DE2400458B2 - Betonentschalungsmittel - Google Patents
BetonentschalungsmittelInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B7/00—Moulds; Cores; Mandrels
- B28B7/38—Treating surfaces of moulds, cores, or mandrels to prevent sticking
- B28B7/384—Treating agents
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Description
Bei der Herstellung von Betonbauteilen und Betonbauten ist infolge der weichplastischen Beschaffenheit
des fr sehen Betons die Verwendung von Formen erforderlich. Diese Formen bestehen meistens aus Holzoder
Eisenkonstruktionen. Zur Verhinderung des Anhaftens von erhärtetem Beton an diesen Formen bei
der Entformung verwendet man Entformungsmittel, welche üblicherweise Betonentschalungsmittel genannt
werden.
Als Betonentschalungsmittel haben sich bisher in der Praxis zwei verschiedene Typen eingeführt, nämlich
solche auf öliger Basis und Entschalungsmittel auf wäßriger Basis.
Betonentschalungsmittel auf öliger Basis bestehen in der Regel aus mittelviskosen Mineralölen, denen
gegebenenfalls Zusätze von Benzinfraktionen, z. B. solche eines Siedebereiches von 130 bis 1800C,
zugesetzt werden können. Es ist ebenfalls bekannt, derartigen Produkten vegetabilische öle und/oder
flüssige natürliche Fettsäuren, wie z. B. Ölsäure, zuzusetzen. Bei der Anwendung derartiger Entschalungsöle
ergeben sich bei zu starkem Auftrag häufig Verfärbungen der Betonoberflächen durch an der
Oberfläche anhaftendes; oder in die Oberflächenschicht eingedrungenes Öl. Bei zu niedriger Dosierung kann der
Trenneffekt zu schwach sein, so daß Rückstände von festhaftendem Beton an der Schalung verbleiben.
Außerdem tritt trotz sachgemäßer Arbeitsweise durch Verhinderung des Abbindens des Zementes an der
Trennschicht bzw. durch ungenügende Trennung ein mehr oder weniger starkes Stauben auf den Betonelementen
bzw. der Schalung auf.
Man hat auch bereits Entschalungsmittel auf wäßriger Basis entwickelt, indem man z. B. Dispersionen der
obengenannten Zubereitungen auf die Schalung aufspritzte, ohne daß aber die Nachteile beseitigt werden
konnten. Die Verwendung von Polyalkylenglykol als Trennmittel brachte ebenfalls keine wesentliche Verbesserung,
wenngleich ein Vorteil dieser Verbindungen ihre Wasserlöslichkeit ist, die zumindest dann gegeben
ist, wenn im Polyalkylenglykol der Polyäthylenglykolanteil relativ hoch ist.
Man hat auch bereits versucht, Siliconöle in Form von Lösungen oder Emulsionen als Trennmittel zu verwenden.
Diese weisen zwar hervorragende Trenneigenschaften auf, hydrophobieren jedoch den Beton in
unerwünschter Weise, da das spätere Aufbringen eines
Anstrichmittels durch die auf der Oberfläche haftenden Siliconöle erschwert oder unmöglich gemacht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine oberflächenaktive Substanz zu finden, welche üblichen
Entschalungsmittel zugefügt, deren Eigenschaften wesentlich verbessert und gleichzeitig deren Nachteile
reduziert oder beseitigt.
Gegenstand der Erfindung ist ein siliciumorganische Verbindungen enthaltendes Betonentschalungsmittel,
welches durch einen Gehalt von 0,1 bis 5 Gew.-%. bezogen auf Gesamtgemisch, einer in diesem System
oberflächenakiiven, polare Gruppen enthaltenden siliciumorganischen
Verbindung gekennzeichnet ist.
Je nachdem ob man mit Betonentschalungsmitteln auf öliger Basis oder auf wäßriger Basis arbeitet, muß man
oberflächenaktive siliciumorganische Verbindungen auswählen, die auf Grund ihrer polaren Gruppen in dem
betreffenden System oberflächenaktiv sind. Dies läßt sich somit durch den Aufbau dieser Verbindungen und
die damit verbundene Löslichkeit in organischem oder wäßrigem Medium erreichen.
