DD241424A5 - Anlieferung von heissen festpartikeln an einen destillierbehaelter zur extraktion von kohlenwasserstoffen aus einem kohlenwasserstoffhaltigen substrat - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Anlage (50) fuer die Zufuehrung heisser Feststoffpartikel, vorzugsweise heisser ausgelaugter Substratpartikel, zu einem Retortenschwelbehaelter (46) fuer die Extraktion von Kohlenwasserstoffen aus einem kohlenwasserstoffhaltigen Substrat. Die Anlage besteht aus einer Rutsche (52), die in einem Winkel (zum Beispiel einem Winkel von 5 bis 10) zur Horizontalebene angeordnet ist, wobei die Rutsche (52) einen Boden und Fluidisierungseinrichtungen in dem Boden oder nahe dem Boden aufweist, Einrichtungen fuer die Zufuehrung von Fluidisationsgas zu den Fluidisierungseinrichtungen der Rutsche, einem oder mehreren Aufnahmebehaeltern (53, 54, 55, 56, 57) unter der Rutsche (52), wobei die Aufnahmebehaelter (53, 54, 55, 56, 57) mit der Rutsche (52) und mit entsprechenden Einlaessen (41, 42, 43, 44, 45) fuer heisse Feststoffpartikel des Retortenschwelbehaelters (46) in Verbindung stehen. Fluidisierungseinrichtungen sind in jedem Aufnahmebehaelter vorhanden, und ausserdem sind Einrichtungen fuer die Zufuehrung von Fluidisationsgas zu den Fluidisierungseinrichtungen jedes Aufnahmebehaelters (53, 54, 55, 56, 57) vorgesehen. Die Erfindung betrifft ebenso ein Verfahren fuer die Zufuehrung von heissen Feststoffpartikeln zu einem Retortenschwelbehaelter mit Hilfe der erfindungsgemaessen Anlage. Fig. 1
Description
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anlage für die Extraktion von Kohlenwasserstoffen aus einem kohlenwasserstoffhaltigen Substrat wie Ölschiefer, Teersand oder bituminöse Kohle, durch Erhitzen von kohlenwasserstoffhaltigen Substratpartikeln in weitgehender Abwesenheit von Sauerstoff, bei einer Temperatur von mindestens 4000C, um ein kokshaltiges ausgelaugtes Substrat und freigesetzte Kohlenwasserstoffe zu gewinnen, und die Rückgewinnung der freigesetzten Kohlenwasserstoffe.
-2- 241424 Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art, das in einem Retortenschwelbehälter vorgenommen wird, werden die kohlenwasserstoffhaltigen Substratpartikel durch eine Anzahl von Stufen geleitet, wobei in mindestens einigen der Stufen die kohlenwasserstoffhaltigen Substratpartikel mit heißen Feststoffpartikeln, vorzugsweise ausgelaugten Substratpartikeln, vermischt werden, um die kohlenwasserstoffhaltigen Substratpartikel zu erhitzen, das Gemisch in einem Wirbelzustand gehalten wird und die freigesetzten Kohlenwasserstoffe zurückgewonnen werden.
Als heiße Feststoffpartikel werden vorzugsweise heiße ausgelaugte Substratpartikel verwendet, die durch die getrennte Verbrennung der kokshaltigen ausgelaugten Substratpartikel in einem geeigneten Glühofen gewonnen wurden.
Bei der obigen bekannten Verfahrensweise und Anlage, die beispielsweise in US-PS 4.439.306 beschrieben werden, werden die heißen Feststoffpartikel getrennt in einige oder alle diese Stufen geleitet.
Die Erfindung betrifft eine verbesserte Anlage für die Zuführung der heißen Feststoffpartikel in den Retortenschwelbehälter.
Die erfindungsgemäße Anlage besteht aus einer Rutsche, die in einem Winkel (zum Beispiel in einem Winkel von 5° bis 10°) zur Horizontalebene angeordnet ist, wobei die Rutsche mit einem Boden und im Boden oder in dessen Nähe befindlichen Fluidisierungseinrichtungen versehen ist, Einrichtungen für die Zuführung von FluidisationsgaszuderFluidisierungseinrichtung der Rutsche, einem Aufnahmebehälter unter der Rutsche, wobei der Aufnahmebehälter mit der Rutsche und einem entsprechenden Einlaß für heiße Feststoffpartikel des Retortenschwelbehälters in Verbindung steht, Fluidisierungseinrichtungen in dem Aufnahmebehälter und Einrichtungen für die Zuführung von Fluidisationsgas zu der Fluidisierungseinrichtung des Aufnahmebehälters.
Der Vorteil dieser erfindungsgemäßen Anlage besteht darin, daß sie keinerlei sich bewegende Teile umfaßt, so daß ein zuverlässiger Transport der heißen Feststoffpartikel gewährleistet ist.
Normalerweise weist die erfindungsgemäße Anlage mehrere, unter der Rutsche angeordnete Aufnahmebehälter auf, wobei jeder Aufnahmebehälter mit der Rutsche und mit einem entsprechenden Einlaß für heiße Feststoffpartikel des Retortenschwelbehälters in Verbindung steht, und wobei die Fluidisierungseinrichtungen jedes Aufnahmebehälters mit der Einrichtung für die Zuleitung von Fluidisationsgas zu der Fluidisierungseinrichtung in Verbindung steht.
