DE2400458A1 - Betonentschalungsmittel - Google Patents

Betonentschalungsmittel

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DE2400458A1
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Ernst Sattler
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Evonik Operations GmbH
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TH Goldschmidt AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/38Treating surfaces of moulds, cores, or mandrels to prevent sticking
    • B28B7/384Treating agents

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)
  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

  • Betonents chalungsmittel Bei der Herstellung von Betonbauteilen und Betonbauten ist infolge der weichplastischen Beschaffenheit des frischen Betons die Verwendung von Formen erforderlich. Diese Formen bestehen meistens aus Holz- oder Eisenkonstruktionen. Zur Verhinderung des Anhaftens von erhärtetem Beton an diesen Formen bei der Entformung verwendet man Entformungsmittel, welche üblicherweise Betonentschalungsmittel genannt werden.
  • Als Betonentschalungsmittel haben sich bisher in der Praxis zwei verschiedene Typen eingeführt, nämlich solche auf öliger Basis und Entschalungsmittel auf wäßriger Basis.
  • Betonentschalungsmittel auf öliger Basis bestehen in der Regel aus mittelviskosen Mineralölen, denen gegebenenfalls Zusätze von Benzinfraktionen, z.B. solche eines Siedebereiches von 130 bis 180°C, zugesetzt werden können. Es ist ebenfalls bekannt, derartigen Produkten vegetabilische Öle und/oder flüssige natürliche Fettsäuren, wie z.B. Ölsäure, zuzusetzen. Bei der Anwendung derartiger Entschalungsöle ergeben sich bei zu starkem Auftrag häufig Verfärbungen der Betonoberflächen durch an der Oberfläche anhaftendes oder in die Oberflächenschicht eingedrungenes Ö1. Bei zu niedriger Dosierung kann der Trenneffekt zu schwach sein, so daß Rückstände von festhaftendem Beton an der Schalung verbleiben.
  • Außerdem tritt trotz sachgemäßer Arbeitsweise durch Verhinderung des Abbindens des Zementes an der Trennschicht bzw.
  • durch ungenügende Trennung ein mehr oder weniger starkes Stauben auf den Betonelementen bzw. der Schalung auf.
  • Man hat auch bereits Entschalungsmittel auf wäßriger Basis entwickelt, indem man z.B. Dispersionen der obengenannten Zubereitungen auf die Schalung aufspritzte, ohne daß aber die Nachteile beseitigt werden konnten. Die Verwendung von Polyalkylenglykol als Trennmittel brachte ebenfalls keine wesentliche Verbesserung, wenngleich ein Vorteil dieser Verbindungen ihre Wasserlöslichkeit ist, die zumindest dann gegeben ist, wenn im Polyalkylenglykol der Polyäthylenglykolanteil relativ hoch ist.
  • Man hat auch bereits versucht, Siliconöle in Form von Lösungen oder Emulsionen als Trennmittel zu verwenden.
  • Diese weisen zwar hervorragende Trenneigenschaften auf, hydrophobieren jedoch den Beton in unerwünschter Weise, da das spätere Aufbringen eines Anstrichmittels durch die auf der Oberfläche haftenden Siliconöle erschwert oder unmöglich gemacht wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine oberflächenaktive Substanz zu finden, welche üblichen Entschalungsmitteln zugefügt, deren Eigenschaften wesentlich verbessert und gleichzeitig deren Nachteile reduziert oder beseitigt.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Betonentschalungsmittel, welches durch einen Gehalt von 0,1 bis 5 Gew.-a, bezogen auf Gesamtgemisch, einer in diesem System oberflächenaktiven, polare Gruppen enthaltenden siliciumorganischen Verbindung gekennzeichnet ist.
  • Je nachdem ob man mit Betonentschalungsmitteln auf öliger Basis oder auf wäßriger Basis arbeitet, muß man oberflächenaktive siliciumorganische Verbindungen auswählen, die auf Grund ihrer polaren Gruppen in dem betreffenden System oberflächenaktiv sind. Dies läßt sich somit durch den Aufbau dieser Verbindungen und die damit verbundene Löslichkeit in organischem oder wäßrigem Medium erreichen.
  • Siliciumorganische Tenside haben den Vorteil vor anderen oberflächenaktiven Substanzen, daß sie die Oberflächenspannung und die Grenzflächenspannungen besonders stark herabsetzen und somit außerordentlich grenzflächenaktiv sind.
