DD242565A1 - Muehle-sichter-kombination, insbesondere fuer eine schlaegermuehle - Google Patents

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Johannes Uhlmann
Winfried Raatz
Udo Strunk
Hartmut Verch
Gerd Goell
Lothar Sheer
Joachim Schmidt
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Dessau Zementanlagenbau Veb
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  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Muehle-Sichter-Kombination fuer die Zerkleinerung und Klassierung trockener oder fuer die Mahltrocknung und Klassierung feuchter mineralischer Rohstoffe. Mit dem Ziel, die Prozessfuehrung und -kontrolle der Geraetekombination zu verbessern und ihren Durchsatz zu erhoehen, waren die Voraussetzungen zu schaffen, dass ein kontinuierlicher und definierter Griesstransport vom Sichter zur Muehle gewaehrleistet ist und dieser Griessstrom kontinuierlich beprobt werden kann. Erfindungsgemaess wurde dies dadurch erreicht, dass zwischen der Muehle, insbesondere einer Schlaegermuehle, und dem Sichter zwei Verbindungsschaechte angeordnet sind, ein Steigschacht 5 fuer den Materialtransport zum Sichter 6 und eine Griessschurre 8 fuer den Sichtergrobguttransport zur Muehle, vorzugsweise zur Materialaufnahme 11 zur Muehle. Durch die Anordnung eines Schleusensystems in der Griessschurre 8 ist die Einbindung einer Beprobungsschurre 19 in die Griessschurre 8 moeglich, ohne die Prozessablaeufe in der Geraetekombination zu stoeren. Fig. 1

