DD244313A1 - Verfahrn zur ausbesserung von oberflaechenschaeden in schalungselementen - Google Patents

Verfahrn zur ausbesserung von oberflaechenschaeden in schalungselementen Download PDF

Info

Publication number
DD244313A1
DD244313A1 DD28413685A DD28413685A DD244313A1 DD 244313 A1 DD244313 A1 DD 244313A1 DD 28413685 A DD28413685 A DD 28413685A DD 28413685 A DD28413685 A DD 28413685A DD 244313 A1 DD244313 A1 DD 244313A1
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
weight
parts
paste
montan wax
added
Prior art date
Application number
DD28413685A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Krause
Michael Barbier
Reinhard Schossig
Joerg Abraham
Original Assignee
Wtz Arbeitsschutz
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wtz Arbeitsschutz filed Critical Wtz Arbeitsschutz
Priority to DD28413685A priority Critical patent/DD244313A1/de
Publication of DD244313A1 publication Critical patent/DD244313A1/de

Links

Landscapes

  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur einfachen Ausbesserung von Oberflaechenschaeden in Schalungselementen zur Herstellung von Bauelementen und Baukoerpern aus Beton, Gips und anderen aushaertenden Gemischen aus Bindemitteln und Zuschlagstoffen. Erfindungsgemaess wird dies dadurch geloest, dass eine im Verarbeitungszustand weichplastische oder fluessige Paste auf Montanwachsbasis, der Zement, Zementleim oder Gips zugemischt werden kann, in die unerwuenschten, vorher mechanisch gereinigten Vertiefungen in der Oberflaeche von Schaltungselementen eingebracht, anschliessend vor der Aushaertung der Oberflaeche des Schalungselementes angepasst und geglaettet wird.

