DE2925485A1 - Verfahren zur herstellung oberflaechenvergueteter leichtentschalbarer bauelemente - Google Patents

Verfahren zur herstellung oberflaechenvergueteter leichtentschalbarer bauelemente

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DE2925485A1
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DE
Germany
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montan wax
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emulsifier
concrete
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Withdrawn
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DE19792925485
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English (en)
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Hans-Joachim Dipl Chem Gruen
Peter Dipl Chem Pfuetzner
Albert Rosaleck
Gustav Rudatis
Robert Schneider
Reinhard Dipl Chem Schossig
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HALLE WOHNUNGSBAU
Original Assignee
HALLE WOHNUNGSBAU
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/04Oxygen-containing compounds

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)
  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)
  • Lubricants (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung oberflächenvergüteter leicht ent-
  • schalbarer Bauelemente Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung oberflächenverbüteter, leicht entschalbarer Bauelemente, insbesondere im Stahlbetonbau, in Vorfertigungsstätten oder im Monolithbau mit großformatigen SchalungenO Es ist bekannt, zur Schaffung vermuteter Oberflächen von Bauelementen, die Formen mit einem Formentrennmittel zu behandeln, die auf Mineralölbasis (DD-PS 92990), Bitumen - Paraffin -in - Ül - Emulsion (DD-PS 124477) bzw. MIachs/Paraffindispersionen beruhen.
  • Bei Anwendung von niedrig viskosen Mineralölen, die insbesondere bei der Herstellung von Betonelementen Verwendung finden, kommt es senkrecht stehenden Formen im oberen Weil zu einer unbefriedigenden Trennwirkung, da infolge der bei einer Beheizung auftretenden höheren Temperaturen das Schalungsöl stark abläuft. Die Oberflächenqualität der mit Formentrennmittel auf Mineralölbasis hergestellten Bauteile ist auf Grund eines hohen Porenanteiles gemindert. Bei Anwendung von Formentrennmitteln auf Mineralölbasis besteht die Gefahr einer Umweltbelastung, insbesondere einer Grundwasserverunreinigung. Bei Kontakt mit Mineralöl treten gehäuft Hauterkrankungen auf, die zu Berufskrankheiten führen können.
  • Verbleibende ölige Trennmittelrückstände auf den Oberflächen der Bauteile beeinflussen die anschließende Nachbehandlung, Die Barbgebung, das Tapezieren und Putzen negativ. Wachs/ Paraffindispersionen sind in der Regel Mischphasendispersionen und nur begrenzt lagerfähig. Der geringe Dispersionsgrad von Mischphasendispersionen, auch unter Anwendung benzinischer Lösungsmittel führt häufig zu Störungen in den Auftragssystemen. Auf Grund der ungleichmäßigen Beschaffenheit des Trennmittelfilmes, der bei Anwendung grobdisperser Trennmittel entsteht, ist die Trennwirkung gering und die Oberflächenqualität der Bauelemente unbefriedigend. Durch Verdampfen der leichtflüssigen brennbaren Bestandteile der Trennmittel besteht Brandouer Explosionsgefahr beispielsweise im Bereich der stationären Lagerung.
  • Herstellungsverfahren kostenaufwendig.
  • Zweck der erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung oberflächenvergüteter leicht entschalbarer Bauelemente zu schaffen, dessen Hilfe die Nachbehandlungskosten an den Bauelementen verringert, die Unterhaltunge- und Reparaturkosten der Schalungeh vermindert, Umweltbelastungen sowie Hauterkrankungen und Brand- sowie Explosionsgefahr bei der Lagerung vermieden, die Warte- und Stillstandzeiten in den Vorfertigungsstätten und aut den Baustellen auf das Mindestmaß reduziert, und das mit geringen Herstellungs- und Verfahrenskosten angewendet werden kann.
  • t ist Aufgabe der Erfindung, mit Hilfe eines unkomplizierten Verfahrens, durch einmaliges Behandeln einer Form, eine Mehrfachbelegung durch Bauelemente mit einer verbesserten Oberflächenstruktur zu garantieren, die Grundwasserverschmutzung zu vermeiden, ein heutverträgliches Trennmittel zu schaffen, das eine unkomplizierte Auftragbarkeit im technologischen Prozeß in den Vorfertigungsstätten und auf den Baustellen ermöglicht sowie eine gute Lagerfähigkeit besitzt.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Verfahren gelöst, bei dem durch Spritzen oder Streichen ein stabiler Film aus einer wässrigen feindispersen Montanwachsemulsion, die 6 - 30 Gewichtsanteile Montanwachs, vorzugsweise 10 - 20 Gewichtsanteile Montanwachs, 1 - 7 Gewichtsteile Emulgator, insbesondere 3 - 5 Gewicht steile Emulgator und Wasser ergänzt zu 100 Gewichtsteilen enthält, gebildet wird. Als Emulgatoren werden vorzugsweise Äthylenoxidaddukte von Alkylphenolen und Athylenoxidaddukte längerkettiger Fettsäuren verwendet.
