DD244584A1 - Verfahren und vorrichtung zum nassreinigen und/oder impraegnieren von zelten unter verwendung von schallwellen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Nassreinigen bzw. Impraegnieren von Zelten mittels Schallwellen. Ziel und Aufgabe bestehen in einer gleichmaessig gruendlichen, energiesparenden und schonenden Behandlung der Zelte, wobei mechanische Spannungen, die durch das Bewegen der Zelte im Bad entstehen, vermieden werden sollen. Erfindungsgemaess wird die Aufgabe dadurch geloest, dass mindestens zwei verschiedene Frequenzen im Bereich 15-50 kHz und zwei verschiedene Frequenzen im Bereich 50-250 Hz in einer Vorrichtung jeweils ueber paarige Schwingersysteme, die direkt das Bad anregen und mindestens eine dritte Frequenz im Bereich 15-50 kHz, die indirekt das Bad anregt, in verschiedenen Raumrichtungen beaufschlagt werden. Hauptanwendungsgebiet ist der Dienstleistungsbereich. Fig. 1
Description
-Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Reinigen und/oder Imprägnieren von textlien Zelten unter Verwendung von Schallwellen. Hauptanwendungsgebiet ist der Dienstleistungsbereich.
Die Naßreinigung bzw. Imprägnierung von Zelten erfolgt zur Zeit auf ähnliche Weise wie von Textilien, durch Bewegen in einem Wasch-bzw. Imprägnierbad mit dazwischen ausgeführtem Spülgang.
Diese dort mit größtem Erfolg praktizierte Reinigungs- bzw. Imprägniermöglichkeit ist bei Zelten jedoch unbefriedigend, da der großflächige Einsatz verschiedener Materialie^wie z. B. gummierter Böden, fest vernähter Folienfenster, Lederecken usw. insbesondere an schwer zugänglichen Stellen im Inneren des entstehenden Zeltpaketes die Einwirkung der entsprechenden Bäder verringert bzw. verhindert. Eine sehr starke Bewegung des Zeltes, die diesem Mißstand abhelfen würde, führt aufgrund der inhomogenen Struktur leicht zum Zerreißen, insbesondere bei Zelten, die bereits Alterungserscheinungen oder Schimmelbefall zeigen.
Des weiteren ist es auch bekannt, Textilien unter Zuhilfenahme von Schallwellen, insbesondere Ultraschall einem Reinigungsbzw. Imprägnierbad auszusetzen. Diese Verfahren sind aber für die Zeltreinigung ungeeignet, da die Schwingungen an Gummi- und Lederteilen stark gedämpft werden. Einer Vergrößerung der Amplituden der erzeugten Schwingungen sind Grenzen gesetzt, da die hohe Energie in der Nähe der Schwingungserzeuger leicht zu Beschädigungen am Zelt führen kann. Die Folge sind wiederum ungenügend behandelte Bereiche, die sich nur durch intensive Bewegung vermeiden ließen.
Zur besseren Durchdringung der Schallwellen bei der Textilreinigung ist es auch bereits bekannt, gleichzeitig zwei Frequenzen anzuwenden, z. B. aus der DD-PS 36139 etwa 200Hz und 18KhZ. Aber auch diese Lösung versagt bei der Zeltreinigung aus den oben genannten Gründen,
Schließlich ist es aus der DE-OS 3338477 auch bekannt, Ultraschallwellen asymmetrisch zu einer Wirbelachse auf die Oberfläche eines Bades aufzugeben, um eine Wirbelbewegung lose im Bad geschichteter Gegenstände zu erreichen. Auch diese Lösung versagt aber im Falle der Zeltreinigung aufgrund der inhomogenen Struktur der Zelte und führt so zu lokal unbefriedigend behandelten Stellen.
.Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist eine energiesparende, schonende, aber gleichmäßig gründliche Reinigung und Imprägnierung von Zelten, die industriegemäß maschinell realisierbar ist.
Daraus ergibt sich als Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Naßreinigen und/oder Imprägnieren mit dazwischen liegender Spülung unter Verwendung von Schallwellen zu schaffen, wobei die Zelte keinen mechanischen Spannungen ausgesetzt sind.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Reinigungs-, Spül- bzw. Imprägnierbad mit mindestens zwei voneinander verschiedenen Frequenzen im Bereich 15-5OkHz in verschiedenen Raumrichtungen direkt, mit mindestens zwei voneinander verschiedenen Frequenzen im Bereich 50-250Hz in verschiedenen Raumrichtungen direkt und mit mindestens einerweiteren Frequenz im Bereich 15-50 kHz über ein Zwischenmedium angeregt wird. Zwischen den einzelnen Frequenzen ist mindestens ein Verhältnis von 1:1,4 einzuhalten. Als Zwischenmedium wirkt normalerweise Luft.