Siliciumorganische Tenside haben den Vorteil vor anderen oberflächenaktiven Substanzen, daß sie die
Oberflächenspannung und die Grenzflächenspannungen besonders stark herabsetzen und somit außerordentlich
grenzflächenaktiv sind.
Als besonders brauchbare siliciumorganische Verbindungen mit polaren Gruppen bieten sich in ihrem
Aufbau verschiedene, dem Fachmann bekannte Verbindungen an. Eine Gruppe von besonders bevorzugten
siliciumorganischen oberflächenaktiven Verbindungen sind die Polysiloxan-Polyoxyalkylen-Blockmischpolymerisate.
Diese können z. B. nach den US-PS 31 15 512, 34 02 192 und 33 98 104 hergestellt werden.
Diese Verbindungen haben den Vorteil, daß durch geeignete Auswahl der Struktur des Polysiloxanblock
einerseits und des Polyoxyalkylenblocks andererseits die Löslichkeit und damit die Systembezogcnheit der
oberflächenaktiven Verbindungen beeinflußt werden kann.
Blockmischpolymerisate mit einem hohen Gehalt an Polysiloxaiiblöeken zeichnen sich durch geringe
Wasserlöslichkeit aus. Diese kann auch durch die Verwendung größerer Mengen von Polyoxypropylcneinheiten
im Polyoxyalkylenblock bewirkt werden. Derartige Verbindungen lassen sich z. B. durch die
folgenden Formeln dai stellen:
CH3
CH3-Si-
ί
O
O
CH — CH3
CH2
CH2
CH2
OR
Ο —Si-CH3
CH,
O — Si — O
j CH3-Si-CH3
O CH3 — Si — CH3
RO(CH1CH1OuCH1CHOi
"ι
CH3 ../„
/Forme) J; CH,
O —Si —
CH3
CH3
O — Si — CH3
O — Si — CH3
CH-CH3
CH2
CH2
o !
CH1
CH2
OR
CH2
OR
(CH3I3Si-O
CH3
-Si-O-
-Si-O-
(CH2),
O
CH-CH3
O
CH-CH3
CH2
CH2
CH2
OR
Si-O- j Si(CH3).,
Sulfonatgruppen gebunden. Derartige Verbindungen
seien durch die folgende Formel 111 erläutert:
.15
40
(Formel II)
■45
In der Formel I können die Indices b und m auch O
lein. Es handelt sich dann um lineare Produkte, a und η
liaben immer endliche Werte.
In der Formel II muß c ^ 1 sein, wobei in wiederum
den Wert von O annehmen kann.
Der Siloxanblock eines mittleren Moleküls der Formel I oder II kann 3 bis 200 Siliciumatome enthalten.
Die Polyoxyalkylenblöcke können in einem Molekulargewichtsbereich zwischen 400 und 4500 liegen.
Die für erfindungsgemäß»; Entschalungsmittel verwendeten
Blockmischpolymerisate enthalten in der Regel 10 bis 60, vorzugsweise 15 bis 35 Gew.-%,
Methylpolysiloxanblöcke, deren Methylgruppen gegebenenfalls
bis zu 30 Mol-% durch Phenylgruppen oder gegebenenfalls längerkettige Alkylgruppen (C2-C22)
substituiert sein können. Der Gewichtsanteil der Polyoxyalkylenblöcke ist demnach 40 bis 90, bevorzugt
65 bis 85%.
Es sind ferner oberflächenaktive siliciumorganische Verbindungen anionischer Art bekannt und z. B. in der
DT-PS 11 57 789 beschrieben. In diesen Verbindungen sind über Kohlenstoff an Silicium Sulfatester- oder
;CH3
XO- Si —O —
XO- Si —O —
' CH, !
Si— j XO
' CH3 „ (CH2)e ;
(CM*
I SO3-A
(Formel III)
(Formel III)
wobei X eine Alkylgruppe (Ci-C8), eine Si(CH3)3-Gruppe
oder ein Wasserstoffradikal sein kann. Der Index η kann einen Wert zwischen 0 und 50 annehmen.