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur einfachen Ausbesserung von kleinflächigen Schaden in der Oberfläche von Schalungselementen, die für die Herstellung von Bauelementen und Baukörpern aus Beton, Gips und anderen aushärtenden Gemischen aus Bindemitteln und Zuschlagstoffen dienen.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Die Oberfläche von Schalungselementen, insbesondere Stahlschalungen für Warmbehandlungsprozesse, weisen nach längerer Benutzung infolge mechanischer Einflüsse oder durch Korrosion unerwünschte Vertiefungen auf, die sich auf den mit diesen Schalungselementen gefertigten Erzeugnissen als Erhebungen abbilden. Diese Erhebungen müssen nach dem Entschalen mit großem Aufwand, z. B. durch Abschleifen oder Abstemmen mit anschließendem Filzen, beseitigt werden. Im Wohnungsbau erhöht sich z. B. der Bauaufwand dadurch, daß durch solche fehlerhaften Elemente das Tapezieren von Decken zwingend notwendig ist.
Es ist bekannt, daß derartige Oberflächenschäden in Schalungselementen aus Stahl durch Auftragschweißen mit anschließendem Abschleifen ausgebessert werden können. Das Verfahren des Auftragschweißens ist mit einem sehr hohen Aufwand verbunden. Die Formen bzw. Schalungselemente müssen aus dem technologischen Prozeß herausgenommen und sorgfältig gereinigt werden. Nach dem Auftragschweißen muß die Oberfläche geschliffen werden. Die so ausgebesserten Stellen sind besonders korrosionsanfällig. In den Patentschriften SU-PS 963862 und SU-PS 808309 werden Kunststoff-und Kunstharzgemische sowie Kunststoffgemische mit feinverteilten Metallzusätzen beschrieben, die zur Erzielung einer glatten Oberfläche von Metallformen zur Herstellung von Stahlbeton, Gipsbeton und ähnlichen Erzeugnissen Verwendung finden. Die Anwendung von Montanwachs als Bestandteil von Betonentschalungsmitteln ist bekannt, wie es in der DE-OS 2925485 dargelegt wird. In der SU-PS 1131654 wird die Verwendung von gebleichtem Montanwachs als Bestandteil eines Entschalungsmittel zur Produktion von Elementen aus Polyester-Beton beschrieben.
In der SU-PS 397347 wird der Zusatz von Zement zu einem Betonentschalungsmittel zur Herstellung von konturenreichen Betonelementen offenbart.
Ziel der Erfindung
Die Erfindung hat das Ziel, eine einfache, rationelle und kostengünstige Lösung zu schaffen, durch die die bei Oberflächenschäden von Schalungselementen notwendige und aufwendige Nacharbeit an den fertigen Bauelementen, z. B. Beton- oder Gipselementen, auf denen sich die Oberflächenschäden der Schalungselemente als Erhebungen abformen, entfällt.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur einfachen, rationellen und kostengünstigen Ausbesserung von kleinflächigen Oberflächenschäden in Schalungselementen zur Herstellung von Beton- und Gipselementen und anderen aushärtenden Gemischen aus Bindemitteln und Zuschlagstoffen zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Verfahren gelöst, bei dem in die von Verunreinigungen und von öligen Trennmittelresten grob gereinigten Vertiefungen eine montanwachshaltige Paste eingebracht und anschließend abgezogen wird. Die Paste besteht aus bis zu 80 Gewichtsteilen Montanwachs, vorzugsweise 40-70 Gewichtsteile Montanwachs, bis zu 8 Gewichtsteile Alkali- oder Erdalkalihydroxid, vorzugsweise 1-4 Gewichtsteile Alkali- oder Erdalkalihydroxid in Form ihrer 40-70prozentigen wäßrigen Lösung, bis zu 40 Gewichtsteile Mineralöl, vorzugsweise 10-30 Gewichtsteile Mineralöl, bis zu 5 Gewichtsteile Alkylphenylpolyglykolether, vorzugsweise 2-4 Gewichtsteile Alkylphenylpolyglykolether und/oder bis zu 5 Gewichtsteile eines mit Ethylenoxid und/oder Propylenoxid umgesetzten sauerstoffhaltigen Kohlenwasserstoffes, insbesondere Fettalkohol und Wasser und/oder benzinischen Lösungsmitteln ergänzt zu 100 Gewichtsteilen.
Die erfinderische Lösung gestattet eine kostengünstige und rasche Ausbesserung von kleinflächigen Schäden in der Oberfläche von Schalungselementen. Die auszubessernden Formen bzw. Schalungselemente können im Produktionsprozeß verbleiben, da die erfindungsgemäß in die Vertiefungen eingebrachte Paste in kurzer Zeit eine ausreichende Härte erlangt.
Eine aufwendige Vorbereitung der auszubessernden Form ist nicht notwendig, da das in der Paste enthaltene Montanwachs eine gute Haftung am Schalungselement besitzt und gleichzeitig eine gute Trenneigenschaft zu Beton, Gips oder anderen aushärtenden Gemischen aus Bindemitteln und Zuschlagstoffen verfügt.
Es wurde gefunden, daß sich eine Zugabe von Zement, Zementleim oder Gips im Verhältnis 0,2... 1 :\bezogen auf das Gewicht der erfindungsgemäßen Paste, vorzugsweise 0,3...0,7:1, günstig auf die Härte auswirkt. Die Zusammensetzung der erfindungsgemäßen Paste kann aufgrund der vielfältigen Rezepturmöglichkeiten so variiert werden, daß sowohl eine Anwendung bei Normalerhärtung als auch bei Warenbehandlung möglich ist.
Ausführungsbeispiele
Die Erfindung soll an einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
Beispiel 1