Vorteilhafterweise werden jeweils eine der direkt das Bad anregenden Frequenzen im Bereich 15-50 kHz und eine der Frequenzen im Bereich 50-250Hz in dergleichen Richtung abgestrahlt und/oder die höchste Frequenz über das Zwischenmedium beaufschlagt.
Ebenso erfolgt vorteilhafterweise die Beaufschlagung mit jeder Frequenz in unterschiedlichen Intensitäten über den Raumbereich.
Zusätzlich kann ein Luftstrom durch das Bad geleitet werden, dessen aufsteigende Blasen als Kavitationskeime wirken.
Eine Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht aus einem Behälter, der im wesentlichen einem, auf einer Kante des Mantels stehenden, dreieckig gleichschenkligen Prisma entspricht. An seiner Unterseite kann dieses Prisma etwas abgeflacht sein bzw. eine trichterartige Ausformung aufweisen. Die beiden, den Schenkeln zugeordneten, Mantelflächen bilden die schrägen Seitenwände des Behälters und schließen mit der Horizontalen jeweils den Winkel χ ein. Beabstandet zum Behälter ist ein Siebtransportband, im wesentlichen parallel zu den Mantelflächen zwangsgeführt, angeordnet, das über den Mantelflächen in den Behältern hinein bzw. aus diesem hinaus bewegbar ist. Sind mehrere erfindungsgemäße Vorrichtungen mit verschiedenen Bädern hintereinander angeordnet, kann es durch alle Vorrichtungen geführt werden. Zur Verbesserung der Transportwirkung für das Zelt kann es mit zusätzlichen Erhebungen versehen sein.
Unter dem Transportband ist auf bzw. in jeder Mantelfläche in der Nähe der Unterkante jeweils ein paariges Schwingersystem angeordnet, die beide eine Frequenz im Bereich 15-5OkHz und eine Frequenz im Bereich 50-250Hz abstrahlen. Die Schwingersysteme sind jeweils langgestreckt ausgebildet und parallel zur Unterkante angeordnet. Ihre Schwing- und Strahlrichtung ist vorzugsweise parallel zur jeweils anderen Mantelfläche ausgerichtet. Die Schwingersysteme können in ihrer größeren Ausdehnung zusätzlich unterteilt, d. h. aus mehreren Einzelschwingern zusammengesetzt, so daß über die Breite der Vorrichtung unterschiedlicher Intensitäten eingestellt werden können.
Jeweils ein weiteres paariges Schwingersystem ist an den beiden Stirnseiten des Prismas hinter feststehenden Sieben angeordnet. Die Hauptstrahlrichtung dieser Systeme ist vorteilhaft, um jeweils einen kleinen Winkel gegen die Horizontale nach oben gekippt.
Durch diese Systeme wird die zweite Frequenz im Bereich 15-5OkHz und die zweite Frequenz im Bereich 150-250Hz abgestrahlt.
Schließlich sind in einem, den Behälter nach oben schalldicht abschließenden Deckel, der aber das Bad nicht berührt, weitere Schwingersysteme in der Nähe der oberen Mantelkanten angeordnet, die vorzugsweise jeweils parallel zu der ihnen nächstliegenden schrägen Mantelflächendes Behälters die dritte Frequenz im Bereich 15-5OkHz abstrahlen. Diese Schwingungen werden durch das dazwischenliegende Medium — im Normalfall Luft — auf das Bad übertragen. Werden diese Schwingersysteme ebenfalls paarig ausgebildet, kann noch eine vierte Frequenz im Bereich 15-5OkHz eingespeist werden.
Grundsätzlich ist es auch möglich, noch weitere zusätzliche Frequenzen anzuwenden; wegen des, bei gleichen Frequenzgrenzen, dann geringen Frequenzabstandes sind die zusätzlichen Vorteile aber geringer.
Durch die Schwingeranordnung in Verbindung mit den verschiedenen Frequenzen werden tote Zonen unabhängig von der konkreten Lage des jeweils zu reinigenden Zeltes weitestgehend vermieden. Infolge der Kavitation wird das Zelt vom Siebtransport abgehoben und führt eine Eigenbewegung aus, ohne daß äußere Kräfte angewendet werden. Die Schwingersysteme sind zweckmäßigerweise so aufeinander abzustimmen, daß ein ruhiger Umlauf des Zeltes gewährleistet
Demzufolge werden mechanische Spannungen, die das Zerreißen der Zelte bewirken, vermieden.
