DD258788A1 - Verfahren und vorrichtung zum transport von walzdrahtbunden - Google Patents

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DD258788A1
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DD
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wire
pallet
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transport
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DD30097287A
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Walter Worgt
Otto Rauch
Guenter Koch
Rainer Eichhorst
Original Assignee
Thaelmann Schwermaschbau Veb
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Transport von Walzbunden in einem geschlossenen Kreislauf zwischen Sammelschacht und den Entladestellen in einem Drahtwalzwerk. Die Erfindung ist so ausgestaltet, dass die Drahtbunde nach dem Sammelschacht durch eine Bunduebergabe auf einem Horizontaldorn einer Horizontalpalette, die auf einem Wagen angeordnet ist, uebergeben werden und so die Stationen Inspektion, Beschneiden der Aderenden, Press- und Bindeanlagen bis zur Entladestelle durchlaufen, wobei die Horizontalpalette auf einer geschlossenen Bahn, bestehend aus Laufschienen und Drehscheiben, taktweise vor- und rueckwaerts angetrieben, in der Horizontalen und/oder auf Steigungen bewegt wird. Eine weitere Variante beim Transport von Drahtbunden wird erfindungsgemaess so geloest, dass die Drahtbunde auf einer zwischen zwei Drehtischen befindlichen Horizontalpalette, die zuvor von einer unter dem Sammelschacht angeordneten Kippsektion gehoben und in die vertikale Lage gedreht wurde, gesammelt, nach Abschluss des Vorganges abgesenkt und, in die horizontale Lage gedreht, der Kreisbahn zugefuehrt werden.

Description

Hierzu 6 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung - .
Die Erfindung betrjfft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Transport von Walzdrahtbunden in einem geschlossenen Kreislauf zwischen Sammelschacht und den Entladestellen in einem Drahtwalzwerk.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Mit Erhöhung der Jahresleistung eines modernen Drahtwalzwerkes, vor allem erreicht durch höhere Walzgeschwindigkeiten, wird auch die Transportanlage für die Walzdrahtbunde zu einer Hochieistungsförderanlage unter Berücksichtigung der Besonderheiten eines Drahtwalzwerkes. Unter diesen Besonderheiten ist zu verstehen, daß die Walzdrahtbunde in einem Sammelschacht gebildet werden; sie danach zu Inspektions- und Trimmplätzen, zu Preß- und Bindeanlagen, zu Wägeplätzen und zu Endladestellen transportiert werden; die Aufnahmeelemente für Bunde sich im Kreislauf bewegen und mehrere Preß- und Bindeanlagen sowie Entladestellen vorhanden sein müssen, wie auch die Steuerung solcher Anlage durch moderne Geräte hinsichtlich einer Stoffflußverfolgung erfolgt.
Vom Stand der Technik ausgehend, werden dafür zum Teil sehr verschiedene Transportanlagen eingesetzt. Vorrangig werden Hakenbahnsysteme, bei denen die Haken zur Bundaufnahme als C-Haken ausgebildet sind, eingesetzt. Der Transport der Haken erfolgt mittels einfacher Ketten mit starrem Hakenabstand, mittels Power & Free-Anlagen bzw. so, daß jeder Haken an einem separat angetriebenen Wagen angeordnet ist. Der Nachteil von Hakenbahnsystemen in Drahtwalzwerken sind die Kosten für umfangreiche Stützkonstruktionen des Bahnsystems, wie auch die Zugänglichkeit für den Hallenkran bei Störungen und Reparaturen dementsprechend schwierig ist. Weiterhin unterliegen diese Systeme einem hohen Verschleiß, besonders an den Ketten bei Anlagen ohne separaten Antrieb.
