhängig voneinander geradkettige oder verzweigte Ci-Ce-Alkylgruppen sind, wie das Tfitramethylammoniurckation, das Tetraäthylammoniumkation oder das Trimethyläthylammoniutnkation, sowie weiterhin das Trimethylbenzylammoniumkation, das Triäthylbenzylammoniumkation und das Trimethyl-2-hydroxyäthylammoniumkation. Besonders bevorzugt als Salzbildner sind das Ammoniumkation und Trialkylammoniumkationen, in denen die Alkylreste unabhängig voneinander geradkettige oder verzweigte, gegebenenfalls durch eine Hydroxylgruppe substituierte Ci-Ce-Alkylgruppen, insbesondere Cr-Cg-Alkylgruppen, sind, wie beispielsweise das Trimethylammoniumkation, das Triäthylatnmoniumkation und das Tri-(2-hydroxyäthylen)-ammoniumkation.
Für Z als Carbonsäureamidgruppe kommt ein entsprechender Amidrest in Betracht, welcher unsubatituiert oder am Stickstoffato.n mono- oder disubstituiert sein kann oder in welchem das Stickstoffatom Bestandteil eines gegebenenfalls substituierten heterocyclischen Restes ist. Als Substituenten der Amidgruppe sind beispielsweise ein gegebenenfallp substituierter und gegebenenfalls über ein Sauerstoffatom gebundener aliphatischer Rest, ein gegebenenfalls über
81.5
6 -
einen aliphatischen Rest gebundener und gegebenenfalls substituierter cycloaliphatische^ aromatischer oder heterocyclischer Rest oder eine gegebenenfalls mono- oder disubstituierte Aminogruppe zu nennen.
Als Carbonsa'ureamidrest bevorzugt ist der Rest -CONR11^ R15, worin R1* für Wasserstoff, einen gegebenenfalls substituierten Alkyl-, Alkenyl-, Alkinyl- Cycloalkyl-, Phenyl- oder Naphthylrest, einen gegebenenfalls substituierten heterocyclischen Rest oder einen Alkoxyrest, R15 für Wasserstoff Amino, mono- oder dioubstituiertes Amino oder einen gegebenenfalls .jubstituierten Alkyl-, Alkenyl-, Cycloalkyl- oder Phenylrest oder άχι* und R15 gemeinsam mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, für einen gegebenenfalls substituierten heterocyclischen Rest stehen.
Als Substituenten der organischen Reste R12, R13, R1* und R15 kommen beispielsweise Halogen, Nitro, Cyan, Hydroxy, Alkyl, Halogenalkyl, Alkoxy, welches durch ein oder mehrere Sauerstoffatome unterbrochen sein kann, Alkylthio, Halogenalkoxy, Hydroxyalkoxy, welches durch ein oder mehrere Sauerstoffatome unterbrochen sein kann, Hydroxyalkylthio, Alkoxycaroonyl, Amino, Alkylamino, Dialkylamino, Hydroxyalkylamino, Di-(hydroxyalkyl)-amino, Aminoalkylamino, Cycloalkyl, gegebenenfalls substituiertes Phenyl, gegebenenfalls substituiertes Phenoxy oder ein gegebenenfalls substituierter heterocyclischer Rest in Betracht.
Unter heterocyclischen Resten als Bestandteile des Carbonsäurcesterrestes, des Carbonsäurethiolesterrestes und des Carbonsäureamidrestes sind vorzugsweise 5- bis 6-gliedrige, gesättigte oder ungesättigte, gegebenenfalls substituierte monocyclische Heterocyclen mit 1 bis 3 Heteroatomen aus der Gruppe N, 0 und S zu verstehen, wie beispielsweise Furan, Tetrahydrofuran, Tetrahydropyran, Tetrahydropyrimidin, Pyridin, Piperidin, Morpholin und Imidazol.
2 8 t j 7 9
Unter Cycloalkylresten als Bestandteile des Carbonsäureesterrestes, des Carbonsäurethiolesterrestee und des Carbonsäureamidrestes sind insbesondere solche mit 3 bis 8, vor allem 3 bis 6, Kohlenstoifatomen, zu verstehen,
Im Substituenten Z als Bestandteil des Carbonsäureesterrestes, des Carbonsäurethiolesterr>stes und des Carbonsäureamidrestes vorliegende aliphatische, acyclische Reste können geradkettig oder verzweigt sein und enthalten zweckmässigerweise bis maximal 18 Kohlenstoffatome. Eine geringere Anzahl von Kohlenstoffatomen iat häufig, insbesondere bei zusammengesetzten Substituenten, von Vorteil.
Für Z als cyclisiertes Derivat einer Carbonsäureamidgruppe kommt insbesondere ein gegebenenfalls substituierter Oxazolin-2-yl-Rest, vorzugsweise ein unsubstituierter Oxazolin-2-yl-Rest, in Betracht.
A und Z können zusammen einen gegebenenfalls substituierten Tetrahydrofuran-2-on-Ring bilden, wobei der unsubstituierte Tetrahydrofuran-2-on-Ring bevorzugt ist, insbesondere der unsubstituierte Tetrahydrofuran-2-on-3-yl-Ring.
In den Verbindungen der Formel I bedeutet Halogen Fluor, Chlor, Brom und Jod, insbesondere Chlor, Brom und Jod.
Als Salzbildner für Säureadditionssalze kommen organische und anorganische Säuren in Betracht. Beispiele organische.- Säuren sind Essigsäure, Trichloressigcäure, Oxalsäure, Bennolsuifons'^ure und Methansulfonsäure. Beispiele anorganischer Säuren sind Chiorwasserstoffsäure, Bromwasserstoffsäure, Jodwasserstoffsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure, phosphorige Säure und Salpetersäure.
28/37
Als Metallkomplexbildner eignen sich beispielsweise Elemente der und 4. Hauptgruppe, wie Alumium, Zinn und Blei, sowie der 1. bis 8. Nebengruppe, wie beispielsweise Chrom. Mangan, Eisen, Kobalt, Nickel, Zirkon, Zink, Kupfer, Silber und Quecksilber. Bevorzugt sind die Nebengruppenelemente der 4. Periode.
Wenn in den Verbinuur^en der Formel I A für -CH(CHa)- steht, der Rest Z ein asymmetrisches Kohlenstoffatom enthält oder A und Z zusammen einen Tetrahydrofuran-2-on-Ring bilden, existieren optisch isomere Verbindungen. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung sind unter den entsprechenden Verbindungen der Formel I sowohl die optisch reinen Isomere wie auch die Isomerengemische zu verstehen. Ist bei Vorhandensein eines oder mehrerer asymmetrischer Kohlenstoff atome die Struktur nicht näher angegeben, so ist stets das Isomernngemisch gemeint.
Besonders geeignet zur Verwendung als Antidotes sind Verbindungen der Formel I, in denen R1, R2, R1* , R5 und R6 Wasserstoff bedeuten, R3 für ".asserstoff oder Chlor und der Rest -A-Z für eine Gruppe -CH2-COOR16 oder -CH(CHa)-COOR16 steht, worin R16 C1-C12-Alkyl, C3-C6-Alkenyl, Phenyl-d-Cü-alkyl oder Phenoxy-Ci-Ci.-alkyl steht.
Als bevorzugte Einzelverbindungon der Formel I zur Verwendung als Antidotes sind zu nennen:
2-Chinolin-8-yloxy-essigsäureisopropylester, 2-(5-Chiorchinolin-8-yloxy)~essigsäure-n-dodecylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-n-butylester, 2-(5-Chlorchinolln-8-yloxy)-essigsäure-n-oktylester, 2-Chinolin-8-yloxy-essigsäure-s-butylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-thioessigsäure-n-oktylesL<?r, 2-(5-Chlorchinclin-8-yloxy)-essigsäure--(2-butenyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäuremethallylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(2-isopropyloxyäthyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(2-phenoxyäthyl)-e3ter, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(l-mothylbutyl)-ester, 2-( S-Chlorchinolin-S-yloxy)-es si,gsäurer:yclohexy !ester,
28)379
2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-s-butylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(2-methylpentyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-thioessigsäure-n-butylester, 2-(5-Chlorr.hinolin-8-yloxy)-essigsäure^ 3,6-dioxadecyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(3-methoxybutyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(l-äthylbutyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(2-äthylbutyl)-ester, 2-(5-Chloichinolin-8- yloxy)-essigsäure-(l-methyl!sopentyl)-ester, 2-(5-Chlorchlnolln-8-yloxy)-essigsäure-n-undecylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)--essigeäure-(2-methylbutyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-thioessigsäure-s-butylester, 2-(5-Chlorehinolin-8-*i! ixy)-essigsäure-(3,6-dioxaheptyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure'-n-heptylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-thioessigsäure-n-dodecylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-thioes3igsäure-n-decylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-propylpropargyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(l-methylisobutyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-thioessigsäure-tert.buty!ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-neopentylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-thioessigsäure-n-propylestor, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methylhexyl)-ester, 2-( S-Chlorchinolin-S-yloxyJ-thioessJ >sa'ureäthylester, 2-(5-Chlorchlnolin-8-yloxy)-essigsäure-(2-äthylhexyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-thioesRigs"ure-i-butylester, 2-Chinolin-8-yloxy-thioessigsa"ure-n-decylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-i-pentylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-äthyIpentyl)-ester, 2-(5-Chlorchlnolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-propylbutyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-thioessigsäure-n-hexylester, 2-(.li-Chlorchlnolin-8-yloxy)-essigsa'ure-n-hfixylester, 2-(5-Chlorchlnoliii-8-yloxy)-thioessigsäurfi-i-propylester. 2-(5-Chlorchinolln-8-yloxy)-essigsäure-(l-pentylallyl)-ester, 2-(5-Chlorchino1ln-8-yloxy)-essigsäure-(l-methyIpentyl)-ester, 2-(5-Chlorchlnolln-8-yloxy)-essigsäure-( 1,1-dime thy lpropar<-,yl) -ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsa"ure-i 1-äthyl-l-methylpropargyl)-ester,
- ίο -
2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-n-butyloxycarbonylmethyl-
ester,
2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(l-n-butyloxycarbonyläthyl)-
ester,
2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(l-methylisohexyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(l-phenylisobutyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-[l-methyl-2-(2-methylphe-
noxy)-äthyl]-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(l-phenyläthyl)-ester,
2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-[1-methy1-2-(4-äthylphenoxy)-
äthyl]-ester,
2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methy1-2-phenyläthyl)-
ester,
2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-[l-raethyl-2-(2-isopropyJL-
phenoxy)-äthyl]-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essig3äure-(l-phenylpropyl)-ester,
2-(S-Chlorchinolin-S-yloxyJ-essigsäure-fl-methyl-2-(2-äthylphenoxy)-
äthyl]-ester,
2-(5-Cblorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-[l-methyl-2-(3-äthylphenoxy)-
äthyl]-ester,
2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(l-methyl-2-phenoxyäthyl)-
ester,
2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methy1-3-phenylpropyl)-
ester, 2-(S-Chlorchinolin-S-yloxyJ-essigsäure-tl-methyl-2-(3-methylphenoxy)-äthyl]-ester,
2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-[l-methyl-2-(4-isopropylphen-
oxy)-äthyl]-ester und
2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-[l-methyl-2-(4-methylphGn-
oxy)-äthyl)-ester.
Folgende bisher noch nicht offenbarte Einzelwirkstoffe der Formel I wurden speziell zur Verwendung als Gegenmittel gegen die phytotoxJ.sche Wirkung von 2-[4-(5-Chlor-3-fluorpyridin-2-yloxy)-phenoxy]-propionsa'ure-Derivaten synthetisiert. Sie bilden einen weiteren Gegenstand der vorliegenden Erfindung:
28(379
- 11 -
2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(l-methylbutyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(l-äthylbutyl)-ester,
2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigaäure-(l-methylisopentyl)-ester,
2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(l-methylhexyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(l-äthylpentyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(l-propylbutyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(l-pentylallyl)-e8ter, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methylpentyl)-ester,
2-(5-Chlorchinclin-8-yloxy)-essigsäure-(R-I-methylisopentyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(S-I-methylisopentyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(R-I-methylhexyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-esslgsäure-(S-I-methylhexyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methylisohexyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-pheny1isobutyI)-ester,
2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-( 1-pheny la" thy I)-ester,
2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-[l-methyi-2-(4-äthylphenoxy)-
äthyl]-ester,
2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(l-methyl-2-phenyläthyl)-
ester,
2-( 5-Chlorchinolin-8-yloxy)-es s igsa"ure-(l-pheny lpropyl)-ester,
2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-( l-methyl-2-phenoxyäthyl)-
ester,
2-(5-Cblorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-( l-methyl-3-phenylpropyl)-
ester und
2-(5-Chiorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-[l-methyl-2-(4-methylphen-
oxy)-ä'thyl ]-ester.
Diese neuen Verbindungen werden in an sich bekannter Weise aus einem 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-Derivat und einem geeigneten Alkohol durch Veresterung oder aus S-Chlor-S-hydroxychinolin und einem geeigneten a-Halogenessigsäureester in Gegenwart einer Base hergestellt. Das letztgenannte Verfahren bildet den Gegenstand der vorliegenden Ausscheidungsanmeldung. Weitere geeignete Herstellungsverfahren sind in der publizierten Europäischen Patentanmeldung EP-A-94 34y beschrieben.
- 12 -
Optisch aktive Isomere der Verbindungen der Formel I können aus den Isomerengemischen durch übliche Isomerentrennungsverfahren erhalten werden. Mit Vorteil stellt man aber die reinen Isomeren durch eine gezielte Synthese aus bereits optisch aktiven Zwischenprodukten her. Beispielsweise kann man ein geeignetes 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-Derivat mit einem optisch aktiven Alkohol verestern oder man führt die Koppelung von 5-Chlor-8-hydroxychinolin mit einem optisch aktiven ot-Halogenessigsäureester aus.
Im erfindungsgemässen Verfahren werden die Verbindungen aus der
Gruppe
2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsä'ure-(l-methylbutyl)-ester, 2-( S-Chlorchinolin-S-yloxyJ-essigsäure-C l-a'thylbutyl)-ester,
2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(l-methylisopentyl)-ester,
2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methylhexyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essig3äure-(1-äthylpentyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(l-propylbutyl)-esi;ei.
2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(l-pentylallyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(l-methylpentyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(R-l-methylisopentyl)-ester,
2-(5~Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(S-I-methyLisopentyl)-ester,
2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsaure-(R-I-methylhexyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(S-I-methylhexyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(l-methylisohexyl)-ester, 2-( 5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsa"ure-(l-phenylisobutyl)-ester,
2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(l-phenylethyl)-ester,
2-(5-Chlorchinoiin-8-yloxy)-essigsäure-!l-metliyl-2-(4-äthylphenoxy)-
äthyl]-ester,
2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(l-ir.ethyl-2-phenyläthyl)-
ester,
2-(5-ChIorchinolin-8-yloxy)-es μigsäure-(l-phenylpropyl)-ester,
2-(5-Chlorchino1in-8-yloxy)-essigsäure-(l-methyl-2-phenoxyäthyl)-
ester,
8)379
- 13 -
2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(l-methyl-3-phenylpropyl)-
ester und
2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-[l-methyl-2-(4-methylphenoxy)-äthyl]-ester hergestellt, indem man S-Chlor-S-hydroxychinolin in Gegenwart eines säurebindenden Mittels mit einer Verbindung aus
der Reihe
Brome8sigsäure-(1-methylbutyl)-ester, Bromess igsäure-( 1-a" thy lbutyl)-ester,
Bromessigsäure-(1-methylisopentyl)-ester, Bromessigsäure-(1-methylhexyl)-ester, Broinessigsäure-(l-äthylpentyl) -ester, Bromessigsäure-(l-propylbutyl)-ester, Bromessigsäure-(1-pentylallyl)-ester, Broraessigsäure-(1-methylpentyl)-ester, Broraessigsäure-(R-I-methylisopentyl)-ester, Bromessigoäure-(G-I-methylisopentyI)-ester, Bromessigsäure-(R-I-methylhexyl)-ester, Bromessigsäure-(S-l-methylhexyl)-ester, Bromessigsäure-(l-methylisohexyl)-ester, Bromessigsäure-(1-pheny1isobutyI)-ester, Bromessigsäure-(1-phenyläthyl)-ester, Bromessigsäure-[l-methyl-2-(4-äthylphenoxy)-äthyl]-ester, Bromessigsäure-(l-methyl-2-phenyläthyl)-ester, Bromessigsäure-(1-phenylpropyl)-ester, Bromessigsäure-(l-methy1-2-phenoxyäthyI)-ester, Bromessigsäure -(l-methyl-3-phenylpropyl)-ester und
Bromessigsäure-[1-methyl-2-(4-methylphenoxy)-äthyI]-ester umsetzt.
