DD247381A5 - Gymnastisches uebungsgeraet - Google Patents

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DD247381A5
DD247381A5 DD29067886A DD29067886A DD247381A5 DD 247381 A5 DD247381 A5 DD 247381A5 DD 29067886 A DD29067886 A DD 29067886A DD 29067886 A DD29067886 A DD 29067886A DD 247381 A5 DD247381 A5 DD 247381A5
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DD
German Democratic Republic
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weight
handle bar
exercise device
weight plates
plates
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Application number
DD29067886A
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Inventor
Robert Broussard
Original Assignee
Progressive Health And Fitness,Us
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Priority claimed from US06/741,034 external-priority patent/US4603605A/en
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Abstract

Ein gymnastisches Uebungsgeraet wird durch zwei Gewichtsplatten (10) gebildet, die derart drehbar auf einer Griffstange (22) zu montieren sind, dass sich der Schwerpunkt der Gewichtsplatte jeweils unter der Griffstange befindet. Eine drehbar mit den Gewichtsplatten verbundene Stuetzstange (28) ist derart angeordnet, dass sie sich beim Aufwaertsbeugen oder -schwenken des Armes an den Unterarm (30) des Benutzers anlegt und auf diese Weise die Drehung der Gewichtsplatten (10) um die Griffstange (22) begrenzt und den Schwerpunkt der Gewichtsplatten in einer in Bezug auf die Hand des Benutzers nacheilenden Stellung haelt, so dass waehrend des gesamten Bewegungsablaufs ein im wesentlichen konstanter Widerstand erzeugt wird. Figur 4

