DD261482A3 - Vorrichtung zum vorverdichten fuer das ausformen von einguessen, speisern und dergleichen, vorzugsweise bei anwendung des impulsverdichtungsverfahrens - Google Patents

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DD261482A3
DD261482A3 DD29659686A DD29659686A DD261482A3 DD 261482 A3 DD261482 A3 DD 261482A3 DD 29659686 A DD29659686 A DD 29659686A DD 29659686 A DD29659686 A DD 29659686A DD 261482 A3 DD261482 A3 DD 261482A3
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DD
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molding box
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DD29659686A
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Edgar Neuberger
Wolfgang Kern
Original Assignee
Lauchhammer Schwermaschinen
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Abstract

Vorrichtung zum Vorverdichten fuer das Ausformen von Einguessen, Speisern und dergleichen, vorzugsweise bei Anwendung des Impulsverdichtungsverfahrens, bei mechanisierten und automatisierten Formherstellungsanlagen, bei denen vorzugsweise Quarzsand als Formstoff verwendet wird, und die Formhoehen zwischen Modell und Formkastenoberkante relativ niedrig sind. Durch die Anbringung eines oder mehrerer Vorverdichtungsvorrichtungen 2 a an die mit der Verdichtungseinrichtung verbundene Adapterplatte 2 im Bereich der Einguesse 4 und der Steiger erfolgt beim Schliessen der Formeinheit ein mechanisches Verdichten mit einer glatten, massgenauen und festen Formstoffoberflaeche ohne mechanische Nacharbeit. Im Formkasten 5 ist dieser Bereich durch Schotte 7 begrenzt. Anschliessend wird der restliche Formkastenbereich beispielsweise durch das Luftimpuls- o. ae. Verfahren verdichtet. Fig. 1