Als säurebindende Mittel werden vorzugsweise anorganische Basen verwendet werden. Insbesondere eignen sich hierfür Oxide, Hydroxide, Carbonate und Hydrogencarbonate von Alkali und Erdalkalimetallen, wie Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid, Natriumcarbonat, Natriumhydrogencarbonat, Kaliumcarbonat, Kaliumhydrogencarbonat, Magnesiumoxid, Calciumoxid, Magnesiumcarbonat oder Calciumcarbonat. Bevorzugt sind Natrium·- und Kaliumcarbonat. Die Umsetzungen werden zweckmässigerweise in inerten Lösungsmitteln durchgeführt. Als inerte
813
- 14 -
Lösungsmittel kommen beispielsweise Kohlenwasserstoffe wie Benzol, Toluol, Xylol, Petroläther oder Cyclohexan, Äther wie beispielsweise Diäthyläther, Tetrahydrofuran, Dioxan, Dimethoxyäthan oder Diäthylenglykol-dimethylather, Säureamide wie beispielsweise Dimethylformamid, 2-Pyrrolodinon oder Hexamethylphosphorsäuretriamid, Ketone wie Aceton, 2-Butanon, 3-Pentanon oder Cyclohexanon oder Sulfoxide wie beispielsweise Dimethylsulfoxid in Betracht.
Die Reaktionstemperaturen liegen im allgemeinen zwischen 0 C und dem Siedepunkt des Reaktionsgemisches t vorzugsweise zwischen +50 0C und +150 0C.
In der bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens setzt man 5-Chlor-8-hydroxychinolin in Gegenwart von Kaliumcarbonat und in 2-Butanon bei einer Temperatur zwischen 50 G und +90 C mit einem geeigneten c<-Halogenessigsäureester der oben genannten Gruppe um.
28(37
- -AS'
Die Verbindungen der Formel I lassen sich nach dem erfindungsgemäsGGrs oder v. aiteren an sich bekannten Methoden herstellen, wie sie beispielsweise in den europäischen Patentpublikationen 86 750 und 94 349 beschrieben sind, oder sind analog bekannten Methoden herstellbar.
Die Chinolinderivate der Formel I besitzen in hervorragendem Masse die Eigenschaften, Kulturpflanzen gegen schädigende Wirkungen von herbizid wirksamen 2-[4-(5-Chlor-3-fluorpyridin-2-yloxy)-phenoxy]-propionsäure Derivaten zu schützen. Die vorgenannten herbiziden Wirkstoffe sind aus den publizierten Europäischen Patentanmeldungen EP-A-83556 und EP-A-97460 bekannt und können nach den dort angegebenen Methoden hergestellt werden. Besonders wirkungsvolle und ge'mäss der erfindungsgemässen Lehre einsetzbare 2-[4-(5-Chlor-3-fluorpyridin-2-yloxy)-phenoxy]-propionsäure-Derivate entsprechen der Formel II
,-( /·-, PH1 Cl-·' /'~°~·\ ^«-O-CH-CO-Y (II)
worin Y für eine Gruppe -NR16R17, -0-R18 , -S-R18 oder -0-N=CR19R20 steht,
R16 und R17 unabhängig voneinander Wasserstoff, Ci-Ce-Alkoxy, Ci-Co-Alkyl, Phenyl oder Benzyl,
R16 uns R17 zusammen mit dem sie tragenden Stickstoffatom einen 5-bis 6-gliedrigen gesättigten Stickstoffheterocyclus, der durch ein Sauerstoff- oder Schwefelatom unterbrochen sein kann, R18 Wasserstoff oder das Atquivalent eines Alkalimetall-, Erdalkalimetall-, Kupfer- oder Eisen-Ions; einen quaternären Ci-Cl1-Alkylammonium- oder Ci-C,-Hydroxyalkylammonium-Rest; einen gegebenenfalls ein- oder mehrfach durch Amino, Halogen, Hydroxyl, Cyan, Nitro, Phenyl, Ci-Ci4-AIkOXy, Polyäthoxy mit 2 bis 6 Aethylenoxideinheiten, -COOR21, -COSR21, -CONH2-, -CON(Ci-C1,-alkoxy)-Ci-C,-alkyl, -CO-N-di-Ci-C-alkyl, -CONH-Ci-C-alkyl, -N(Ci-Ci,-alkoxy)-C1-Ci1-alkyl oder Di-Ci-C^-alkylamino substituierten Ci-Cg-Alkylrast;
28/37
einen gegebenenfalls durch Halogen oder Ci-Ci(-Alkoxy substituierten C3-C9-Alkenylrest; einen gegebenenfalls durch Halogen oder Ci-Ci4-AIkOXy substituierten Cs-Cg-Alkinylrest; Ca-Cg-Cycloalkyl; oder gegebenenfalls durch Cyan, Ci-CM-Alkyl, Ci-C.,-Alkoxy, Acetyl, -COOR21, -COSR21, -CONH2, -CON(Ci-C,-alkoxy)-Ci-Cij-alkyl, -CO-N-di-Cj-C^-alkyl oder -CONH-Ci-Cu-alkyl substituiertes Phenyl,
R19 und R20 unabhängig voneinander Ci-C^-Alkyl oder zusammen eine 3-bis 6-gliedrige Alkylenkette und
R21 Wasserstoff, Cj-C6-Alkyl, Ci-Ce-Halogenalkyl, C2-C6-Alkoxyalkyl, Ca-Cs-Alkenyl, Cj-Co-Halogenalkenyl, C3-C6-Alkinyl oder Cj-Cs-Halogenalkinyl bedeuten.
In den Verbindungen der Formel TI bedeutet Halogen als selbstständiger Substituent oder Teil eines anderen Substituenten, wie Halogenalkyl, Halogenalkoxy, Halogenalkenyl oder Halogenalkinyl, Fluor, Chlor, Brom oder Jod, worunter Fluor oder Chlor bevorzugt sind.
Alkyl steht je nach der Anzahl der vorhandenen Kohlenstoffatome für Methyl, Aethyl, n-Propyl, i-Propyl sowie die isomere Butyl, Pentyl, Hexyl, Hept.yl oder Oktyl. Die in dan Resten Alkoxy, Alkoxyalkyl, Halogenalkyl oder Halogenalkoxy enthaltenen Alkylgruppen haben die gleiche Bedeutung. Bevorzugt sind jeweils Alkylgruppe mit niedriger Anzahl von Kohlenstoffatomen.
Bevorzugte Halogenalkylreste, bzw. Halogenalkylteile in Halogenalkoxyresten sind: Fluormethyl, Difluormethyl, Trifluormethyl, Chlormethyl, Trichlormethyl. 2-Fluoräthyl, 2,2,2-Trifluoräthyl, 1,1,2,2-Tetrafluoräthyl, Perfluoräthyl, 2-Chloräthyl, 2,2,2-Trichloräthyl, 2-Bromäthyl und 1,1,2,3,3,3-Hexaflnorpropyl.
Cycloalkyl steht für mono-, und bi-cyclische gesättigte Kohlenwasserstoff ringsysteme wie Cyclopropyl, Cyclobutyl, Cyclopentyl, Cyclohexyl, Cycloheptyl, Cyclooktyl, Cyclononyl, Bicyclo[4.3.0]nonyl, Bicyclo[5.2.0]nonyl oder Bicyclo[2. 2.2. ]oktyl.
28)379
- 17 -
Besonders bemerkenswert ist dio Schutzwirkung von Chinolin-Derivaten der Formel I gegenüber solchen Herbiziden der Forme! II, in denen Y für die Gruppen -0-R , -S-R , oder -0-.N=CH19R20 steht, wobei R18 Wasserstoff, Cj-C^Alkyl, C^-C.-Alkinyl oder durch C1-C -Alkoxycarbonyl oder Di-C1-C..-
19 20
alkylamino substituiertes C.-C.-Alkyl und R und R unabhängig voneinander C1-C.-Alkyl oder
19 20 R und R zusammen eine C ,-0-,-Alkylenkette bedeuten.
Besonders hervorzuhebende f/.inzelbedeutungen für Y sind dabei Methoxy, Äthoxy, Propyloxy, Isopropyloxy, Butyloxy,-Dimethylaminoäthoxy, Propfrrgyloxy, 1-Cyano-l-methyläthoxy, Methoxycarbonylmethylthio, 1-Äthoxycarbonyläthoxy, Butyloxycarbonyl, -O-N-C(CH3)2, -O-N=C(CH3)C2H5 oder -0-N=C(CH2) 5<Ϊ
Das optisch aktive Kohlenstoffatom der Propionsäureoruppe hat üblicherweise sowohl. R- als auch S-Konfiguration. Ohne besondere Angabe sind hierin die racemischen Gemische gemeint. Bevorzugte Herbizide der Formel II sind 2R-konfiguriert.
Ein geeignetes Verfahren zum Schützen von Kulturpflanzen unter Verwendung von Verbindungen der Formel I besteht darin, dass man Kulturpflanzen, Teile dieser Pflanzen oder für dan Anbau der Kulturpflanzen bestimmte Böden vor oder nach dsm Einbringen des pflanzlichen Materials in den Boden mit einer Verbirdung der Formel I oder einem Mittel, welches eine solche Verbindung enthält, behandelt. Die Behandlung kann vor, gleichzeitig mit oder nach dem Einsatz des Herbizids der Formel II erfolgen. Als Pflanzenteile kommen insbesondere diejenigen in Betracht, die zur Neubildung einer Pflanze befähigt sind, wie beispielsweise Samen, Früchte, Stengelteile und Zweige (Stecklinge) sowie auch Wurzeln, Knollen und Rhizome.
Bei den zu bekämpfenden Unkräutern kann es sich sowohl um monokotyle wie um dikotyle Unkräuter handeln.
Als Kulturpflanzen oder Teile dieser Pflanzen kommen beispielsweise die vorstehend genannten in Betracht. Als Anbauflächen gelten die bereits mit den Kulturpflanzen bewachsenen oder mit dem Saatgut dieser Kulturpflanzen beschickten Bodenareale, wie auch die zur 3ebauung mit diesen Kulturpflanzen bestimmten Böden.
Die zu applizierende Aufwandmenge Antidot im Verhältnis zum Herbizid richtet sich weitgehend nach der Anwendungsart. Bei einer Feldbehandlung, welche entweder unter Verwendung einer Tankmischung mit einer Kombination von Antidot und Herbizid oder durch getrennte Applikation von Antidot und Herbizid erfolgt, liegt in der Regel ein Verhältnis von Antidot zu Herbizid von 1:100 bis 10:1, bevorzugt 1:20 bis 1:1, und insbesondere 1:1, vor. Dagegen werden bei der Samenbeizung weit geringere Mengen Antidot im Verhältnis zur Aufwandmenge an Herbizid pro Hektar Anbaufläche benötigt.
In der Regel werden bei der Feldbehandlung 0,01 bis 10 kg Antidot/ha, vorzugsweise 0,05 bis 0,5 kg Antidot/ha, appliziert,
Bei der Samenbeizung werden im allgemeinen 0,01 bis 10 g Antidot/kg Samen, vorzugsweise 0,05 bis 2 g Antidot/kg Samen, applizier*".. Wird das Antidot in flüssiger Form kurz vor der Aussaat unter Samenquellung appliziert, so werden zweckmässigerweise Antidot-Lösungen verwendet, welche den Wirkstoff in einer Konzentration von 1 bis 10 000, vorzugsweise von 100 bis 1 000 ppm, enthalten.
Zur Applikation werden die Verbindungen der Formel I oder Kombinationen von Verbindungen der Formel I mit den zu antagonisierenden Herbiziden zweckmässigerweise zusammen mit den in der Formulierungstechnik üblichen Hilfsmitteln eingesetzt und werden daher z.B. zu Emulsionskonzentraten, streichfähigen Pasten, direkt versprühbaren oder verdünnbaren Lösungen, verdünnten Emulsionen, Spritzpulvern, löslichen Pulvern, Stäubemitteln, Granulaten; auch Verkapselungen in z.B. polymeren Stoffen, in bekannter Weise verarbeitet. Die Anwendungsverfahren wie Versprühen, Vernebeln, Verstäuben Verstreuen, Bestreichen oder Giessen werden gleich wie die Art der zu verwendenden Mittel den angestrebten Zielen und den gegebenen Verhältnissen entsprechend gewählt.
Die Formulierungen, d.h. die den Wirkatoff der Formel T oder eine Kombination von Wirkstoff der Formel I mit zu antagonisierendem Henbizid und gegebenenfalls einen festen oder flüssigen Zusatzstoff enthaltenden Mittel, Zubereitungen oder Zur-Jmmensetzungen werden in bekannter Weiss hergestellt, z.B. durch inniges Vermischen und/oder Vermählen der Wirkstoffe mit Streckmiteln, wie z.B. mit Lösungsmitteln, festen Trägerstoffen, und gegebenenfalls oberflächenaktiven Verbindungen (Tensid&p).
Als Lösungsmittel können in Frage kommen: Aromatische Kohlenwasserstoffe, bevorzugt die Fraktionen Ca bis C12, wie z.B. Xylolgemische oder substituierte Naphthaline, Phthalsäureester wie Dibutyl- oder Dioctyiphthalat, aliphatisch^ Kohlenwasserstoffe wie Cyclohexan oder Paraffine, Alkohole und Glykole sowie deren Aether und Ester, wie Aethanol, Aethylenglykol, Aethylenglykolmonomethyl- oder -äthyläther, Ketone wie Cyclohexanon, stark polare Lösungsmittel wie N-Methyl-2-
-10'
pyrrolidon, Dimethylsulfoxid oder Dimethylformamid, sowie gegebenenfalls epoxidierte Pflanzenöle wie epoxidiertes Kokosnussöl oder Sojaöl; oder Wasser.
Als feste Trägerstoffe, z.B. für Stäubemittel und dispergierbare Pulver, werden in der Regel natürliche Gesteinsmehle verwendet, wi& Calcit, Talkum, Kaolin, Montmorillonit oder Attapulgit. Zur Verbesserung der physikalischen Eigenschaften können auch hochdisperse Kieselsäure oder hochdisperse saugfähige Polymerisate zugesetzt werden. Al^ gekörnte, adsorptive Granulatträger kommen poröse Typen wie z.B. Bimsstein, Ziegelbruch, Sepiolit oder Bentonit, als nicht sorptive Trägermaterialien z.B. Calcit oder Sand in Frage. Darüberhinaus kann eine Vielzahl von vorgraiiulierten Materialien anorganischer oder organischer Natur wie insbesondere Dolomit oder zerkleinerte Pflanzenrückstände verwendet werden.
.ils oberflächenaktive Verbindungen kommen je nach Art des zu formulierenden Wirkstoffs der Formel I und gegebenenfalls auch dem zu antagonisierenden Herbizid nichtionogene, kation- und/oder anionaktive Tenside mit guten Emulgier-, Dispergier- und Netzeigennchaften in Betracht. Unter Tensiden sind auch Tensidgemische zu verstehen.
Geeignete anionische Tenside können sowohl sog. wasserlösliche Seifen wie wasserlösliche synthetische oberflächenaktive Verbindungen sein.
Als Seifen seien die Alkali-, Erdalkali- oder gegebenenfalls substituierten Ammoniumsalze von höheren Fettsäuren (C10-C22), wie z.B. die Na- oder K-Salze der OeI- oder Stearinsäure, oder von natürlichen Fettsäuregemischen, die z.B. aus Kokosnuss- oder Talgöl gewonnen werden können, genannt. Feiner sind auch die Fettsäure-methyltaurin-ί zu erwähnen.
Häufiger werden jedoch sogenannte synthetische Tenside verwendet, insbesondere Fettsulfonate, Fettsulfate, sulfonierte Benzimidazolderivate oder Alkylaryläulfonate.
2^137
Di '..v_siulfonate oder -sulfate liegen in der Regel als Alkali-, Erdalkali- oder gegebenenfalls substituierte Ammoniumsalze vor und weisen einen Alkylrest mit 8 bis 22 C-Atomen auf, wobei Alkyl auch den Alkylteil von Acylresten einschliesst, z.B. das Na- oder Ca-SaIz der Ligninsulfonsa'ure, des Dodecylschwefelsäureesters oder eines aus natürlichen Fettsäuren hergestellten Fettalkoholsulfatgemisches. Hierher gehören auch die Salze der Schwefelsäureester und Sulfonsäuren von Fettalkohol-Aethylenoxyd-Addukten. Die sulfonierten Eenzimidazolderivate enthalte.! vorzugsweise 2-Sulfonsäuregruppen und einen Fettsäurerest mit 8 bis 22 C-Atomen. Alkylarylsulfonate sind z.B. die Na-, Ca- oder Triäthanolaminsalze der Dodecylbenzolsulfonsäure, der Dibutylnaphthalinsulfonsäure, oder eines Naphthalinsulfonsäure-Formaldehydkondensationsproduktes.
Ferner kommen auch entsprechende Phosphate wie z.B. Salze des Phosphorsäureesters eines p-Nonylphenol-(4-14)-Aethylenoxid-Adduktea oder Phospholipide in Frage.
Als nichtionische Tenside kommen in erster Linie Polyglykolätherderivate von aliphatischen oder cycloaliphatischen Alkoholen, gesättigten oder ungesättigten Fettsäuren und Alkylphenolen "'.n Frage, die 3 bis 30 Glykolätheigruppen und 8 bis 20 Kohlenstoffatome im (aliphatischen) Kohlenwasserstoffrest und 6 bis 18 Kohlenstoffatome im Alkylrest: der Alkylphenole enthalten können.
Weitere geeignete nichtionische Tenside sind die wasserlöslichen, 20 bis 250 Aethylengiykoläthergruppen und 10 bis 100 Propylenglykoläthergruppen enthaltenden Polyäthylenoxidaddukte an Polypropylenglykol, Aethylendiaminopolypropylenglykol und Alkylpolypropylenglykol rait I bis 10 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette. Die genannten Verbindungen enthalten üblicherweise pro Propylenglykol-Einheit 1 bis 5 Aethylenglykoleinheiten.