70 Gewichtsteile Montanwachs werden aufgeschmolzen und auf 410K erhitzt. Unter Rühren werden 2,9 Gewichtsteile einer 50%igen wäßrigen Kalilauge zugesetzt. Nach 5 Minuten werden 4 Gewichtsteile eines Alkylphenylpolyglykolethergemisches, 15 Gewichtsteile eines Spindelöles und 11 Gewichtsteile Wasser unter Rühren zugegeben. Die Zusatzstoffe werden vor derZugabe von 360K erwärmt. Die nach dem Abkühlen entstandene Paste ist geeignet zur Ausbesserung von Oberflächenschäden in Formen, die in Warmbehandlungsprozessen eingesetzt werden. Vor dem Aufbringen auf die auszubessernden Stellen ist die Paste zu erwärmen, um eine gute Streichfähigkeit zu erreichen. :
Beispiel 2
Eine nach Beispiel 1 hergestellte Paste wird vordem Aufbringen auf die auszubessernden Stellen auf 340 K erwärmt. Unter Rühren werden 45 Gewichtsteile Portlandzement, bezogen auf das Gewicht der Paste zugesetzt. Das entstehende Produkt wird in die auszubessernden Stellen vergossen und nach dem Abkühlen der Oberfläche des Schalungselementes angepaßt und geglättet.
Beispiel 3
60 Gewichtsteile Montanwachs werden aufgeschmolzen und auf 410K erhitzt. Unter Rühren werden 3,6 Gewichtsteile einer 40%igen Natronlauge zugesetzt. Nach 4 Minuten werden 3 Gewichtsteile einer Alkylphenylpolyglykolethers, 15 Gewichsteile Schweröl und 21 Gewichtsteile Wasser, das zuvor auf 365 K erwärmt wurde, zugegeben.
Die nach dem Abkühlen entstandene Paste ist geeignet zur Ausbesserung von Oberflächenschäden in Formen, die in Warmbehandlungsprozessen eingesetzt sind.
Beispiel 4
41 Gewichtsteile Montanwachs werden aufgeschmolzen und auf 400 K erhitzt. Unter Rühren werden 0,6 Gewichsteile Kalziumhydroxid und anschließend portionsweise 0,4 Gewichtsteile Wasser langsam zugesetzt. Es wird noch 20 Minuten gerührt. Danach werden 4 Gewichtsteile eines mit Propylenoxid umgesetzten Fettalkohols, 15 Gewichtsteile Spindelöl, 15 Gewichtsteile Testbenzin und 25 Gewichtsteile Wasser unter Rühren zugesetzt. Die Zusatzstoffe sind vorher auf 360 K erwärmt worden. Die nach dem Abkühlen entstandene Paste ist zur Ausbesserung von Oberflächenschäden an Formen geeignet, die der Herstellung von Bauelementen in Normalhärtung dienen.
Beispiele
In die nach Beispiel 4 hergestellte Paste wird vor der Abkühlung oder nach erneuter Erwärmung auf 30 K Gips im Verhältnis 0,7:1 bezogen auf das Gewicht der Paste eingerührt. Nach dem Vergießen in die auszubessernden Stellen wird die Masse der Oberfläche des Schalungselementes angepaßt und geglättet.
Beispiele
45 Gewichtsteile Montanwachs werden aufgeschmolzen und auf 390 K erhitzt. Unter Rühren werden 2,5 Gewichtsteile einer 50%igen Kalilauge zugesetzt. Nachdem noch 10 Minuten gerührt wurde, werden 16 Gewichtsteile Portlandzement angerührt. Portionsweise werden dann innerhalb von 45 Minuten 13 Gewichtsteile Wasser dosiert. Anschließend werden dann 3 Gewichtsteile eines Alkylphenylpolyglykolether, 13 Gewichtsteile Schweröl und 13 Gewichtsteile Wasser zugegeben. Schweröl und Wasser wurden vor der Zugabe auf 365 K erwärmt. Das entstandene Produkt wird auf Verarbeitungskonsistenz abgekühlt und mittels Spachtel in die auszubessernden Stellen der Hohlform gestrichen und geglättet.
Beispiel
Eine nach Beispiel 6 hergestellte Paste wird vor dem Einbringen in die auszubessernden Stellen auf 330 K erwärmt. Unter Rühren werden 0,3 Gewichtsteile Gips, bezogen auf die Masse der Paste, zugegeben. Das entstandene Produkt wird in die von groben Beton- und Trennmittelresten befreite und staubfreie auszubessernde Stelle gegossen. Nach dem Abkühlen wird die Paste mittels eines Spachtels oder ähnlichen geeigneten Glättwerkzeuges der Oberfläche des Schalungselementes angepaßt und geglättet.
Die Paste ist zur Ausbesserung von Oberflächenschäden an Formen, die sowohl der Normalerhärtung als auch der Warmbehandlung von Beton dienen, geeignet.
Beispiele
60 Gewichtsteile Montanwachs werden aufgeschmolzen und auf 400K erhitzt. Unter Rühren werden 4,8 Gewichtsteile einer 50%igen Kalilauge langsam zugesetzt. Nachdem noch 7 Minuten gerührt wurde, werden 2 Gewichtsteile eines {
Alkylphenylpolyglykolethers, 16 Gewichtsteile Spindelöl und 21 Gewichtsteile Wasser in der angegebenen Reihenfolge zugegeben. Spindelöl und Wasser wurden vorher auf 365 K erwärmt. Anschließend werden 3,0 Gewichtsteile Kalziumhydroxid portionsweise innerhalb von 10 Minuten untergerührt. Danach wird nach 30 Minuten gerührt und anschließend unter Rühren abgekühlt.
Die entstandene Paste kann sofort, wenn die Verarbeitungskonsistenz erreicht wurde bzw. bei vollständiger Abkühlung nach erneuter Erwärmung auf Verarbeitungskonsistenz in die gereinigten Stellen mittels Spachtel oder ähnlichem Werkzeug eingebracht, der Oberfläche des Schalungselementes angepaßt und geglättet werden.
Beispiel 9
Einem nach Beispiel 8 hergestellten Produkt werden vor dem Abkühlen oder nach erneuter Erwärmung auf 360 K 0,6 Gewichtsteile Portlandzement bezogen auf die Masse des Produktes unter Rühren zugesetzt. Das entstandene Produkt wird analog Beispiel 8 in die auszubessernden Stellen eingebracht.
Beispiel 10
Einem nach Beispiel 8 hergestellten Produkt werden analog Beispiel 9 0,4 Gewichtsteile Gips, bezogen auf die Masse des Produktes, zugesetzt. Das entstandene Produkt wird analog Beispiel 8 in die auszubessernden Stellen eingebracht.