Der Index m ist in der Regel 1. Der Index a beträgt 1 oder 3 bis 8. Der Index b kann 0 oder 1 sein. A® steht für
ein Alkali- oder Ammoniumkation.
Diese Verbindungen sind besonders für kalte Entformungen geeignet.
Schließlich seien aus der Reihe der oberflächenaktiven siliciumorganischen Verbindungen als besonders
brauchbar noch diejenigen genannt, die über Kohlenstoff an das Silicium gebundene organische Ester- oder
Carbonsäuregruppen enthalten. Die Herstellung dieser Verbindungen kann z.B. den DT-PS 17 93 653 und
14 95 860 entnommen werden.
Die erfindungsgemäßen oberflächenaktive siliciumorganische Verbindungen enthaltenden Betonentsehalungsmittel
zeichnen sich durch hohe Wirksamkeit bereits bei niedrigem Gehalt an Siloxan-Tensid aus. Es
werden völlig glatte, porenfreie und staubfreie Betonelemente erhalten. Die entformten Schalungen sind frei
von anhaftendem Beton und brauchen im Regelfall nicht
do gereinigt zu werden. Insbesondere bei Sichtbeton fällt
die Gleichmäßigkeit und Wolkenfreiheit der erhaltenen Oberflächen auf. Dies ist insbesondere bei Bauten
wichtig, deren Oberfläche nicht verkleidet wird, wie 1. B.
bei Brücken, aber auch bei anderen Hochbauten.
('5 In den folgenden Beispielen werden Richtrezepturen
zur Hers'cllung von Bctoncntschalungsmitteln auf öliger und wäßriger Basis gegeben. Dem Fachmann ist
es möglich, an Hand dieser Richtrezepturen für spezielle
Anwendungsfälle weitere geeignete Rezepturen zu entwickeln.
Die angegebenen Teile sind Gewichtsteile, wenn
nicht anders vermerkt.
Eine Mischung aus
900 Teilen Wasser,
100 Teilen Isopropanol,
100 Teilen Isopropanol,
10 Teilen Nuros-Harz (natürliches Wurzelharz),
5 Teilen eines unten näher beschriebenen nichuoni-
5 Teilen eines unten näher beschriebenen nichuoni-
schen Siloxantensids,
10 Teilen Polyglykol 400
10 Teilen Polyglykol 400
wird auf eine gereinigte Eisenschalung aufgesprüht (Auftragsmenge 20 g/m2). Die Schalung wird zu einer
form zusammengefügt. Nach einer Trockenzeit von 30 Minuten wird eine Betonmischung aus 200 kg Portlandzement
PZ 450F, 350 kg Sand 0-7 mm, 300 kg Kies 15-30 mm und 95 kg Wasser eingefüllt und durch
Rütteln verdichtet. Zur Beschleunigung des Abbindens wird die gefüllte Form auf 700C aufgeheizt. Nach
Lagerung über Nacht wird entschalt. Es resultiert ein Betonelement mit einer porenfreien, glatten Oberfläche,
die Schalung selbst ist rückstandfrei sauber und kann sofort weiterverwendet werden. Das entschalte Betonelement
ist leicht mit Wasser benetzbar.
Das verwendete Siloxantensid entspricht der Formel I mit den Indices a = 6, 6=2,5, m=18, /?= 18 und
R = C4H9.
Einer Mischung aus
400 Teilen Isopropanol,
400 Teilen Wasser und
400 Teilen Wasser und
20 Teilen eines Polyoxyalkylendiols vom mittleren Molekulargewicht 2200 und einem Molverhältnis
von Propylenoxid zu Äthylenoxid wie 1 : 8 wurden
10 Teile eines Siloxantensids der Formel
10 Teile eines Siloxantensids der Formel
CH3
(CH3I3Si — O — Si — O — Si(CH1),
CH2
CH,
CH2
CH,
CH2
SO, — HN (C2H5).,
zugemischl. Diese Formulierung wurde den Angaben des Beispiels 1 entsprechend eingesetzt, wobei die
Aufheiztemperatur abweichend von Beispiel 1 500C betrug. Es wurde auch hier eine völlig staubfreie,
formgetreuc Umschulung ohne Betonrückstände auf der Mclallforni erreicht.