2 «/.17 -22-
Als Beispiele nichtionischer Tenside seien Nonylphenclpolyathoxyäthanole, Ricinusölpolyglykoläther, Polypropylen-Polyäthylanoxidaddukte, Tributylphenoxypolyäthoxyäthanol, Polyäthylenglykol und Octylphenoxypolyäthoxyäthanol erwähnt.
Ferner kommen auch Fettsäureester von Polyoxyäthylensorbltan wie das Polyoxyäthylensorbitan-trioleat in Betracht.
Bei den kationischen Tensiden handelt es sich vor allem um quartäre Ammoniumsalze, welche als N-Substituenten mindestens einen Alkylrest mit 8 bis 22 C-Atomen enthalten und als weitere Substituenten niedrige, gegebenenfalls halogenierte Alkyl-, Benzyl- oder niedrige Hydroxyalkylieste aufweisen. Die-.Salze liegen vorzugsweise als Halogenide, Methylsulfate oder Aethylsulfate vor, z.B. das Stearyltrimethylammoniumchlorid oder das Benzyldi(2-chloräthyl)-äthylammoniumbromid.
Die in der Formulierungstechnik gebräuchlichen Tenside sind u.a. in folgenden Publikationen beschrieben:
"Mc Cutcheon's Detergents and Emulsifiers Annual" MC Publishing Corp., Ridgewood New Jersey, 1981. Stäche, H., "Tensid-Tasc'nenbuch", Carl Hanser Verlag, München/Wien, 1981.
Die agrochemischen Zubereitungen enthalten in der Regel 0,1 bis 99 Gewichtsprozent, insbesondere 0,1 bis 95 Gew.-%, Wirkstoff der Formel I oder Wirkstoffgemisch Antidot/Herbizid, 1 bis 99,9 Gew.-%, insbesondere 5 bis 99,8 Gew.-λ,- eines festen oder flüssigen Zusatzsto'tes und 0 bis 25 Gew.-%, insbesondere 0,1 bis 25 Gew.-%, eines Tensides.
Während als Handelsware eher konzentrierte Mittel bevorzugt werden, verwendet der Endverbraucher in der Regel verdünnte Mittel.
28/379 -Xb' '
Die Mittel können auch weitere Zusätze wie Stabiliaatoren, Entschäumer, Viskositätsregulatoren, Bindemittel, Haftmittel sowie Dünger oder andere Wirkstoffe zur Erzielung spezieller Effekte enthalten.
Für die Verwendung von Verbindungen der Formel I oder sie enthaltender Mittel zum Schützen von Kulturpflanzen gegen schädigende Wirkungen von Herbiziden der Formel II kommen verschiedene Methoden und Techniken in Betracht, wie beispielsweise die folgenden:
i) Samenbeizung
a) Beizung der Samen mit einem als Spritzpulver formulierten Wirkstoff der Formel I durch Schütteln in einem Gefäos bis zur gleichmassigen Verteilung auf der Samenoberfläche (Trockenbeizung). Man verwendet dabei etwa 1 bis 500 g Wirkstoff der Formel I (4 g bis 2 kg Spritzpulver) pro 100 kg Saatgut.
b) Beizung der Samen mit einem Emulsionskonzei^.rat des Wirksoffa der Formel I nach der Methode a) (Nassbeizung).
c) Beizunf; durch Tauchen des Saatguts in eine Brühe mit 50-3200 ppm Wirkstoff der Formel I während 1 bis 72 Stunden und gegebenenfalls nachfolgendes Trocknen der Samen (Tauchbeizung).
Die Beizung des Saatguts oder die Behandlung des angekeimten Sämlings sind naturgumäss die bevorzugten Methoden der Applikation, weil die Wirkstoffbehandlung vollständig auf die Zielkultur gerichtet ist. Man verwendet in der Regel 1 bis 500 g Antidot, vorzugsweise 5 bis 250 g Antidot, pro 100 kg Saatgut, wobei man je nach Methodik, die auch den Zusatz anderer Wirkstoffe oder Mikronährstoffe ermöglicht, von den angegebenen Grenzkonzentrationen nach oben oder unten abweichen kann (Wiederholungsbeize).
- 24 -
ii) Applikation aus Tankniischung
Eine flüssige Aufarbeitung eines Gemisches von Antidot und Herbizid (gegenseitiges Mengenverhältnis zwischen IO : 1 und 1 : 100) wird verwendet, wobei die Aufwandmenge an Herbizid 0,1 bis 10 kg pro Hektar beträgt. Solche Tankmischung wird vor oder nach der Aussaat appiiziert.
iii) Applikation in der Saatfurche
Das Antidot wird als Emulsionskonzentrat, Spritzpulver oder als Granulat in die offene besäte Saatfurche eingebracht und hierauf wird nach dem Decken der Saatfurche in normaler Weise das Herbizid im Vorauf laufverfahren appiiziert.
iv) Kontrollierte Wirkstoff abgabe
Der Wirkstoff der Formel I wird in Lösung auf mineralische Granulat träger oder polymerisierte Granulate (Harnstoff/Formaldehyd) aufgezogen und trocknen gelassen. Gegebenenfalls kann ein Überzug aufgebracht werden (Umhüllungsgranulate), der es erlaubt, den Wirkstoff über einen bestimmten Zeitraum dosiert abzugeben,
Ausführungsbeispiele
Die folgenden Beispiele dienen der Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens, nennen horbizid wirksame 2-/_ 4-(5-Chlor-3-fluorpyridin-2-yloxy)-phenoxy_/-propionsäure-Derivate, gegen deren Wirkung Kulturpflanzen erfindungsgemäß geschützt werden können, beschreiben die den erfindungsgemäßen Wirkstoff enthaltenden Mittel und deren Anwendung,
- 25 -
Herstellunqsbeispiel Beispiel 1:
2-(5-Chlorchinolin~8-yloxy)-essigsäure-(1-methylhexyl)-ester
a) Bromessigsäure-(1-methylhexyl)-ester
Zu 20,3 g 2-Heptanol in 150 ml Diäthyläther läßt man unter Kühlung gleichzeitig 38,9 g Bromacetylchlorid in 30 ml Diäthyläther und 15,2 g Pyridin in 30 ml Diäthyläther mit einer solchen Geschwindigkeit zutropfen, daß die Temperatur nicht über +20 C ansteigt» Nach 12-stündigem Rühren bei Raumtemperatur wird vom Pyridinhydrobromid abfiltriert und mit 100 ml Diäthyläther nachgewaschen. Die vereinigten Filtrate werden im Vakuum eingeengt und das Rohprodukt im Vakuum destilliert. Man erhält so den gewünschten Bromessigsäure-(1-methylhexyl)-ester als farblose Flüssigkeit, Sdp. 99 - 100 °C/15 mbar.
b) 18 g ö-Chlor-e-hydroxychinolin und 14,8 g Kaliumcarbonat in 400 ml Butanon-2 werden 1 Stunde bei +70 0C gerührt. Nach dem Abkühlen auf +50 C läßt man innerhalb von 10 Minuten 25,3 g Bromessigsäure-( l-methylhexy.1.) -ester zutropfen. Anschließend wird das Reaktionsgemisch 14 Stunden unter Rückfluß erhitzt, auf Raumtemperatur gekühlt, filtriert und mit 200 ml Butanon-2 nachgewaschen. Die vereinigten Filtrate werden im Vakuum eingeengtp Das zurückbleibende Rohprodukt wird durch Umkristallisation aus 200 ml Diisopropyläther gereinigt. Man erhält 2~(o-Chlcrchinolin-e-yloxyJ-essigsaure-iI-methylhexyl)-ester in Form gelblicher Kristalle, Smp.
65 - 67 0C,
Weitere Beispiele für Verbindungen der Formel I mit Schutzwirkung gegen herbizid wirksame 2-^ 4-(5-Chlor-3-fluorpyridin-2-yloxy)-phenoxy_y-propionsäure-Derivate zeigt die nachfolgende Tabelle 1.
Tabelle 1:
R2
-A-Z
Nr. R1 R2 R3 R- R5 R6 A Z -CN /NOH NiH2 NOH WH2 physikal. Konstante
1.1 1.2 H H H H H H H H H H H H -CH2- -CH2- -CN C Smp. 118-119°C Smp. 201-2040C (Zers.)
1.3 H H H H H CH3 -CH2- -c(N"°"%H WH2 C3H7—i Smp. 114-116°C
1.4 H H H H H CH3 -CH2- Smp. 209-2100C (Zers.)
1.5 H H Cl H H H -CH2- Smp. 203-2050C (Zers.)
1.6 H H H K H H -CH2- Smp. 136-138°C
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Nr. R1 R2 R3 R" R5 R6 A Z -CN physikal. Konstante
1.7 H H Cl H H H -CH2- -cf \h2ci ^NH2 Smp. 159-1600C
/NOH NNH2
1.8 H H H H H H -CH2- -CN Smp. 129-1300C
1.9 Br H Cl H H H -CH2- -of X0CH3 IiH2 Smp. 197-198°C (Zers.)
1.10 Br H Cl H H H -CH2- "C\0H Smp. 150-1510C
1.11 H H H H H H -CH2- -CN Smp. 143-145°C
1.12 J H Cl H H H -CH2- /N-O-C^ -C^ TjIH NH2 C3H7-i Smp. 195-196°C (Zers.)
1.13 J H Cl H H H -CH2- Smp. 150,5-152°C
1.14 Br H Cl H H H -CH2- Smp. 162-165°C
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Nr. R1 R2 R3 H R5 CH3 A Z /NOH physikal. Konstante
1.15 Cl H Cl H H H -CH2- -CN /° Smp. 205-2070C (Zers.)
1.16 Cl H Cl H H H -CH2- NNH2 O3H7-I Smp. 150-1520C
1.17 J H Cl H H CH3 -CH2- -CN Smp. 163-167°C
1.18 Cl H Cl H H CH3 -CH2- \n2 C3H7-i Smp. 157-158°C
1.19 Cl H Cl H H H -CH2- -CN Smp. 149-152°C
1.20 H H H H H H -CH2 CH2- -CN Smp. 108-1120C
1.21 H H H H H H CH3 -CH- ^NOH -C^ Smp. 121-124°C
1.22 H H H H -CH2 CH2- Smp. 186-189°C
- -es -
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Nr. R1 R2 R3 R" R5 R6 A Z -CN Konstante
1.23 H H Cl H H H CH3 -CH- /NOH Njh2 Smp. 143-145°
1.24 H H H H H H CH3 -CH- /0H NH2 Smp. 191-194°C (Zers.)
1.25 H H Cl H H H CH3 -CH- -CN Smp. 186-189°C (Zers.)
1.26 H H NO2 H H H CH3 -CH- /NOH Smp. 154-156°C
1.27 Cl H NO2 H H H -CH2- -CN Smp. 214--2160C (Zers.)
1.28 Cl H NO2 H H H -CH2- -cf C3H5-CyCl. SNH2 Smp. 166-169°C
1.29 H H H H H H -CH2- Smp. 165-166°C
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Nr. R1 R2 R3 R* * R6 A Z physikal. Konstante
_/"°"C\
1.30 H H H H H H -CH2- NiH2 '/ Nj| Smp. 139-1410C
'sy Cl
1.31 H H Cl H H H -CH?- /Huf IiH2 Snip. 141-143°C
1.32 H H NO2 H H H -CH2- -CN Smp. 162-164°C
1.33 H H NO2 H H H -CH2- -cf" IiH2 Smp. 212-215°C (Zers.)
N-O-C^0
1.34 H H Cl H H H -CH2- -C' OCHj TiH2 Smp. 148-1490C
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Nr. R1 R2 R3 H R5 R6 A ; physikal. Konstante
1.35 H H Cl H H H -CH2- 1 Smp. 139-140°C
1.36 H H H H H H -CH2- .N-O-C^ -< Vc2K5 TiH2 Smp. 111-114°C
1.37 H H H H H H -CH2- TiH2 Smp. 158-1620C
1.38 H H H H H H -CH2- NiH2 Smp. 123-125°C
1.39 H H H H H -CH2- XNH2 Smp. 138-1390C
/N-O-C V2
N-C5H1I-Ii
Γ CH3 ,0
C2H5
J1 OCH3
Tabelle ] (Fortsetzung)
Nr. R1 R2 R3 R* R5 R6 A Z physikal. Konstante
1.40 K H H H H -CH2- "Cs Ci1Hg-η "NH2 Smp. 120-122°C
1.41 H H Cl H H H -CH2- —C. C 2 H 5 Smp. 157-158°C (Zers.)
N-O-C^
1.42 H H H H H H -CH2- -c( \ez IiB2 OH2 CH2Cl N-O-/ Smp. 144-146°C
1.43 H H H H H H -CH2- -(/ XCHCi TJH2 CH2Cl Smp. 112-114°C
1.44 H H Cl H H H -CH2- -c( \3H7-i NH2 Smp. 173-174°C
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Nr. H R2 R3 R> R5 R6 A Z physikal. Konstante
1.45 H H H H H -CH2- _c/-°"r\ XNH2Ν Smp. 155-156°C
H I ij
1.46 H H H H H -CH2- -/~Ο~°\,Η9-ί Nh2 Smp. 1O7-11O,5°C
H N-O-/"
1.47 H H H H H -CH2- \h2 Smp. 124-126°C
H N-O-/
1.48 H H H H H -CH2- -C^ )·χ /1 Smp. 131-132°C
^iH2 S υ • ·
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Nr. R1 R2 R3 R" R* R6 A Z physikal. Konstante
1.49 H H H H H H -CH2- \ T 2 NH2 0-Ci1H9-S. Smp. 84-86°C
1.50 H H H H H H -CH2- Smp. 168-169°C
1.51 H H H H H H -CH2- PI U 2 · —· N-O-/ WH7. ό C3H7-n Smp. 100-1030C
1.52 H H Cl H H H -CH2- Smp. 156-157°C (Zers.)
1.53 H H H H H H -CH2- JO /N-0-cC -C( \3H7-n IiH2 Smp. 82-85°C
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Nr. R1 R2 R3 R1* R5 R6 A Z physikal. Konstante
1.54 H H H H H H -CH2- -c( \ NH2 C3H7-n Smp. 144-147°C
1.55 H H H H H H -CH2- /N-O-C^ ~CC YChl3 TiH2 CH2 Smp. 128-1300C
1.56 H H H H H H -CH2- N-O- f XNH2 Smp. 104-1070C
1.57 H H H H H H -CH2- -(/ CH2Br NH2 Smp. 132-134°C
1.58 H H H H H H -CH2- NH2 CH2 Smp. 138-140°C
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Nr. R1 R2 R3 R" R* R6 A Z physjkal. Ronstante
1.59 H H H H H H -CH2- Smp. 129-131°C
NlI2 · ·
1.60 H H H H H H -CH2- J> Smp. 121-123°C
1.61 H H K H H H -CH2- -< ? Smp. 123-1250C
JQ N-O-C( -C( 0-CH2 NH2 CH CH2
1.62 H H H H H H -CH2- Smp.l27-128°C (Zers.)
-C/ 0-CH2 NH2 CH2Br
1.63 H H Cl H H H -CH2- Smp. 173-175°C
-C? C3H5-CyCl. NH2
Tabelle ?. ι,Fortsetzung)
Nr. R1 R2 R3 R" H R6 A Z physikal. Konstante
1.64 H H H H H -CH2- N-O-c( -C( 0-CH2 IiH2 /·. Smp. 135-137°C
H I Il V
1.65 H H Cl H H H -CH2- "NiTT 5 5 Smp.l91-192°C (Zers.)
1.66 H H H H H H -CH2- NIi2 ·— · Smp. 120-1210C
1.67 H H H H H -CH2- -c( Vc2H5 NH2 Smp. 118-1200C
-CT CH2 νΗ·> 0
OH3
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Nr. R1 R2 R3 K1 *> R6 A Z physikal. Konstante
1.68 H H Cl H H H -CH2- Smp.l91-192°C (Zers.)
NH? y'v I Il \(
1.69 H H H H H H -CH2- Nh2 S \ Smp. 158-159°C
1.70 H H H H H H -CH2- -(/ XC3H7-i NH2 Smp. 115-117,5°C
1.71 H H H H H H -CH2- Ό _/-°-<?Η2 Smp. 140-142cC
I Il 'sy
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Nr. R1 R2 R3 * R> H A Z physikal. Konstante
1.72 H H H K H H -CH2- -/-°-<Χ Smp. 164-165°C
1.73 H H H H H H -CH2- Smp. 129-132°C
1.74 H H H H H -CH2- -C^ V-C2H5 TJH2 Snip. 155-157.5°C
N-O-C^ CXNH2 /\ I Il
H V
1.75 H H H H H -CH2- /P Smp. 158-1600C
\η·> J
* · I Il
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Nr. R1 R2 R3 R1· Rb R6 A Z physikal. Konstante
