DD249853B1 - Vorrichtung zur periduralanaesthesie - Google Patents

Vorrichtung zur periduralanaesthesie

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Volkmar Burkhardt
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Bezirkskrankenhaus Karl Marx S
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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/34Trocars; Puncturing needles
    • A61B17/3401Puncturing needles for the peridural or subarachnoid space or the plexus, e.g. for anaesthesia
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
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Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Periduralanästhesie, wobei zur sicheren Identifikation des Periduralraumes und Injektion eines Anästhetikums in den Periduralraum eine doppellumige Kanüle verwendet wird. Gleichzeitig ist eine Spinalanästhesie möglich.
Charakteristik bekannter technischer Lösungen
Die Periduralanästhesie (PD-Anästhesie) ist ein Regionalanästhesieverfahren, das gegenüber der Allgemeinnarkose viele Vorteile aufweist. Beispiele dafür sind in „Regionalanästhesie", 2. Aufl. Astra Chemicals GmbH, Gustav Fischer Verlag, Stuttgart, New York 1985 beschrieben. Zur Durchführung der PD-Anästhesie befindet sich der Patient in der Regel in der Seitenlage. Nach Lokalisation der Dornfortsätze, Aufsuchen der Mittellinie sowie großflächiger Desinfektion des Rückens erfolgt eine intrakutane Infiltration der Haut zwischen den selektierten Dornfortsätzen. Mit der Infiltrationskanüle wird dann das Ligamentum interspinale aufgesucht, um die Mittellinie eindeutig zu lokalisieren. Zur Durchführung der PD-Anästhesie wird danach eine der üblichen Peridural-Kanülen (PD-Kanülen) bis in das Ligamentum interspinale eingeschoben. Verwendet werden z. B. Tuchy-Kanülen, bei denen das Ende kreisbogenförmig verschlossen ist, oben in einer Spitze endet und seitlich eine längliche Öffnung aufweist, oder Crawford-Kanülen, deren Enden mit einem Winkel von etwa 45°angeschliffen sind.
Ausführungsformen dieser Kanüle sind in „Periduralanästhesie", W. S. Schelkunow, Leningrad „Medizina", 1976 angeführt. Die mit einem Mandrin versehene PD-Kanülewird unter kontinuierlichem Druck auf den Spritzenstempel durch das Ligamentum interspinale und das Ligamentum flavum (mit wechselnden Widerständen) in den Periduralraum (PD-Raum) eingeschoben. Nur bei sehr langsamem Vorschieben ist das stufenweise Erreichen des PD-Raumes deutlich infolge Verringerung des Widerstandes, der der Kanüle im PD-Raum entgegengesetzt wird, zu spüren. Jedoch kann der Widerstandsverlust ebenfalls durch Erreichen aufgelockerter Teile des Ligamentum interspinale wie auch durch laterales Abweichen der Kanülespitze aus dem Ligamentum interspinale das Erreichen des PD-Raumes vortäuschen, so daß die nach Entfernung des Mandrins vorgenommene Injektion an der falschen Stelle erfolgt. Die Technik des „hängenden Tropfens" läßt nur dann eine sichere Aussage bez. Erreichen des PD-Raumes zu, wenn die Anästhesie am sitzenden Patienten erfolgt, da nur im Sitzen thorakal der PD-Raum negativen Druck aufweist. Für eine lumbale PD-Anästhesie ist diese Methode zur Bestimmung des PD-Raumes daher wenig geeignet. Komplikationen bei den bekannten Verfahren ergeben sich auch dadurch, wenn nach Erreichen des PD-Raumes die Dura mater spinalis perforiert wird und sich ein Teil des Anästhetikums in den Subarachnoidalraum ergießt, so daß eine unerwünschte Spinalanästhesie erfolgt, siehe „Regionalanästhesie", 2. Auflage, Astra Chemicals GmbH, F. Fischer Verlag, Stuttgart 1985. Die Folgen für den Patienten sind vor allem heftige Kopfschmerzen und Kreislaufkomplikationen („Die Komplikationen, Fehler und Gefahren der Spinalanästhesie", M. Bergmann, Thieme-Verlag, Stuttgart 1972).
Eine Doppelkanüle für die PD-Anästhesie ist aus DE-OS 3218242 bekannt. Sie besteht aus einer äußeren Stichkanüle mit scharfer offener Spitze und einer beweglichen Innenkanüle, deren Spitze äußern geschlossen und abgerundet stumpf ist. Die Innenkanüle weist seitlich hinter der Spitze eine Öffnung auf, wobei der Innenraum der Innenkanüle an der Spitze mit stetiger Krümmung zur Öffnung hin geformt ist und diese Krümmung einen Winkel von etwa 45° hat. Nur auf den Ansatz der Innenkanüle ist es möglich, eine Spritze aufzusetzen. Der Verschieblichkeit angepaßt ist die Gestaltung des hinteren Ansatzes der Stichkanüle, der zwei diametral zueinander stehende Kerben und zwei Bajonettschlitze aufweist. Analog dazu ist das Ansatzstück der Innenkanüle gestaltet, das zwei diametral zueinander angeordnete radial abstehende Stifte hat. Durch Drehen und Schieben an den Stiften der Innenkanüle wird diese entsprechend bewegt. Eine eindeutige Identifikation des PD-Raumes ist mit dieser Doppelkanüle nicht möglich. Sie ist insbesondere für die Anwendung der Kathedertechnik bei der PD-Anästhesie vorgesehen, was z. B. in der speziellen Gestaltung der Öffnung und des Innenraumes der Innenkanüle zum Ausdruck kommt.