Description

Hierzu 4 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifftf eine Mühle-Sichter-Kombination für die Zerkleinerung und Klassierung trockener oder für die Mahltrocknung und Klassierung feuchter mineralischer Rohstoffe.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Die Zerkleinerung und Trocknung unterschiedlicher Materialien auf bestimmte erforderliche Korngrößen erfolgt in Zerkleinerungsmaschinen, beispielsweise in Schlägermühlen mit einem oder zwei mit Schlagwerkzeugen bestückten Rotoren, die mit einem Klassierer im Kreislauf arbeiten. Hierbei wird im Klassierer Grobgut (Grieß) ausgesondert und der Zerkleinerungsmaschine erneut aufgegeben. Das zu zerkleinernde Material wird der Schlägermühle an der Einlaufseite des bzw. der Rotoren aufgegeben. Im Falle der Mahltrocknung erfolgt das gemeinsam mit einem Heißgasstrom. Ander Auslaufseite wird das Mahlgut nach ein- oder zweistufiger Zerkleinerung pneumatisch durch die Trocknungsgase oderTrägerluft ausgetragen und über einen Steigschacht dem Klassierer, vorzugsweise Stromsichter, zugeführt. In diesem werden die groben Bestandteile vom Fertiggut getrennt und gelangen über den Steigschacht, entgegen dem aufsteigenden und mit Mahlgut beladenen Abgasstrom, in den Arbeitsbereich des Rotors zurück.
Diese innere Grießrückführung wird sehr stark von dem entgegengerichteten Abgasstrom beeinflußt, so daß dieser Grießstrom stark pulsiert. Im Steigschacht bilden sich durch das Aufeinandertreffen der beiden Ströme zeitweise hohe Staubkonzentrationen aus, die zum Sichter getragen werden und dessen Sichtergebnis negativ beeinflussen. Es entstehen ajso hohe innere Materialkreisläufe, die den Wirkungsgrad und damit den Durchsatz der Gerätekombination Schlägermühle-Sichter herabsetzen.
Diese Nachteile werden nicht wesentlich verringert durch Einbauten oder Zwischenwände, gemäß DD-WP 61745, dicht oberhalb des Rotors. Diese vermögen nur einen Teil der Grieße vom aufsteigenden Material-Gasstrom getrennt zur Einlaufseite des Rotors zu führen, erfordern dafür aber einen zusätzlichen Aufwand an Material.
Auch die Lösung nach DD-WP 30601 vermag nur einen geringen Teil der Grieße, und zwar den feineren Teil, zur Einlaufseite des Schlagrades zu führen. Die gröberen Grießanteile werden bereits vorher abgeschieden und fallen entgegen dem aufsteigenden Material-Gasstrom auf das Schlagrad.
Ein weiterer wesentlicher Nachteil der bisher üblichen Mühle-Sichter-Kombination ist die Tatsache, daß keine Aussagen zu den in den Prozeßräumen ablaufenden Vorgängen (Zerkleinerung, Trocknung, Klassierung) möglich sind, da eine Probenahme erst nach Austrag des entstehenden Produkts gegeben ist.
Eine unmittelbare Probenahme aus den Prozeßräumen der Apparate zum Zwecke der Verfolgung und des Studiums der direkten Prozeßabläufe ist technisch bisher gelungen. Es ist in diesem Zusammenhang bekannt, daß in den Fällen, in denen der Aufschluß- oder Trennapparat eine Trommel ist, eine Probenahme dadurch vorgenommen werden kann, daß die Trommel in mehrere Entnahmekammern aufgeteilt wird, und die Proben durch eingebaute Schaufeln entnommen und durch Schnecken aus der Trommel ausgetragen werden (OS 2854890).
Ziel der Erfindung . '
Ziel der Erfindung ist es, die Prozeßführung und -kontrolle der Gerätekombination Schlägermühle-Sichter zu verbessern und ihre Wirkungsweise und ihren Durchsatz zu erhöhen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, daß bei der Gerätekombination Schlägermühle-Sichter ein kontinuierlicher und definierter Grießtransport vom Sichter zur Mühle gewährleistet wird und gleichzeitig Voraussetzungen geschaffen werden für die repräsentative Beprobung des Sichterg robgutes, so daß eine getrennte Beurteilung des Zerkleinerungs- und Sichterfolges auf der Basis verfahrenstechnischer Kenngrößen ermöglicht wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen Schlägermühle und Sichter zwei Verbindungsschächte angeordnet sind, wobei in dem einen Schacht der mit Feststoff beladene Luftstrom dem Sichter zugeführt wird (Steigschacht) und in dem anderen Schacht das Sichtergrobgut in den Zerkleinerungsraum, vorzugsweise in die Einlaufseite der Rotoren bzw. in die Materialaufgabe, zurückgelangt (Grießschurre). Zur lufttechnischen Trennung von Schlägermühle und Sichter ist in die Grießschurre der Einbau mindestens einer Schleuse bzw. mindestens eines Schleusensystems vorgesehen. Dieses kann sowohl durch eine Zellenradschleuse oder durch mindestens zwei Pendelklappen gebildet werden. In dieses Schleusensystem, beispielsweises zwischen den Pendelklappen oder nach der Zellenradschleuse, mündet eine zweite Schurre ein, die mit vorzugsweise gasdichtem Klappensystem ausgerüstet ist und als Beprobungsschurre dient.
Bei beispielsweise zweirotoriger Ausführung der Schlägermühle ist diese zweite Schurre als zweite Grießschurre ausgebildet, die zur Einlaufseite des zweiten Rotors führt. Eine am Abzweig eingebaute Klappe ermöglicht eine geregelte Aufteilung des Grießstromes zu beiden Rotoren oder zu nur einem Rotor. Zur Gewährleistung der Beprobung des Grießstromes kann eine weitere Schurre mit zugehörigem Schleusensystem in das Grießrückführungssystem eingebunden werden. Die Grießschurre beginnt unterhalb des Sichtraumes im Grießsammeltrichter, der beim Einsatz beispielsweise eines Jalousiesichters neben der Sichtraumwandung durch eine zwischen den Jalousieeinbauten und der Grießschurre angeordneten Trennwand gebildet wird.
