DD249457A1 - Palette - Google Patents

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DD249457A1 DD29058786A DD29058786A DD249457A1 DD 249457 A1 DD249457 A1 DD 249457A1 DD 29058786 A DD29058786 A DD 29058786A DD 29058786 A DD29058786 A DD 29058786A DD 249457 A1 DD249457 A1 DD 249457A1
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DD
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gas cylinders
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DD29058786A
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Herbert Zinke
Reinhard Stoike
Dieter Schirmer
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Gera Elektronik Veb
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  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft die Gestaltung einer Spezialpalette, wie sie fuer den rationellen Transport und Umschlag sowie zur Lagerung einer Mehrzahl von Stahlflaschen fuer technische Gase o. ae. eingesetzt werden kann. Durch die Erfindung soll eine einfache und kostenguenstige Gestaltung der Palette erreicht werden und die Arbeitssicherheit beim Transport und Umschlag sowie bei der Lagerung erhoeht werden. Erfindungsgemaess wird das dadurch geloest, dass in oder an einem offenen oder teilweise geschlossenen Grundrahmengestell zwei in einem bestimmten Abstand zueinander parallel verlaufende Reihen, von mehreren, das vorhandene Bodenprofil der einzubringenden Stahlgasflaschen selbst, zumindest in jeweils einem oder mehreren Punkten bzw. Flaechensegmenten formschluessig zu dem inneren Profil der Flaschenboeden, jedoch den Hohlraum nicht vollstaendig ausfuellenden, untergreifenden Aufnahmeelementen im wesentlichen auf dem Standniveau des Grundrahmengestelles angeordnet sind, wobei im Bereich des Schwerpunktes weitere, die einzubringenden Stahlgasflaschen in drei Bewegungsrichtungen und in einer um einen bestimmten Betrag in Richtung Gestellinneres geneigten Lage aufnehmende Anlagepunkte bzw. -flaechen angeordnet sind. Dabei koennen diese Anlage- bzw. Flaechenpunkte sowohl als komplette Formschlusselemente, wie z. B. Negativformen ueber maximal den halben Umfang der einzubringenden Gasflaschen oder Prismenaufnahmen, als auch fuer die drei aufzunehmenden Belastungsrichtungen einzeln wirkende Anlagepunkte oder Flaechensegmente ausgefuehrt sein.

Description

und in Fällen, bei denen die Stahlfiaschen einzeln weiterverwendet werden müssen, wie es z. B. bei Schweißarbeiten auf Baustellen der Fall ist, als unzweckmäßig und arbeitserschwerend.
Des weiteren ist eine Arbeitssicherheit beim Umschlag und auch bei Transporten derartiger Paletten mittels unterfahrenden Umschlaggeräten, wie z. B. Gabelstapier, bei Undefinierten Bodenverhältnissen, wie es z. B. auf Baustellen der Fall ist, infolge des ungünstigen Schwerpunktes der mit Stahlgasflaschen bestückten Paletten in starkem Maße eingeschränkt.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, eine einfache und kostengünstige Palette zu gestalten, die einen rationellen Transport und Umschlag von Stahlfiaschen für technische Gase bei einer hohen Arbeitssicherheit mit geringstem Aufwand gewährleistet und bei der gleichzeitig die Möglichkeit besteht, mit geringstem manuellen bzw. technischen Aufwand bei einer durchgängigen Arbeitssicherheit beliebige Stahlflaschen einzeln zu entnehmen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Transportpalette für eine Mehrzahl von Stahlflaschen für technische Gase derartig zu gestalten, daß eine weitestgehend spielfreie Aufnahme der einzelnen Stahlflaschen gewährleistet ist, und jede der eingebrachten Stahlflaschen in einfacher Weise ohne besonderen manuellen bzw. technischen Aufwand manuell oder mit einfachen, bestimmten technischen Hilfsmitteln bei Einhaltung einer hohen Arbeitssicherheit direkt entnehmbar ist, und die bestückte Palette ohne einschränkende Bedingungen, wie z. B. Ausschluß bestimmter Umschlagmittel bei bestimmten äußeren Gegebenheiten, arbeitssicher umschlagbar ist. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß in oder an einem offenen oder teilweise geschlossenen Grundrahmengestell zwei in einem bestimmten Abstand zueinander parallel verlaufende Reihen, von mehreren, das vorhandene Bodenprofil der einzubringenden Stahlgasflaschen selbst, zumindest in jeweils einem oder mehreren Punkten bzw. Flächensegmenten formschlüssig zu dem inneren Profil der Flaschenböden, jedoch ein Hohlraum nicht vollständig ausfüllenden, untergreifenden Aufnahmeelementen im wesentlichen auf dem Standniveau des Grundrahmengestells angeordnet sind und senkrecht über diesen jeweiligen Aufnahmeelementen im Bereich des Höhenniveaus des Schwerpunktes der einzelnen einzubringenden Stahlgasflaschen und hierbei vorzugsweise einen geringfügigen Betrag unterhalb dessen, und jeweils um einen bestimmten Betrag in Richtung Gestellinneres versetzt, weitere, die einzubringenden Stahlgasflaschen in drei Bewegungsrichtungen und in einer um einen bestimmten Betrag in Richtung Gestellinneres geneigten Lage aufnehmende Anlagepunkte bzw. -flächen angeordnet sind, wobei diese Anlage- bzw. Flächenpunkte sowohl als komplette Formschlußelemente, wie z. B. Negativformen über maximal den halben Umfang der einzubringenden Gasflaschen oder Prismenaufnahmen, als auch für die drei aufzunehmenden Belastungsrichtungen einzeln wirkende Anlagepunkte oder Flächensegmente ausgeführt sein können und in diesem Falle die in Richtung Gestellinneres wirksamen Anlagepunkte oder Flächensegmente vorzugsweise einen bestimmten Betrag unterhalb des Schwerpunktes und die Seitenrichtungen wirksamen Anlagepunkte oder Flächensegmente um einen bestimmten Betrag oberhalb des Schwerpunktes angeordnet sind. Zusätzliche Anlagepunkte, entgegen der Beschickungsrichtung, d. h., jeweils.in Richtung Gestelläußeres wirksam, sind im Bereich des Schwerpunktes der eingebrachten Stahlgasflaschen bzw. vorzugsweise einen bestimmten Betrag oberhalb des Schwerpunktes der einzubringenden Stahlgasflaschen verstellbar (z. B. klappbar bzw. verschiebbar) oder wegnehmbar angeordnet.
Die Verbindung der einzelnen Reihen der starren Aufnahmeelemente erfolgt derartig, daß im Bereich des Schwerpunktes der einzubringenden Stahlgasflaschen, und hierbei vorzugsweise einen geringfügigen Betrag oberhalb dessen, diese Verbindungselemente zwischen den eingebrachten Stahlgasflaschenreihen gleichzeitig als Lastaufnahmeelemente für untergreifende Lastaufnahmemittel ausgeführt sind und eine weitere Unterfahrmöglichkeit einen bestimmten Betrag oberhalb des Standniveaus, gleichfalls zwischen den einzelnen Flaschenreihen geschaffen ist. Weiterhin sind bekannte Elemente zur Stapelbildung von sowohl ausschließlich unbestückten als auch von mit Stahlgasflaschen bestückten Paletten, wie z. B. Fangecken, Fangkanten am Grundgestell durch den Grundgestellaufbau selbst integrierbar oder mit einfachen zusätzlichen bekannten Anordnungen, wie z. B. aufgesetzte oder angesetzte Rungen mit Fangecken, integrierbar. Gleichfalls sind bekannte einfache Elemente, wie z. B. Ösen, zur Realisierung einer einfachen Kranbarkeit der Paletten an dem Gestell integrierbar.
Ausführungsbeispiel
In einem Ausführungsbeispiel soll die Erfindung anhand einer Zeichnung für eine Transportpalette für zehn Stahlflaschen, in denen Acetylen abgefüllt ist, näher erläutert werden.