Description

Titel der Erfindung GYMNASTISCHES ÜBUNGSGERÄT
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein gymnastisches Übungsgerät zum Gewichtheben.
Derartige Übungsgerät sind bekannt und weisen üblicherweise ein Hubgewicht in der Form ein oder mehrerer Gewichtsplatten auf, die mit Hilfe einer Griffstange angehoben werden. Solche Geräte werden üblicherweise als Hanteln, Scheibenstangen und/oder freie Gewichte bezeichnet. In der vorliegenden Beschreibung sollen alle drei Begriffe als äquivalent angesehen werden.
2.4 7 3 δ Ί
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf ein Übungsgerät mit veränderbarer Last, das es gestattet, Änderungen des Körper-Hebelverhältnisses während des Bewegungsablaufs bei der Übung auszugleichen. Derartige Änderungen der Hebelverhältnisse ergeben sich aus der Hebelwirkung, die eine geradlinige Muskelkontraktion auf ein um ein Gelenk drehbares Körperteil ausübt.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Ein Nachteil bei der Verwendung.herkömmlicher Scheibenstangen besteht darin, daß sich eine Abnahme der Last, d.h., des der Muskelkontraktion entgegenwirkenden Widerstands, ergibt, wenn das Gewicht eine Totpunktstellung unmittelbar oberhalb oder unterhalb der Gelenkachse des betreffenden Körperteils erreicht. Beim Anziehen der Unterarme, also-bei einer Ellbogengelenkbeuge mit Hilfe des Bizeps, wird beispielsweise der Hauptteil des Gewichts durch das Knochenskelett aufgenommen, wenn sich das Gewicht über dem Ellbogen befindet. Wenn die Beugebewegung in Richtung auf den Körper des Benutzers fortgesetzt wird, zieht das Gewicht den Arm. sogar in Bewegungsrichtung weiter.
Es sind beträchtliche Anstrengungen unternommen worden, ein Übungsgerät zu entwickeln, das während des gesamten Bewegungsablaufs eine gleichmäßige Muskelbelastung ermöglicht. Aufgrund der Änderungen der Hebelverhältnisse während des Bewegungsablaufs und angesichts der Abnahme der Belastung, wenn das Gewicht die oben erwähnt Totpunktstellung erreicht, wurde in der Fachwelt angenommen, daß eine Hantel zur Erzielung des angestrebten ÜbungsZweckes nur begrenzt geeignet ist.
Die neuere Entwicklung konzentrierte sich daher auf
. 2 4 73 δ
komplexe und teuere Ausrüstungen, bei denen Nocken oder Fluiddrucksysteme verwendet wurden, um eine weitgehend konstante Belastung zu erreichen und dem Benutzer ein gleichmäßiges oder "weiches" Lastgefühl zu vermitteln und auf diese Weise eine maximale Muskelbeanspruchung während des gesamten Bewegungsablaufs zu erleichtern. Derartige Ausrüstungen haben jedoch ihrerseits den Nachteil, daß sie nur die Hauptmuskelgruppen und nicht die kleineren Nebenmuskelgruppen beanspruchen, da die Bewegung auf einen vorgegebenen Bogen begrenzt wird und somit das Erfordernis beseitigt wird, die Gewichte während des Bewgungsablaufs auszubalancieren. Darüber hinaus besteht die Gefahr, daß die vorbestimmte bogenförmige Bewegungsbahn nicht der natürlichen Bewegung des Benutzers entspricht.
In dem US Patent 4 231 569 wird ein Ubungsgestell beschrieben, dessen eines axiales Ende vom Benutzer erfaßt wird und an dessen anderem axialen Ende zwei Gewichte befestigt sind. Ein Handgriff ist drehbar an dem ersten Ende des Gestells befestigt, so daß das Gestell um eine quer zu seiner Längsachse verlaufende Achse drehbar ist. Der Mittelabschnitt des Gestells weist eine Arm-Anlagefläche auf, die das Gewicht während der Ellbogengelenkbeuge daran hindert, einen Punkt über dem Ellbogen des Benutzers zu erreichen. Durch die in dem oben genannten Patent beschriebene Vorrichtung wird zwar eine Belastung während der gesamten Beugebewegung erreicht, doch werden bei dieser Vorrichtung die Änderungen der Hebelverhältnisse nicht ausgeglichen. Darüber hinaus handelt es sich bei dieser Vorrichtung um ein Spezialgerät, das zusätzlich zu sonstigen Übungsgeräten angeschafft werden muß.
Ziel der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein übungsgerät zu schaffen, das einerseits als herkömmliche Hantel benutzt werden kann und andererseits in einer Form benutzt werden kann, in der ein im wesentlichen gleichmäßiger Widerstand während der Übungsbewegung gewährleistet ist und Änderungen der Körper-Hebelverhältnisse weitgehend ausgeglichen werden. 10
Darlegung des Wesens der Erfindung
Ein erfindungsgemäßes Übungsgerät zur Lösung dieser Aufgabe weist eine Hubgewichtanordnung und eine im wesentlichen zylindrische Griffstange auf, die im wesentlichen in Längsrichtung von der Hubgewichtanordnung ausgeht, und in einer gegenüber dem Schwerpunkt der Hubgewichtanordnung versetzten Position drehbar mit der Hubgewichtanordnung verbunden ist. Eine Stützstange zur Erzielung einer Hebelwirkung geht ebenfalls im wesentlichen in Längsrichtung von der Hubgewichtanord- nung aus und ist derart mit der Hubgewichtanordnung verbunden, daß sie gemeinsam mit den Hubgewichten um die Griffstange drehbar ist. Die Stützstange ist derart positioniert, daß sie sich außenseitig an den Unterarm des Benutzers anlegt, wenn der Benutzer das Übungsgerät an der Griffstange erfaßt und anhebt.
Die Hubgewichtanordnung wird vorzugsweise durch massive Gewichtsplatten gebildet, die in einer gegenüber ihrem Schwerpunkt versetzten Position.mit einer Befestigungseinrichtung für die Griffstange und mit einer in Abstand zu dieser Befestigungseinrichtung angeordneten weiteren Befestigungseinrichtung für die Stützstange versehen sind. Die Befestigungseinrichtungen werden
vorzugsweise durch in den Gewichtsplatten ausgesparte Öffnungen gebildet, deren Abmessungen derart gewählt sind, daß die Griffstange bzw. die Stützstange in den Öffnungen aufgenommen wird. 5 Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den ünteransprüchen.
Ausführungsbeispiele 10 Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen: 15
Figur 1 eine Seitenansicht einer Gewichtsplatte eines erfindungsgemäßen Übungsgerätes;
Figur 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2
in Figur 1;
Figur 3 eine Frontansicht eines erfindungsgemäßen Übungsgerätes; 25