Beim Einsatz eines Stabkorbsichters ist der Grießsammeltrichter mittig unterhalb des Stabkorbes angeordnet und dient gleichzeitig als Strömungsleiteinrichtung für den im Steigschacht aufsteigenden feststoffbeladenen Gasstrom. Eine Variante der'Erfindung sieht vor, den Grießsammeltrichter koaxial um die Einmündung des von unten in den Sichtraum einmündenden Steigschacht anzuordnen. Hierbei ist es vorteilhaft, gegenüber der Einmündung Strömungseinbauten vorzusehen, die das Eindringen von Grobgut in den Steigschacht verhindern.
Eine weitere Variante der Erfindung besteht darin, den Stabkorbsichter zum Steigschacht so anzuordnen, daß die Rotationsachse des Sichters mit dem Steigschacht einen bestimmten WinkeJ bildet.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird an Ausführungsbeispielen näher erläutert
Die zugehörigen Zeichnungen zeigen schematisch in
Fig. 1: Einrotorige Prallmühle mit Jalousiesichter und Beprobungsvorrichtung
Fig.2: Hammermühle mit Stabkorbsichter und Grießsammeltrichter im Sichterinnenraum
Fig.3: Hammermühle mit Stabkorbsichter und Grießsammeltrichter koaxial zum Steigschacht
Fig.4: Anordnung des Stabkorbsichters im Winkel zum Steigschacht.
lh den Zeichnungen sind die materialbeladenen Gasströme als unterbrochene Linien und die Grießströme als Vollinien dargestellt.
In Fig. 1 ist eine einrotorige Prallmühle 27 mit einem Jalousiesichter 22 dargestellt, die über einen zweigeteilten Schacht, bestehend aus dem Steigschacht 5 und der Grießschurre 8, miteinander verbunden sind. Das Aufgabegut 9 gelangt über die Materialaufgabe 11 auf den schnell umlaufenden Rotor 3. An den Schlagleisten des Rotors, an den Pralleinbauten und durch gegenseitigen Stoß wird das Aufgabegut 9 zerkleinert und gegebenenfalls durch den in die Mühle eintretenden Heißgasstrom 10 getrocknet.
Das zerkleinerte und gegebenenfalls vorgetrocknete Material verläßt die Prallmühle z.T. mechanisch (18) bzw. gelangt zum überwiegenden Teil pneumatisch mit dem Luft- bzw. Abgasstrom 12 durch den Steigschacht 5 zum Jalousiesichter 22. Im Jalousiesichter22 werden die Grieße klassiert und als Sichtergrobgut (Grieße) 13 durch die Grießschurre 8 direkt oder über die Materialaufgabe 11 in den Brechraum zurückgeführt. Die lufttechnische Zweiteilung des Sichtraumes durch Einbau einer Trennwand 14 gewährleistet dabei die vollständige Rückführung der Grieße 13 durch die Grießschurre 8. Um diese Rückführung strömungsfrei zu realisieren, werden die Grieße 13 durch ein Schleusensystem, bestehend aus zwei Pendelklappen 25,26 aus dem Sichtraum in den Brecherraum geschleust. Die konstruktive Gestaltung der Grießschurre 8 ermöglicht die Anordnung einer Probenahmevorrichtung für die Grieße 13, die aus der Umstellklappe 17, Beprobungsschurre 19 und Probenahmeklappe 20 besteht. Das Schleusensystem erfüllt seinen Zweck, wenn im Wechsel jeweils eine Pendelklappe 25,26 geschlossen und die andere geöffnet ist. Im Fall der Beprobung wird durch Umlegen der Umstellklappe 17 der Beprobungsschurre 20 nach innen, den Grießen 13 die Möglichkeit gegeben, nach außen abgeführt zu werden. Damit ist die Entnahme einer repräsentativen Probe der Grieße 13 möglich, ohne den Prozeßablauf in der Mühle-Sichter-Kombination mit innerer Klassierung zu stören.
In Fig.2 ist am Beispiel einer doppelrotorigen Hammermühle 1 der mögliche Einsatz eines Stabkorbsichters 6 dargestellt. Bei dieser Gerätekombination gelangt feuchtes Aufgabegut 9 gemeinsam mit einem Heißgasstrom 10 über die Materialaufgabe 11 zur Einlaufseite des ersten Rotors 3. Durch diesen mit der Mahlbahn 2 zusammenwirkenden Rotor 3 wird das Material vorzerkleinert, vorgetrocknet und dem zweiten Rotor 4 zugeführt, der die Feinzerkleinerung übernimmt. Vom Rotor 4 gelangt das zerkleinerte Material mit den Abgasen 12 über den Steigschacht 5 in den Sichtraum des Stabkorbsichters 6. Der rotierende Stabkorb 7 versetzt den aufsteigenden Abgasstrom 12 im Sichterinnenraum in eine schraubenförmige Strömung, die im Sichtraum an der Sichterinnenwand aufsteigt und durch die Stäbe des Stabkorbes 7 hindurch abgesaugt wird. Im aufsteigenden Abgasstrom, hauptsächlich jedoch im Bereich des Stabkorbes 7, erfolgt die Abtrennung der groben Anteile (Grieße 13) aus dem Abgasstrom 12, die dann über nahezu den gesamten Sichtraumquerschnitt nach unten sinken. Während die im Bereich der Sichterwandung nach unten sinkenden Grieße 13 über den Steigschacht 5 zur Nachzerkleinerung in den Bereich des zweiten Rotors 4 gelangen, wird der größte Teil der Grieße 13 von dem dicht unterhalb des Stabkorbes 7 angeordneten Grießsammeltrichter 14 aufgefangen. Von hier gelangen die Grieße 13 über die Grießschurre 8 zur Materialaufgabe 11 und von hier gemeinsam mit dem Aufgabegut 9 erneut in die Hammermühle 1, und zwar zum Rotor 3.
Der Einbau einer Zellenradschleuse 15 in die Grießschurre trennt Aufgabeschacht 11 und Sichtraum gasseitig voneinander und ermöglicht den Einbau eines Abzweiges 16, der mittels einer Umstellklappe 17 verschließbar ist. Durch diesen Abzweig 16 können die Grieße 13 auch dem zweiten Rotor 4 aufgegeben werden. Durch den Einbau einer Grießstrommeßeinrichtung ist die dosierte Beaufschlagung der Rotoren 3,4 mit Grießen 13 möglich. Der Einbau einer Beprobungsschufre in die Grießschurre 8 und in den Abzweig 16 ist ebenfalls möglich.
Um zu verhindern, daß die an der Sichterwandung nach unten sinkenden Grieße 13 über den Steigschacht 5 in die Hammermühle zurückfallen, ist es vorteilhaft, den Grießsämmeltrichter 14, wie in Fig. 3 dargestellt, koaxial um den Steigschacht 5 anzuordnen. Gegenüber der Einmündung des Steigschachtes 5 im Sichtraum angeordnete Strömungseinbauten 28 verhindern das Eindringen von Grießen 13 in den Steigschacht 5.
Fig. 4 zeigt eine Möglichkeit der Anordnung des Stabkorbsichters 6 im Winkel zum Steigschacht 5. Bei dieser Ausführung ist der Grießsammeltrichter 14 unterhalb des Stabkorbes in der Sichterwandung angeordnet, in den auch die Grießschurre 8 beginnt.