  • Als besonders brauchbare siliciumorganische Verbindungen mit polaren Gruppen bieten sich ion ihrem Aufbau verschiedene, dem Fachmann bekannte Verbindungen an. Eine Gruppe von besonders bevorzugten siliciumorganischen oberflächenaktiven Verbindungen sind die Polysiloxan-Polyoxyalkylen-Blockmischpolymerisate. Diese können z.B. nach den US-PS 3 115 512, 3 402 192 und 3 398 104 hergestellt werden. Diese Verbindungen haben den Vorteil, daß durch geeignete Auswahl der Struktur des Polysiloxanblocks einerseits und des Polyoxyalkylenblocks andererseits die Löslichkeit und damit die Systembezogenheit der oberflächenaktiven Verbindungen beeinflußt werden kann.
  • Blockmischpolymerisate mit einem hohen Gehalt an Polysiloxanblöcken zeichnen sich durch geringe Wasserlöslichkeit aus.
  • Diese kann auch durch die Verwendung größerer Mengen von Polyoxypropyleneinheiten im P olyoxyalkylenb lock bewirkt werden. Derartige Verbindungen lassen sich z.B. durch die folgenden Formeln darstellen: Formel I Formel II In der Formel I können die Indices b und m auch 0 sein.
  • Es handelt sich dann um lineare Produkte. a und n haben immer endliche Werte.
  • In der Formel II muß c > 1 sein, wobei m wiederum den Wert von 0 annehmen kann.
  • Der Siloxanblock eines mittleren Moleküls der Formel I oder II kann 3 bis 200 Siliciumatome enthalten. Die Polyoxyalkylenblöcke können in einem Molekulargewichtsbereich zwischen 400 und 4500 liegen.
  • Die für erfindungsgemäße Entschalungsmittel verwendeten Blockmischpolymerisate enthalten in der Regel 10 bis 60, vorzugsweise 15 bis 35 Gew.-%, Methylpolysiloxanblöcke, deren Methylgruppen gegebenenfalls bis zu 30 Mol-% durch Phenylgruppen oder gegebenenfalls längerkettige Alkylgruppen (C2 - C22) substituiert sein können. Der Gewichtsanteil der Polyoxyalkylenblöcke ist demnach 40 bis 90, bevorzugt 65 bis 85 %.
  • Es sind ferner oberflächenaktive siliciumorganische Verbindungen anionischer Art bekannt und z.B. in der DT-PS 1 157 789 beschrieben. In diesen Verbindungen sind über Kohlenstoff an Silicium Sulfatester- oder Sulfonatgruppen gebunden. Derartige Verbindungen seien durch die folgende Formel III erläutert: Formel III wobei X eine Alkylgruppe (C1 - C8), eine Si(CH3)3-Gruppe oder ein Wasserstoffradikal sein kann. Der Index n kann einen Wert zwischen 0 und 50 annehmen. Der Index m ist in der Regel 1. Der Index a beträgt 1 oder 3 bis 8. Der Index b kann 0 oder 1 sein. A+ steht für ein Alkali- oder Ammoniumkation.
  • Diese Verbindungen sind besonders für kalte Entformungen geeignet.
  • Schließlich seien aus der Reihe der oberflächenaktiven siliciumorganischen Verbindungen als besonders brauchbar noch diejenigen genannt, die über Kohlenstoff an das Silicium gebundene organische Ester- oder Carbonsäuregruppen enthalten. Die Herstellung dieser Verbindungen kann z.B. den DT-PS 1 793 653 und 1 495 860 entnommen werden.
  • Die erfindungsgemäßen oberflächenaktive siliciumorganische Verbindungen enthaltenden Betonentschalungsmittel zeichnen sich durch hohe Wirksamkeit bereits bei niedrigem Gehalt an Siloxan-Tensid aus. Es werden völlig glatte, porenfreie und staubfreie Betonelemente erhalten. Die entformten Schalungen sind frei von anhaftendem Beton und brauchen im Regelfall nicht gereinigt zu werden. Insbesondere bei Sichtbeton fällt die Gleichmäßigkeit und Wolkenfreiheit der erhaltenen Oberflächen auf. Dies ist insbesondere bei Bauten wichtig, deren Oberfläche nicht verkleidet wird, wie z.B. bei Brücken, aber auch bei anderen Hochbauten.
  • In den folgenden Beispielen werden Richtrezepturen zur Herstellung von Betonentschalungsmitteln auf öliger und wäßriger Basis gegeben. Dem Fachmann ist es möglich, an Hand dieser Richtrezepturen für spezielle Anwendungsfälle weitere geeignete Rezepturen zu entwickeln.