  • Der sich bei Anwendung der Montanwachsemulsion nach dem Verdunsten des Wassers ausbildende Film ist bei unbeheizten Formen bzw. Schalwänden fest, bei den bei beheizten Schall-;änden auftretenden Temperaturen noch fest bzw. hochviskos, so daß in allen Bereichen der Form bzw. Schalwand eine gleichmäßig gute Trennung erreicht wird0 Auf dem Betonteil verbleiben keine Wachsrückstände. Eine weitere Verarbeitung der so hergestellten Betonteile ist daher problemlos. Auf den Schalwänden beheizter Formen verbleiben erkennbare Trennmittelrückstände, die eine mehrfache Belegung ermöglichen. Bei der Anwendung der Montanwachsemulsion besteht keine Gefahr einer Grundwasserverunreinigung, da das Montanwachs eine feste Bindung mit dem Erdgestein eingeht. 2 Varianten haben sich bei der Anwendung der Montanwachsemulsion besonders bewährt.
  • Variante'1 beinhaltet die Anwendung vorwiegend zur Herstellung von Betonelementen, die eine Normalerhärtung oder einer warme behandlung unterzogen werden0 Die Montanwachsemulsion wird hierbei mit Drucksprühgeräten gleichmäßig auf alle Bereiche der Form verteilt.
  • Variante 2 kommt besonders bei monolithischer Bauweise zum Einsatz. Die hierbei verwendeten Schalungen werden gleichmäßig mit Montanwachsemulsion eingestrichen bzw. eingesprüht.
  • Beispiel 1 Eine Montanwachsemulsion wird so hergestellt, daß 85 Gewichtsteile Wasser, 3 Gewichtsteile Emulgator auf 371° E erhitzt werden und 12 Gewichtsteile Montanwachs in fester Form zugesetzt werden. Nach dem schnellen Abkühlen auf unter 3230 K ist die Emulsion vervJendungsfähig. Das Ein sprühen der Stahlform geschieht mittels Drucksprühgerät bei einem Betriebsdruck von 300 kPa. Es wird mit einer Auftragsmenge von 0,07 1/m2 besprüht. Die Schottwandtemperatur beträgt 3500 K.
  • Trennwirkung: gut Vberflachellbeschaffenheit des Bauteiles: sehr gut Beispiel 2 Eine Montanwachsemulsion nach Beispiel 1 wird mit einem Druck von 300 kPa und mit einer Auftragsmenge von 0,07 l/m² auf eine 3100 K warme Stahlform gesprüht, Trennwirkung: gut Oberflächenbeschaffenheit des Betonteiles: gut Beispiel 3 Es werden '12 Gewichtsteile Montanwachs, 10 Gewichtsteile Glyzerin und 3 Gewichtsteile Emulgator aufgeschmolzen. Bei 3710 K werden 75 Gewichtsteile 3710 K Wasser schnell eingerührt. Die entstehende Emulsion wird auf unter 3230 K abgekühlt. Es werden 0,07 1 l/m2 Montanwachsemulsion mit einem Druck von 680 kPa auf eine 3150 K warme Stahlform gesprüht.
  • Trennwirkung: gut Oberflächenbeschaffenheit des Betonteiles: gut Beispiel 4 Eine Montanwachsemulsion mit 20 Gewichtsteilen Montanwachs, 4 Gewichtsteilen Emulgator und 76 Gewichtsteilen Wasser wird nach Beispiel 1 hargestellt und aufgetragen.
  • Trennwirkung: gut Oberflächenbeschaffenheit des Betonteiles: befriedigend Beispiel 5 Eine Montanwachsemulsion nach Beispiel 4 wird auf eine 3100 K warme Stahlform mit einer Auftragsmenge von 0,07 l/m2 und einem Druck von 300 kPa aufgesprüht.
  • Trennwirkung: sehr gut Oberflächenbeschaffenheit des Betonteiles: gut Beispiel 6 Eine Montanwachsemulsion mit 12 Gewichtsteilen Montanwachs, ein Gewichtsteil Paraffin, 1,8 Ge:ichtsteile MTontanhars, 3,5 Geichtsteile Emulgator und 81,7 Gev:ichtsteile wasser wird nach Beispiel 2 hergestellt und mit einer Auftragsmenge von 0,08 1/m2 mit einem Druck von 220 kPa auf eine 3300 K warme Stahlform gesprüht.
  • Trennwirkung: gut Oberflächenbeschaffenheit des Betonteiles: gut Beispiel 7 Eine Montanwachsemulsion mit 13,5 Gewichtsteilen Montanwachs, 0,8 Gewicht steilen Polyäthylenwachs, 0,7 Gewicht steilen Rübölfettsäure, 3,7 Gewichtsteilen Emulgator und 81,3 Gewichtsteilen Wasser wird nach Beispiel 2 hergestellt und mit einer Auftragsmenge von 0,08 1/m2 mit einem Druck von 510 kPa auf eine 3150 K warme Stahlform gesprüht.
  • Trennwirkung: sehr gut Oberflächenbeschaffenheit des Betonteiles: befriedigend Beispiel 8 Eine Montanwachsemulsion wird nach Beispiel 1 hergestellt und mit einer Auftragsmenge von 0,1 l/m² und mit einem Druck von 300 kPa auf eine 3100 K warme Stahlform aufgesprüht.
  • Es wurde eine Doppelbelegun0 der Form erreicht.
  • Trennwirkung: sehr gut Oberflächenbeschaffenheit des Betonteiles: sehr gut Beispiel 9 Eine Montanwachsemulsion, die 12 Gewichtsteile Montanwachs, 3 Gewichtsteile Emulgator, 10 Gewichtsteile Athylenglykol und 75 Gewichtsteile Wasser enthält, wird nach Beispiel 2 hergestellt und gleichmäßig auf eine Holzschalwand in einer Menge von 0,13 l/m2 gestrichen.
  • Einstreichen, Belegen und Aushärten geschieht bei Umgebungstemperatur.
  • Trennwirkung: sehr gut Oberflächenbeschaffenheit des Betonteiles: gut

