DD241547A1 - Einrichtung zum garen von lebensmitteln - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Garen von Lebensmitteln, die in Kuechen ihre Anwendung findet. Sie kann allgemein fuer das Zubereiten jeder Art von Lebensmitteln angewendet werden, ist jedoch fuer das Braten von Fleisch besonders gut geeignet. Das Ziel der Erfindung besteht darin, den Masseverlust des Gargutes zu senken und ein ernaehrungsphysiologisch wertvolles Gargut zu erzielen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Austrocknen des Gargutes zu verhindern und dabei einen sofort verwertbaren Bratenfond zu erhalten. Die Aufgabe wird erfindungsgemaess dadurch geloest, dass in einem beheizbaren Garraum eine Auffangschale fuer die Garfluessigkeit bzw. fuer die aus dem Gargut austretende Fluessigkeit als Garfluessigkeitsbehaelter ausgebildet ist, eine Heizung unterhalb des Garfluessigkeitsbehaelters angeordnet ist, ein Uebergiessbehaelter um den Gargutbehaelter beweglich angeordnet ist, ein polumschaltbarer Antriebsmotor angeordnet ist und ein Antriebsmechanismus, bestehend aus einem Koppelmechanismus und einer Kurve, die als Schleifkurve ausgebildet ist, zur Auslenkung des Uebergiessbehaelters aus seiner Schwerpunktlage oberhalb des Gargutbehaelters angeordnet ist. Fig. 1

Description

Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Garen von Lebensmitteln, die in Kuchen ihre Anwendung findet: Sie kann allgemein für das Zubereiten jeder Art von Lebensmitteln angewendet werden, ist jedoch für das Braten von Fleisch besonders gut geeignet.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Aus der DE-OS 3016260 ist eine Lösung bekannt, bei derein Heißluftgebläse die erforderliche Gartemperatur erzeugt und aufrechterhält. Dabei ist eine Schalteinrichtung zur Temperaturauswahl im Back- und Bratvorgang mit der Schalteinrichtung für Gebläsedrehzahl gekoppelt. Bei derTemperatureinstellung für den Bratvorgang wird eine abgesenkte Gebläsedrehzahl eingeschaltet, so daß keine Fettverwirbelung eintritt. Beim Einschalten einer Temperatur oberhalb des bei 2400C endenden Bratbereiches wird eine gegenüber dem Bratbereich erhöhte Gebläsedrehzahl eingeschaltet. Damit soll u. a. das Austrocknen des Gargutes verhindert werden.
Eine andere Lösung zum Verhindern des Austrocknens ist in der DE-OS 2802921 beschrieben. Dabei wird der Heißluft in bestimmten Abständen Dampf beigemischt und das Gargut damit beaufschlagt.
Eine andere Lösung (DE-OS 2906270) sieht vor, im Back- oder Bratraum ein Vakuum zu erzeugen.
Durch die beschriebenen Lösungen ist es nicht möglich, das Austrocknen des Gargutes so weit zu verringern, daß keine ernährungsphysiologischen Verluste entstehen. Die auftretenden Masseverluste sind ebenfalls nachteilig. Die aus dem Gargut austretende Flüssigkeit ist nicht sofort verwendbar. Sie muß nach dem Garprozeß unter erheblichem Aufwand aufbereitet werden, um einen qualitativ befriedigenden Bratenfond herzustellen.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, den Masseverlust des Gargutes zu senken und ein ernährungsphysiologisch wertvolles Gargut zu erzielen.
Wesen der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Austrocknen des Gargutes zu verhindern und dabei einen sofort verwertbaren Bratenfond zu erhalten.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in einem beheizbaren Garraum eine Auffangschale für die Garflüssigkeit bzw. für die aus dem Gargut austretende Flüssigkeit als Garflüssigkeitsbehälter ausgebildet ist, eine Heizung unterhalb des Garflüssigkeitsbehälters angeordnet ist, ein Übergießbehälter um den Gargutbehälter beweglich angeordnet ist,
ein polumschaltbarer Antriebsmotor angeordnet ist und ein Antriebsmechanismus, bestehend aus einem Koppelmechanismus und einer Kurve, die als Schleifkurve ausgebildet ist, zur Auslenkung des Übergießbehälters aus seiner Schwerpunktlage oberhalb des Gargutbehälters angeordnet ist. Dabei ist der Antriebsmechanismus vom Garraum durch eine Trennwand getrennt. Der mit Garflüssigkeit gefüllte Übergießbehälter wird auf einen Kreisbogen, beginnend im Garflüssigkeitsbehälter, um den Gargutbehälter geführt. Der Winkel des Kreisbogens beträgt 200 bis 210°. Die Kurve ist der Rückwärtsbewegung des Übergießbehälters zum Garflüssigkeitsbehälter oberhalb des Gargutbehälters zugeordnet. Die erfindungsgemäße Einrichtung . hat den Vorteil, daß die Lebensmittel während des Garprozesses nicht austrocknen. Damit werden die Masseverluste gesenkt, die sensqrische Qualität wird wesentlich verbessert und der ernährungsphysiologische Wert der Lebensmittel steigt.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll an Hand eines Ausführungsbeispieles näher beschrieben werden. Die dazugehörigen Zeichnungen haben folgende Bedeutung:
Fig. 1: Prinzipskizze des konstruktiven Aufbaus der Erfindung
Fig. 2: Schematische Darstellung der Seitenansicht zu Fig. 1 mit Stellungen des Übergießbehältersohne Kurve Fig. 3: Darstellung des Bewegungsablaufs des Übergießbehälters mit Kurve (schematisch).
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, wird durch eine Trennwand 1 die Einrichtung in einen Antriebsraum 2, der im wesentlichen die Antriebsorgane aufnimmt, und in einen Garraum 3 getrennt. Antriebsraum 2 und Garraum 3 umschließt eine Gerätewandung 4. In der Trennwand ist ein Schlitz 5. Im Antriebsraum 2 ist ein Antriebsmotor 6 angeordnet, der über einen aus Antriebsrad 7, Keilriemen 8 und Abtriebsrad 9 bestehenden Keilriementrieb die Einrichtung antreibt. Das Abtriebsrad 9 ist auf einer Antriebswelle 10 gelagert, die mit einer Kurbel 11 fest verbunden ist. Über eine Koppel 12, welche durch eine Kurve 16 geführt wird, ist ein U-förmiger Träger 13 gelenkig angeordnet. Der in den Garraum 3 ragende Schenkel des Trägers 13 trägt einen Übergießbehälter 14. An der Basis des U-förmigen Trägers 13 ist ein Nocken 15 angebracht, der mit einer an der Gerätewandung 4 angeordneten Kurve 16 korrespondiert. In der in Fig. 1 dargestellten Stellung des Übergießbehälters 14 befindet sich unter dem Übergießbehälter 14 der Gargutbehälter 17. Im Boden des Gargutbehälters 17 sind Löcher angeordnet. Unterhalb des Gargutbehälters 17 befindet sich der Garflüssigkeitsbehälter 18. Die Strichlinie soll den Übergießbehälter 14 in der untersten Stellung, d.h. beim Eintauchen in den Garflüssigkeitsbehälter 18, darstellen. Unterhalb des Garflüssigkeitsbehälters 18 ist eine Heizung 19 angeordnet.-Zur erfindungsgemäßen Einrichtung gehören weiterhin eine oder mehrere hier nicht dargestellte Heizungen bzw. Heizungssysteme zur Erzeugung und Aufrechterhaltung der zum Garen erforderlichen Temperatur von 180 bis 2400C im Garraum.
Zur Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung:
Der Antriebsmotor 9 ist polumschaltbar. Er überträgt das erforderliche Drehmoment vom Antriebsrad 7 über den Keilriemen 8 auf das Abtriebsrad 9, so daß die Kurbel 11 eine Kreisbewegung vollführt. Aus Figur 2 ist ersichtlich, daß das Koppelgelenk 20 einen Kreisbogen 21 um den Mittelpunkt der Antriebswelle 10 schlägt. Dabei wird es um den Anlenkpunkt der Kurbel 11 durch das Anlaufen an die Kurve 16 aus seiner Schwerpunktlage gebracht. Die Bewegung des Übergießbehälters 14 erfolgt periodisch. Der Bewegungsablauf beginnt in der untersten Stellung 22. Der gefüllte Übergießbehälter 14 bewegt sich auf einer Kreisbahn 23 nach oben, überschreitet die in Fig. 2 dargestellte höchste Stellung 24 und bewegt sich bis zur Umkehrstellung 25. Dabei wird ein Winkel von 200° bis 210° überstrichen.
Hier schaltet der Antriebsmotor 6 um. Dadurch wird der Übergießbehälter 14 zurückgeführt. Beim Zurücklaufen wird durch den Nocken 15 der Träger 13 in einen Bewegungsablauf geführt, welcher durch die Kurve 16 vorgegeben ist. Diese Bewegung ist in Fig. 3 dargestellt. Die Kurve 16 ist so ausgelegt, daß der Übergießvorgang gleichmäßig über dem dafür entsprechenden Gargutbehälter 17 erfolgt und der Inhalt des Gargutbehälters 17 vollständig mit Garflüssigkeit benetzt wird.