  • Die angegebenen Teile sind Gewichtsteile1 wenn nicht anders vermerkt .
  • Beispiel 1 Eine Mischung aus 900 Teilen Wasser 100 Teilen Isopropanol 10 Teilen Nuros-Harz (natürliches Wurzelharz) 5 Teilen eines unten näher beschriebenen nichtionischen Siloxantensids 10 Teilen Polyglykol 400 wird auf eine gereinigte Eisenschalung aufgesprüht (Auftragsmenge 20 g/m²). Die Schalung wird zu einer Form zusammengefügt. Nach einer Trockenzeit von 30 Minuten wird eine Betonmischung aus 200 kg Portlandzement PZ 450 F, 350 kg Sand O - 7 mm, 300 kg Kies 15 - 30 mm und 95 kg Wasser eingefüllt und durch Rütteln verdichtet. Zur Beschleunigung des Abbindens wird die gefüllte Form auf 700C aufgeheizt. Nach Lagerung über Nacht wird entschalt. Es resultiert ein Betonelement mit einer porenfreien, glatten Oberfläche, die Schalung selbst ist rückstandfrei sauber und kann sofort weiterverwendet werden. Das entschalte Betonelement ist leicht mit Wasser benetzbar.
  • Das verwendete Siloxantensid entspricht der Formel I mit den Indices a = 6, b = 2,5, m = 18, n = 18 und R = C4H9.
  • Beispiel 2 Einer Mischung aus 400 Teilen Isopropanol 400 Teilen Wasser und 20 Teilen eines Polyoxyalkylendiols vom mittleren Molekulargewicht 2200 und einem Molverhältnis von Propylenoxid : Äthylenoxid wie 1 : 8 wurden 10 Teile eines Siloxantensids der Formel zugemischt. Diese Formulierung wurde den Angaben des Beispiels 1 entsprechend eingesetzt, wobei die Aufheiztemperatur abweichend von Beispiel 1 50 0C betrug. Es wurde auch hier eine völlig staubfreie, formgetreue Entschalung ohne Betonrückstände auf der Metallform erreicht.
  • Beispiel 3 Das in Beispiel 2 verwendete Siloxantensid wurde auch in folgender Mischung eingesetzt: 800 Teile Spindelöl 4,5/50' 130 Teile Kristallöl 40 Teile Ölsaure 1 Te anionisches Siloxantensid, wie in Beispiel 2 beschrieben Die Formulierung wurde in einer Menge von 30 g/m2 auf eine gereinigte Eisenschalung aufgetragen. Bereits unmittelbar nach dem Auftragen wurde Beton eingefüllt. Nach 30 Stunden wurde entformt. Es resultierte ein vollkommen glatter, porenfreier, staubfreier Beton ohne irgendwelche Verfärbung. Die Schalung selbst ist ebenfalls staubfrei, ohne anhaftende Rückstände von erhärtetem Beton, vollständig rostfrei und kann sofort wieder verwendet werden.
  • Beispiel 4 In drei Versuchen wird eine erfindungsgemäße Formulierung (Versuch A) mit einer siloxanfreien Formulierung (Versuch B) und einer solchen, welche Polydinethylsiloxan enthält (Versuch C), verglichen.
  • Versuch A Ein Entschalungsöl wurde formuliert aus 300 Teilen Spindelöl 200 Teilen schwerem Heizöl 400 Teilen Testbenzin 20 Teilen ölsäure 60 Teilen Fischöl 20 Teilen eines Polymethylsiloxan-Polyoxyalkylen-Blockmischpolymers entsprechend Formel I mit a = 5, b = 2, m = 0, n = 30 und R = CH3.
  • Dieses produkt wurde mit 30 g/m² auf eine auf 60°C vorgeheizte quadratische Eisenwanne von 60 cm Seitenlänge und 6 cm Seitenhöhe gestrichen. In die so behandelte Form wurde eine Betonmischung eingerüttelt und der Beton anschließend bei 80°C ausgehärtet. Die Entformung erforderte nur geringen Xraftau-fwand. Weder auf der Form noch auf dem Formling waren Spuren von Betons taub zu beobachten; sämtliche Kanten und Flächen waren sehr genau abgebildet.