Als Nebeneffekt ist eine Abtötung der Pilzsporen durch die Ultraschallreinigung zu verzeichnen.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel erläutert
Es zeigen
Fig. 1: einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung
Fig. 2: einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung
Fig. 3: schematisiert eine erste Gesamtanordnung erfindungsgemäßer Vorrichtungen Fig.4: schematisiert eine zweite Gesamtanordnung erfindungsgemäßer Vorrichtungen.
Durch den zu Fig. 1 und Fig. 2 gezeigten muldenförmigen Behältern 3 läuft das Siebtransportband 4 durch das Reinigungs-, Spüloder Imprägnierbad 1 über Umlenkrollen 21,22. Zur Verbesserung der Transportwirkung ist das Band 4 mit Erhebungen 26 versehen. Unter dem Transportband sind die paarigen Schwingersysteme 10,11,12,13 angeordnet, die Frequenzen von 2OkHz und 100Hz parallel zur jeweils anderen Behälterwand von den seitlich angeordneten Schwingersystemen 14,15, 27,28 werden die Frequenzen von 3OkHz und 200Hz abgestrahlt. Siebe 29,30 schützen das Zelt 2 vor direkter Berührung mit den Schwingersystemen.
Ein Gehäusedeckel 5 schließt die Vorrichtung schalldicht ab. An der Innenseite des Deckels 5 sind die paarigen Schwingersysteme 6,7,8,9 angeordnet, die Frequenzen von 35 kHz und 45 kHz jeweils parallel zur nächstliegenden Behälterwand abstrahlen. Außerdem weist der Deckel einen Entlüftungsschacht 20 auf, durch den die über die Lufteinströmdüsen 19 eingeblasene Luft wieder entweichen kann.
Unter den Lufteinströmdüsen ist ein Ablaßstutzen 18 angeordnet, über den das Bad mit abgesetzten Schmutzpartikeln abgezogen bzw. abgepumpt werden kann.
Eine Ergänzung bzw. Zuführung des Bades mittels frischer bzw. wiederaufbereiteter Flüssigkeit erfolgt über die Einlaßkanäle 16, 17 in der Nähe der Umlenkrollen unterhalb des Flüssigkeitsspiegels 25.
Vor der Vorrichtung kann eine Eingabevorrichtung 23 und dahinter eine Ausgabevorrichtung 24 angeordnet sein, wenn keine Zusammenstellung mit weiteren erfindungsgemäßen Vorrichtungen erfolgt.
Fig.3 zeigt eine Durchlaufanlage zur Zeltreinigung mit 4 erfindungsgemäßen Vorrichtungen. Zunächst wird das Zelt einer Grobreinigung in einer ersten erfindungsgemäßen Vorrichtung 31 zugeführt. Diese Vorrichtung bestimmt die Taktzeit der Gesamtanlage. Anschließend wird das Zelt in eine zweite, erfindungsgemäße Vorrichtung 32 zur Feinreinigung überführt. Es sch ließt sich ein Spülgang in einer dritten erfindungsgemäßen Vorrichtung 33 an. Schließlich erfolgt in einer vierten Vorrichtung 34 das Imprägnieren. Die Schwingersysteme der einzelnen Vorrichtungen können aus den gleichen Schwingungsquellen gespeist werden.
Die Intensität für den Spülvorgang und Imprägnierprozeß ist gegenüber der für die Reinigung reduziert. Fig.4zeigt eine Anlage mit nur zwei erfindungsgemäßen Vorrichtungen. Hierbei werden jeweils nacheinander der Grob- bzw. Feinreinigungsprozeß in der Vorrichtung 35 und der Spül- bzw. Imprägnierprozeß in der Vorrichtung 36 durchgeführt. Nach dem Feinreinigungsprozeß und Abpumpen der Flüssigkeit wird das Zelt aus der Vorrichtung 35 in die Vorrichtung 36 überführt; in die Vorrichtung 35 wird dann ein neues Zelt zur Behandlung eingegeben.
Die Intensität der Schallwellen wird sowohl bei einer Anordnung gemäß Fig.3 als auch gemäß Fig. 4 vorteilhafterweise in Abhängigkeit von der Zeltgröße eingestellt. Eine Vorsortierung der Zelte nach der Größe ist für eine effektive Arbeitsweise der Vorrichtungen sinnvoll.
Claims (11)
- Erfindungsanspruch:1. Verfahren zum Naßreinigen und/oder Imprägnieren von Zelten unter Verwendung von Schallwellen, dadurch gekennzeichnet, daß das Bad mit mindestens zwei voneinander verschiedenen Frequenzen im Bereich 15—5OkHz in verschiedenen Raumrichtungen direkt, mit mindestens zwei voneinander verschiedenen Frequenzen im Bereich 50-250Hz in verschiedenen Raumrichtungen direkt und mit mindestens einer weiteren Frequenz im Bereich 15-5OkHz über ein Zwischenmedium angeregt wird.