1.76 H H Cl H H H -CH2- -</ NCH2C1 TiH2 Smp. 155-158°C (Zers.)
1.77 H H H H H H -CH2- N-O-C( -er c2h5 TiH2 Smp. 144-146°C
1.78 H H H H H H -CH2- TiH2 C3H7—i Smp. 123-124°C
1.79 H H H H H H -CH2- -C ," Njh2 t7 n--ci K/ Cl Smp. 173-176°C (Zers.)
1.80 H H H H H H -CH2- -c( Sh2 NH2 CH2Cl Smp. 134-136°C (Zers.)
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Nr. R1 R2 R3 R1· Rb R6 A Z physikal. Konstante
1.81 H H H H H H -CH2- -L. Ln3 TIH2 Smp. 100-1020C
1.82 H H H H H H -CH2- Nh2 /· ci I [ι Smp. 197-199°C
1.83 H H H H H H -CH2- Smp. 17O-171°C
1.84 Cl H Cl H H H -CH- CH3 WIl2 · · Smp. 65-66°C
1.85 H H H H H H -CH- CH3 -COOCH3 Smp. 7O-72°C
1.86 H H H H H H -CH2- -COOCH3 Smp. 184-185°C
1.87 H H H H H H -CH2- -COOH · H2O Smp. 80-820C
-COOCH2CH2OCH3
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Nr. R1 R2 R3 H Rs Rb A Z -COOCH3 physikal. Konstante
1.88 H H H H H H -CH2- -COOC2H5 · H2O Smp. 46,5-67,00C
1.89 H H H H H H -CH2- -CCNH(CH2)3OC2H5 Smp. 56-59°C
1.90 H K H H H H -CH- CH3 -CONHC2H5 Smp. 54-56°C
1.91 H H H H H H -CH- CH3 -COOCsHy-n Snp. 86-88°C
1.92 H H H H H H -CH2- -COOC3H7-i Smp. 28-31°C
1.93 H H H H H H -CH2- -CONHCHt · H2O 3 = 1.5696
1.94 H H H H H ' H -CH2- -CON^ SCH3 Smp. 74-81°C
1.95 H H H H H H -CH2- -CONHC2H5 Smp. 142-145°C
1.96 H H H H H H -CH?.- -CONH(CH2)30H 22 5 np ' = 1.6002
1.97 H H H H H H -CH- CH3 -COOCH2CH2OC2H5 Smp. 120-1220C
1.98 H H H H H -CH2- n^4 = 1.5673
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Nr. R1 R2 R3 R1· Rs R6 A Z physikal. Konstante
1.99 1.100 H H H H H H H H H H H H -CH- CH3 -CH2- -CONHCH2--/ ^- • C= · -CONH(CH2)3CH3 Smp. 88-9C°C Smp. 66-68°C
1.101 H H H H h H -CH- OH3 CH? -CON^ CH2CH2OH n22 = 1.6054
1.102 H H H H H H -CH2- .CH3 -con( CH2CH2OH Smp. 146-149°C
1.103 H H H H H K -CH2- -COOCH2-' · O zähe Masse
i.104 H H H H H H -CH- CH3 -CONH(CH2)3CH3 · H2O Smp. 73-76°C
1.105 H H H H -CH- -CO-N^ ^O Smp. 12O-121°C
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Nr. R1 R2 R3 R" R5 R6 A Z physikal, Konstante
1.106 H H H H H H -CH- CH3 ,CH3 -COf/ CH3 Smp. 105-1110C
1.107 H H Cl H H H -CH2- -COOH Smp. 232-233°C
1.108 H H Cl H H H -CH2- -COOCH2CH2OCH3 Smp. 97-98°C
1.109 H H Cl H H H -CH2- -COOCH3 Smp. 104-105,50C
1.110 H H Cl H H H -CH2- -COOC2H5 Srop. 116-117°C
1.111 H H Cl H H H -CH2- -COOC3H7-n Smp. 108-1090C
1.112 H H Cl H H H -CH2- CH3 -CON^ CH3 Smp. 135-136°C
1.113 H H H H H CH3 -CH2- -COOCH3 Srap. 58-66°C
1.114 H H H H H CH3 -CH2- -COOC2H0 n^2'5= 1.5762
1.115 H H Cl H H H -CH2- -COOC^H9-t Smp. 63-69°C
1.116 H H H H H H -CH2- -COOC^He-t Smp. 68-7O°C
Tabelle I (Fortsetzung)
Nr. R1 R2 R- R" R5 R6 A Z physikal. Konstante
1.117 H H Cl H H H -CH2- -COOCH2-CsCH Snip. 115-116°C
1.113 H H Cl H H H -CH2- -COOC3H7-i Smp. 147-148°C
1.119 H H Cl H H H -CH2- -COOCH2CH2OC2H5 Smp. 102-1040C
1.120 H H Cl H H H -CH2- • — · -COOCH2-'^ ^· Smp. 110-1120C
1.121 H H Cl H H H -CH2- -COOCH2-CH=CH2 Smp. 98-99°C
1.122 H H Cl H H H -CH2- -COO(CH2)iiCH3 Smp. 76-77°C
1.123 H H Cl H H H -CH2- -COOCuHo-s Smp. 110-1110C
1.124 H H H H H H -CH2- -COO(CH2)7CH3 n^4 = 1.5419
1.125 K H Cl H H H -CH2- -COOCi4HOn Smp. 90,5-920C
1.126 H H H H H H -CH2- -COO(CH2)iiCH3 n"·3 - 1.5232
1.127 H H H H H H -CH2- -COOCH2-CH=CH2 n^3 = 1.5885
1.128 H H Cl H H H -CH2- -COO(CH2)7CH3 Smp. 87-88°C
Tabelle I (Fortsetzung)
Nr. R1 R2 R3 R" R5 R6 A Z physikal. Konstante
1.129 H H H H H H -CH2- -COOCnHs-n 22 n£ = 1.5642
1.130 H H H H H H -CH2- -COOCi4H9-S rotes OeI
1.131 H H Cl H H H -CH2- -COOCH2CH2Cl Smp. 125-126°C
1.132 H K H H H H -CH2- -COOCH2-*^ ^* n^3'5 = 1.6099
1.133 H H Cl K H H —CH 2 ~* -COOCH2-' ' 0 Smp. 101-1030C
1.134 H H Cl H H H -CH2- -COS(CH2)7CH3 Smp. 53-54°C
1.135 H H H H H H -CH2- -COOCH2CH2Cl Smp. 109-1100C
1.136 J H L)I H H H -CH2- -COOCnHg-t Smp. 81-97°C
1.137 J H Cl H H H -CH2- -COOC2H5 Smp. 92-94°C
1.138 J H Cl H H H -CH2- -COO(CH2)I1CH3 Smp. 51-53°C
1.139 J H Cl H H H -CH2- -COOCH3 Smp. 121-126°C
- 9 A.
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Nr. R1 R2 R3 R" H R6 A Z physikal. Konstante
1.140 J H Cl H H H -CH2- -COOCH2CH2Cl Smp. 44-45°C
1.141 J H Cl H H H -CH2- -COOCH2-'^ ^· • 3 · Smp. 112-113°C
1.142 J H Cl H H H -CH2- -COOC3H7-n Smp. 71-73°C
1.143 H H H H H H -CH2- -COOCH9-I 22 n^ = 1.5632
1.144 H H H H H H -CH2- -COOCHCH2CH2Ch3 CH3 22 n^ = 1.5391
1.145 H H H H H H -CH2- -COOCH(CH2)OCH3 CH3 n^2 = 1.5342
1.146 H H H H H H -CH2- -CONH(CH2)iiCH3 Smp. 56-61°C
1.147 H H H H H H -CH2- -CONHCH2CH2-N^ ^O Snip. 94-99°C
1.148 H H H H H H -CH2- -CONHCH2Ch2CH2OH Smp. 138-139°C
1.149 H H H H H -CH2- -CONH-·^ H ^· Smp. 104-1060C
ex; Co
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Nr. RJ R2 R3 R- R5 Rb A Z physikal. Konstante
1.150 H H H H H H -CH2- -CON^ ^O Smp. 99-1030C
1.151 H H H H H H -CH2- /C2H1 -CONHCH2CH2N^ C2H5 Πρ3 = 1.5686
1.152 H H H H H H -CH2- CH2CH2OH -COi/ CH2CH2OH Smp. 144-146°C
1.153 H H H H H H -CH2- /CH3 -CONH(CH2)31/ CH3 nj3 = 1.5766
1.154 H H H H H H -CH2- /CH3 -CON^ n£ = 1.5840
Ci1Hg- η
1.155 H H H H H H -CH2- -CONHCH2-*^ ^· · H2O Smp. 7O,5-73,5°C
1.156 H H H H H H -CH2- -CONHCHCH2Ch3 CH2OH Smp. 150-1510C
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Nr. R1 R2 R3 R" R5 R6 A Z physikal. Konstante
1.157 H H H H H H -CH2- -CON^ · 2H2O Smp. 105-106°C
1.158 H H H H H H -CH2- -CONHCH2CH2-N^ y 6 - 1.5821
1.159 H H H H H H -CH2- CH2CH2OH -CONH(CH2)3N^ CH2CH2OH Smp. 109-1100C
1.160 H H H H H H -CH2- -CONHCH2-CH=CH2 · H2O Smp. 71-75°C
1.161 H H H H H H -CH2- -CONHCH2-' · · H2O 0 Smp. 57-58°C
1.162 H H H H H H -CH2- -CONH(CH2)3OC2Hi Smp. 51-61°C
1 .163 H H H H H H -CH2- -CONHCH2CH2NHCh2CH2OH Smp. 70-910C
1.164 H H Cl H H H -CH2- CONH(CH2)3OC2Ho Smp. 85-88°C
1.165 H H Cl H H H -CH2- /CH3 -CON^ CH2CH2OH Smp. 187-189°C
Tabelle I (Fortsetzung)
Nr. R1 R2 R3 R- R5 R6 A Z physikal. Konstante
1.166 H H Cl H H H -CH2- CH2CH2OH -COl/ CH2CH2OH Smp. 177-179°C
1.167 H H Cl H H H -CH2- • — · -CON^ ^O * — · Smp. 148-1500C
1.168 H H Cl H H H -CH2- -CONHCH2Ch2CH2OH Smp. 157-16O°C
1.169 H H Cl H H H -CH2- -CONHC11H9-H · H2O Smp. 87-M)°C
1.170 H H Cl H H H -CH2- -CONHC2H5 Smp. 94-98°C
1.171 H H Cl H H H -CH2- -CONHCH2-'^ ^· · \ H2O Smp. 146-149°C
1.172 H H H H H CH3 -CH2- -CONH2 Smp. 193-196°C
1.173 H H H H H H -CH2- -CONHNH2 · H2O Smp. 121-124°C
1.174 H H H H H H -CH2- -COONa · H2O Smp. 140-1420C
1.175 H H H H H H -CH2- -COOK · H2O Smp. > 2000C
1.176 H H H H H H -CH2- -COO® HN(CH3)3 Smp. 176-178°C
Tabolle 1 (Fortsetzung)
Nr. R1 R2 R3 R" R5 R6 A Z physikal. Konstante
1.177 H H H H H H -CH2- Θ ® -COO HN(CH2CH2OH)3 Smp. 97-98°C
1.178 H H Cl H H H -CH2- -COOK · H2O Smp. > 26O°C
1.179 H H Cl H H H -CH2- -COONa · H2O Smp. > 2600C
1.180 H H H H H H -CH2- -COO® HN(C2H^)3 Smp. 255-257°C (Zers.)
1.181 H H Cl H H H -CH2- -COO" NHi4 Smp. 227-228°C (Zers.)
3 .182 H H Cl H H H -CH2- Θ ® -COO HN(CH2CH2OH)3 Smp. 132-156°C (Zers.)
1.183 H H Cl H H H -CH- -COO-·;' ^'-CH3 Smp. 120-1220C
CH3
1.184 H H Cl H H H -CH2- CK3 -COOOH(CH2)jCH3 Smp. 65-67°C
1.185 H H Cl H H H -CH2- -COOCH2CH=Ch-CH3 Smp. 100-1020C
1.186 H H Cl H H H -CH2- CH3 -COOCH2-C=CH2 Smp. 94-95°C
Co "SO
- -SV
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Nr. R1 R2 R3 R- Rb R6 A Z physikal. Konstante
1.187 H K Cl H H H -CH2- -COOCH2CHaO^11?-1 Snip. 7O-72°C
1.188 H H C] H H H -CH2- -COOCH2CH2-O-*\ /* Smp. 79-80,50C
1.189 Br H Br H H H -CH2- -COOCH3 Smp. 143-145°C
1.190 Br H Cl H H H -CH2- -COOC3H7-I Smp. 71-73eC
1.191 Br H Br H H H -CH2- -COOC3H7-I Smp. 47-510C
1.192 Cl H Cl H H H -CH2- -COOCnH9-n Smp. 42-43,5°C
1.193 Br H Cl π H H -CH2- -COOdjHg-n Smp. ca. 28°C
1.194 Cl H Cl H H H -CH2- -COO(CH2)?CH3 Smp. ca. 300C
] .195 Br H Cl H H H -CH2- -COO(CH2)7CH3 Smp. 41-42°C
1.196 Br H Cl H H K -CH2- CH3 -COOCH(CHa)0CH3 Smp. 46-480C
1.197 Cl H Cl H H H -CH2- -COO(CH2) HCH3 Smp. 49-500C
1.198 Br H Cl H H H -CH2- -COO(CH2) HCH3 Smp. 5O-52°C
Tabelle 1 (Fort set zur. β)
Nr. R1 R2 R3 R1* R5 R6 A Z physikal. Konstante
1.199 Cl H Cl H H H -CH2- -COOCH2-*^ ^· • sr · Smp. 79-800C
1.200 Br H Cl H H H -CH2- -COOCH2-*^ ^· Srap. 100-1020C
1.201 Br H Br H H H -CH2- -COOCH2-*^ ^· Stnp. 101-1040C
1.202 Br H Cl H H H -CH2- -COOCH2CH2OCH3 Smp. 68-7O°C
1.203 Cl H Cl H H H -CH2- -COOCH2CH2OC2H;, Stnp. 81-82°C
1.204 Br H Cl H H H -CH2- -COOCH2CH2OC2H5 Smp. 71-72°C
1.205 Br H Cl H H H -CH2- -COOCk2CH2OC3H7-I n^5 = 1.5763
1.206 Br H Cl H H H -CH2- -COOCH2CH2O--^ ^· • SS · Smp. 80-820C
1.207 Cl H Cl H H H -CH2- m · -COOCH2' 0 Snip. 77-78°C
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Nr. R1 R2 R3 R" R5 R6 A Z physikal. Konstante
1.208 Br H Cl H H H -CH2- Smp. 79-800C
1.209 Cl H CI H H H -CH2- -COOCH2-J ' 0 Smp. 72-73°C
1.210 Br H Cl H H H -CH2- -COOCH2CH=CH2 Smp. 66-68,5°C
1.211 Br H Br H H H -CH2- -COOCH2CH=Ch, Smp. 78-79°C
1.212 Br H Cl H H H -.1H2- -COOCH2CH=CH2 Smp. 60-640C
1.213 Cl H Cl H H H -CH2- -COOCH2CH=CH-Ch3 Smp. 62-65°C
1.214 Br H Cl H H H -CH2- CH3 -COOCH2-C=CH2 Smp. 62-64oC
1.215 Br H Cl H H H -CH2- CH3 -COOCH2-C=CH2 Smp. 52-54°C
1.216 H H Cl H H H -CH- -COO-·^ H ^> nj:4 - 1.5642
CH3 -COOC3H7-I
Tabelle 1 (Fortsetzung) Nr.
1.217
1.218
1.219
1.220
1.221
1.222
1.223
1.224
R2
R3
Cl
Cl
Cl
Cl
Cl
Cl
Cl
Cl
R5 R6
.H3
-CH-CH3
-CH-CH3
-CH-CH3
-CH-CH3
-CH-CH3
-CH-CH3
-CH-CH3
-COO(CHa)7CH3
CH3 -COOCH(CH2)DCH3
-C00(CH2)iiCH3
-COOCH2-
/X
-COOCH2CH2OC3H7-I
-COOCH2CHoO--
\ κ
-COOCH2CH=CH2
-COOCh2CH=CH-CH3
physikal
Konstante
?3 n~ = 1.5356
= 1.5370
Smp. 54-55°C
Smp. 57-59°C
n^ = 1.5403
r.p = 1.5962 Smp. 40-410C Smp. 39-40°C
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Nr. R1 R2 R3 R* R5 Rfc
1.225 H H Cl H H H
1.226 H K Cl H H H
1.227 Br H Cl H H H
1.228 Cl H Cl H H H
1.229 Br H Cl H H H
1.230 Br H Cl H H H
1.231 Br H Cl H H H
Th
H3 OH3 -CH-
-CH-
CH3
-CH-CH3
-H3
CH3 -COOCH2-C=CH2
-COO-·' H
-COO(CHa)7CH3
CH3 -COOCH(CH2)5CH3
CH3 -COOCH(CH2)5CH3
-COO(CH2)iiCH3
-COOCH2--
physikal
Konstante
Smp. 62-63°C
n^° = 1.5677 n^8 = 1.5439
n^5 = 1.5408
n^5 ·= 1.5527 n^° = 1.5347
Smp. 55-56°C
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Nr. R1 R2 R3 R" R5 R6 A Z physikal. Konstante
1.232 Er H Cl H K H -CH- CH3 n^0 - 1.5886
1.233 Br H Cl H H H -CH- CH3 -COOCH2-J · 0 n^ = 1.5642
1.234 Br H Cl H H H -CH- CH3 -COOCH2CH2OC3H7-I nj° = 1.60.31
1.235 Br H Cl H H H -CH- CH3 -COOCH2CH2O-*^ ^* J 3. · Smp. 55-56°C
1.236 c: H Cl H H H -CH- CH3 -COOCH2CH=CH2 Smp. 38-39°C
1.237 Br H Cl H H H -CH- CH3 -COOCH2Ck=CH-CH3 Smp. 38-400C
1.238 Br H Cl H H H -CH- CH3 -COOCH2CH=Ch-CH3 '8 n~ = 1.5874
1.239 H H Cl H H H -CH2- CH3 -COOCH^C=CH2 Smp. 165-17O°C
-coo-·^ ^.