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung oberflächenvergüteter, leicht entschalbarer Bauelemente, insbesondere zur Belegung von großformatigen Schalungen in Vorfertigungsstätten und/oder im Monolithbau unter Verwendung eines Formentrennmittels, gekennzeichnet dadurch, daß auf Schalungen mittels Drucksprühgeräten oder durch manuelles Auftragen bei einer Temperatur von 260° K - 360° K und bei einem Sprühdruck von 150 kPa bis 755 kFa Montanwachsemulsionen filit einem Gehalt von 6 - 30 Ge-@ichtsteilen Montanwachs, vorzugsweise von 10 - 20 Gewichtsteilen Montanwachs, 1 - 7 Gewichtsteile Emulgator, insbesondere 3 - 5 Gewichtsteile Emulgator, ein Äthylenoxidaddukt auf Basis Alkylphenol und/oder Äthylenoxidaddukt längerkettiger Fettsäuren und Wasser, ergänzend zu 100 Gewichtsteilen und/oder unter Zusatz von Paraffin und/oder Polyäthylenwachs und/oder deren Anoxidaten und/oder mehrwertigen Alkoholen für ein- oder merhmaliges Belegen aufgebracht werden.
DE19792925485 1978-07-04 1979-06-23 Verfahren zur herstellung oberflaechenvergueteter leichtentschalbarer bauelemente Withdrawn DE2925485A1 (de)

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DE19792925485 Withdrawn DE2925485A1 (de) 1978-07-04 1979-06-23 Verfahren zur herstellung oberflaechenvergueteter leichtentschalbarer bauelemente

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1985005066A1 (en) * 1984-05-01 1985-11-21 Kemisk Va^Erk Ko^/Ge A/S A method for improving the release of a moulded concrete body from the mould
DE3535255A1 (de) * 1984-12-10 1986-07-10 VEB Kombinat Härtol Magdeburg, DDR 3019 Magdeburg Verfahren zur herstellung porenfreier flaechen von bauelementen
AT382363B (de) * 1985-07-10 1987-02-25 Eternit Werke Hatschek L Verfahren zum impraegnieren von formkoerpern mit hydraulischer bindung, insbesondere faserzementformkoerpern
CN1064073C (zh) * 1996-02-29 2001-04-04 刘雁群 多用途乳化蜡及其配制方法

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SE7905829L (sv) 1980-01-05
DD148888A3 (de) 1981-06-17
HU182788B (en) 1984-03-28
SE433945B (sv) 1984-06-25

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