Eine weitere Doppel kanüle ist in DE-OS 3327585 bekannt gemacht worden, die eine äußere und innere hohle Nadelbaueinheit aufweist, von denen jede eine abgeschrägte Spitze hat. Die innere Nadel ist koaxial gegenüber der äußeren verschieblich, wobei an den hinteren Ansätzen der Nadeln ineinandergreifende Teile vorhanden sind, die eine bestimmte Winkelstellung zwischen den Nadeln ermöglichen. Das vordere Ende der äußeren Nadel ist relativ zur Längsachse um etwa 20° abgeschrägt und angeschliffen, um einen scharfen Einstichpunkt zu erhalten. Zur Bestimmung der Einstichtiefe sind auf der äußeren Nadel markierte Abschnitte vorhanden. Sind beide Nadeln miteinander verbunden, überragt die Spitze der inneren Nadel um etwa 10mm das vordere Ende der äußeren Nadel. Das Ansatzteil der inneren Nadel besteht zwecks Beobachtungsmöglichkeit aus transparentem Kunststoff. Die genaue Lokalisation des PD-Raumes ist auch mittels dieser Doppelkanüle nicht möglich, was z. B. durch einen Verweis auf die GB-OS 8083364 eingestanden wird. Die vorhandenen Markierungen geben keine ausreichende Sicherheit für das Erreichen des PD-Raumes.
Ziel der Erfindung
Es ist das Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung zur Periduralanästhesie anzugeben, mit der sicherer als bisher der Periduralraum identifiziert wird und Fehler bei der Periduralanästhesie vermieden werden.
Wesen der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von den bekannten PD-Anästhesieverfahren, mittels einer PD-Kanüle eindeutig das Erreichen des PD-Raumes anzuzeigen, um nachfolgend die PD-Anästhesie vornehmen zu können. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung zur Periduralanästhesie, bestehend aus zwei Kanülen, die zwei vollständig voneinander getrennte Lumen aufweisen, wobei das dem Patienten zugewandte Ende der inneren Kanüle das Ende der äußeren Kanüle überragt und an beiden Kanülen Adapterfür den Anschluß von Standardspritzen vorhanden sind ,dadurch gelöst-daß beide Kanülen (1, 2) starr miteinander verbunden sind, wobei die innere Kanüle (2) an einem Ende eine scharfe, offene Spitze hat.
Dabei wird die Kanüle bis zum Ligamentum flavum vorgeschoben, das Mandrin aus der Innenkanüle entfernt und mittels bekannter Methoden der PD-Raum über beide Spritzenanschlüsse identifiziert. Mittels der Innenkanüle läßt sich nun eine PD-Anästhesie durchführen. Dabei liegt die Außenkanüle am Ligamentum flavum an. Bei der kombinierten Spinal-Periduralanästhesie wird die Kanüle weiter vorgeschoben, bis die Innenkanüle die Dura punktiert und Liquorhoe festgestellt wird. Dabei liegt die Außenkanüle an der Dura an. Über die Innenkanüle erfolgt die Injektion des Spinalanästhetikums, während über die Außenkanüle das PD-Anästhetikum injiziert wird.
Die Vorteile der Erfindung sind darin zu sehen, daß außer einer Periduralanästhesie oder einer Spinalanästhesie eine kombinierte Spinal-Periduralanästhesie möglich ist. Der wesentliche Vorteil liegt in der großen Sicherheit bei der Identifikation des PD-Raumes und der damit verbundenen sicheren PD-Anästhesie auch für den weniger versierten Anästhesisten, wodurch den Patienten Komplikationen erspart bleiben.
Ausführungsbeispiel
An einem Ausführungsbeispiel soll die Erfindung näher erläutert werden. Dabei zeigt die zugehörige Zeichnung in
Fig. 1: eine Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 2: Arbeitsstellungen der Vorrichtung.