Hierbei zeigt
Figur 1: eine unbestückte Transportpalette in prinzipieller Darstellung
Figur 2: einen Ausschnitt einer bestückten Transportpalette
Die erfindungsgemäße Palettenausführung wird zur Transport- und Umschlagsrationalisierung von mit Acetylen gefüllten Stahlgasflaschen zwischen Abfüllstation und einer Baustelle einerseits und zwischen Abfüllstation und einer zentralen Gasentnahmestation andererseits eingesetzt. Durch die Spezifik des Abfüllvorgangs besteht die Notwendigkeit, beim Abfüllvorgang der Flaschen eine Gewichtskontrolle jeder Einzelflasche vorzunehmen. Gleichfalls werden im Baustellenbetrieb sämtliche Flaschen einzeln weiterverwendet.
Die erfindungsgemäße Transportpalette ist in Stahlkonstruktion ausgeführt und besteht wie in Figur 1 dargestellt, im wesentlichen aus zwei Grundwinkeln 1, die sowohl als Standkufe, als auch als Träger für die unteren Flaschenarretierungen 2 ausgebildet sind, und jeweils mit zwei der vier Hauptstützen 3 stabil verbunden sind. Die oberen Stützträger 4 sind jeweils gegenüber den Grundwinkeln 1 um einen bestimmten Betrag in das Paletteninnere zurückgesetzt und so ausgebildet, daß sie jeweils fünf
Aufnahmeprismen 5 zur Arretierung der Flaschen in drei Richtungen enthalten. Die Palette ist komplettiert durch zwei untere Quertraversen 6, die maßlich so dimensioniert sind, daß sie bei definierten Geländeverhältnissen von einfachen Handtransportmitteln (z. B. Niederhubwagen) unterfahrbar sind, und zwei obere Quertraversen 7, die im Bereich des Schwerpunktes der bestückten Palette angeordnet sind und als Lastaufnahmeelement für Gabelstapler ausgebildet sind, sowie den höhenverstellbaren und in mehreren Stellungen einrastbaren Sicherungsbügel 8.
Die einzelnen eingebrachten Stahlflaschen 9 nehmen, wie in Figur 2 verdeutlicht wird, durch die spezielle Anordnung der Grundwinkel 1 mit den unteren Flaschenarretierungen 2 zu den Aufnahmeprismen 5 auf den oberen Stützträgern 4, eine in Richtung Paletteninneres geneigte, stabile Lage ein, und sind speziell durch die Anordnung der Aufnahmeprismen 5 unterhalb des wirksamen Schwerpunktes der eingebrachten Stahlgasflaschen 9 im Zusammenwirken mit den in den Hohlraum des Standringes der eingebrachten Stahlgasflaschen 9 eingreifenden unteren Flaschenarretierungen 2 spielfrei vorgespannt. Diese Lage wird durch den entgegen der Bestückungsrichtung am oberen Abschluß der eingebrachten Stahlflaschen 9 anliegenden Sicherungsbügel 8 auch unter extremen Belastungsbedingungen während Transport- und Umschlagvorgängen wirksam unterstützt. Gleichzeitig stellt dieser Sicherungsbügel 8 eine einfache Möglichkeit dar, durch Anordnung einer einfachen zusätzlichen Sicherheitsvorrichtung (z. B. Schloß), die eingebrachten Stahlgasflaschen 9 vor unbefugtem Zugriff zu sichern. Die entgegen der Bestückungsrichtung wirksame Arretierungsmöglichkeit, die im vorliegenden Anwendungsbeispiel als höhenverstellbarer Sicherungsbügel 8 ausgeführt ist, läßt sich in vielfältiger Weise, wie z. B. als Klappbügel, Schwenkbügel, Sicherungskette, Einzelschellen, anderweitig gestalten.