- Sa>-
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Nr. R1 H R2 R3 R" R5 R5 A Z physikal. Konstante
1.240 H H H Cl H H H -CH2- -COO-.f'~X-CH3 .-. Smp. 143-145°C
1.241 H H Cl H H H -CH2- -COO-^'"'). Smp. I]I-IlO0C
1.242 H Cl H H H -CH2- -C00-.f~'^.-CH3 • al · Snip. 108-1190C
1.243 H Cl H H H -CH- CH3 • 3= · Smp. 102-1050C
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Nr. R1 R2 R3 R" Rb R6 A + Z physikal. Konstante
1.244 H H Cl H H H Smp. 140-141,50C
Λ > Ä
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Nr. R1 R2 H R3 Cl R" H R5 H R6 H A Z physikal. Konstante
1.245 H H H H H H -CH2-- CH3 -COOCHCh2CH2CH3 Smp. 65-700C
1.246 H H Cl H H H -CH2- CH3 -COOCH2-CH(CH2)2CH3 n~ = 1.5525
1.247 H H Cl H H H -CH2- · —· -COO-·' H ^· • — Smp. 112-113°C
1.243 H H H H H H -CH2- CH3 -COOCK2CH-CH3 Smp. 113-114°C
1.249 H H H H H H -CH2- OCH3 -COO(CH2J2CHCH3 22 n" =1.5580
1.250 H H H H H H -CH2- -COOCH2CH2OCH2CH2O(Ch2)3CH3 n^ =1.5389
1.251 H H H H H H -CH2- -COS(CH2)3CH3 n^3 =1.6096
1.252 H H H H H H -CH-- • — · -COO-·' H ^· • — · η"'' =1.5755
1.253 H H H H H H -CH2- -COO(CH2KCH3 n^3 =1.5591
1.254 H -CH2- -COS(CH2)7CH3 η"" =1.5697
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Nr. R1 R2 H R3 Cl H R5 H R6 H A Z physikal. Konstante
1.255 H H Cl H H H -CH2- CH3 -COOCH2-CH(CH2)2CH3 Smp.74-75°C
1.256 H H H H H H -CH2- -COS(CH2)3CH3 η22 =1.6076
1.257 H H H H H H -CH2- -COOCH2CH=CH-Ch3 22 n^ =1.5833
1.258 H H Cl H H H -CH2- C2H5 -COOCH2-CH-C2H5 π23 =1.5530
1.259 H H Cl H H H -CH2- -COOCH2CH2OCH2CH2O(Ch2)3CH3 Smp. 39-410C
1.260 H H Cl H H H -CH2- OCH3 -COO(CH2)2CHCH3 Smp. 72-73°C
1.261 H H Cl H H II -CH2- -COO(CH2)MCH3 Smp. 78-79°C
1.262 H H H H H H -CH2- fy TJ y2n5 -COOCH-(CH2)2CH3 Smp. 37-46°C
1.263 H H Cl H H H -CH2- -C00CH2CH20C3H7-i 22 nt- 1.5546
1.264 H H H H H H -CH2- -COO(CH2)I3CH3 Smp.75-76°C
1.265 H. H H H H H -CH2- C2H5 -COOCH-C2H5 Smp. 47-500C
1.266 H -CH2- -COO--^ H K* Smp. 29-310C
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Nr. R1 R2 H R3 Cl R" H R5 H R6 H A Z physikal. Konstante
1.267 H H H H H H -CH2- C2H5 -COOCH2-CK-C2H5 Smp. 58-63°C
1.268 H H H H π H -CH2- -COOCH2CH2OCH2Ch2OC2H5 22 n£ =1.5489
1.269 H H Cl H H H -CH2- -COOCH2CH2O-'^ ^· Smp. 80-810C
1.270 H H H H H H -CH2- C = H5 -COOCH-C2H5 Stnp. 55-800C
1.271 H H H H H H -CH2- CH2 CH3 -COOCHCHcCH-CH3 n22 =1.5463
1.272 H H H H H H -CH2- -COO(CH2)I3CH3 Smp. 35-36°C
1.273 H H Cl H H H -CH2- -COOCH2CH2O(CH2)3CH3 n22=1.5495
1.274 H H H H H H -CH2- -COOCH2CH2OCH2Ch2OC2H5 Smp.42-43°C
1.275 H H Cl H H H -CH2- CH3 -COOCH2-CH-C2H5 n22 =1.5566
1.276 H H H H H H -CH2- CH3 CH3 -COOOHCH2Oh-CH3 Smp.63-64°C
1.277 H -CH2- CH3 -COSCH-C2H5 η"" =1.5973
Tabelle I (Fortsetzung)
Nr. R1 R* H R3 Cl R" K * H R' H A Z physikal. Konstante
H H H H H CH3^
1.278 H H H H H H -CH2- -COO-·' H ^· Smp.98-1010C
1.279 H H H H H H -CH2- CH3 -COOC-C2H5 92 n~ =1.5551
1.280 H H H H H H -CH2- CH3 -COOCH2-C=CH2 n^2 =1.5805
1.281 H H Cl H H H -CH2- CH3 -COOC-CH=CH2 CH3 22 n^ =1.5793
1.282 H H Cl H H H -CH2- -COOCH2CH2OCH2CH2OCh3 η23 =1.5560
1.283 H H Cl H H H -CH2- CH3 -COOC-C2H5 C2H5 22 Πρ =1.5632
1.284 H H H H H H -CH2- -COO(CH2)I0CH3 Smp.70-710C
1.285 H -CH2- CK3 -COOCH2-CH-CnH5 Srap.78-79°C
1.286 H -CH2- -COO-·^ H ^--CH3 Srap.40-42°C
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Nr. R1 R2 H R3 H R- H R5 H R6 H A 2 physikal. Konstante
1.287 H H H H H H -CH2- -CCO(CH2)6CH3 n£ =1.5469
1.288 H H Cl H H H -CH2- CH3 -COOC-C2H5 CH3 n^2=1.5581
1.289 H H Cl H H H -CH2- -COCCH2CH2O(CH2)3CH3 Smp. 69-700C
1.290 H H Cl H H H -CH :- CH3 -COSCH-C2Ho Smp. 55-56°C
1.291 H H H H H H -CH2- CH3 -COOy-CH=CH2 CH3 Smp. 83-87°C
1.29? H H Cl H H H -CH2- -COSCH3 Smp. 41-44°C
1.293 H H Cl V1 H H -CH2- -COOCH2CH2OCH2CH2OCh3 n^3= 1.5633
1.294 H H Cl H H H -CH2- -COSCH3 Smp. 89-91°C
1.295 H H H H H H -CH2- CH3 -COOC-CjH5 CH3 Smp. 53-54°C
1.296 H H Cl H H H -CH2-- -COO(CH2)ioCH3 np3=1.5310
1.297 H -CH2- -COO(-"H-)6CH3 Smp.74-76°C
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Tabelle 1 (Fortsetzung)
Nr. R1 R2 H R3 H R1· H R5 H R6 H A Z physikal. Konstante
1.309 H H H H H H -CH2- CH3 -COOCH-CsCH „f-!.5837
1.310 H H H H H H -CH2- -COS(CHa)1ICH3 ?3 η' =1.5523 D
1.311 H H H H H H -CH2- CH3 -COOCH2-C-CH3 CH3 22 n£ =1.5524
1.312 H H Cl H H H -CH2- -COSC2Hs n^l.6310
1.313 H H Cl H H H -CH2- CH3 -cooch2-c-ch3 Ch3 Smp.76-810C
1.314 H H H H H H -CH2- -COSC3H7-n 22
1.315 H K Cl H H H -CH2- -COO(CH2)9CH3 •?2 n^ =1.5308
1.316 K H H H H H -CH2- CH3 -COOCH(CH2KCH3 Smp.65-67°C
1.317 H H H H H H -CH2- CH3 -COO(CH2)2CH-CH3 23 n£ =1.5568
1.318 H H Cl H H H -CH2- C2H5 -COOCH(CH2)3CH3 22
1.319 H -CH2- -COO(CH2)8CH3 Smp.78-79°C
- 66
Tabelle 1 (Fo-csetzung)
Nr. R1 R2 H R3 H R" H R5 H H A Z physikal. Konstante
1.320 H H Cl H H H -CH2- CH3 -COSCH2CHCH3 „f-1.6049
1.321 H H H H H H -CH2- -COSC2H5 Smp.55-57°C
1.322 H H Cl H H H -CH2- -COO(CH2)SCH3 n^4=1.5436
1.323 H H Cl H H H -CH2- C2H5 -COOCH2-CH(CH2)3CH3 Snip. 45-47°C
1.324 H H H H H H -CH2- CH3 -COSCH2CH-CH3 nD
1.325 H H Cl H H H -CH2- -C0S(CH2)9CH3 nf=1.5630
1.326 H H Cl H H H -CH2- CH3 -COO(CH2J2CH-CH3 Smp.72-74°C
1.327 H H H H H H -CH2- -CpOOH(CH2J3CH3 n22=1.5542
1.328 H H H H H H -CfJ2- -COO(CH2)5CH3 22 n£ =1.5512
1.329 H H H H H H -CH2- C3H7-n -COOCH(CH2)2CH3 Smp. 48-500C
1.330 H H H H H H -CH2- -COS(CH2)^CH3 22 n£ -1.5937
1.331 H -CH2- -C0SC3H7-iso 23 rip =1.5821
-67-
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Nr. R1 R2 H R3 H R" H R5 H R6 H A Z physikal. Konstante
1.332 H H Cl H H H -CH2- CzH5 -COOCH2CH-(CH2)3CH3 Πρ2=1.5395
1.333 H H Cl H H H -CH2- C3H7-n -COOCH(CH2)2CH3 Smp.55-57°C
1.334 H H Cl H H H -CH2- COS(CH2)sCH3 22 n£ =1.5882
1.335 H H Cl H H H -CH2- -COS(CH2KCH3 3=1.5990
1.336 H H Cl H H H -CH2- -COO(CH2)sCH3 Smp.71-72°C
1.337 H H Cl H H H -CH2- -COSC3H7-ISO Smp.62-64°C
1.338 H K H H H H -CH2- C2H5 CH3 -COOCH-CH2CHC2Hs Smp.25-29°C
1.339 H H H H H H -CH2- C3H7-I -COOCH-C3H7-I 22 n^ =1.5468
1.340 H H Cl H H H -CH2- CH3 -COOCH-(CH2)3CH3 23 n^ =1.5531
1.341 H H H H H H -CH2- C 5 H11~n -COOOH-CH=CH2 23 n£ =1.5579
1.342 H -CH2- C2H5 -COOCH-(CH2)aCH3 Smp.42-44°C
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Nr. R1 R2 H R3 H R" H R5 H R6 H A Z physikal. Konstante
1.343 K H Cl H H H -CH2- -COSC3H7-n 2 =1.6108
1.344 H H H H H H -CH2- CH3 -COOCH-(CH2)3CH3 Smp.68-71°C
1.345 H H Cl H H H -CH2- C2H5 CH3 -COOCHCH2CHC2H5 3=1.5472
1.346 H H H H H H -CH2- C3H7-I -COOCH-C3H7-i Smp.88-89°C
1.347 H H H H H H -CH2- -COS(CH2)DCH3 n^2=1.5804
1.348 H H H H H H -CH2- -COO(CH2)9-CH=CH2 22 n£ =1.5386
1 .349 H H Cl H H H -CH2- C3H7-n -COOCH-CsCH n^ =1.5659
1.350 H H H H H H -CHv- CH3 -COOCH-CsCH Smp.97-100°C
1.351 H H Cl H H H -CH2- CH3 -COOC-C=CK C2Hs 22 nj «1.5688
1.352 H H Cl H H H -CH2- -COO(CH2) 9--'H=CH2 Smp.66-67°C
1.353 H -CH2- CH3 -COO-C-C=CH CH3 Smp.76-81°C
- ύ>9 -
rabell? 5 1 ( Fortsetzung) H R3 H R1* H R5 H R6 H A Z physikal. Konstante
R2 H Cl H H H -CH2 CH3 -COO-C-C=CH CH3
Nr. R1 H Cl H H H -CH2- CH3 -COO-O-C=CH Smp.78-79°C
1.354 H H Cl H H H -CH2- CH3CH3 -COO-CH-CH-C2H5 Smp.71-73°C
1.355 H H Cl H H H -CH2- -COOCH3 Smp.l26-128°C
1.356 H H Cl H H H -CH- CH3 -COOC3H7-I Smp.66-68°C
1.357 Br H Cl H H H -CH2- -COOCH2CH2OCH3 Snip. 68-700C
1.358 Br H Cl H H H -CH2- -COOC3H7-I Smp.60-63°C
i.359 Cl H Cl H H H -CH- CH3 -COOCH2-J J 0 nf=1.5734
1.360 Cl H Cl H H H -CH2- -COOCH2C00Ci,Hq-n Smp.52-54°C
1.361 H -CH2- -COOCH-COOCnHq-n CH3 22
1.362 H
1.363 H
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Nr. R1 R2 R3 R4 R5 R6
1.364 H H Cl H H H
1.365 H H Cl H H H
1.366 H H Cl H H H
1.367 H H Cl H H H
1.363 H H Cl H H H
1.369 H H Cl H H H
1.370 H H Cl H H H
-CH2-
-CH2-
-CH2-
-CH2- -CH2- -CH2-
-CH2-
CH3 CH3 -COOCHCH2CH2Ch-CH3
-COOCH—
CH3 CH\ -COOCHCH2O-f
CH3 COOCH—
-COOCHCH2O-
CH3 -COOCHCH2-'
C^H7-I
^H7-I
-COOCH-CH2O-'
physikal
Konstante
Smp. 55-59°C Smp. 43-47°C
Smp. 75-78°C
Smp. 117-122°C
Smp. 63-68°C
Smp. 116-118°C
Srap. 41.43°C
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Nr. R1 R2 R3 R1* R5 R6 A Z physikal. Konstante
Ci-H5 j a —·
1.371 H H Cl H H H -CH2- -COOCH—^ ^· Smp. 74-76°C
1.372 H H Cl H H H -CH2- CH3 \_. -COOCHCH2O-^ ^· ^Z * Smp. 96-98°C
1.373 H H Cl H H H -CH2- -· —">v -COOCHCH2O-^ ^ Smp. 32-85°C
1.374 H H Cl H H H -CH?- -COOCHCH^O-- /yt \ Smp. 42-44°C
1.375 H H Cl H H H -CH2- -COOCHCH2CH2-^ ^· Smp. 78-79°C
CH3 .-.(CH3
1.376 H H Cl H H H -CH2- -COOCHCH2O-^ ")· Smp. 58-610C
1.377 H K Cl H H H -CH2- V** 3 I · — · -COOCHCH2O-f ^-C3H7-I \ _ / Smp. 35-38°C
1.378 H H Cl H H H -CH2- -COOCHCH-O— { ^--CH3 Smp. 82-84°C
2 8 ί 3 7 9
71a -
Beispiele für herbizid wirksame 2-^4-(5-Chlor-3-fluorpyridin-2-yloxy)-phenoxy__/~propionsäure-Derivate, gegen deren Wirkung Kulturpflanzen erfindungsgemäß geschützt werden können, sind in der nachfolgenden Tabelle 2 aufgeführt.