Das in Beispiel 2 verwendete Siloxantensid wurde auch in folgender Mischung eingesetzt:
800 Teile Spindelöl 4.5/50.
130 Teile Kristaliöl.
40 Teile Ölsäure.
130 Teile Kristaliöl.
40 Teile Ölsäure.
1 Teil anionisches Siloxantensid. wie in Beispiel 2 ίο beschrieben.
Die Formulierung wurde in einer Menge von 30 g.-mauf
eine gereinigte Eisenschalung aufgetragen. Bereits unmittelbar nach dem Auftragen wurde Beton eingefüllt.
Nach 30 Stunden wurde entformt. Es resultierte ein
vollkommen glatter, porenfreier, staubfreier Beton ohne
irgendwelche Verfärbung. Die Schalung selbst isi
ebenfalls staubfrei. >hne anhaftende Rückstände von erhärtetem Beton, vollständig rostfrei und kann sofort
:o wieder verwendet werden.
B e i s ρ i c I 4
In drei Versuchen wird eine erfindungsgemäi.fe
;s Formulierung (Versuch A) mit einer siloxanfreien Formulierung (Versuch B) und einer solchen, welche
Polydimcthylsilovan enthält (Versuch C), verglichen.
Versuch A
ίο Ein Entschaltmgsöl wurde formulier· aus
ίο Ein Entschaltmgsöl wurde formulier· aus
300 Teilen Spindelöl
200 Teilen schwerem Hei/öl
400 Teilen Testbenzin
20 Teilen Ölsäure
60 Teilen Fischöl
200 Teilen schwerem Hei/öl
400 Teilen Testbenzin
20 Teilen Ölsäure
60 Teilen Fischöl
20 Teilen eines Polymelhylsiloxan-Polyoxyalkylen-Blockmischpolymers
entsprechend Formel I mit <?=5. 6=2, /7! = 0, n = 30 und R=CH3.
Dieses Produkt wurde mit 30 g/m2 auf eine auf 60'C
vorgeheizte quadratische Eisenwanne von 60 cm Seitenlänge und 6 cm Seitenhöhe gestrichen. In die so
behandelte Form wurde eine Betonmischung eingerüttelt und der Beton anschließend bei 800C ausgehärtet.
Die Entformung erforderte nur geringen Kraftaufwand. Weder auf der Form noch auf dem Formling waren
Spuren von Betonstaub zu beobachten; sämtliche Kanten und Flächen waren sehr genau abgebildet.
Versuch B
Ein Parallelversuch ohne den erfindungsgemäßen Zusatz ergab ungenaue Abbildung der Formflächen,
etwa 0,2 mm starke Abbruche an den Kanten und starken Abrieb von Betonstaub.
Versuch C
In einem zweiten Parallelversuch wurde der erfindungsgemäße
Zusatz dieses Beispiels durch ein
do Polydimethylsiloxanöl einer Viskosität von 50 cP bei
200C ersetzt. Die Entformung gelang leichter als im ersten Parallelversuch B, aber nicht staubfrei.
Alle drei entformten Betonplattcn wurden mit einer
weißen, wäßrigen Dispersionsfarbe gestrichen. Dabei
(>5 ergab sich auf den Platten aus den Versuchen A und B
ein gleichmäßiger Anstrich; auf der Platte aus Versuch C dagegen zeigten sich starke Verlaufstörungen und
einzelne, nicht überstrrirlih:irr Flprknn
Es werden wie in Beispiel 4 zwei nicht erfindungsgemäße Formulierungen mit einer erfindungsgemäßen
verglichen.
Versuch A
(erfindungsgemäß)
(erfindungsgemäß)
Gehobelte Schalbretter, deren Maserung noch ein deutliches Profil zeigte, wurden mit einem Schalöl
folgender Zusammensetzung mit einer Auflage von 50 g/m2 gestrichen:
500 Teile Weißöl 5° E
300 Teile Kristallöl
100 Teile Rüböl
300 Teile Kristallöl
100 Teile Rüböl
10 Teile eines Estergruppen enthaltenden Siloxans der Formel
(CH3J3Si-O-'tSi(CH3)2-O-]4Si(CH3)-O-'
(CH2)3
O
C=O
O
C=O
CH3
für das mittlere Molekül.