Claims (5)

  1. Erfindungsanspruch:
    1. Einrichtung zum Garen von Lebensmitteln, bestehend aus einem
    — Gargutbehälter, einer
    — Auffangschale für die Garflüssigkeit bzw. die aus dem Gargut austretende Flüssigkeit, die .' unter der Gargutaufnahmeschale angeordnet ist und
    — einer oder mehrerer Heizquellen zur Realisierung der für den Garvorgang notwendigen Wärmezufuhr, gekennzeichnet dadurch, daß
    — die Auffangschale für die aus dem Gargut austretende Flüssigkeit als Garflüssigkeitsbehälter (18) ausgebildet ist,
    — eine Heizung (19) unterhalb des Garflüssigkeitsbehälters (18) angeordnet ist,
    — ein Übergießbehälter,
    beweglich
    um den Gargutbehälter (17) angeordnet ist,
    — ein polumschaltbar Antriebsmotor (6) angeordnet ist und
    — ein Antriebsmechanismus, bestehend aus
    • einem Koppelmechanismus und
    • mindestens einer Kurve (16)
    zur Auslenkung des Übergießbehälters (14) aus seiner Schwerpunktlage, oberhalb des Gargutbehälters (17) angeordnet ist.
  2. 2. Einrichtung zum Garen von Lebensmitteln nach Punkt !,gekennzeichnet dadurch, daß der Antriebsmechanismus vom Garraum (3) durch eine Trennwand abgetrennt ist.
  3. 3. Einrichtung zum Garen von Lebensmitteln nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der mit Garflüssigkeit gefüllte Übergießbehälter (14) auf einen Kreisbogen (21), beweglich um den Gargutbehälter (17) angeordnet ist.
  4. 4. Einrichtung zum Garen von Lebensmitteln nach Punkt 1 und 3, gekennzeichnet dadurch, daß der Winkel des Kreisbogens (21) 200 bis 210° beträgt. "
  5. 5. Einrichtung zum Garen von Lebensmitteln nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Rückwärtsbewegung des Übergießbehälters (14) zum Garflüssigkeitsbehälter (18) oberhalb des Gargutbehälters (17) die Kurve (16) zugeordnet ist.
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DD241547B3 (de) 1991-01-17
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