2 8 ί 3 7 9
Tabelle 2:
Cl--
(ID
Ν·.·. Y -OCH3 physikalische Konstante
2.1 -ΟίΜΙ,-η Smp. 63-64°C
2.2 -O-N=C(CH3)2 nj5 = 1.5275
2,3 -OC2H5 n^5 = 1.5488
2.4 -O-CH2-CH2-N(CH3)2 Πρ5 = 1.5358
2.5 -0-CHz-ChCH nj5 = 1.5334
2.6 -0-C-CN CH3 CH3 njj5 = 1.5492
2.7 -S-CH2-COOCH3 up5 = 1.5330
2.8 -0-£H-COOC2Ho CH3 n^5 = 1.5607
2.9 -0-CH2-COOC iJI9-n rip5 = 1.5227
2.10 -OC3H7-n n^5 = 1.5223
2.11 -OC3H7-I n^5 = 1.5319
2.12 -0-N=C-C2H5 CH3 rip5 = 1.5284
2.13 -o-N=c^ y Πρ3 = 1.5340
2.14 -OCH3 (2R) njj5 = 1.5360
2.15 -OH Πρ5 = 1.5359
2.16 -S-CH2-COOCH3 (2R) Smp. 95-97°C
2.17 ηζ5 ' 1.5623
- 73 -
Tabelle 2 (Fortsetzung)
Nr, Y physikalische
Konstante
2.13 -0-CH-COOC2H5 (2h ,S) is =
CH3 U
2.19 -0-CH2-CSCH (2R) Smp. 55 - 56 0C
2.20 -NH-OCH-, Smp. 103 - 105 0C
Als Kulturpflanzen, welche durch Chinolinderivate der Formel I gegen schädigende Wirkungen von Herbiziden der Formel II geschützt werden können, kommen insbesondere diejenigen in Betracht, die auf dem Nahrungs- oder Textilsektor von Bedeutung sind, beispielsweise Zuckerrohr und insbesondere Kulturhirse, Mais, Reis und andere Getreidearten (Weizen, Roggen, Gerste, Hafer), Ganz besonders ist an dieser Stelle die Verwendung in Weizen, Roggen, Gerste und Reis herauszustellen.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens der Stammanmeldung in der DOR Hr0 AP C 07 D/286 988-7 besteht in der Verwendung von
2-Chinolin-8-yloxy-essigsäureis'jpropylester, 2-(5-Chlorchinoiin-8-yloxy)-essigsäure-n-dodecylester, 2-(S-Chlorchinolin-e-yloxyi-essigsäure-n-butylester, 2-( 5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-n-okty3.ester , 2-ChInOUn-S-YlOXy-essig säure-s-butyl ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-thioessigsäure-n-oktylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(2-butenyl)-estßr1 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäuremethallylester,
- 73a -
2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure~(2-isopropyloxyäthyl)-
ester,
2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(2-pheno;<yäth/l)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsaure-(l-methylbutyl)-ester, 2-( 5-Chlorchinolin-8-yloxy)-ess:f.gsäurecyclohexylester,
2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-ς-butylester,
2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(2-methylpentyl)-ester,
231379
2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-thioessigsäure-n-butylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(3,6-dioxadecyl)-eBter, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure--(3-methoxybuty1)-ester, 2-(S-Chlorchinolin-e-yloxy)-essigsäure-(1-äthylbuty1)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsaure-(2-äthylbutyl)-ester,
2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-e8sigsäure-(1-methylisopentyl)-ester,
2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-n-undecylester, 2-(5-Chlorc.hinolin-8-yloxy)-essigsäure-(2-me thy lbutyl) -ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-thioessigsäure-s-butylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-es!5igsäure-(3,6-dioxaheptyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-es9igsäure-n-h'.'ptylester, 2-(S-Chlorchinolin-S-yloxyJ-thioessigsaure-n-dodecylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-thioessigsäure-n-decylester,
2-(5-Chl' rchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(l-propylpropargyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(l-methylisobutyl)-estef,
2-(S-Chlorchinolin-e-yloxyi-thioessigsäure-tert.butylester, 2-ν S-Chlorchinolin-e-yloxyi-essigsäure-neopentylester, 2-(S-Chlorchinolin-e-yloxyJ-thioesaigsäure-n-piOpylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure~(1-methylhexyl)-ester, 2-(S-Chlorchinolin-S-yloxyi-thioessigsäureäthylester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(2-äthylhexyl)-ester, 2-(S-Chlorchinolin-e-yloxjO-thioessigsäure-i-butylegter, 2-Chinolin-8-yloxy-thioessigsäure-n-decylpster, 2-( 5-Chlorchinoldn-8-yloxy)-essigsa'ure-i-pentylester, 2-(S-Chlorchinolin-S-y]oxy)-essigsäure-(l-äthylpentyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-propylbutyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-thioesslg8äure-n-hexylester, 2-( 5-Chlorchinolin-8-yloxy)-ess.igsäure-n-hexylester, 2-(5-Chlorchliiolin-8-yloxy)-thioessigsäure-i-propyletter, 2-( 5-Clilorchinolin-8-yloxy)-c>ssigsäure-( 1-pentylalIyI)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(l-methylpentyl)-ester,
2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-esslgsäure-(l,1-dimethylpropargyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-äthyl-l-methylpropargyl;-
ester,
2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-n-butyloxycarbonylmethy 1-
ester,
- 15:
2- .' \.hJ.orchinolin-8-yloxy)-easigsäure-(l-n-butyloxycarbonyläthyl)-ester,
2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methyliaohexyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-fissigsäure-(l-phenylisobutyI)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)~essigsäure-[l-methyl-2-(2-methylphenoxy)-äthyl]-ester,
2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-phenyläthyD-ester, ?-(S-Chlorchinolin-e-yloxy)-essigsäure-[1-methyl-2-(4-äthylphenoxy)-äthyl]-ester,
2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(l-methyl-2-phenyläthyl)-ester,
2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-esöigsäure-(l-methyl-2-(2-isopropylphenoxy)-äthyl]-ester,
2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-phenylpropyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-[l-methyl-2-(2-äthylphenoxy)-äthyl]-ester,
2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essig9äure-[l-methyl-2-(3-äthylphenoxy)-äthyl]-ester,
2-( 5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(l-methyl-2-phenoxyäthyl)-ester,
2-( 5-Chlorc.hinolin-8-yloxy)-essigsäure-(l-methyl-3-phenylpropyl)-ester,
2-(S-Chlorchinolin-e-yloxjO-essigsäure-fl-methyl-2-(3-methylpVienoxy) -äthyl]-ester,
2-(S-Chlorchinolin-e-ylc xy)-essigsäure-!l-methyl-2-(*-isopropylphenoxy)-äthyl]-ester oder
2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-[1-methy1-2-(4-methy!phenoxy )-äthy1]-ester
zum Schützen von Kulturpflanzen, insbesondere Getreide, gegen die schädigende Wirkung von 2-[A-(5-Chlor-3-fluorpyridin-2-yloxy)-phenoxy]-propionsäurernethylester, 2-[4-(5-Chlor-3-fluorpyridin-2-yloxy)-phenoxy]-propionsäurepropargylestar, 2-[4-(5-Chlor-3-fluorpyrldin-2-yloxy)-phenoxy]-thiopropionsäure-S-methoxycarbonylmethylester oder 2-[4-(5-Chlor-3-fluorpyridin-2-yloxy)-phenoxy]-propionsäure-( 1-äthoxycarbonylathyI)-ester.
28/379
- 75a -
Formulierunqsbeispiel für flüssige Wirkstoffe der Formel I (% = Gewichtsprozent)
1, Emulsions-Konzentrate a) b) c)
Wirkstoff aus Tabelle 1 25 % 40 % 50 % Ca-Dodecylbenzolsulfonat 5 % 8 % 6 % Ricinusöl-polyäthylenglykoläther (36 Mol AeO) 5 % Tributylphenol-polyäthylenglykoläther (30 Mol AeO) - 12 % 4 % Cyclohexanon - 15 % 20 % Xylolgemisch 65 % 25 % 20 %
Aus solchen Konzentraten können durch Verdünnen mit Wasser Emulsionen jeder gewünschten Konzentration hergestellt werden,
2 8 f379
- 76 -
a) b) c) 5 % d) 95
80 % 10 % - -
20 % - - -
- 70 % - -
- 20 % ι *y 5
- - 94 %
2. Lösungen
Wirkstoff aus Tabelle 1
Aethylenglykol-monomethyl-äther
Polyathylenglykol MG 400 N-Methyl-2-pyrrolidon Epoxidierteo Kokosnussöl
Benzin (Siedegrenzen 160-190°)
Die Lösungen sind zur Anwendung in Form kleinster Tropfen geeignet.
3. Granulate a) b) Wirkstoff aus Tabelle 1 5 % 10 % Kaolin 94 % Hochdisperse Kieselsäure 1 % Attapulgit - 90 %
Der Wirkstoff wird in Methylenchlorid gelöst, auf den Träger aufge sprüht und das Lösungsmittel anschliessend im Vakuum abgedampft.
4. Stäubemittel a) b) Wirkstoff aus Tabelle 1 2 % 5 % Hochdisperse Kieselsäure 1 % 5 % Talkum 97 % Kaolin - 90 %
Durch inniges Vermischen der Trägerstoffe mit dem Wirkstoff erhält man gebrauchsfertige Stäubemitel.
Formulierungsbeispiele für feste Wirkstoffe der Formel I (% - Gewichtsprozent)
5. Spritzpulver Wirkstoff aus Tabelle 1 Na-Ligninsulfonat Na-Laurylsulfat
a) "/ b) 50 % c) 75 /o
25 °/ /O 5 % -
5 7 /O _ 5
3
- 77 -
Na-Diisobutylnaphthalinsulfonat - 6 % 10 % Octylphenolpolyäthylenglykolather
(7-8 Mol AeO) - 2 % -
Hochdisperse Kieselsäure 5 % 10 % 10 %
Kaolin 62 % 27 %
Der Wirkstoff wird mit den Zusatzstoffen gut vermischt und in einer geeigneten Mühle gut vermählen. Man erhält Spritzpulver, die sich mit Wasser zu Suspensionen jeder gewünschten Konzentration verdünnen lassen.
6. Emulsions-Konzentrate
Wirkstoff aus Tabelle 1 10 % Octylphenolpolyäthylenglykolather
(4-5 Mol AeO) 3 %
Ca-Dodecylbenzolsulfonat 3 %
Ricinusölpolyglykoläther (35 Mol AeO) 4 %
Cyclohexanon 30 %
Xylolgemisch 50 %
Aus diesem Konzentrat können durch Verdünnen mit Wasser Emulsionen jeder gewünschten Konzentration hergestellt werden.
7. Stäubemittel· a) b) Wirkstoff aus Tabelle 1 5 % 8 % Talkum 95 %
Kaolin - 92 %
Man erhält anwendungsfertige Stäubemittel, indem der Wirkstoff mit den Trägerstoffen vermischt und auf einer geeigneten Mühle vermählen wird.
- 78 -
8. Extruder-Granulate
Wirkstoff aus Tabelle 1 10 %
Na-Ligninaulfonat 2 %
Carboxymethylcellulose 1 %
Kaolin 87 %
Der Wirkstoff wird mit den Zusatzstoffen vermischt, vermählen und mit Wasser angefeuchtet. Dieses Gemisch wird extrudiert und anschliessend im Luftstrom getrocknet.
9. Umhüllungs-Granulate
Wirkstoff aus Tabelle 1 3 %
Polyäthylenglykol (MG 200) 3 %
Kaolin 94 %
Der fein gemahlene Wirkstoff wird in einem Mischer auf das mit Polyäthylenglykol angefeuchtete Kaolin gleichmässig aufgetragen. Auf diese Weise erhält man staubfreie Umhüllungs-Granulate.
10. Suspensions-Konzentrate
Wirkstoff aus Tabelle 1
Aethylenglykol
Nonylphenolpolyäthylenglykoläther
(15 Mol AeO)
Na-LigninsuIfonat
Carboxymethylcellulose
37%ige wässrige Formaldehyd-Lösung
Silikonöl in Form einer 75%igen
wässrigen Emulsion
Wasser
Der feingemahlene Wirkstoff wird mit den Zusatzstoffen innig vermischt. Man erhält so ein Suspensions-Konzentrat, aus welchem durch Verdünnen mit Wasser Suspensionen jeder gewünschten Konzentration hergestellt werden können.
40 /<,
10 %
6 %
10 %
1 /ο
0,
0, Q 9/ O /ο
32 %
- 79 Formulierungsbeispiele für Wirkstoffgemische (flüssig
(% = Gewichtsprozent) a) b) c) 50 % - 4 %
11. Emulsions-Konzentrate 20 %
Wirkstoffgemisch:Antidot aus Tabelle 1 25 % 40 % 6 % 20 %
und ein Herbizid der Formel II
im Verhältnis 1:1 5 % 8 %
Ca-Dodecylbenzolsulfonat
Ricinusöl-polyäthylenglykoläther 5 % -
(36 Mol AeO)
Tributylphenol-polyäthylenglykoläther - 12 %
(30 Mol AeO) - 15 %
Cyclohexanon 65 % 25 %
Xylolgemisch
Aus solchen Konzentraten können durch Verdünnen mit Wasser Emulsionen jeder gewünschten Konzentration hergestellt werden.
12. Emulsions-Konzentrate a) b) c)
Wirkstoffgemisch: Antidot aus Tabelle 1
und ein Herbizid der Formel II im 25 % 40 % 50 %
Verhälcnis 1:3
Ca-Dodecylbenzolsulfonat 5 % 8 % 6 %
Ricinusöl-polyäthylenglykoläther
(36 Mol AeO) 5 %
Tributylphenol-polyä'thylenglykola'ther
(30 Mol AeO) Cyclohexanon
Xylolgemisch 65 %
Aus solchen Konzentraten können durch Verdünnen mit Wasser Emulsionen jeder gewünschten Konzentration hergestellt werden.
12 I /o 4 7 ta
15 % 20 /a
25 % 20 la
28(379
- 80 -
12 % 4
15 % 20
25 % 20
13. Emulsions-Konzentrate a) b) c) Wirkstoffgemisch: Antidot aus Tabelle 1
und ein Herbizid der Formel II im 25 % 40 % 50 %
Verhältnis 2:1
Ca-Dodecylbenzolsulfonat 5 % 8 % 6 %
Ricinusöl-polyäthylengiykoläther
(36 Mol AeO) 5 %
Tributylphenol-polyäthylenglykoläther
(30 Mol AeO) Cyclohexanon
Xylolgemisch 65 %
Aus solchen Konzentraten können durch Verdünnen mit Wasser Emulsionen jeder gewünschten Konzentration hergestellt werden.
14. Emulsions-Konzentrate a) b) c) Wirkstoffgemisch: Antidot aus Tabelle 1
und 2-[4-(5-Chlor-3-fluorpyridin-2-yloxy)-
phenoxyj-propionsäure-methylester
im Verhältnis 1:1 25 % 40 % 50 %
Ca-Dodecylbenzolsulfonat 5 % 8 % 6 %
Ricinusöl-polyäthylenglykolather
(36 Mol AeO) . 5 % - -
Tributylphenol-polyäthylenglykoläther
(30 Mol AeO) - 12 % 4 %
Cyclohexanon - 15 % 20 %
Xylolgemisch 65 % 25 % 20 %
Aus solchen Konzentraten können durch Verdünnen mit Wasser Emulsionen jeder gewünschten Konzentration hergestellt werden.
15. Emulsions-Konzentrat a) b) c) Wirkstoffgemisch: Antidot aus Tabelle 1
und 2-[4-(5-Chlor-3-fluorpyridin-2-yloxy)-
phenoxy]-propionsäure-methylester
im Verhältnis 1:3 25% 40% 50%
28t 379
- 81 -
12 4
15 la 20
25 V la 20
Ca-Dodecylbenzolsulfonat 5 % 8 % 6 %
Ricinusöl-polyäthylenglykoläther
(36 Mol AeO) 5 %
Tributylphenol-polyäthylenglykoläther
(30 Mol AeO) Cyclohexanon
Xylolgemisch 65 %
Aus solchen Konzentraten können durch Verdünnen mit Wasser Emulsionen jeder gewünschten Konzentration hergestellt werden.
16. Lösungen a) b) c) d) Wirkstoffgemisch: Antidot aus
Tabelle 1 und ein Herbizid der
Formel II im Verhältnis 1:4 80 % 10 % 5 % 95 %
Aethylenglykol-monoraethyl-äther 20 %
Polyäthylenglykol MG 400 - 70 % -
N-Methyl-2-pyrrolidon - 20 % -
Epoxidiertes Kokosnussöl - - 1 % 5 %
Benzin (Siedegrenzen 160-1900C) - - 94 % -
Die Lösungen sind zur Anwendung in Firm kleinster Tropfen geeignet.
17. Lösungen a) b) c) d) Wirkstoffgemisch: Antidot aus
Tabelle 1 und ein Herbizid der
Formel II im Verhältnis 5:2 80 % 10 % b % 95 %
Aethylenglykol-monomethyl-äther 20 %
Polyäthylenglykol MG 400 - 70 % -
N-Methyl-2-pyrrolidon - 20 % -
Epoxidiertes Kokosnussöl - - 1 % 5 %
Benzin (Siedegrenzen 160-1900C) - - 94 %
Die Lösungen sind zur Anwendung in Form kleinster Tropfen geeignet.
2 8 ί 3 7 9
- 82 -
18 Lösungen a) b) c) d)
Wirkstoffgemisch: Antidot aus Tabelle 1 und ein Herbizid der
Formel II im Verhältnis 1:1 80 % 3.0 % 5 % 95 %
Aethylenglykol-monomethyl-äther 20 %
Polyäthylenglykol MG 400 - 70 %
N-Methyl-2-pyrrolidon - 20 %
Epcxidicrtes Kokosnussöl - - 1 % 5 %
Benzin (Siedegrenzen 160-1900C) - - 94 %
Die Lösungen sind zur Anwendung in Form kleinster Tropfen geeignet.
19. Lösungen a) b) c) d) Wirkstoffgemisch: Antidot aus Tabelle 1 und 2-[4-(5-Chlor-3-
fluorpyridin-2-yloxy)-phenoxy]- 80 % 10 % 5 % 95 %
propionsäure-methylester
im Verhältnis 1:1
Aethylenglykol-monomethyl-äther 20 % -
Polyäthylenglykol MG 400 - 70 %
N-Methyl-2-pyrrolidon - 20 %
Epoxidiertes Kokosnussöl - - 1 % 5 %
Benzin (Siedegrenzen 160-1900C) - - SV4 %
Die Lösungen sind zur Anwendung in Form kleinster Ticpfen geeignen.