Figur 4 eine Seitenansicht zur Veranschaulichung einer Anwendungsart des erfindungsgemäßen Übungsgerätes;
Figur 5 eine Seitenansicht zur Veranschaulichung einer anderen Anwendungsart des Übungsgerätes;
Figur 6 eine Frontansicht eines Übungsgerätes. gemäß einem anderen Ausführungsbei
spiel der Erfindung;
Figur 7 eine Seitenansicht zur Veranschaulichung einer weiteren Anwendungsart des erfindungsgemäßen Übungsgerätes.
Eine in Figur 1 in einer Seitenansicht und in Figur 2 im Schnitt dargestellte Gewichtsplatte 10 hat die Form eines symmetrischen Trapezes, dessen Basis und Ecken abgerundet sind.
Die Gewichtsplatte 10 ist mit drei Öffnungen 12,14,16 versehen. Die Öffnung 14 befindet sich im Schwerpunkt der Gewichtsplatte und ist derart dimensioniert, daß sie die drehbare· Befestigung der Gewichtsplatte auf einer Griffstange gestattet, wie weiter unten näher erläutert werden soll.
Die Öffnung 12 ist in einer gegenüber dem Schwerpunkt versetzten Position angeordnet und ebenfalls derart dimensioniert, daß sie eine drehbare Befestigung der Gewichtsplatte auf der Griffstange gestattet. Die Öffnung 12 ist vorzugsweise in der Nähe des oberen Endes der Gewichtsplatte angeordnet, so daß im wesentlichen das gesamte Gewicht der Gewichtsplatte 10 unter der Griffstange hängt, wenn die Öffnung 12 zur Befestigung der Gewichtsplatte verwendet wird.
Die Öffnung 16 ist auf der der Öffnung entgegengesetzten Seite des Schwerpunkts der Gewichtsplatte angeordnet. Aus Gründen, die weiter unten erläutert werden, ist die Öffnung 16 benachbart zu einer der unteren Ecken der Gewichtsplatte angeordnet.
Figur 3 ist eine Frontansicht eines erfindungsgemäßen Übungsgerätes, das für einhändige Übungen vorgesehen ist, während Figur 6 eine ähnliche Ansicht eines Übungs-
gerätes für beidhändige Übungen ist. Das in Figur 3 gezeigte Übungsgerät weist zwei in Längsabstand zueinander auf entgegengesetzten Endabschnitten einer Griffstange 22 angeordnete Gewichtsplatten 10 auf. Die Griffstange 22 verläuft verschiebbar durch die öffnungen 12 (Figur 1) der einzelnen Gewichtsplatten, so daß sich der überwiegende Teil der Masse der Gewichtsplatten unterhalb der Griffstange 22 befindet, wenn das Übungsgerät mit Hilfe der Griffstange 22 angehoben wird.
Die Gewichtsplatten können in geeigneter Weise an der Griffstange 22 befestigt sein, beispielsweise mit Hilfe herkömmlicher Buchsen 20, die mit gegen die Griffstange spannbaren Stellschrauben 26 versehen sind. Die Gewichtsplatten sind aufgrund ihrer Formgebung in der auf den Boden abgesetzten Stellung stabil, während herkömmliche runde Gewichte auf dem Boden rollen können, so daß die Gefahr von Beschädigungen oder Verletzungen besteht.
Eine Stützstange 28 zur Erzeugung einer. Hebelwirkung erstreckt sich in Längsrichtung, also parallel zu der Griffstange 22, zwischen den Gewichtsplatten.10 und verläuft durch die öffnungen 16 (Figur.1) der Gewichtsplatten. Zwei Befestigungsbuchsen 18 sind auf den entgegengesetzten Enden der Stützstange montiert, so daß ein Herausgleiten der Stützstange aus den Gewichtsplatten verhindert wird.
Figur 4 zeigt das Übungsgerät bei einer Beuge- oder Schwenkbewegung der Arme, wobei die Griffstange in die öffnungen 12 (Figur 1) eingesteckt ist. Wie aus der dargestellten Handstellung hervorgeht, zeigt die Figur 4 das Übungsgerät in der Nähe des oberen
Endes der Bewegung. Wenn die Gewichtsplatten symmetrisch zu der Linie 2-2 in Figur 1 ausgebildet sind, so haben die Gewichtsplatten die Tendenz, die in Figur 1 gezeigte Orientierung zu behalten. Der Schwerpunkt jeder Gewichtsplatte tendiert während des gesamten Bewegungsablaufs in eine Position unmittelbar unter dem Mittelpunkt der Öffnung 12. Wenn das Übungsgerät bei der Arm-Beuge- oder -Schwenkbewegung längs einer bogen- · förmigen Bahn angehoben wird, so drehen sich daher die Gewichtsplatten 10 derart um die Griffstange, daß sie ihre Orientierung beibehalten.
Zwischen den Gewichtsplatten kann eine die Griffstange umgebende äußere rohrförmige Hülle 24 vorgesehen sein.
Die rohrförmige Hülle 24 weist einen etwas größeren Durchmesser als die Griffstange 22 auf, so daß sich die Griffstange 22 zusammen mit den Gewichtsplatten 10 drehen "kann, wenn der Benutzer die Hülle 24 erfaßt. Folglich wird der Griff des Benutzers nicht beeinträchtigt, wenn sich die Gewichtsplatten um die Griffstange 22 drehen.
Wie in Figur 4 gezeigt ist, verhindert jedoch die zwischen den Gewichtsplatten verlaufende Stützstange 28 im oberen Bereich der Bewegung eine Drehung der Gewichtsplatten 10 in Richtung auf den Benutzer. Da sich die Stützstange zusammen mit den Gewichtsplatten um die Griffstange dreht, legt sie sich an die Außenseite der Unterarme 30 des Benutzers und verhindert das Einwärtsschwingen der Gewichtsplatten in Richtung auf den Benutzer. Die Schwerpunkte der Gewichtsplatten werden daher in Bezug auf die Hand des Benutzers in einer nacheilenden Stellung gehalten, so daß sie weiterhin ein Drehmoment ausüben, das der von dem Bizeps des Benutzers erzeugten Kraft entgegengerichtet ist.
Z- / ό C "S - 9 -
Wie in Figur 5 gezeigt ist, kann die Griffstange 22 auch in der öffnung 14 im Schwerpunkt der Gewichtsplatte montiert werden, und die Stützstange 2 8 kann entfernt werden, so daß das Übungsgerät als herkömmliche Hantel benutzt werden kann.
Figur 7 zeigt die Verwendung des Übungsgerätes bei einer seitlichen Hubbewegung. Der Zweck einer derartigen seitlichen Hubbewegung ist es, die Schultermuskulatur zu kräftigen. Herkömmliche Hanteln belasten jedoch in erster Linie die Greifmuskulatur und die Unterarmmuskulatur für das Handgelenk des Benutzers und erst in zweiter Linie die Schultermuskulatur. Wie in Figur 7 gezeigt ist, erfaßt der Benutzer das-erfindungsgemäße Übungsgerät an der Griffstange 22 und dreht die Gewichtsplatten derart nach oben, daß die Stützstange 28 auf der Außenfläche des Unterarms 30 aufliegt. Wenn das Übungsgerät in dieser Stellung seitlich angehoben wird, so wird der Hauptteil der 'Gewichtsplatten durch den Unterarm 30 des Benutzers abgestützt, so daß die Schultermuskulatur wirkungsvoll beansprucht wird.