Claims (10)

  1. Erfindungsanspruch:
    1. Mühle-Sichter-Kombination, insbesondere für eine Schlägermühle, mit einem oder zwei mit Schlagwerkzeugen bestückten Rotoren, die über einen Schacht mit dem Sichter verbunden ist, wobei der Schacht sowohl als Steigschacht für den Mahlguttransport von der Mühle zum Sichter als auch als Grießschurre für den Transport des Sichtergrobgutes vom Sichter zur Mühle ausgebildet ist, gekennzeichnet dadurch, daß zwischen der Schlägermühle und dem Sichter zwei voneinander getrennte Kanäle angeordnet sind, einer als Steigschacht (5) für den Materialtransport zum Sichter und ein zweiter als Grießschurre (8) für die Sichtergrobgut-Rückführung in die Mühle, wobei die Grießschurre (8) in die Einlaufseite bzw. Materialaufgabe (11) der Schlägermühle mündet.
  2. 2. Mühle-Sichter-Kombinati'on nach Punkt !,gekennzeichnet dadurch, daß in die Grießschurre 8 mindestens eine Schleuse · bzw. mindestens ein Schleusensystem, beispielsweise eine Zellenradschleuse (15) angeordnet ist.
  3. 3. Mühle-Sichter-Kombination nach den Punkten 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Schleuse bzw. das Schleusensystem beispielsweise aus zwei Pendelklappen (25,26) besteht.
  4. 4. Mühle-Sichter-Kombination nach den Punkten 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß in das Schleusensystem, beispielsweise zwischen den Pendelklappen (25,26) oder nach der Zellenradschleuse (16) mindestens eine zweite Schurre mit vorzugsweise gasdichtem Klappensystem in die Grießschurre (8) einmündet.
  5. 5. Mühle-Sichter-Kombination nach Punkt 4, gekennzeichnet dadurch, daß die zweite Schurre beispielsweise eine Beprobungsschurre (19) ist.
  6. 6. Mühle-Sichter-Kombination nach Punkt 4, gekennzeichnet dadurch, daß bei beispielsweise zweirotoriger Ausführung der Schlägermühle die zweite Schurre (16) zur Einlaufseite des zweiten Rotors (4) führt und eine weitere Schurre mit zugehörigem Schleusensystem als Beprobungsschurre in das Grießrückführungssystem eingebunden ist.
  7. 7. Mühle-Sichter-Kombination nach den Punkten 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß bei Verwendung eines Jalousiesichters (22) eine Trennwand (14) zwischen Jalousieeinbauten (23) und Grießschurre (8) im Sichtraum angeordnet ist.
  8. 8. Mühle-Sichter-Kombination nach den Punkten 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß bei Verwendung eines Stabkorbsichters (6) die Grießschurre (8) in einem Grießsammeltrichter (14) beginnt, der unterhalb des Stabkorbes (7) angeordnet ist.
  9. 9. Mühle-Sichter-Kombination nach den Punkten 1 bis 6 und 8, gekennzeichnet dadurch, daß der Grießsammeltrichter (14) koaxial um die Einmündung des Steigschachtes (5) in den Sichtraum angeordnet ist, wobei gegenüber dieser Einmündung Strömungseinbauten (28) angeordnet sind.
  10. 10. Mühle-Sichter-Kombination nach den Punkten 1 bis 6 und 8, gekennzeichnet dadurch, daß derStabkorbsichter (7) in einem Winkel zum Steigschacht (5) angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19651876A1 (de) * 1996-12-13 1998-06-18 Evt Energie & Verfahrenstech Sichteinrichtung
DE102015110875A1 (de) 2015-07-06 2017-01-12 Enotec Gmbh, Prozess- Und Umweltmesstechnik Verschlussvorrichtung, insbesondere für einen Feuerraum oder Abgaskanal

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DE102015110875B4 (de) 2015-07-06 2018-08-23 Enotec Gmbh, Prozess- Und Umweltmesstechnik Verschlussvorrichtung, insbesondere für einen Feuerraum oder Abgaskanal

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