20. Lösungen a) b) c) d) Wirkstoffgemisch: ^tidot aus Tabelle 1 und 2-[4-( 5-Chlor-3·-
fluorpyridin-2-yloxy)-phenoxy]- 80 % IC % 5 % 95 %
propionsäure-methylester
im Verhältnis 1:4
Aethylenglykol-monomethyl-äther 20 %
Polyäthylenglykol MG 400 - 70 % -
N-Methyl-2-pyrrolidon - 20 %
- 83 -
Epoxidiertes Kokosnussöl - - 1 % 5 %
Benzin (Siedegrenzen 160-1900C) - - 94 %
Die Lösungen sind zur Anwendung in Form kleinster Tropfen geeignet.
21. Granulate a) b) Wirkstoffgemisch: Antidot aus Tabelle 1
und ein Herbizid der Formel II im 5 % 10 % Verhältnis 1:1
Kaolin 94 %
Hochdisperse Kieselsäure 1 %
Atta^ulgit - 90 %
Der Wirkstoff wird in Methylenchlorid gelöst, auf den Träger aufgesprüht und das. Lösungsmittel anschliessend im Vakuum abgedampft.
22. Granulate a) b) Wirkstoffgemisch: Antidot aus Tabelle 1 und 2-[4-(5-Chlor-3-fluorpyridin-?-yloxy)-phenoxyj-propionsäure-methylester 5 % 10 % im Verhältnis 1:1
Kaolin 94 %
Hochdisperse Kieselsäure 1 %
Attapulgit - 90 %
Der Wirkstoff wird in Methylenchlorid gelöst, auf dun Träger aufgesprüht und das Lösungsmittel anschliessend im Vakuum abgedampft.
23. Stäubemittel a) b) Wirkstoffgemisch: Antidot aus Tabelle 1
und ein Herbizid der Formel II im 2 % 5 %
Verhältnis 1:1
Hochdisperse Kieselsäure 1 % 5 %
Talkum 97 %
Kaolin - 90 %
- 84 -
3 % % 5
- 6 % 10
- 2 S-S ..
5 % 10 S-S 10
62 % 27
Durch inniges Vermischen der Trägerstoffe mit dem Wirkstoff erhalt man gebrauchsfertige Stäubemittßl.
Formulierungsbeispiele für Wirkstoffgemische (fest) (% a Gewichtsprozent)
24. Spritzpulver a) b) c) Wirkstoffgemisch: Antidot aus Tabelle 1 und ein Herbizid der Formel II im 25 % 50 % 75 %
Verhältnis 1:1
Na-Ligninsulfonat 5 % 5 %
Na-Laurylsulfat Na-Diisobutylnaphthaiinsulfonat Octylphenolpolyäthylenglykoläther (7-8 Mol AeO) Hochdisperse Kieselsäure Kaolin
Der Wirkstoff wird mit den Zusatzstoffen gut vermischt und in einer geeigneten Mühle gut vermählen. Man erhält Spritzpulver, die sich mit Wasser zu Suspensionen jeder gewünschten Konzentrati' η verdünnen lassen.
25. Spritzpulver a) b) c) Wirkstoffgemisch: Antidot aus Tabelle 1 und ein Herbizid der Formel II im 25 % 50 % 75 %
Verhältnis 1:4
Na-Ligninsulfonat 5 % 5 %
Na-Laurylsulfat Na-DiisobutylnaphthaiinsuIfonat Octylphenolpolyäthylenglykoläther (7-8 Mol AeO) Hochdisperse Kieselsäure Kaolin
3 % 5
- 6 % 10
- 2 % -
5 % 10 7ο 10
62 % 27 %
28t 379
- 85 -
- 5
- 6 % 10
- 2 % -
10 % 10
62 % 27 %
Der Wirkstoff wird mit den Zusatzstoffen gut vermischt und in einer geeigneten Mühle gut vermählen. Man erhält Spritzpulver, die sich mit Wasser zu Suspensionen jeder gewünschten Konzentration verdünnen lassen.
26. Spritzpulver a) b) c) Wirkstoffgemisch: Antidot aus Tabelle 1
und ein Herbizid der Formel II im 25 % 50 % 75 %
Verhältnis 3:1
Na-Ligninsulfonat 5 % 5 %
Na-Laurylßulfat
Na-Diisobutylnaphthalinsulfonat
Octylphenolpolyälhylenglykoläther
(7-8 Mol AeO)
Hochdisperse Kieselsäure
Kaolin
Der Wirkstoff wird mit den Zusatzstoffen gut vermischt und in einer geeigneten Mühle gut vermählen. Man erhält Spritzpulver, die sich mit Wasser zu Suspensionen jeder gewünschten Konzentration verdünnen lassen.
27. Emulsions-Konzentrate Wirkstoffgemisch: Antidot au3 Nr. 1.316 Tabelle 1
und ein Herbizid der Formel II im Verhältnis 1:1 10 %
Octylphenolpolyäthylenglykoläther (4-5 Mol AeO) 3 %
Ca-Dodecylbenzolsulfonat 3 %
Ricinusölpolyg.1 ykoläther (35 Mol AeO) k %
Cyclohexanon 30 %
Xyltlgemisch 50 %
Aus diesem Konzentrat können durch Verdünnen mit Wasser Emulsionen J2dev gewünschten Konzentration hergestellt werden.
1379
- 86 -
28. Emulsions-Konzentrate Wirkstoffgemisch: Antidot Nr. 1.316 aus Tabelle 1
und ein Herbizid der Formel II im Verhältnis 5:2 10 %
Octylphenolpolyäthylenglykoläther (4-5 Mol AeO) 3 %
Ca-Dodecylbenzolsulfonat 3 %
Ricinusölpolyglykoläther (35 Mol AgO) 4 %
Cyclohexanon 30 %
Xylolgemisch 50 %
Aus diesem Konzentrat können durch Verdünnen mit Wasser Emulsionen jeder gewünschten Konzentration hergestellt werden.
29. Etnulsions-Konzentrate Wirkstoffgemisch: Antidot Nr. 1-316 aus Tabelle 1
und ein Herbizid der Formel II im Verhältnis 1:4 10 %
Octylphenolpolyäthylenglykoläther (4-5 Mol AeO) 3 %
Ca-Dodecylbenzolsulfonat 3 %
Ricinusölpolyglykoläther (35 Mol AeO) 4 %
Cyclohexanon 30 %
Xylolgemisch 50 %
Aus diesem Konzentrat können durch Verdünnen mit Wasser Emulsionen ji?der gewünschten Konzentratjon hergestellt werden.
30. Stäubemittel· a) b) Wirkstoffgemisch: Antidot aus Tabelle 1 und ein
Herbizid der Formel 71 im Verhältnis 1:1 5 % 8 %
Talkum 95 %
Kaolin - 92 %
Man erhält anwendungsfertige Stäubemittel, indem der Wirkstoff mit den Trägerstoffen vermisch und auf einer geeigneten Mühle vermählen wird.
28)379
87 -
31. Extruder-Granulate
Wirkstoffgemisch: Antidot aus Tabelle 1 und ein
Herbizid der Formel II im Verhältnis 1:1 10 %
Na-Liginsulfonat 2 %
Carboxymethylcellulose 1 %
Kaolin 87 %
Dar Wirkstoff wird mit den Zusatzstoffen vermischt, vermählen und mit Wasser angefeuchtet. Dieses Gamisch wird extrudiert und anschliessend im Luftstrom getrocknet.
32. Umhüllungs-Granulate
Wirkstoffgemisch: Antidot aus Tabelle 1 und ein Herbizid der Formel II im Verhältnis 1:1 3 %
Polyäthylenglykol (MG 200) 3 %
Kaolin 94 %
Der fein gemahlene Wirkstoff wird in einem Mischer auf das mit Polyäthylenglykol angefeuchtete Kaolin gleichmässig aufgetragen. Auf diese Weise erhält man staubfreie Umhüllungs-Granulate.
33. Suspensions-Konzentrate
Wirkstoffgemisch: Antidot aus Tabelle 1 und
ein Herbizid der Formel II im Verhältnis 1:1
Ae thylengIykol
Nonylphenolpolyäthylenglykoläther
(15 Mol AeO)
Na-Ligninsulfonat
Carboxymethylcellulose
37%ige wässrige Formaldehyd-Lösung
S.ilikonb'l in Funn einer 75%igen wässrigen
Emulsion
Wasser
2 3 ί 3 7 9
- 88 -
Der fein gemahlene Wirkstoff wird mit den Zusatzstoffen innig vermischt. Man erhält so ein Suepensions-Konzentrat, aus welchem durch Verdünnen mit Wasser Suspensionen jeder gewünschten Konzentration hergestellt werden können.
34. Suspensions-Konzentrate Wirkstoffgemisch: Antidot aus Tabelle 1 und
ein Herbizid der Formel II im Verhältnis 1:4 40 %
Aethylenglykol 10 %
Nonylphenolpolyäthylenglykoläther
(15 Mol AeO) 6 %
Na-Ligninsulfonat 10 %
Carboxymethylcellulose 1 %
37%ige wässrige Formaldehyd-Lösung 0,2 %
Silikoncl in Form einer 75%igen
wässrigen Emulsion 0,8 %
Wasser 32 %
Der fein gemahlene Wirkstoff wird mit den Zusatzstoffen innig vermischt. Man erhält so ein Suapensions-Konzentrat, aus welchem durch Verdünnen mit Wasser Suspensionen jeder gewünschten Konzentration hergestellt werden können.
35. Suspensions-Konzentrate Wirkstoffgemisch: Antidot aus Tabelle 1 und
ein Herbizid der Formel II im Verhältnis 3:1 40 %
Aethylenglykol 10 %
Nonylphenolpolyäthylenglykoläther
(15 Mol AeO) 6 %
Na-Ligninsulfonat 10 %
Carboxymethylcellulose 1 %
37%ige wässrige Formaldehyd-Lösung 0,2 %
Silikonöl in Form einer 75%igen
wässrigen Emulsion 0,8 %
Wasser 32 %
- 89 -
28(379
Der fein gemahlene Wirkstoff wird mit den Zusatzstoffen innig vermischt. Man erhält so ein Suspensions-Konzentrat, aus welchem durch Verdünnen mit Wasser Suspensionen jeder gewünschten Konzentration hergestellt werden können.
Biologische Beispiele Testbeschrelbung
Im Gewächshaus werden Plastiktöpfe, welche 0,5 1 Erde enthalten, mit Samen der zu testenden Pflanzen beschickt. Wenn die Pflanzen das 2-bis 3-Blattatadium erreicht haben, werden ein Safener der Formel I und ein Herbizid der Formel II zusammen als Tankmischung appliziert. 21 Tage nach der Applikation v»ird die Schutzwirkung des Safeners in Prozent bonitieit. Als Referenz dienen dabei mit dem Herbizid allein behandelte Pflanzen sowie die vollständig unbehandelfe Kontrolle. Die Resultate sind in der nachfolgenden Tabelle 3 dargestellt.
- 90 -
Tabelle 3:
Relative Schutzwirkung in Prozent in Sommerweizen, Sorte "Besso" und Sommergerste, Sorte "Cornel".
Aufwand Herbizid Aufwand Relative Relative
barener Nr. Schutzwirkung Schutzwirkung
Verb,Nr menge g AS/ha 2.1 menge g AS/ha in Weizen in % in Gerste in %
1.125 31 2.1 125 10 30
1.125 62 2.1 125 0 25
1.125 125 2.1 125 10 30
1.125 62 2.1 250 70 15
1.125 125 2.1 250 65 25
1.125 250 2.1 250 65 15
1.125 125 2.1 500 80 13
1.125 250 2.1 500 75 8
1.125 500 2.6 500 75 18
1.125 31 2.6 125 20 60
1.125 62 2.6 125 20 70
1.125 125 2.6 125 20 65
1.125 62 2.6 250 50 45
1.125 125 2.6 250 55 50
1.125 250 2.6 250 50 45
1.125 125 2.6 500 70 35
1.125 250 2.6 500 70 45
1.125 500 2.8 500 65 35
1.125 31 2.8 125 0 35
1.125 62 2.8 125 0 35
1.125 125 2.8 125 0 30
1.125 62 2.8 250 10 45
1.125 125 2.8 250 5 45
1.125 250 2.8 250 10 30
1.125 125 2.8 500 40 40
1.125 250 2.8 500 40 40
1.125 500 2.9 500 35 35
1.125 31 2.9 125 10 65
1.125 62 2.9 125 15 60
1.125 125 2.9 125 15 75
1.125 62 2.9 250 50 60
1.125 125 2.9 250 45 55
1.125 250 2.9 250 30 60
1.125 125 2.9 500 75 50
1.125 250 2.9 500 65 45
1.125 500 500 65 45
- 91 -
Tabelle 3 (Fortsetzung)
O *! ί·ΛΠΛ1· Aufwand- Herbizid Aufwand- Relative Relative
barener τη f\ v^ /^ f\ Nr. Schutzwirkung Schutzwirkung
Verb.Nr menge g AS/ha 2.1 inenge g AS/ha in Weizen in % in Gerste in %
1.130 31 2.1 125 5 5
1.130 62 2.1 125 10 5
1.130 125 2.1 125 0 5
1.130 62 2.1 250 70 0
1.130 125 2.1 250 60 0
1.130 250 2.1 250 70 0
1.130 125 2.1 500 70 8
1.130 250 2.1 500 75 8
1.130 500 2.6 500 80 8
1.130 31 2.6 125 15 5
1.130 62 2.6 125 20 5
1.130 125 2.6 125 20 5
1.130 62 2.6 250 65 0
1.130 125 2.6 250 65 0
1.130 250 2.6 250 65 0
1.130 125 2.6 500 65 0
1.130 250 2.6 500 75 0
1.130 500 2.8 500 80 0
1.130 31 2.8 125 0 15
1.130 62 2.8 125 0 0
1.130 125 2.8 125 0 0
1.130 62 2.8 250 15 5
1.130 125 2.8 250 15 0
1.130 250 2.8 250 5 5
1.130 125 2.8 500 AO 0
1.130 250 2.8 500 40 0
1.130 500 2.9 500 40 0
1.130 31 2.9 125 15 35
1.130 62 2.9 125 15 35
1.130 125 2.9 125 15 40
1.130 62 2.9 250 50 5
1.130 125 2.9 250 50 10
1.130 250 2.9 250 45 10
1.130 125 2.9 500 55 5
1.130 250 2.9 500 60 5
1.130 500 500 70 5
2 8 ί379
- 92 -
Tabelle 3 (Fortsetzung)
Safener Aufwand- Herbizid Aufwand- Relative Relative
Verb.Nr Nr. ^^\ £Λ ^^ ^^ ^^ Schutzwirkung Schutzwirkung
1.134 Tnenge g AS/ha 2.1 menge g AS/ha in Weizen in % in Gerste in %
1.134 31 2.1 125 10 35
1.134 62 2.1 125 10 45
1.134 125 2.1 125 5 45
1.134 62 2.1 250 75 20
1.134 125 2.1 250 70 15
1.134 250 2.1 250 65 15
1.134 125 2.1 500 80 8
1.134 250 2.1 500 75 8
1.134 500 2.6 500 70 13
1.134 31 2.6 125 20 45
1.134 62 2.6 125 15 55
1.134 125 2.6 125 20 65
1.134 62 2.6 250 60 45
1.134 125 2.6 250 60 50
1.134 250 2.6 250 65 50
1.134 125 2.6 500 90 20
1.134 250 2.6 500 90 20
1.134 500 2.8 500 30 15
1.134 31 2.8 125 5 45
1.134 62 2.8 125 0 45
1.134 125 2.8 125 0 40
1.134 62 2.8 250 10 50
1.134 125 2.8 250 10 45
1.134 250 2.8 250 10 40
1.134 125 2.8 500 40 30
1.134 250 2.8 500 35 30
1.134 500 2.9 500 35 30
1.134 31 2.9 125 20 65
1.134 62 2.9 125 20 65
1.134 125 2.9 125 20 60
1.134 62 2.9 250 45 45
1.134 125 2.9 250 50 60
1.134 250 2.9 250 45 55
1.134 125 2.9 500 70 40
1.134 250 2.9 500 70 40
500 500 70 55
- 93 -
28)379
Tabelle 3 (Fortsetzung)
Aufwand- Herbizid Aufwand- Relative Relative
barener «** ^^ ^m ^^ ^^ Nr. ψέ\ f^ v% η s^ Schutzwirkung Schutzwirkung
Verb.Nr menge g AS/ha 2.1 menge g AS/ha in Weizen in % in Gerste in %
1.186 31 2.1 125 10 45
1.186 62 2.1 125 15 35
1.186 125 2.1 125 15 45
1.186 62 2.1 250 75 15
1.186 125 2.1 250 65 Ij
1.186 250 2.1 250 70 15
1.186 125 2.1 500 85 13
1.186 250 2.1 500 85 13
1.186 500 2.6 500 75 13
1.186 31 2.6 125 20 50
1.186 62 2.6 125 20 60
1.186 125 2.6 125 20 60
1.186 62 2.6 250 50 35
1.186 125 2.6 250 55 45
1.186 250 2.6 250 55 50
1.186 125 2.6 500 90 25
1.186 250 2.6 500 85 20
1.186 500 2.8 500 70 20
1.186 31 2.8 125 0 35
1.186 62 2.8 125 0 45