Description

Hierzu 1 Seite Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung .
Die Vorrichtung zum Vorverdichten für das Ausformen von Eingüssen und Speisern findet im Gießereiwesen bei mechanisierten und automatisierten Formherstellungsanlagen, insbesondere bei Impulsverdichtungsverfahren, Anwendung, bei denen vorzugsweise Quarzsand als Formstoff verwendet wird und die Formhöhen zwischen Modell und Formkastenoberkante relativ niedrig sind.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Für das Ausformen von Eingießtrichtern, Steigern usw. in Gußformen sind zahlreiche Vorrichtungen und Anordnungen bekannt, wie sie zum Beispiel in der DE-PS 2.726.876, B 22 C 9/08 beschrieben sind.
Demnach verwendet man Bohrgeräte, die auf die Position der in der Oberform vorhandenen Sacklöcher eingestellt werden, so daß die Sacklöcher an der Oberseite der Oberform aufgebohrt werden können.
Auch ist es bekannt, daß bei Preßformmaschinen bzw. Rüttelpreßformmaschinen an der Modellplatte konische Luftspieße vorgesehen sind, die beim Formvorgang die Luftpfeifen abformen.
Die Anwendung von Bohrern und Fräsern erfordert zur Herstellung von Eingüssen und Steigern eine bestimmte Stellung der Formkästen oder Absaqgeinrichtungen.
Derartige Vorrichtungen und Anordnungen sind insbesondere bei mechanisierten und automatisierten Formherstellungsanlagen nicht effektiv. Sie erfordern weiterhin einen zusätzlichen Arbeitsgang mit entsprechenden Fräs- oder Bohr- sowie Abstreif- und gegebenenfalls Nachverdichtungseinrichtungen bzw. bedürfen des manuellen Ausformens. Ein Verfahren zum Verdichten von Formsand, bei dem zum Vorverdichten des Formsandes ein Gasdruckstoß ausgeübt Und mit mechanischen Mitteln nachverdichtet wird, ist gemäß CH-PS 637.044, B 22 C 15/28 bekannt. Dieses Verfahren erfordert zwei getrennte Arbeitsschritte und ist infolge der jeweils unterschiedlichen Endhöhen nach der vollständigen Verdichtung für eine Weiterbearbeitung in mechanisierten und automatisierten Formherstellungsanlagen ungeeignet.
Auch werden Formsandüberstände vor und/oder nach dem Verdichten abgestreift, so wie es beispielsweise in der DE-OS 3.502.016, B 22 C 11 /02 beschrieben wird.
Diese Aufwendungen sind bei Formanlagen mit kurzen Taktzeiten nicht effektiv, da sie zusätzliche Bearbeitungszeit erfordern.
Darüber hinaus sind die mechanisch bewegten Teile unmittelbar dem Formstoff ausgesetzt und unterliegen somit einem verstärkten Verschleiß.
Eine optimale Formfestigkeit an der Formrückseite einer verdichteten Gießform bei geringer Menge abzustreifenden Formstoffs wird gemäß CH-PS 659.201, B 22 C 15/22 mittels veränderlicher Querschnitte im Füllrahmen durch bewegbare Platten erreicht.
Damit wird aber keine zur unmittelbaren Weiterbearbeitung geeignete Formrückenoberfläche geschaffen und keine gezielte Bewegungsrichtung des Formstoffes im Formkasten ermöglicht.
Es ist das Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung zum Vorverdichten für das Ausformen von Eingüssen und Speisern bei mechanisierten und automatisierten Formherstellungsanlagen, vorzugsweise bei Anwendung des Impulsverdichtungsverfahrens, zu schaffen, deren Verwendung ohne zusätzliche, zeitaufwendige, mechanische Einrichtungen erfolgt und die mit geringem maschinellen und manuellen Aufwand herstellbar ist.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, einen bestimmten Teil des Formrückens so zu verdichten, daß die Ausformung der Eingüsse und Speiser den gießtechnischen Belangen entspricht. Außerdem soll die Vorrichtung die Gießform im Bereich der Eingüsse und der Steiger so ausbilden, daß diese nach der endgültigen Verdichtung der gesamten Form zum Gießen ohne Nacharbeit wie Abstreifen oder dergleichen ausgeformt werden können, und das Eindringen von losem Formstoff in den Formhohlraum verhindert wird. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, in dem an der Adapterplatte, welche unmittelbar an der Verdichtungseinrichtung, beispielsweise einem Luftimpulsventil, befestigt ist, eine Vorverdichtungsvorrichtung vorzugsweise im Bereich der Eingüsse und der Steiger angeordnet ist.
Diese Vorverdichtungsvorrichtung ist mit Durchgangsöffnungen versehen, entsprechend der Größe und der Anordnung der verwendeten Modelle für die Eingüsse und die Steiger, welche in bekannter Weise am Füllrahmen angebracht sind. Die Höhe der Vorverdichtungsvorrichtung ist zweckmäßigerweise genau so hoch wie die des Füllrahmens oder überschreitet diese geringfügig.
Als besonders günstig erweist sich die Lösung, wenn die Anordnung der Eingüsse, der Steiger und somit der Vorverdichtungsvorrichtung im Bereich niedriger Formhöhen erfolgt entsprechend der jeweiligen Modellform. Dieser Bereich ist darüber hinaus innerhalb des Formkastens mit Schotte zu versehen, die am Formkasten befestigt sind, und deren Oberkante günstigerweise mit der Formkastenoberkante eine Ebene bildet.
Folgende Wirkung wird beim Formvorgang durch die Vorverdichtungsvorrichtung erzielt: Nachdem der Füllrahmen mit den daran angeordneten Eingüssen und Steigern auf den das Modell enthaltenden Formkasten aufgesetzt, mit einer zweckmäßigerweise dosierten Menge Formstoff gefüllt und der Formstoff an der Füllrahmenoberkante abgestreift wurde, wird der so komplettierte Formkasten unter der Adapterplatte an der Verdichtungseinrichtung in üblicherweise angeordnet. Anschließend drückt der zur Formanlage gehörende Hubtisch unter der Modellplatte den gefüllten Formkasten mit dem Füllrah.men nach oben gegen die Adapterplatte mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung bzw. umgekehrt. Durch diese Vorverdichtungsvorrichtung wird dabei der darunter befindliche Formstoff des Füllrahmens bis in den Formkasten soweit zusammengepreßt, daß eine Abformung der in diesem Bereich angeordneten Eingüsse bzw. Steiger entsprechend den gießtechnischen Belangen erfolgt. Außerdem wird im Bereich dieser Vorrichtung eine Formkastenoberfläche geschaffen, welche aufgrund ihrer Verdichtung keinen losen Formsand hinterläßt und darüber hinaus für die entsprechende Weiterverwendung geeignet ist. Der Bereich dieser Vorverdichtung wird durch die im Formkasten befestigten Schotte weitgehend begrenzt. Anschließend erfolgt für die gesamte Form, vorzugsweise durch einen Luftimpuls oder dergleichen, die Formstoffverdichtung.
Mit einer oben beschriebenen Vorrichtung gelingt es, in einem Arbeitsverfahren mit zwei physikalisch verschiedenen Verdichtungsmethoden eine Gießform zu erhalten, bei der alle nachträglichen zeitlichen und materialseitigen Aufwendungen zur erforderlichen Weiterbearbeitung und für dazu notwendige Vorrichtungen entfallen.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung ist in beiliegender Skizze schematisch dargestellt und in einem Ausführungsbeispiel nachfolgend erläutert. Es zeigen die
Figur 1: Einen Ausschnitt einer Formherstellungsanlage mit der Vorrichtung zur Ausformung von Eingüssen vor der
Formstoffverdichtung Figur 2: Einen Ausschnitt einer Formherstellungsanlage gemäß Figur 1, mit geschlossener Formeinheit und nach der Formstoffverdichtung
In der Figur 1 ist unterhalb des Verdichtungsventils 1 die Adapterplatte 2 befestigt, an der unmittelbar im Bereich der Eingüsse 4 die Vorverdichtungsvorrichtung 2a angebracht ist,
Darunter befindet sich die in die Formherstellungsanlage eingeschobene, mit Formstoff gefüllte und an der Oberkante des Füllrahmens 3 abgestreifte Formeinheit.
Die Eingüsse 4 sind im auf dem Formkasten 5 aufgelegten Füllrahmen 3 angebracht und reichen von der Füllrahmenoberkante bis zum Modelle. Der Verdichtungsbereich der Vorverdichtungsvorrichtung 2a wird durch am Formkasten 5 befestigte Schotte 7, welche von der Formkastenoberkante vorzugsweise mindestens zu 1/3 und maximal zu % der über dem Modell 6 verbleibenden Formhöhe in.den Formkasten hineinragen, ringsum begrenzt.
Die geschlossene Formeinheit wird in der Figur 2 dargestellt. Das auf der Modellplatte 8 angeordnete Modell 6 wird zur Abformung durch den darunter befindlichen Hubtisch 9 mit der gesamten Formeinheit an die Adapterplatte 2 gedrückt. Dabei wird gleichzeitig der Formsand im Bereich der Eingüsse 4 durch die Vorverdichtungsvorrichtung 2a verdichtet. Diese ergibt im Bereich der Vorverdichtung eineglatte, feste und von losem Formstofffreie Fläche, während in den Randbereichendes Formkastens die durch den Formrücken 10 dargestellten Vertiefungen entstehen. Dieser Formrücken 10 entsteht nach der im Anschluß an das Pressen durchgeführten Verdichtung, zum Beispiel durch einen Luftimpuls.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Vorverdichten für das Ausformen von Eingüssen, Speisern und dergleichen, vorzugsweise bei Anwendung des Impulsverdichtungsverfahrens, bei mechanisierten und automatisierten Formherstellungsanlagen mit auf dem Formkasten aufgesetzten Füllrahmen, daran angeordneten Eingüssen bzw. Speisern und der an der Füllrahmenoberkante abgestreiften
Formstoffoberfläche, einer Anordnung von Schotte sowie einer an der Verdichtungseinrichtung angeordneten Adapterplatte, gekennzeichnet dadurch, daß an der Adapterplatte (2) im Bereich der Eingüsse (4) und/oder der Steiger eine oder mehrere Vorverdichtungsvörrichtungen (2a) welche mit Durchgangsöffnungen entsprechend der Größe und Anordnung der verwendeten Modelle für die Eingüsse (4) und die Steiger versehen sind, angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß im Formkasten (5) der Bereich der Eingüsse (4) und der Steiger mit Schotte (7) versehen ist, die im Formkasten (5) angeordnet sind und den Wirkbereich der Vorverdichtungsvorrichtungen (2 a) unmittelbar umgeben.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß Schotte (7) im Formkasten (5) von der Formkastenoberkante vorzugsweise mindestens zu 1/3 und maximal zu 2Iz der über dem Modell (6) verbleibenden Formhöhe in den Formkasten (5) hineinragen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingüsse (4) und/oder die Steiger und somit die Vorverdichtungsvorrichtung (2 a) und die Schotte (7) vorzugsweise im Bereich niedriger Formhöhen über dem Modell (6) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach.Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Vorverdichtungsvorrichtung (2 a) gleich der Höhe des Füllrahmens (3) ist, oder diese nur geringfügig überschreitet.
DD29659686A 1986-11-24 1986-11-24 Vorrichtung zum vorverdichten fuer das ausformen von einguessen, speisern und dergleichen, vorzugsweise bei anwendung des impulsverdichtungsverfahrens DD261482A3 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0811445A1 (de) * 1996-06-07 1997-12-10 Sintokogio, Ltd. Formmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0811445A1 (de) * 1996-06-07 1997-12-10 Sintokogio, Ltd. Formmaschine

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