Günstigerweise sind hierfür die Angriffspunkte zumindest oberhalb des wirksamen Schwerpunktes der eingebrachten Stahlgasflaschen zu wählen. Bedingt durch das niedrige Standniveau der in die Palette eingebrachten Stahlgasflaschen 9, das praktisch bis auf die Materialstärke des Grundwinkels 1 identisch mit dem Standniveau der Palette ist, in Verbindung mit dem freizugänglich liegenden Hohlraum des Standringes der eingebrachten Stahlgasflaschen 9 ist nach einem Freimachen der eingebrachten Stahlgasflaschen 9 durch ein Einrasten des Sicherungsbügels 8 über diesen, eine einfache direkte Übernahme der Flaschen auf einfache hierfür bekannte Transportwagen bzw. Transportkarren möglich. Gleichermaßen können die einzelnen eingebrachten Stahlgasflaschen 9 ohne weitere Hilfsmittel mit geringfügigem Kraftaufwand unter einem geringfügigen Ankippen aus der stehenden Lage aus der Palette herausgerollt werden. Eine Bestückung der Palette ist in analoger Weise möglich. Neben der extrem einfachen Bestückungsmöglichkeit weist die so ausgeführte Palette universelle Manipulationsmöglichkeiten auf. Grundsätzlich sind alle Lastaufnahmemöglichkeiten schwerpunktgünstig angeordnet. Die Aufnahmemöglichkeiten für Gabelstapler im Bereich des Schwerpunktes der Palette an den oberen Quertraversen 7 bietet selbst unter kompliziertesten Geländeverhältnissen eine hohe Arbeitssicherheit. Die Kranbarkeit der Palette wird durch die bekannte Anordnung von entsprechenden Ösen 10 in den Fangecken 11 gewährleistet.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wurden die vier Hauptstützen 3 senkrecht stehend angeordnet. Diese Anordnung gewährleistet in Verbindung mit den Fangecken 11 und der gewählten Höhe der Hauptstützen 3 eine Stapelbarkeit der Leerpaletten. Durch eine Verlängerung dieser Hauptstützen 3 besteht auch die Möglichkeit, bestückte Paletten zu stapeln. Bei einem Verzicht auf diese Stapelmöglichkeit, läßt sich der Grundaufbau der Paletten, z. B. durch Schrägstellung der Hauptstützen, vereinfachen.

Claims (3)

1. Palette zur Aufnahme einer Mehrzahl von Stahlflaschen für technische Gase, gekennzeichnet dadurch, daß in oder an einem offenen oder teilweise geschlossenen Grundrahmengestell zwei in einem bestimmten Abstand zueinander parallel verlaufende Reihen von mehreren, das vorhandene Bodenprofil der einzubringenden Stahlgasflaschen selbst, zumindest in jeweils einem oder mehreren Punkten bzw. Flächensegmenten formschlüssig zu dem inneren Profil der Flaschenböden, jedoch den Hohlraum nicht vollständig ausfüllenden, untergreifenden Aufnahmeelementen im wesentlichen auf dem Standniveau des Grundrahmengestells angeordnet sind und senkrecht über diesen jeweiligen Aufnahmeelementen im Bereich des Höhenniveaus des Schwerpunktes der einzelnen einzubringenden Stahlgasflaschen und hierbei vorzugsweise einen geringfügigen Betrag unterhalb dessen und jeweils um einen bestimmten Betrag in Richtung Gestellinneres versetzt, weitere, die einzubringenden Flaschen in drei Bewegungshauptrichtungen und in einer um einen bestimmten Betrag in Richtung Gestellinneres geneigten Lage aufnehmende Anlagepunkte oder -flächen angeordnet sind, die für die einzelnen Bewegungsrichtungen sowohl als geschlossene Einheit, z. B. als Prismenaufnahmen, Profilelemente entsprechend Flaschenprofil o. ä., als auch für jede Bewegungsrichtung, insbesondere im Höhenniveau getrennte Anordnung ausgeführt sein können, sowie weitere Anlagepunkte bzw. Flächensegmente entgegen der Beschickungsrichtung im Bereich des Schwerpunktes und hierbei vorzugsweise einen bestimmten Betrag oberhalb des Schwerpunktes der einzubringenden Stahlgasflaschen und an diesen in Richtung Grundgestelläußeres weisenden Punkten bzw. Flächenelementen anliegend verstellbar, z. B. klappbar oder verschiebbar oder wegnehmbar, angeordnet sind, und daß eine Verbindung der einzelnen Reihen der starren Aufnahmeelemente derartig ausgeführt ist, daß im Bereich des Schwerpunktes der mit den einzubringenden Stahlgasflaschen bestückten Anordnung und hierbei vorzugsweise einen geringfügigen Betrag oberhalb dessen, angeordneten Verbindungselementen zwischen den eingebrachten Stahlflaschenreihen gleichzeitig als Lastaufnahmeelemente für untergreifende Lastaufnahmemittel ausgebildet sind und eine weitere Unterfahrmöglichkeit der Anordnung einen bestimmten Betrag oberhalb des Standniveaus, gleichfalls zwischen den einzelnen Flaschenreihen vorhanden ist.