Claims (9)

-40- i 4 73 ο, ERFINDUNGSANSPRUCH
1. übungsgerät mit einer Griffstange und einer auf der Griffstange montierten Hubgewichtanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubgewichtanordnung (10) derart drehbar auf der Griffstange (22) montiert ist, daß der Schwerpunkt der Hubgewichtanordnung gegenüber der Griffstange versetzt ist und daß an der Hubgewichtsanordnung eine gemeinsam mit dieser drehbare Stützstange (28) angebracht ist, die außenseitig gegen den Unterarm des Benutzers anlegbar ist, wenn dieser die Griffstange (22) erfaßt.
2. Übungsgerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Hubgewichtanordnung durch zwei Gewichtsplatten (10)· gebildet wird, die in Längsrichtung der Griffstange (22) in Abstand zueinander angeordnet sind.
3. Übungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stützstange (28) zwi- sehen den Gewichtsplatten (10) erstreckt.
41 Übungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichtsplatten (10) die entgegengesetzten Enden der Griffstange (22) drehbar aufnehmen.
4 " /\5 δ
-/11 -
verjüngten Endes der Gewichtsplatten (10) gelagert ist und daß die Stützstange (28) im Bereich einer an die größere Grundseite angrenzenden Ecke der Gewichtsplatten (10) an den Gewichtsplatten befestigt ist. 5
5. Übungsgerät nach Anspruch 4, dadurch g e -k e η η zeichnet, daß die entgegengesetzten Enden der Stützstange (28) in den Gewichtsplatten (10) aufgenommen sind.
6. übungsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichtsplatten eine symmetrische, im wesentlichen trapezförmige Gestalt aufweisen, daß die Griffstange im Bereich des
7. Gewichtsplatte- für ein Kraftübungsgerät, gekennzeichnet durch eine gegenüber dem Schwerpunkt der Gewichtsplatte (10) versetzt angeordnete Befestigungseinrichtung (12) zur Montage der Gewichtsplatte auf einer Griffstange (22) und eine zweite Befestigungseinrichtung (16) zur Befestigung einer weiteren Stange (28) an der Gewichtsplatte.
8. Gewichtsplatte nach Anspruch 7, dadurch g e kennzeichnet, daß die Befestigungsein^- richtungen als Öffnungen (12,16) in der Gewichtsplatte ausgebildet sind.
9. Gewichtsplatte nach Anspruch 7 oder 8, g e -
kennzeichnet durch eine zusätzliche, im Schwerpunkt der Gewichtsplatte angeordnete Befestigungseinrichtung für die Griffstange (22) .
Λ J , Ι ~1 'J
DD29067886A 1985-06-04 1986-05-28 Gymnastisches uebungsgeraet DD247381A5 (de)

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DD29067886A DD247381A5 (de) 1985-06-04 1986-05-28 Gymnastisches uebungsgeraet

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2016016220A1 (de) 2014-07-31 2016-02-04 Polenz Christian Sporthantel

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