Claims (5)

  1. Erfindungsanspruch:
    1. Verfahren zur Ausbesserung von Oberflächenschäden in Schalungselementen zur Herstellung von Bauelementen und Baukörpern aus Beton, Gips und anderen aushärtenden Gemischen aus Bindemitteln und Zuschlagstoffen durch Einbringen einer im Verarbeitungszustand weichplastischen oder flüssigen Paste, gekennzeichnet dadurch, daß eine montanwachshaltige Paste, die bis zu 80 Gewichtsteile Montanwachs, vorzugsweise 40-70 Gewichtsteile Montanwachs, bis zu 8 Gewichtsteile Alkali- oder Erdalkaiihydroxid, vorzugsweise 1-4 Gewichtsteile Alkali- oder Erdalkalihydroxid in Form ihrer 40-70prozentigen wäßrigen Lösung, bis zu 40 Gewichtsteile Mineralöl, vorzugsweise 10—30 Gewichtsteile Mineralöl, bis zu 5 Gewichtsteile Alkylphenylpolyglykolether, vorzugsweise 2—4 Gewichtsteile Alkylphenylpolykolether bis zu 5 Gewichtsteile eines mit Ethylenoxid und/oder Propylenoxid umgesetzten sauerstoffhaltigen Kohlenwasserstoffes, insbesondere Fettalkohol und Wasser und/oder benzinischen Lösungsmitteln ergänzt zu 100 Gewichtsteilen enthält, in die unerwünschten, vorher mechanisch gereinigten Vertiefungen in der Oberfläche von Schalungselementen eingebracht, anschließend vor der Aushärtung der Oberfläche des Schalungselementes angepaßt und geglättet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der montanwachshaltigen Paste unmittelbar vor der Verarbeitung, jedoch nach vorheriger Erhitzung über den Erweichungspunkt, Zement oder ein Zementleim in Verhältnis 0,2... 1:1 bezogen auf das Gewicht der montanwachshaltigen Paste, vorzugsweise 0,3... 0,7:1, zugemischt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 gekennzeichnet dadurch, daß der montanwachshaltigen Paste unmittelbar vor der Verarbeitung, jedoch nach vorheriger Erhitzung über den Erweichungspunkt Gips im Verhältnis 0,2... 1:1 bezogen auf das Gewicht der montanwachshaltigen Paste, vorzugsweise 0,3...0,7:1, zugemischt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß nach der teilweisen Verseifung von Montanwachs bis zu 20 Gewichtsteile Portlandzement zugegeben werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß nach der Zugabe von Wasser bis zu 5 Gewichtsteile Kalziumhydroxid zugemischt werden. ,
DD28413685A 1985-12-11 1985-12-11 Verfahrn zur ausbesserung von oberflaechenschaeden in schalungselementen DD244313A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD28413685A DD244313A1 (de) 1985-12-11 1985-12-11 Verfahrn zur ausbesserung von oberflaechenschaeden in schalungselementen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD28413685A DD244313A1 (de) 1985-12-11 1985-12-11 Verfahrn zur ausbesserung von oberflaechenschaeden in schalungselementen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DD244313A1 true DD244313A1 (de) 1987-04-01