Die Vorrichtung ist wie folgt aufgebaut:
Eine äußere Spinalanästhesiekanüle 1 enthält eine zweite dünnere Spinalanästhesiekanüle 2, in der sich einMandrin3 befindet. Die angeschliffene Spitze der inneren Kanüle 2 ragt etwa 3mm (Abstand A2) aus der äußeren Kanüle 1 heraus. Zwischen den beiden Kanülen 1, 2 sind Abdichtungen 6 an der Spitze und Abdichtungen 5 an den Ansätzen vorhanden, so daß sich eine zweilumige Vorrichtung ergibt mit vollkommen getrennten inneren Lumen 8 von einem äußeren Lumen 9. Etwa 1 mm (Abstand AD vor dem spitzen Ende der äußeren Kanüle 1 ist seitlich eine Öffnung 7 vorhanden. Diese Kanüle 1 weist im Ansatzstück eine zweite seitliche Öffnung 10 auf, die in einem aufgesetzten Adapter 4 für Standard-Spritzen mündet. Diebeiden Öffnungen?, 10 liegen etwa in der gleichen Schnittebene.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung der Vorrichtung kann wie folgt verfahren werden: Nach der üblichen Lokalisation, Desinfektion und lokalen Betäubung der Einstichstelle wird die Vorrichtung über das Ligamentum supraspinale und das Ligamentum interspinale bis zum Ligamentum flavum (deutliche Widerstandserhöhung) vorgeschoben. Dann wird das Mandrin 3 aus der inneren Kanüle 2 entfernt. Der PD-Raum läßt sich nun über Lumen 8 der Kanüle 2 durch die Technik des „hängenden Tropfens" oder mittels Stempeldruckmethode identifizieren. Danach befindet sich die Spitze der Kanüle 2 im PD-Raum, während das stumpfe Ende von Kanüle lan der Außenseite des Ligamentum flavum anliegt, ohne es zu durchstoßen. Nach Injektion der Testdosis über Lumen 8 (Kanüle 2) in den PD-Raum kann die volle Anästhesiedosis über die gleiche Kanüle 2 gegeben werden. Zur Kontrolle der Lage der Öffnung 7 vor dem PD-Raum kann die Technik des „hängenden Tropfens" auch am Adapter 4 angewendet werden. Hier darf der Tropfen nicht verschwinden (im Gegensatz zum Tropfen am Ansatzstück der Kanüle 2).
Mit der Vorrichtung ist es möglich, gleichzeitig eine PD-Anästhesie und eine Spinalanästhesie mit verschiedenen Anästhetika durchzuführen. Dazu ist wie folgt zu verfahren: Einschieben der Vorrichtung, wie oben beschrieben, bis zum Ligamentum flavum. Das Mandrin 3 bleibt in der Kanüle 2. Mit einem leichten Druck wird das Ligamentum flavum überwunden und der PD-Raum erreicht. Kontrolle durch Widerstandsverlust bzw. Methode „hängender Tropfen" an Kanüle 2 nach Entfernen des Mandrin 3. Durch weiteres Vorschieben bis zu einer leichten Widerstandserhöhung wird die Dura mater spinalis (Dura) punktiert, und an Kanüle 2 kann Liquorhoe festgestellt werden. Das Ende von Kanüle 1 liegt in dieser Stellung leicht an der Dura an. Die Öffnung 7 befindet sich im PD-Raum. Kontrolle durch Technik des „hängenden Tropfens" am Adapter 4 bzw. aus der Öffnung von Adapter 4 darf kein Liquor austreten (im Gegensatz zur Öffnung im Ansatzstück von Kanüle 2). In dieser Spritzenlage ist es möglich, einmal über Kanüle 2 (Lumen 8) eine Spinalanästhesie und zum anderen über Kanüle 1 (Adapter 4, Öffnung 10, Lumen 9 und Öffnung 7) eine PD-Anästhesie durchzuführen. Die Abstände A2 und A1 sind so gewählt, daß im Fall der reinen PD-Anästhesie das spitze Ende von Kanüle 2 sicher im PD-Raum liegt und die Abdichtung 6 bzw. das stumpfe Ende von Kanüle 1 vor dem Ligamentum flavum, d.h. außerhalb des PD-Raumes sich befindet. Bei der kombinierten Anästhesie (peridural und spinal) ergibt sich durch die Wahl der Abstände A1, A2, daß das spitze Ende von Kanüle 2 sich im Subarachnoidalraum befindet, während das Ende von Kanüle 1 vor der Dura zu liegen kommt. Damit ist gewährleistet, daß Öffnung 7 im PD-Raum ist. Durch eine entsprechende geometrische Zuordnung von Öffnung 7 zur Öffnung 10 bzw. Adapter 4 ist die Lage der Öffnung 7 im
PD-Raum von außen erkennbar und durch Drehen der Vorrichtung eine gezielte Verteilung des Anästhetikums möglich. Die gewählte Größe der Öffnungen 7 und 10 (etwa 0,8 mm Durchmesser) sowie des Lumens 9 (etwa 0,3 mm lichte Weite) lassen eine leichtgängige Injektion zu. In Fig. 2 sind die Lage bzw. verschiedene Arbeitsstellungen der erfindungsgemäßen Kanüle im Periduralraum bzw. Subarachnoidalraum dargestellt.

Claims (2)

  1. Vorrichtung zur Periduralanästhesie, bestehend aus zwei Kanülen, die zwei vollständig voneinander getrennte Lumen aufweisen, wobei das dem Patienten zugewandte Ende der inneren Kanüle das Ende der äußeren Kanüle überragt und an beiden Kanülen Adapter für den Anschluß von Standardspitzen vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß beide Kanülen (1,2) starr miteinander verbunden sind, wobei die innere Kanüle (2) an einem Ende eine scharfe, offene Spitze hat.
    Hierzu
  2. 2 Seiten Zeichnungen
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