Si(CH
Das Präparat war durch Hochvakuumdestillation bei 2000C von niedermolekularen, nur Methylsiloxyeinheiten
enthaltenden Individuen befreit worden.
Es wurde eine Form genagelt, mittels derer ein Betonprisma der Abmessung 100 cm χ 150 cm χ 20 cm
gegossen wurde. Nach dem Aushärten bei einer Umgebungstemperatur zwischen 120C una 23°C wurde
entformt. Die Holzmaserung war unerwartet deutlich abgebildet; es wurde keinerlei Stauben beobachtet; eine
mit Latexfarbe gestrichene Prismenfläche zeigte keine Verlauffehler oder Abblätterungserscheinungen.
Versuch B
Das Entschalungsmittel dieses Beispiels ohne erfindungsgemäßen Zusatz ergab in einem analogen Versuch
starkes Stauben bei der Entschalung, ungenaue Abbildung der Holzmaserung, aber gute Überstreichbarkeit.
Versuch C
Substitution des erfindungsgemäßen Zusatzes durch ein Dimethylpolysiloxan der Viskosität 100 cP bei 20° C
ergab keine staubfreie Entschalung, die Überstreichbarkeit des entschalten Betons war schlecht; nach einigen
Tagen blätterten sogar Bereiche des unregelmäßigen Anstrichs ab.
Claims (4)
1. Betonentschalungsmittel, welches siliciumorganische
Verbindungen enthält, dadurch gekennzeichnet, daß es, bezogen auf Gesamtgemisch,
0,1 bis 5 Gew.-% einer in diesem System oberflächenaktiven, polare Gruppen enthaltenden
siliciumorganischen Verbindung enthält.
2. Betonentschalungsmittel nach Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnet, daß die siliciumorganische
Verbindung ein Polysiloxan-Polyoxyalkylen-Blockmischpolymerisat
ist.
3 Betonentschalungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die siliciumorganische
Verbindung ein anionaklives Siloxan-Tensid ist, welches über Kohlenstoff an das Silicium gebundene
Sulfatester- oder Sulfonatgruppen enthält.
4. Betonentschalungsmittel nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die siliciumorganische
Verbindung ein Polysiloxan ist, welche·, über Kohlenstoff an das Silicium gebundene organische
Ester- oder Carbonsäuregruppen enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742400458 DE2400458B2 (de) | 1974-01-05 | 1974-01-05 | Betonentschalungsmittel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742400458 DE2400458B2 (de) | 1974-01-05 | 1974-01-05 | Betonentschalungsmittel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2400458A1 DE2400458A1 (de) | 1975-07-17 |
DE2400458B2 true DE2400458B2 (de) | 1976-10-28 |
Family
ID=5904221
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742400458 Granted DE2400458B2 (de) | 1974-01-05 | 1974-01-05 | Betonentschalungsmittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2400458B2 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT375907B (de) * | 1978-05-22 | 1984-09-25 | Wienerberger Baustoffind Ag | Verfahren zur herstellung kunstharzgebundener formkoerper |
DE3822162C1 (en) * | 1988-06-30 | 1989-11-02 | Hiendl, Heribert, 8440 Straubing, De | Concrete parting agent comprising a mixture of liquid base material and an additive |
AT408222B (de) * | 1998-05-22 | 2001-09-25 | Botkai Gyula Dr | Anhaftungen hemmende komposition, insbesondere zur herstellung von bauelementen auf zementbasis |
DE102010047923B4 (de) * | 2010-10-08 | 2014-09-11 | Ingenieurbüro Schießl Gehlen Sodeikat GmbH | Verwendung eines Mittels zum Vermindern von Dunkelverfärbungen an Sichtbetonoberflächen |
-
1974
- 1974-01-05 DE DE19742400458 patent/DE2400458B2/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2400458A1 (de) | 1975-07-17 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |