DD254570A1 - Be- und entladegeraet fuer nicht staplerbefahrbare gedeckte kfz- aufbauten oder container - Google Patents

Be- und entladegeraet fuer nicht staplerbefahrbare gedeckte kfz- aufbauten oder container Download PDF

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Norbert Busch
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein auf einer Verladerampe stationiertes Be- und Entladegeraet fuer nicht staplerbefahrbare gedeckte Kfz-Aufbauten oder Container zur Verladung von palettierten oder nicht palettierten, greifbaren Lasten oder anderen Ladeeinheiten. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, von einer Verladerampe aus auf nicht staplerbefahrbaren, vorwiegend von hinten beladbaren gedeckten Kfz-Aufbauten oder Container Be- und Entladearbeiten durchzufuehren, ohne die bisher uebliche weiterfuehrende manuelle Lastbewegung auf dem Kfz-Aufbau oder Container durch einen Gabelhubwagen oder durch manuelle Arbeit. Erfindungsgemaess wird dies dadurch erreicht, dass ein durch einen drehbaren Fahrantrieb angetriebener Teleskoparm die Last aufnimmt und in den Kfz-Aufbau oder Container hinein- oder herausfaehrt. Durch einen am vorderen Ende des Teleskoparmes angebrachten drehbaren Fahrantrieb kann der Teleskoparm ein- und ausgefahren und auf der Rampe gedreht werden. Der Drehpunkt des Teleskoparmes ist schienengebunden verfahrbar auf der Rampe befestigt. Die Flaechenbelastung des Kfz-Aufbaus oder des Containers wird durch die mehrfache Bereifung des Fahrantriebes gering gehalten. Fig. 1

Description

Hierzu 4 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der technischen Lösung
Das Gerät kann auf allen Verladerampen, an denen ständig Kfz-Aufbauten mit palettierten oder greifbaren Lasten beladen oder entladen werden müssen, eingesetzt werden. Das Gerät kann mit allen Anbaugeräten, die auch am Gabelstapler zur Lastmanipulation Verwendung finden, ausgerüstet werden. Eine Erweiterungsmöglichkeit des Gerätes zu einem Verladeroboter mit sensorisch gesteuerter Zielsuche ist gegeben.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Die DD PS 227678 beinhaltet eine verschiebbare Lastaufnahmevorrichtung an Flurförderzeugen, wobei zur Verlängerung der . Gabelzinken Stützrollen am Lastaufnahmemittel lösbar befestigt sind. Damit ist das Gerät aber nur bedingt für die Be-und Entladung von Fahrzeugen geeignet, da eine für den Zweck nur ungenügende Verlängerung des Lastaufnahmemittels erreicht wird.
In der DE OS 2409504 ist ein teleskopartig aus- und einfahrbares Lastaufnahmegerät für Staplergeräte beschrieben. Dabei wird eine von einem endlosen Kettentrieb angetriebene Laufschiene ausgefahren, wodurch eine größere Reichweite, ohne das Fahrzeug zu verfahren, erreicht wird.
Nachteilig ist bei diesen Ausführungen, daß durch die begrenzten Reichweiten ein Kfz-Aufbau von hinten nicht auf der gesamten Länge beladbar ist. ··
Die DD PS 225121 beschreibt eine Lasthebevorrichtung mit verlängerbarer Reichweite, bestehend aus einem Lastaufnahmegerät mit Parallelogrammführung, einem eine Hubeinrichtung aufweisenden Tragarm, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Tragarmlenkpunktes unmittelbar am Tragarm mit den Zylinderräumen des ebenfalls doppelt wirkenden Schwingenverstellzylinders in funktioneller Verbindung stehen. Auch diese Lasthebevorrichtung mit verlängerbarer Reichweite hat durch die Dimensionierung der Parallelogrammführung nur eine begrenzte Reichweite, die in Abhängigkeit vom Gegengewicht arbeitet und bedingt durch die Länge des Kfz-Aufbaus beim Befahren des Fahrzeuges erforderlich macht.
Ziel der technischen Lösung
Mit dem Be- und Entladegerät sollen gedeckte Kfz-Aufbauten oder Container, die wegen des hohen Eigengewichts des Gabelstaplers nicht von diesem befahrbar sind, be- oder entladen werden.
Dieser Ladevorgang ist über die gesamte Länge des Kfz-Aufbaus durchführbar, ohne die bisher übliche weiterführende manuelle Lastbewegung auf dem Kfz-Aufbau oder Container durch einen Gabelhubwagen oder durch manuelle Arbeit. Dies bedeutet eine erhebliche Einsparung an lebendiger Arbeit, eine Einsparung an Arbeitskräften und Arbeitszeit.
Darlegung des Wesens der technischen Lösung
Dertechnischen Lösung liegt die Aufgabe zugrunde, von einer Verladerampe aus nicht staplerbefahrbare, vorwiegend nur von hinten beladbare Kfz-Aufbauten oder Container mit palettierten oder greifbaren Lasten zu be- oder zu entladen, ohne die bisher übliche, auf dem Kfz-Aufbau oder Container weiterführende manuelle Lastbewegung mit einem Gabelhubwagen oder durch manuelle Arbeit. Entgegen bisheriger Gabelstaplerausführungen, welche Lasthebevorrichtungen mit verlängerbarer Reichweite besitzen, ist das Verladegerät in der Lage, die Kfz-Aufbauten oder Container in ihrer ganzen Länge zum Zwecke der Be- oder Entladung zu durchfahren, ohne die Kfz-Aufbauten oder Container durch hohe Flächenbelastung zu überlasten. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß ein durch einen um 180° drehbaren Fahrantrieb bewegter Teleskoparm die Last mit einem mit Gabelzinken oder anderen Anbaugeräten versehenen hydraulischen Hubmast aufnimmt und in den Kfz-Aufbau oder Container hinein-oder herausfährt. Die Flächenbelastung der Kfz-Aufbauten oder Container wird durch die mehrfache Bereifung auf einer oder auf zwei drehschemelgelenkter Radachsen gering gehalten.
Durch den mit Hilfe eines Lenkrades um 180° drehbaren Fahrschemel kann der Teleskoparm ein-oder ausgefahren werden, sowie auf der Verladerampe gedreht werden. Beide Bewegungen können je nach Lenkstellung des Fahrschemel gleichzeitig aufeinander abgestimmt erfolgen. Der elektrische oder hydrodynamische Getriebemotor ist auf dem Oberteil des Fahrschemels montiert und nimmt an der Lenkbewegung des Fahrschemels teil. Bei der zweiachsigen Ausführung des Fahrantriebes sind beide Fahrschemel durch einen Waagebalken miteinander verbunden. Beide Fahrschemels führen eine gleichsinnige Lenkbewegung aus, der Fahrantrieb nur eines Fahrschemels wird beibehalten. Die Antriebsachse oder Achsen werden mittels einer hydraulischen Trommel- oder Scheibenbremse gebremst. Das hintere Teil des Teleskoparmes ist stationär oder schienengebunden verfahrbar auf der Verladerampe drehbar befestigt. Um diesen Drehpunkt kann das Gerät bei entsprechender Lenkstellung des Fahrschemels eine Drehbewegung auf der Verladerampe ausführen. Die zugehörigen elektrischen Steuerungsteiie, Hydraulikpumpe, Hydrauliktank usw., werden zur Gewichtsentlastung des den Kfz-Aufbau oder Container befahrenden vorderen Teiles des Teleskoparmes hinter dem Drehpunkt des Teleskoparmes auf diesem angeordnet. Das Gerät wird von einem Fahrer, der gleich hinter dem Fahrantrieb auf dem Teleskoparm sitzt, gesteuert. Soll eine palettierte oder andere greifbare Last auf einen Kfz-Aufbau oder Container aufgeladen werden, wird das Fahrzeug rückwärts an die Verladerampe gefahren und eine klappbare