Family

ID=5574132

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD28413685A DD244313A1 (de) 1985-12-11 1985-12-11 Verfahrn zur ausbesserung von oberflaechenschaeden in schalungselementen

Country Status (1)

Country Link
DD (1) DD244313A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1584509A1 (de) Verfahren zum Herstellen von Bauplatten aus Leichtbeton
DE3525254C1 (de) Verfahren zur Wiederaufbereitung von Lackabfaellen und Verwendung der dabei erhaltenen waessrigen Dispersionen
DE3018694A1 (de) Verfahren zur herstellung von maschinen-, apparate- und instrumententeilen
DD244313A1 (de) Verfahrn zur ausbesserung von oberflaechenschaeden in schalungselementen
DE950409C (de) Verfahren zur Herstellung von Leichtbaukoerpern
DE2611293A1 (de) Verfahren zur herstellung armierter schleuderbeton-rohre
DE3610932A1 (de) Verfahren zum verfestigen von betonbauwerken, insbesondere von waenden, pfeilern od. dgl., aus ziegelsplittbeton, und zum herstellen von moerteln, betonen oder hieraus bestehende produkte in ein- oder zwei-phasenmischung unter verwendung eines zementleims und ein hierfuer ausgebildeter zementleim
DE4243376C1 (de) Kerze mit einer ausgehärteten Beschichtung, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
EP0294501B1 (de) Verwendung eines Estrichs für Fussbodenheizungen
DE3932208C2 (de)
DE19744951B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Polyharnstoff enthaltenden porigen Gipsschaumstoffes
DE2447791C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer selbsthärtenden Masse aus einer wäßrigen Emulsion von Bitumen und Zement
AT395416B (de) Verfahren zur herstellung von spritzbeton
DE1060532B (de) Spachtelartige Masse
EP0239658B1 (de) Verfahren zum Verfestigen von Betonbauwerken und zum Herstellen von Mörteln, Betonen oder hieraus bestehende Produkte und ein hierfuer ausgebildeter Zementleim
DE2925485A1 (de) Verfahren zur herstellung oberflaechenvergueteter leichtentschalbarer bauelemente
DE734828C (de) Verfahren zur Herstellung von kunstharzgebundenen Schleifkoerpern
DE3031082A1 (de) Verfahren zum herstellen fliessfaehiger baustoff-mischungen
AT361719B (de) Verbundkoerper aus mindestens einer basis- schichte und mindestens einer deckschichte und verfahren zur herstellung
AT343880B (de) Beleimungsverfahren fur das zusammenfugen von holzprodukten
AT122514B (de) Verfahren zum Tränken oder Überziehen von Steinen oder Gesteinsmassen, Zement oder Beton, Ziegeln oder Straßenoberflächen od. dgl. mit Teer, Bitumen od. dgl.
DE871824C (de) Verfahren zum Herstellen von Kernmassen fuer Giessereizwecke
DE1917918A1 (de) Verfahren zur Herstellung von fluessigen,selbsthaertenden,organische Bindemittel enthaltenden Zubereitungen
DD296063A5 (de) Verfahren zur herstellung eine estrichs mit eisenstaub und leimharz
AT257450B (de) Verfahren zum Auskleiden von Behältern, Bauteilen od. dgl. aus Beton

Legal Events

Date Code Title Description
PV Patent disclaimer (addendum to changes before extension act)