2. Palette nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß bekannte Elemente zur Stapelbildung von sowohl ausschließlich unbestückten als auch von mit Stahlgasflaschen bestückten Paletten, wie z. B. Fangecken, Fangkanten am Grundgestell durch den Grundgestellaufbau selbst integriert sind oder mit einfachen zusätzlichen bekannten Anordnungen, wie z. B. aufgesetzte oder angesetzte Rungen mit Fangecken, integriert sind.
3. Palette nach Punkt 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß einfache bekannte Elemente zur Aufnahme von Anschlagmitteln, wie z. B. Ösen, integriert sind.
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft die Gestaltung einer Spezialpalette, die zum rationellen Transport und Umschlag sowie zur Lagerung einer Mehrzahl von Stahlflaschen für technische Gase ο. ä. eingesetzt wird. Die Palette ist insbesondere einsetzbar in Fällen, in denen sich ein beständiger und variabler Einzelzugriff zu den Stahlflaschen als notwendig erweist, wie es z. B. bei Montagearbeiten auf Baustellen oder auch beim Abfüllen bestimmter technischer Gase der Fall ist. Sie ist jedoch auch im stationären Betrieb als Flaschenbatterie rationell einsetzbar.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist bekannt und in der Praxis üblich, daß Stahlflaschen für technische Gase innerhalb einer Transportkette, insbesondere bei Umschlagarbeiten, einzeln manipuliert werden. Hiermit ist in der Regel ein erheblicher Aufwand an Arbeitszeit und hohe körperliche Beanspruchung verbunden. Gleichzeitig kann bei der Mehrzahl der angewandten Möglichkeiten eine vollständige Arbeitssicherheit nicht gewährleistet werden. Ähnliche Verhältnisse liegen vor, wenn Flaschen unmittelbar vor Umschlagprozessen und während diesen zusammengefaßt werden. Dieser hohe Aufwand wird durch das Zusammenfassen derartiger Flaschen auf Paletten mit rechteckigem Grundkörper und angebrachten Seitenflächen, wie sie z. B. in DE-PS 3 234 753, DE-OS 2 741 844 und DE-OS 3 232 beschrieben sind, umgangen. Gleichzeitig wird mittels dieser Palettenausführungen sowohl bei Transport- als auch bei Umschlagprozessen eine hohe Arbeitssicherheit gewährleistet. Nachteilig ist bei diesen Lösungen, daß sie nur rationell einsetzbar sind, wenn einmalig eingebrachte Stahlflaschen für technische Gase beständig in diesen Paletten verbleiben. Der Zugriff auf eine beliebige Einzelflasche ist durch die Art des Aufbaues derartiger Paletten in starkem Maße erschwert und mit den wesentlichen Mängeln hinsichtlich Arbeitssicherheit und manuellem Aufwand, wie bei den bekannten Einzelmanipulationen der Flaschen, verbunden. Damit erweist sich ein Einsatz derartiger Gase, bei denen eine Kontrolle jeder Einzelflasche erforderlich ist,
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN113816000A (zh) * 2021-11-05 2021-12-21 中建八局第二建设有限公司 一种施工现场可移动作业气瓶临时储放装置及其使用方法

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