Verladebrücke wird in den Kfz-Aufbau oder Container geklappt. Dann wird der Teleskoparm mit Hilfe der voll eingeschlagenen Räder des Fahrantriebes auf der Verladerampe gedreht und die Last wird seitlich auf der Verladerampe mit Hilfe der an dem hydraulischen Hubmast befestigten Gabeln aufgenommen. Daraufhin erfolgt das Zurückdrehen des Teleskoparmes um den Drehpunkt auf der Verladerampe, bis der Teieskoparm vor dem zu beladenen Fahrzeug steht. Durch Umschalten der Fahrtrichtung und Einschlagen der Räder in die Richtung des zu beladenen Fahrzeuges wird die Fahrt bis in den Kfz-Aufbau oder Container hinein fortgesetzt und die Last an der endgültigen Stelle abgesetzt. Zum genauen Hineinfahren in den Aufbau des Fahrzeuges und zum Befahren von verschiedenen Fahrzeugen, die nebeneinander an der Verladerampe stehen, ist der Drehpunkt des Gerätes auf der Rampe auf entsprechenden Schienen verfahrbar angeordnet. Die Ausfahrlänge der Teleskoparmteile soil biszu8000mm betragen.
Ausführungsbeispiel
Die technische Lösung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: eine Seitenansicht im Prinzip
Fig. 2: die Draufsicht von Fig. 1
Fig. 3: die Einzelheit Fahrantrieb, einachsig mit zweifacher Bereifung
Fig.4: die Einzelheit Fahrantrieb, zweiachsig mit vierfacher Bereifung
An einem auf der Verladerampe mit Hilfe von Schienen 12 verfahrbaren Drehpunkt 5 ist das feste Teleskoparmteil 4 beweglich befestigt. In dem festen Teleskoparmteil 4sind die beweglichen Teleskoparmteile 3 gelagert. Daran anschließend ist der Rahmen 6
zur Aufnahme des Fahrschemels 1, des" Hubmastes 7, der Neigzylinder 8, des Lenkrades 9 und des Fahrersitzes 10 befestigt, an dem mit Hilfe des Lenkrades 9 um 180° drehbaren Fahrschemels 1 sind die beiden Räder 2 befestigt. Bei der in Figur 4 gezeigten zweiachsigen Ausführung ist der Fahrschemel 1 und der zweite Fahrschemel 14 über das Lenkrad 9 gleichsinnig drehbar an dem Waagebalken 13 befestigt. Der Waagebalken 13 ist am Rahmen 6 beweglich befestigt. Die Teile der elektrischen Steuerung der hydraulischen Versorgungsanlage sind im Gehäuse 11 angeordnet. Im Oberteil des Fahrschemels 1 befindet sich der Getriebemotorfür den Antrieb. Dieserführt die Drehbewegung des Fahrschemels 1 beim Lenkeinschlag von 180° mit aus. An den mit Hilfe der Neigzylinder 8 neigbaren Hubmast 7 werden Gabelzinken oder andere Gabelstapler-übliche Anbaugeräte zur Aufnahme der Last befestigt.
Wirkungsweise
Die auf der Verladerampe stehende Last wird mit Hilfe des mit Gabelzinken oder anderen Lastaufnahmemitteln versehenen Hubmastes 7 aufgenommen und über die Neigzylinder 8 in Transportstellung gebracht. Durch den angetriebenen Fahrschemel 1 werden die Teleskoparmteile 3 und 4 um den Drehpunkt 5 auf der Rampe soweit gedreht, bis die Teleskoparmteile 3 und 4 in Richtung des zu beladenen Fahrzeuges stehen. Nach Änderung der Drehrichtung des Antriebsmotors wird der Fahrschemel 1 durch das Lenkrad 9 in die Fahrtrichtung auf den Kfz-Aufbau oder Container gedreht. Die angetriebenen Räder 2 ziehen die beweglichen Teleskoparmteile 3 aus dem festen Teleskoparmteil 4 heraus und die Fahrt wird über eine Verladebrücke bis in den Kfz-Aufbau oder Containerfortgesetzt. Dort wird die Last mit Hilfe des Hubmastes 7 abgesetzt. Die Drehrichtung der Räder 2 wird 'geändert und die Fahrt aus dem Kfz-Aufbau oder Container heraus wird eingeleitet. Bei Stellung der Räder 2 das Ausfahren oder Einfahren der beweglichen Teleskoparmteile 3 in das feste Teleskoparmteil 4. Bei dem im Winkel von 90° eingeschlagenen Fahrschemel 1 mit den Rädern 2 erfolgt nur eine Drehbewegung um den Drehpunkt 5. Bei jeder Zwischenstellung der Lenkung sind beide Funktionen vertreten, die Drehung auf der Rampe um den Drehpunkt 5 und das Ein- und Ausfahren der beweglichen Teleskoparmteile 3 in das feste Teleskoparmteil 4.
Zum genauen Heranfahren an das zu beladene Fahrzeug oder zum Beladen eines zweiten danebenstehenden Fahrzeuges kann der Drehpunkt 5 auf den Schienen 12 verfahren werden. Bei der in Figur 4 gezeigten Antriebsvariante wird der Fahrschemel 1 mit zwei Rädern 2 und der Fahrschemel 14 mit zwei Rädern 2 durch den Waagebalken 13 verbunden. Dadurch werden vier Räder 2 mit dem Gerätegewicht und dem Gewicht der aufgenommenen Last zur besseren Lastverteilung beaufschlagt.

Claims (3)

1. Be- und Entladegerät für Kfz-Aufbauten oder Container oder dgl. mit verschiedenen Lastaufnahmemitteln, dadurch gekennzeichnet, daß ein an einem stationären oder schienengebundenen verfahrbaren Drehpunkt befestigter Teleskoparm mit Hilfe eines angetriebenen Fahrschemels zur Beförderung von Lasten ein- und ausgefahren und auf der Verladerampe gedreht werden kann, um bis auf den zu beladenen Kfz-Aufbau, Container oder dgl. zufahren.
2. Be- und Entladegerät nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Fahrschemel über einen Waagebalken miteinander verbunden gleichsinnig gelenkt, zur Verteilung der Last auf eine größere Fläche, genutzt werden.
3. Be- und Entladegerät nach Punkt 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Teleskopierung und die Dreh- und Fahrbewegung auf der Rampe vom Drehpunkt aus erfolgt.
DD29752286A 1986-12-12 1986-12-12 Be- und entladegeraet fuer nicht staplerbefahrbare gedeckte kfz- aufbauten oder container DD254570A1 (de)

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IF04 In force in the year 2004

Expiry date: 20061213