- 2. Verfahren nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die höchste Frequenz über das Zwischenmedium beaufschlagt wird.
- 3. Verfahren nach Punkt 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine der direkt das Bad anregenden Frequenzen im Bereich 15-5OkHz und eine der Frequenzen im Bereich 50-250Hz in dergleichen Raumrichtung beaufschlagt werden.
- 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Punkte, dadurch gekennzeichnet, daß die Beaufschlagung mit jeder Frequenz in unterschiedlichen Intensitäten über den Raumbereich erfolgt.
- 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Punkte, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein Luftstrom durch das Bad geleitet wird.
- 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Punkt 1 mit einem ein auf einer Kante stehendes Dreieckprisma darstellenden Behälter und einem Siebtransportband, das den Behälter durchläuft, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Mantelflächen des Prismas jeweils paarige Schwingersysteme (10,11; 12,13) unter dem Siebtransportband (4) in der Nähe der Unterkante angeordnet sind, wobei von jedem Paar jeweils eines die eVste Frequenz im Bereich 15-50 kHz und das zweite die erste Frequenz im Bereich 50-250 Hz abstrahlt, daß an den beiden Stirnflächen des Prismas paarige Schwingersysteme (14,15; 27,28) hinter Sieben (24,30) angeordnet sind, wobei von jedem Paar jeweils eines die zweite Frequenz im Bereich 15-50 kHz und das zweite die zweite Frequenz im Bereich 50-250 Hz abstrahlt, und daß an der als Deckel (5) ausgebildeten Deckfläche des Prismas Schwingersysteme (6,7,8,9) in der Nähe der die Mantelflächen oben begrenzenden Kanten oberhalb des Flüssigkeitsspiegels (25) angeordnet sind, die die dritte Frequenz im Bereich 15-5OkHz abstrahlen.
- 7. Vorrichtung nach Punkt 6, dadurch gekennzeichnet, daß die unterhalb des Siebtransportbandes angeordneten paarigen Schwingersysteme jeweils die erste Frequenz im Bereich 15-50 kHz und die erste Frequenz im Bereich 50-250 Hz parallel zur jeweils anderen Mantelfläche abstrahlen.
- 8. Vorrichtung nach Punkt 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die im Deckel (5) angeordneten Schwingersysteme jeweils parallel zur nächstliegenden Mantelfläche strahlen.
- 9. Vorrichtung nach Punkt 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die im Deckel (3) angeordneten Schwingersysteme ebenfalls paarig ausgebildet sind und neben der dritten Frequenz jeweils eine vierte Frequenz im Bereich 15-50Hz abstrahlen.
- 10. Vorrichtung nach Punkt 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schwingersystem aus mehreren Einzelschwingern besteht.
- 11. Vorrichtung nach Punkt 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der Unterkante unter dem Siebband zusätzlich Lufteintrittskanäle (19) vorgesehen sind.Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
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DD85284780A DD244584A1 (de) | 1985-12-19 | 1985-12-19 | Verfahren und vorrichtung zum nassreinigen und/oder impraegnieren von zelten unter verwendung von schallwellen |
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DD (1) | DD244584A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0615017A1 (de) * | 1993-03-11 | 1994-09-14 | Lg Electronics Inc. | Verfahren zum Waschen und Waschmaschine mit Verwendung niederfrequenter Schwingungen |
FR2711152A1 (fr) * | 1993-10-15 | 1995-04-21 | Interplume | Machine à laver et procédé de lavage d'objets, à base en particulier de fibres naturelles ou synthétiques. |
WO1999020824A1 (en) * | 1997-10-22 | 1999-04-29 | Euro Electro Group Ltd. | Method and device for cleaning of textile materials in a water environment |
-
1985
- 1985-12-19 DD DD85284780A patent/DD244584A1/de unknown
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EP0615017A1 (de) * | 1993-03-11 | 1994-09-14 | Lg Electronics Inc. | Verfahren zum Waschen und Waschmaschine mit Verwendung niederfrequenter Schwingungen |
FR2711152A1 (fr) * | 1993-10-15 | 1995-04-21 | Interplume | Machine à laver et procédé de lavage d'objets, à base en particulier de fibres naturelles ou synthétiques. |
WO1999020824A1 (en) * | 1997-10-22 | 1999-04-29 | Euro Electro Group Ltd. | Method and device for cleaning of textile materials in a water environment |
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Legal Events
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IF04 | In force in the year 2004 |
Expiry date: 20051220 |