Auch häufig werden Palettentransportsysteme, bei denen die Walzdrahtbunde mit vertikaler Achse transportiert werden, eingesetzt (DD 122954). Die in größerer Stückzahl sich im Umlauf befindlichen Paletten wurden als Stuhl-oder Dornpaletten ausgebildet und werden auf einer Rollenbahn oder mittels Ketten bewegt. Richtungsänderungen werden durch Drehscheiben
bewirkt. Der Umlauf der Paletten erfolgt vorzugsweise auf einem Niveau, wobei bei dem dargestellten System die Zugänglichkeit durch den Hallenkran und die Übersichtlichkeit wesentlich besser ist. Nachteilig dabei ist, daß bei dieser Art des Transportes von Walzdrahtbunden der Aderanfang auf dem Palettenboden liegt und somit für ein Beschneiden oder für eine Probenentnahme nicht geeignet ist. Es sind weiterhin Anlagen bekannt (DD 92690), bei denen das Sammeln der Walzdrahtbunde vorzugsweise auf vier Dornen einer Drehscheibe, die unter dem Sammelschacht jeweils um 9O0C gedreht wird, erfolgt. Die Übergabe der Bunde wird mittels Bundumsetzer von den Dornen auf die Preß- und Bindeanlagen vorgenommen. Nach diesem Vorgang werden die Bunde vorzugsweise durch Schrittförderer bzw. Rollgänge weiterbefördert. Nachteilig dabei ist die fehlende Speichermöglichkeit zwischen dem Sammeln und dem Pressen/Binden sowie die Drahtbeschädigungen bei den Umsetzbewegungen und auf den Rollgängen.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, den materiellen Aufwand beim Transport von Drahtbunden zu senken, die Zugänglichkeit an Anfangsund Endwindungen zu verbessern und den Gebrauchswert der Anlage zu erhöhen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Transportsystem zu entwickeln, das für Walzdrahtbunde in horizontaler Lage in einem geschlossenen Kreislauf einen leistungsfähigen und automatisierten Transport vom Sammeln bis zur Entladung gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Drahtbunde nach dem Sammelschacht durch eine Bundübergabe auf einem Horizontaldorn einer Horizontal palette, die auf einem Wagen angeordnet ist, übergeben werden und so die Stationen Inspektion, Beschneiden der Aderenden, Preß- und Bindeanlagen bis zur.Entladestelle durchlaufen, wobei die Horizontalpalette auf einer geschlossenen Bahn, bestehend aus Laufschienen und Drehscheiben, taktweise vor- und rückwärts angetrieben, in der Horizontalen und/oder auf Steigungen bewegt wird. Eine weitere Variante beim Transport von Walzdrahtbunden wird erfindungsgemäß so gelöst, daß die Drahtbunde auf einer zwischen zwei Drehtischen befindlichen Horizontalpalette, die zuvor von einer unter dem Sammelschacht angeordneten Kippsektion gehoben und in die vertikale Lage gedreht wurde, gesammelt und nach Abschluß des Vorganges abgesenkt und in die horizontale Lage gedreht, der Kreisbahn zugeführt werden. Die in dem Verfahren eingesetzten Mittel sind erfindungsgemäß so gestaltet, daß der Horizontalpalette, bestehend aus einem auf Rädern in Laufschienen geführten, sich seitlich auf Rollen abstützenden und von einer Kombination Motor mit Bremsentlüftung/Getriebe angetriebenen Wagen und aus einem mit einem Signalgerät ausgerüsteten Horizontaldorn, ein Geber zur Palettenerkennung zugeordnet ist. Dabei kann der Horizontaldorn so auf dem Wagen befestigt sein, daß er längs oder quer zur Fahrtrichtung oder auch drehbar angeordnet ist. Weiterhin ist vorgesehen, daß in dem von einer Abdeckung teilweise überdachten Unterflurkanal mit den Laufschienen die Sensoren zur Palettenerkennung und die Stromabnehmer und -schienen angeordnet werden. Entsprechend der dargestellten Verfahrensvariante sind die Mittel erfindungsgemäß so angeordnet, daß die die Horizontalpalette aufnehmende Kippsektion, bestehend aus einer drehbar gelagerten Laufschienensektion und einem Hubtisch, zwischen den Drehscheiben angeordnet ist. Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß die mittels Hydraulikantrieb über Zahnstange/Zahnkranz drehbare Laufschienensektion einem Hubtisch zugeordnet ist. .
Ausführungsbeispie! ,
Anhand eines Ausführungsbeispiels soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1: das Schema des Kreislaufes der Horizontalpaletten für ein einadriges Drahtwalzwerk
Fig. 2; den Beladebereich für ein zweiadriges Drahtwalzwerk
Fig.3: den Schnitt A-A aus der Fig. 1
Fig.4: den Schnitt B-B aus der Fig.3
Fig. 5: die Ansicht C aus der Fig. 3
Fig. 6: den schematischen Kreislauf der Horizontalpaletten im Bereich des Sammelschachtes,
Fig.7: den Schnitt D-D aus der Fig. 6.