  • Versuch B Ein Parallelversuch ohne den erfindungsgemäßen Zusatz ergab ungenau Abbildung der Formflächen, etwa 0,2 mm starke Abbrüche an den Kanten und starken Abrieb von Betonstaub.
  • Versuch C In einem zweiten Paralielversuch wurde der erfindungsgemäße Zusatz dieses Beispiels durch ein Polydimethylsiloxanöl einer Viskosität von 50 cP bei 200C ersetzt. Die Entformung gelang leichter als im ersten Parallelversuch B, aber nicht staubfrei.
  • Alle drei entformten Betonplatten wurden mit einer weißen, wäßrigen Dispersionsfarbe gestrichen. Dabei ergab sich auf den Platten aus den Versuchen A und B ein gleichmäßiger Anstrich; auf der Platte aus Versuch C dagegen zeigten sich starke Verlaufstörungen und einzelne, nicht überstreichbare Flecken.
  • Beispiel 5 Es werden wie in Beispiel 4 zwei nicht erfindungsgemäße Formulierungen mit einer erfindungsgemäßen verglichen.
  • Versuch A (erfindungsgemäß) Gehobelte Schalbretter, deren Maserung noch ein deutliches Profil zeigte, wurden mit einem Schalöl folgender Zusammensetzung mit einer Auflage von 50 g/m2 gestrichen: 500 Teile Weißöl 5 E 300 Teile Kristallöl 100 Teile Rüböl 10 Teile eines Estergruppen enthaltenden Siloxans der Formel für das mittlere Molekül.
  • Das Präparat war durch Hochvakuumdestillation bei 2000C von niedermolekularen, nur Methylsiloxyeinheiten enthaltenden Individuen befreit worden.
  • Es wurde eine Form genagelt, mittels derer ein Betonprisma der Abmessung 100 cm x 150 cm x 20 cm gegossen wurde. Nach dem Aushärten bei einer Umgebungstemperatur zwischen 12 0C und 230C wurde entformt. Die Holzmaserung war unerwartet deutlich abgebildet; es wurde keinerlei Stauben beobachtet; eine mit Latexfarbe gestrichene Prismenfläche zeigte keine Verlauffehler oder Abblätterungserscheinungen.
  • Versuch B Das Entschalungsmittel dieses Beispiels ohne erfindungsgemäßen Zusatz ergab in einem analogen Versuch starkes Stauben bei der Entschalung, ungenaue Abbildung der Holzmaserung, aber gute Überstreichbarkeit.
  • Versuch C Substitution des erfindungsgemäßen Zusatzes durch ein Dimethylpolysiloxan der Viskosität 100 cP bei 20 0C ergab keine staubfreie Entschalung, die überstreichbarkeit des entschalten Betons war schlecht; nach einigen Tagen blatterten sogar Bereiche des unregelmäßigen Anstrichs ab.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Betonentschalungsmittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt von 0,1 bis 5 Gew.-%, bezogen auf Gesamtgemisch, einer in diesem System oberflächenaktiven, polare Gruppen enthaltenden siliciumorganischen Verbindung.
  2. 2. Betonentschalungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die siliciumorganische Verbindung ein Polysiloxan-Polyoxyalkylen-Blockmischpolymerisat ist.
  3. 3. Betonentschalungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die siliciumorganische Verbindung ein anionaktives Siloxan-Tensid ist, welches über Kohlenstoff an das Silicium gebundene Sulfatester- oder Sulfonatgruppen enthält.
  4. 4. Betonentschalungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die siliciumorganische Verbindung ein Polysiloxan ist, welches über Kohlenstoff an das Silicium gebundene organische Ester- oder Carbonsäuregruppen enthält.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2919445A1 (de) * 1978-05-22 1979-12-06 Wienerberger Baustoffind Ag Verfahren zur herstellung von formkoerpern sowie trennmittel zur verwendung bei diesem verfahren
DE3822162C1 (en) * 1988-06-30 1989-11-02 Hiendl, Heribert, 8440 Straubing, De Concrete parting agent comprising a mixture of liquid base material and an additive
AT408222B (de) * 1998-05-22 2001-09-25 Botkai Gyula Dr Anhaftungen hemmende komposition, insbesondere zur herstellung von bauelementen auf zementbasis
WO2012045401A1 (de) * 2010-10-08 2012-04-12 Ingenieurbüro Schiessl Gehlen Sodeikat Gmbh Verfahren zum vermindern von dunkelverfärbungen an sichtbetonoberflächen, zu beton aushärtende fertigmischung sowie zement zur herstellung von beton

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