1.186 125 2.8 125 0 35
1.186 62 2.8 250 0 35
1.186 125 2.8 250 0 45
1.186 250 2.8 250 0 40
1.186 125 2.8 500 35 25
1.186 250 2.8 500 35 25
1.186 500 2.9 500 25 25
1.186 31 2.9 125 20 40
1.186 62 2.9 125 20 65
1.186 125 2.9 125 20 60
1.186 62 2.9 250 50 35
1.186 125 2.9 250 40 45
1.186 250 2.9 250 50 55
1.186 125 2.9 500 70 40
1.186 250 2.9 500 60 45
1.186 500 500 55 50
2 8 f 379
- 94 -
Tabelle 3 (Fortsetzung)
Safener Aufwand- Herbizid Aufwand- Relative Relative
Verb.Nr ^t% ^^ ^^ *^v *^i Nr. Ti% *^% T\ *Πϊ V^ Schutzwirkung Schutzwirkung
1.188 menge g AS/ha 2.1 menge g AS/ha ia Weizen in % in Gerste in %
1.188 31 2.1 125 15 15
1.188 62 2.1 125 15 25
1.188 125 2.1 125 15 30
1.188 62 2.1 250 70 15
1.188 125 2.1 250 70 15
1.188 250 2.1 250 60 15
1.188 125 2.1 500 90 13
1.188 250 2.1 500 85 8
1.188 500 2.6 500 80 8
1.188 31 2.6 125 20 55
1.188 62 2.6 125 20 50
1.188 125 2.6 125 20 55
1.188 62 2.6 250 65 30
1.188 125 2.6 250 65 50
1.188 250 2.6 250 60 50
1.188 125 2.6 500 85 20
1.188 250 2.6 500 85 30
1.188 500 2.8 500 80 30
1.188 31 2.8 125 5 50
1.188 62 2.8 125 5 55
1.188 125 2.8 125 0 50
1.188 62 2.8 250 10 65
1.188 125 2.8 250 10 60
1.188 250 2.8 250 10 60
1.188 125 2.8 500 30 35
1.188 250 2.8 500 30 35
1.188 500 2.9 500 35 30
1.188 31 2.9 125 20 50
1.188 62 2.9 125 20 55
1.188 125 2.9 125 20 50
1.188 62 2.9 250 50 50
1.188 125 2.9 2 50 50 45
1.188 250 2.9 250 45 40
1.188 125 2.9 500 75 30
1.188 250 2.9 500 70 40
500 500 75 40
28)379
- 95 -
Tabelle 3 (Fortsetzung)
Safener Aufwand- Herbizid Aufwand- Relative Relative
Verb.Nr Nr. VlI f\ W\ f^ S^ Schutzwirkung Schutzwirkung
1.245 menge g AS/ha 2.1 menge g AS/ha in Weizen in % in Gerste in %
1.245 250 2.1 500 70 _
1.245 500 2.1 500 65 -
1.245 250 2.1 1000 50 -
1.245 500 2.8 1000 45 -
1.245 62 2.8 250 55 50
1.245 125 2.8 250 65 55
1.245 125 2.8 500 75 58
1.247 250 2.1 500 90 48
1.247 250 2.1 500 65 _
1.247 500 2.1 500 75 -
1.247 250 2.1 1000 45 -
1.247 500 2.8 1000 65 -
1.247 62 2.8 250 70 _
1.247 125 2.8 250 70 -
1.247 125 2.8 500 80 -
1.248 250 2.1 500 80 -
1.248 250 2.1 500 65 _
1.248 500 2.1 500 65 -
1.248 250 2.1 1000 40 -
1.248 500 2.8 1000 50 -
1.248 62 2.8 250 70 60
1.248 125 2.8 250 70 75
1.248 125 2.8 500 90 68
1.255 250 2.8 500 90 73
1.255 62 2.8 250 _ 70
Ϊ .255 125 2.8 250 - 70
1.255 125 2.8 500 - 35
1.256 250 2.1 500 - 50
1.256 250 2.1 500 65 _
1.256 500 2.1 500 65 -
1.256 250 2.1 1000 60 -
1.256 500 2.8 1000 50 -
1.256 62 2.8 250 6(J 65
1.256 125 2.8 250 65 60
1.256 125 2.8 500 85 43
250 500 80 73
ί .1 7 9
- 96 -
Tabelle 3 (Fortsetzung)
Safener Aufwand- Herbizid Aufwand- Relative Relative
Verb.Nr Nr. Schutzwirkung Schutzwirkung
1.259 g AS/ha 2.8 inenge g AS/ha in Weizen in % in Gerste in %
1.259 62 2.8 250 _ 60
1.259 125 2.8 250 - 75
1.259 125 2.8 500 - 53
1.260 250 2.8 500 - 68
1.260 62 2.8 250 _ 65
1.260 125 2.8 250 - 60
1.260 125 2.8 500 - 53
1.261 250 2.8 500 - 53
1.261 62 2.8 250 _ 65
1.261 125 2.8 250 - 70
1.261 125 2.8 500 - 58
1.262 250 2.8 500 68
1.262 62 2.8 250 _ 75
1.262 125 2.8 250 - 85
1.262 125 2.8 500 - 63
1.267 250 2.1 500 - 78
i .267 250 2.1 5ϋυ 65 _
1.267 500 2.1 500 65 -
1.267 250 2.1 1000 55 ·-
1.267 250 2.8 1000 50 -
1.267 62 2.8 250 65 65
1.267 125 2.8 250 65 70
1.267 125 2.8 500 85 48
1.276 250 2.1 500 85 /3
1.276 250 2.1 500 60 _
1.276 500 2.1 500 55 -
1.276 250 2.1 1000 35 -
1.276 500 2.8 1000 50 -
1.276 62 2.8 2 50 70 65
1.276 125 2.8 250 65 75
1.276 125 2.8 500 85 63
250 500 80 63
- 97 -
25(37
Tabelle 3 (Fortsetzung)
Safener Aufwand- Herbizid Aufwand- Relative Relative
Verb.Nr WkM ^^ «4 ^^ ^^ Nr. Schutzwirkung Schutzwirkung
1.284 menge g AS/ha 2.1 inenge g AS/ha in Weizen in % in Gerste in %
1.284 250 2.1 500 60 _
1.284 500 2.1 500 65 -
1.284 250 2.1 J.000 50 -
1.284 500 2.8 1000 45 -
1.284 62 2.8 250 70 60
1.284 125 2.8 250 65 55
1.284 125 2.8 500 75 63
1.285 250 2.1 500 70 73
1.285 250 2.1 500 55 _
1.285 500 2.1 500 65 -
1.285 250 2.1 1000 40 -
1.285 500 2.8 1000 50 -
1.285 62 2.8 250 65 65
1.285 125 2.8 250 65 65
1.285 125 2.8 500 80 68
1.290 250 2.1 500 85 78
1.290 250 2.1 500 60 _
1.290 500 2.1 500 60 -
1.290 250 2.1 1000 45 -
1.290 500 2.8 1000 60 -
1.290 62 2.8 250 50 70
1.290 125 2.8 250 65 75
1.290 125 2.8 500 80 63
1.293 250 2.1 500 85 73
1.293 250 2.1 500 60
1.293 500 2.1 500 45 -
1.293 250 2.1 1000 45 -
1.293 500 2.8 1000 70 -
1.293 62 2.8 250 50 60
1.293 125 2.8 250 55 65
1.293 125 2.8 500 55 48
250 500 80 53
28)37
- 98 -
Tabelle 3 (Fortsetzung)
Safener Aufwand- Herbizid Aufwand- Relative Relative
Verb.Nr Nr. Schutzwirkung Schutzwirkung
1.301 menge g AS/ha 2.1 menge g AS/ha in Weizen in % in Gerste in %
1.301 250 2.1 500 70 _
1.301 500 2.1 500 75 -
1.301 250 2.1 1000 50 -
1.301 500 2.8 1000 45 -
1.301 62 2.8 250 60 _
1.301 125 2.8 250 65 -
1.301 125 2.8 500 70 -
1.305 250 2.8 500 75 -
1.305 62 2.8 250 _ 65
1.305 125 2.8 250 - 70
1.305 125 2.8 500 - 68
1.308 250 2.8 500 - 73
1.308 62 2.8 250 _ 90
1.308 125 2.8 250 - 90
1.308 125 2.8 500 - 63
1.314 250 2.8 500 - 73
1.314 62 2.8 250 _ 80
1.314 125 2.8 250 - 90
1.314 125 2.8 500 - 58
1.316 250 2.1 500 - 63
1.316 250 2.1 500 65 _
1.316 500 2.1 500 65 -
1.316 250 2.1 1000 35 -
1.316 500 2.8 1000 50 -
1.316 62 2.8 2 50 _ 50
1.316 125 2.8 250 - 50
1.316 125 2.8 500 - 55
1.321 250 2.8 500 - 60
1,321 62 2.8 250 _ 65
1.321 125 2.8 250 - 80
1.321 125 2.8 500 - 60
1.325 250 2.1 500 - 70
1.325 250 2.1 500 60 _
1.325 500 2.1 500 50 -
1.325 250 2.1 1000 50 -
500 1000 70 -
- 99 -
Tabelle 3 (Fortsetzung)
Safener Aufwand- Herbizid Aufwand- Relative Relative
Verb.Nr μ ^» ^« fm *% Nr. Schutzwirkung Schutzwirkung
1.327 menge g AS/ha 2.8 inenge g AS/ha in Weizen in % in Gerste in %
1.327 62 2.8 250 _ 70
1.327 125 2.8 250 - 80
1.327 125 2.8 500 - 50
1.333 250 2.1 500 - 50
1.333 250 2.1 500 63 _
1.333 500 2.1 500 73 -
1.333 250 2.1 1000 35 -
1.334 500 2.8 1000 55 -
1.334 62 2.8 250 _ 75
1.334 125 2.8 250 - 85
1.334 125 2.8 500 - 63
1.336 250 2.1 500 - 63
1.336 250 2.1 500 70 _
1.336 500 2.1 500 75 -
1.336 250 2.1 1000 45 -
1.336 500 2.8 1000 45 -
1.336 62 2.8 250 65 60
1.336 125 2.8 250 65 60
1.336 125 2.8 500 85 53
1.337 250 2.1 500 85 23
1.337 250 2.1 500 60 _
1.337 500 2.1 500 55 -
1. 3^7 250 2.1 1000 45 -
1.337 500 2.8 1000 50 -
1.337 62 2.8 250 65 65
1.337 125 2.8 250 55 50
1.337 125 2.8 500 70 63
1.341 250 2.1 500 60 78
1.341 250 2.1 500 58 _
1.341 500 2.1 500 73 -
1.341 250 2.1 1000 25 -
1.341 500 2.8 1000 60 -
1.341 62 2.8 250 _ 90
1.341 125 2.8 250 - 90
1.341 125 2.8 500 - 63
250 500 - 68
- 100 -
2 8(379
Tabelle 3 (Fortsetzung)
Aufwand- Herbizid Aufwand- Relative Relative
batener Nr. Schutzwirkung Schutzwirkung
Verb.Nr g AS/ha 2.8 g AS/ha in Weizen in % in Gerste in %
1.353 62 2.8 250 _ 65
1.353 125 2.8 250 - 75
1.353 125 2.8 500 - 65
1.353 250 2.1 500 - 60
1.355 250 2.1 500 78 _
1.355 500 2.1 500 78 -
1.355 250 2.1 1000 45 -
1.355 500 2.8 1000 55 -
1.355 62 2.8 250 50
1.355 125 2.8 250 55 -
1.355 125 2.8 500 45 -
1.355 250 2.8 500 55 -
1.362 62 2.8 250 _ 90
1.362 125 2.8 250 - 90
1.362 125 2.8 500 - 63
1.362 250 2.8 500 - 73
1.363 62 2.8 250 _ 80
1.363 125 2.8 250 - 80
1.363 125 2.8 500 - 63
1.363 250 500 - 63
nicht geprüft.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    2-(5-Chlorchino!in-8-yloxy)-essigsäure-(l-methylisopentyl)-ester,
    2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(l-methylhexyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolln-8-yloxy)-esslgsäure-(l-ätIiylpentyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-esslgsäure-(l-propylbutyl)-ester, 2-(5-Chlorchlnolln-8-yloxy)-essigsäure-(l-pentylallyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methylpentyl)-ester, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essIgsäure-(R-I-methylIsopentyl)-ester,
    2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(S-I-methylisopentyl)-ester,
    2-(S-Chlorchinolin-e-yloxy)-essigsäure-(R-I-methylhexyl)-ester, 2-(5-Chlorchino1in-8-yloxy)-essigsäure-(S-I-methylhexyl)-ester, 2-(5-Chlorchino1in-8-yloxy)-essigsäure-(1-methylisohexyl)-ester, 2-(5--Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-phenyIisobutyI)-eater,
    2-(5--Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-phenylathyI)-ester,
    2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-[l-methyl-2-(4-äthylphenoxy)-
    äthyl]-ester,
    ?-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(l-methyl-2-phenyläthyl)-
    ester,
    2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-phenylpropyl)-ester,
    2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(l-methyl-2-phenoxyäthyl)-
    ester,
    2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(1-methy1-3-phenylpropyl)-
    ester und
    2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-!l-raethyl-2-(A-methylphen-
    oxy)-äthyl]-ester,
    dadurch gekennzeichnet, dass man S-Chlor-S-hydroxychinolin in
    Gegenwart eines säurebindenden Mittels mit einer Verbindung aus der
    379
    " AOl '
    Bromeseig8äure~(l-methylbutyl)-eater, Brotneaaigaäure-(l=äthylbutyl)-eater, Bromesaigaäure-(l-methyliaopentyl)-eater, Bromeaaigaäure-(l-methylexyl)-eater, Bromeasigaäure-(l-äthylpentyl)-eater, Bromesaigaäure-(l-propylbutyl)-eater, Bromeaaigaäure-(l-pentylallyl)-eater, Bromeaaigaäure-(l-methylpentyl)-eater, Bromeaaigaäure-(R-l-methyliaopentyl)-eater, Bromeaaigaäure-CS-l-methyliaopentylJ-eater, Bromeaaigaäare-(R-l-methylhiexyl)-eater, Bromea3igaäure-(S-l-mettiylhexyl)-eater, Bromeasigaäure-Cl-taethyliaohexylJ-eater, Brome8aigaäure-(l-phenyliaobutyl)-eater, Bromeaaigaäiu'e-(l-phenyläthyl)-eater,
    Bromeaaigaäure-p«methyl-2-(4-äthylphenoxy)-äthylJ-eater,
    Brome33igaäure-(1-methyl-2-phenyläthyl)-eater, Brotnaaaigaäure-(l-phenylpropyl)-eaber, Bromessigaäure-(i-methyl-2-phenoxyäthyl)-ester,
    Bromeaaigaäure-(i-methyl-3-phenylpropyl)-eater uad.
    Bromea8igaäure-[i--Dietb.yl-2-(4-methylphenoxy)-äthyIJ-eater
    umaetzto
    2o Verfahren nach Anspruch 1 zur Herstellung der Verbindungen
    aua der Gruppe
    2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-easigaäure-(l-methylbutyl)-e8ter, 2-(5~Chlorchinolin-8-yloxy)-easigaäure-(l-äthylbutyl)-eater,
    2-(5-Ghlorchinolin-8-yloxy)-easigaäure-(l-methyli8opentyl)-
    eater,
    2-(5-Ghlorchinolin-8-yloxy)-esaigaäure-(l-rüethylhexyl)-eater, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-e8aigaäure-(l-äthylpentyl)-eater, 2-(5-Chlorchinolln-8-yloxy)-esaigaäure-(l-propylbutyl)-eater, 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-esaigaäure-(l-pentylallyl)-eater, 2-(5-Ghlorchiaolin-8-yloxy)-essigaäure-(l-methylpentyl)-eater, 2-(5-Ghlorchinolin-8-yloxy)-esaigaäure-(R-l-methyliaopentyl)-
    eater,
    2-(5-Ghlorchinolin-8-yioxy)-e3aigaäure-(S-l-methylisopentyl)-
    eater,
  2. 2-(5-Chlcrchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(R-l-methylhexyl)-ester und 2-(5-Chlorchinolin-8-yloxy)-essigsäure-(S-l-raethylhexyl)-ester, _dadurch gekennzeichnet, dass man S-Chlor-e-hydroxychinolin in Gegenwart eines säurebindenden Mittels mit einer Verbindung aus der Reihe
    Bromessigsäure-(l-methylbutyl)-e8ter, Bromessigsäure-(l-äthylbutyl)-ester, Bromessigsäure-(1-methylisopentyl)-ester, Bromessigsäure-(l-methylhexyl)-ester, Bromessigsäure-(l-äthylpentyl)-ester, Bromessigsäure-( l-propylbuty.l)-ester, Bromessigsäure-(1-pentylalIyI)-ester, Bromessigsäure-(1-methylpentyl)-ester, Brome s s igsa'ure-( R-I-me thylisopentyl)-ester, Bromessigsäure-(S-I-methylisopentyl)-ester, Bromessigsäure-(R-I-methylhexyl)-ester und Brome. .igsäure-(S-l-methylhexyl)-estor umsetzt.
    FO 7.5 CW/kg*
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