Die Transportaniage für Walzdrahtbunde besteht aus.dem bekannten Sammelschacht 1, in dem die einzelnen Drahtwindungen zu einem Drahtbund gesammelt werden. Dieses lockere Bund wird von der Bundübergabe 2 auf die Horizontalpalette 4 übergeben, wobei die Bundachse von der vertikalen in die horizontale Achse gedreht wird. Die zu beladene Horizontalpalette 4 steht dabei auf der Drehscheibe 3 und wird nach dem Beladevorgang taktweise von seinem Antrieb in Richtung Preß- und Bindeanlage 5 bewegt. Bei Störungen an den Preß- und Bindeanlagen 5, zur Probennahme und zum Abschneiden der Aderenden können mehrere beladene Horizontalpaletten 4 zeitweise auf eine Speicher- und Inspektionsstrecke 20 gefahren werden. Nach dem Preß- und Bindeprozeß werden die Horizontälpaletten 4 zur Entladestelle 6 bewegt. Dies geschieht, wie aus der Fig. 1 erkennbar, wie der gesamte Transport über die Laufschienen 12 und über die links-und rechtsdrehbaren Drehscheiben 3. Ander Entladestelle 6 werden die Drahtbunde 9 vom Horizontaldorn 7 der Horizontalpalette 4 abgezogen und dem Versand zugeführt. Die nun leeren Paletten werden in Bereitschaftsstellung für eine erneute Beladung gebracht.
Während des Palettenumlaufs laufen die Räder 10 der Wagen 8 in den Schienen 12, die unter Hüttenflur in einem Kanal angeordnet sind. Zur Reduzierung der Verschmutzung, zur Verhinderung von Beschädigungen und unsachgemäßen Berührungen sowie zur Sicherung einer guten Zugänglichkeit für die Drahtbunde 9 wird dieser Kanal, bis auf einen Spalt für die Horizontaldorne 7, durch die Abdeckung 21 überdacht. Seitlich werden die Wagen 8 durch Führungsrollen 11 in den Schienen 12 geführt.
Mindestens zwei Räder 10 der Wagen 8 werden durch einen Antriebsmotor 15 über ein Getriebe 16 so gedreht, daß die Horizontalpaletten 4 wahlweise vorwärts oder rückwärts bewegt werden können. In den Antriebsmotor 15 ist eine Bremse integriert, die bei Halt einen festen Stand der Wagen 8 sichert. Zur manuellen Betätigung kann diese Bremse über die Bremsentlüftung 17 von Hand gelöst werden. Die Energiezuführung für den Antriebsmotor 15 und seine Steuerung erfolgt über die Stromschienen 13 und die Stromabnehmer 14, die im Bereich der Laufschienen 12 und der Drehscheiben 3 vorhanden sind; sie sind so ausgeführt, daß ein taktweiser Transport möglich ist. Zur Sicherung einer fehlerlosen und rechnergesteuerten Stoffflußverfolgung in der gesamten Transportanlage, wie deren Steuerung, sind an dem Wagen 8 Geber der Palettenerkennung 18 angebracht. Im Zusammenspiel mit den Sensoren 19, die z. B. Näherungsinitiatoren oder Lichtschranken sein können, wird die Erkennung einer jeden Horizontalpalette 4 und die Fixierung ihres jeweiligen Standortes gewährleistet. Durch ein optisches oder akustisches Signal des Signalgerätes 22 wird die Fahr- oder Drehbewegung der Horizontalpaletten 4 angezeigt, wie auch mit der Palettenerkennung die Masse der Drahtbunde 9 ermittelt wird
Eine weitere Ausgestaltung der Transportanlage zeigen die Fig. 6 und 7.
Hierbei wird auf ein Sammeln des Bundes auf einem separaten Dorn und die anschließende Übergabe des Bundes an die Horizontalpalette 4 verzichtet. Statt dessen wird der Sammelschacht 1 zwischen den beiden Drehscheiben 3 angeordnet und unterhalb des Sammelschachtes 1 eine Kip'psektion 23 zum Drehen und Heben der Horizontalpaletten 4 in die Vertikale installiert. Die Kippsektion 23 besteht im wesentlichen aus der drehbar gelagerten Laufschienensektion 24 mit Laufschienen 12 und dem Zahnkranz 25, der dazugehörigen Zahnstange 26 mit dem als Antrieb dienenden Hydraulikzylinder 27 sowie aus dem Hubtisch 28 mit dazugehörigem Hydraulikzylinder 29. Die Wirkungsweise der Kippsektion 23 ist folgendermaßen:
Ist die leere Horizontalpalette 4 unter dem Sammelschacht 1 in Position und mechanisch arretiert, wird durch Ausfahren des Hydraulikzylinders 27 die Zahnstange 26 mit dem Zahnkranz 25 der drehbar gelagerten Laufschienensektion 24 in Eingriff gebracht und die Laufschienensektion 24 gemeinsam mit der Horizontalpalette 4 in die Vertikale gedreht, wodurch sie sich direkt unter dem Sammelschacht 1 befindet. Anschließend wird der Hubtisch 28 mit der Horizontalpalette 4 durch Ausfahren des Hydraulikzylinders 29 auf Sammelposition angehoben, wobei dabei analog zum Horizontaltransport die Führung der Horizontalpalette 4 durch die Räder 10 und Führungsrollen 11 in den Laufschienen 12 der drehbaren Laufschienensektion 24 übernommen wird. Nachdem das Drahtbund 9 gesammelt ist, erfolgen die oben beschriebenen Arbeitsgänge in umgekehrter Reihenfolge und die volle Horizontalpalette 4 wird entgegengesetzt zur Einfahrtrichtung ausgefahren.

Claims (7)

1. Verfahren zum Transport von Walzdrahtbunden in einem ein- oder mehradrigen Drahtwalzwerk, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtbunde (9) nach dem Sammelschacht (1) durch eine Bundübergabe (2) auf einem Horizontaldorn (7) einer Horizontalpalette (4), die auf einem Wagen (8) angeordnet ist, übergeben werden und so die Stationen Inspektion, Beschneiden der Aderenden, Preß- und Bindeanlage (5) bis zur Entladestelle (6) durchlaufen, wobei die Horizontalpalette (4) auf einer geschlossenen Bahn, bestehend aus Laufschienen (13) und Drehscheiben (3), taktweise vor- und rückwärts angetrieben, in der Horizontalen und/oder auf Steigungen bewegt wird.
2. Verfahren zum Transport von Walzdrahtbunden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtbunde (9) auf einer zwischen zwei Drehtischen (3) befindlichen Horizontalpalette (4), die zuvor von einer unter dem Sammelschacht (1) angeordneten Kippsektion (23) gehoben und in die vertikale Lage gedreht wurde, gesammelt und nach Abschluß des Vorganges abgesenkt und, in die horizontale Lage gedreht, der Kreisbahn zugeführt werden.
3. Vorrichtung zum Transport von Walzdrahtbunden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Horizontalpalette (4), bestehend aus einem auf Rädern (10) in Laufschienen (12) geführten, sich seitlich auf Rollen (11) abstützenden und von einer Kombination Motor (15) mit Bremsentlüftung (17)/Getriebe (16) angetriebenen Wagen (8) und aus einem mit einem Signalgerät (22) ausgerüsteten Horizontaldorn (7), ein Geber (18) zur Palettenerkennung zugeordnet ist.
4. Vorrichtung zum Transport von Walzdrahtbuhden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem Wagen (8) befindliche Horizontaldorn (7) längs oder quer zur Fahrtrichtung oder auch drehbar angeordnet ist.
5. Vorrichtung zum Transport von Walzdrahtbunden nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem von einer Abdeckung teilweise überdachten Unterflurkanal (30) zusammen mit den Laufschienen (12) die Sensoren zur Palettenerkennung (19) und die Stromabnehmer (14) und -schienen (13) angeordnet sind. ·
6. Vorrichtung zum Transport von Walzdrahtbunden nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Horizontalpälette (4) aufnehmende Kippsektion (23), bestehend aus einer drehbar gelagerten Laufschienensektion (24) und einem Hubtisch (28), zwischen den Drehscheiben (3) angeordnet ist.
7. Vorrichtung zum Transport von Walzdrahtbunden nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mittels Hydraulikantrieb (27) über Zahnstange (26) / Zahnkranz (25) drehbare Laufschienensektion (24) einem Hubtisch (28) zugeordnet ist.
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