Ein besonders attraktives Merkmal der erfindungsgemäßen Anlage sind ein Temperaturmeßgerät, das in einer Kammer in dem Retortenschwelbehälter, der ein Wirbelbett von Substratpartikeln während eines normalen Betriebes enthält, untergebracht ist und ein Signal erzeugen kann, das der in dem Wirbelbett gemessenen Temperatur entspricht, Vorrichtungen zur Übertragung des gewonnenen Signals an ein Steuergerät zur Steuerung der Menge des Fluidisationsgases, das der Fluidisierungseinrichtung eines entsprechenden Aufnahmebehälters zugeleitet wird, um dadurch die Menge von heißen Feststoffpartikeln, die aus dem Aufnahmebehälter in den entsprechenden Einlaß des Retortenschwelbehälters gelangen, zu steuern.
Mit Hilfe dieser Ausführungsform kann die Temperatur der kohlenwasserstoffhaltigen Substratpartikel in den verschiedenen Kammern des Retortenschwelbehälters in einer äußerst einfachen und wirksamen Weise reguliert werden.
Außerdem betrifft die Erfindung ein Verfahren für die Zuführung von heißen Feststoffpartikeln, vorzugsweise von heißen ausgelaugten Substratpartikeln, zu einem Retortenschwelbehälter mit Hilfe der erfindungsgemäßen Anlage.
Ausführungsbeispiele
Die Erfindung wird anschließend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen darstellen:
Fig. 1 einen schematischen Senkrechtschnitt eines Retortenschwelbehälters zusammen mit einer erfindungsgemäßen Anlage für die Zuführung von heißen Feststoffpartikeln zu dem Retortenschwelbehälter; und Fig. 2 einen schematischen Senkrechtschnitt in vergrößertem Maßstab von einem Teil der Anlage für die Zuführung von heißen Feststoffteilchen zu dem Retortenschwelbehälter.
Der in Fig. 1 gezeigte Retortenschwelbehälter 46 weist mehrere Kammern 1,2,3,4 und 5 auf, die in Reihe angeordnet sind und die voneinander durch Wehre 6,7,8,9 getrennt sind. Unter den Kammern 1,2,3,4 und 5 befinden sich entsprechende Gaszuleitungskammern, die durch die Bezugszahlen 11,12,13,14 und 15 gekennzeichnet sind. Jede Kammer 1,2,3,4 und 5 ist vonjederentsprechenden Gaszuleitungskammer 11,12,13,14 und 15 jeweils durch eine entsprechende perforierte oder poröse Platte 16,17,18,19 und 20 getrennt. Außerdem ist jede Gaszuleitungskammer 11,12,13,14 und 15 jeweils mit einem entsprechenden Gaseinlaß 21,22,23,24 und 25 versehen.
Über jeder Kammer 1,2,3,4 und 5 befinden sich herkömmliche Staubabscheider 26,27,28,29,30 und 31. Außerdem besitzt jede Kammer 1,2,3,4 und 5 jeweils einen entsprechenden Einlaß 41,42,43,44 und 45 für die Zuführung von heißen Feststoffpartikeln, vorzugsweise von heißen ausgelaugten Substratpartikeln, zu den verschiedenen Kammern 1,2,3,4 und 5. Diese Einlasse 41,42, 43,44 und 45 sind jeweils mit der Anlage 50 für die Zuführung von heißen Feststoffpartikeln zu dem Retortenschwelbehälter 46 verbunden.
An einer Seite des Retortenschwelbehälters 46 befindet sich ein Einlaß 32 für die Zuführung frischer kohlenwasserstoffhaltiger Substratpartikel, die in dem Retortenschwelbehälter 46 behandelt werden sollen. Die Bezugszahl 35 bezeichnet einen Dampfabstreifer, der mit einem Auslaß 36 versehen ist.
Die Anlage 50 für die Zuführung von heißen Feststoffpartikeln, vorzugsweise heißen ausgelaugten Substratpartikeln, zu dem Retortenschwelbehälter 46 wird anschließend unter Bezugnahme auf Fig. 1 und Fig. 2 beschrieben.
Die Anlage 50 weist eine mit einem Verteilungsbehälter 51 verbundene Rutsche 52 auf. Die Rutsche 52 ist vorzugsweise mit zwei Seitenwänden 47 und einer oberen Wand 48 versehen, so daß die Rutsche geschlossen ist und die Verstaubung verhindert wird.
Da die für die Beförderung auf der Rutsche 52 vorgesehenen Partikel sehr heiß sind, wird weiterhin bevorzugt, die Rutsche 52 und die Wandungen 47 und 48 mit einem Wärmeschuztstoff zur Reduzierung von Wärmeverlusten zu versehen. Der Behälter 51 ist mit einem Einlaß A für die Zuführung heißer Feststoffpartikel versehen. Auf Wunsch können zwei oder mehr parallele Rutschen 52 verwendet werden, zum Beispiel drei parallele Rutschen 52, die jeweils mit dem Verteilungsbehälter 51 verbunden sind. Die oder jede Rutsche 52 ist wie in Fig. 1 gezeigt über dem Retortenschwelbehälter 46 angeordnet und mit einer Anzahl von Aufnahmebehältern 53,54,55,56 versehen. Außerdem ist ein Aufnahmebehälter 57 unter dem Verteilungsbehälter 51 vorgesehen. Die Aufnahmebehälter 53,54,55,56 und 57 weisen grundsätzlich eine ähnliche Konstruktion auf.
Die Rutsche 52 ist mit geeigneten Fluidisierungseinrichtungen versehen, z. B. einem perforierten oder porösen Boden 59, der mit einer Gaszuleitung 58 verbunden ist. Der untere Teil 60 jedes Aufnahmebehälters 53,54,55,56,57 ist konisch. Jeder konische Teil 60 ist mit geeigneten Fluidisierungseinrichtungen versehen, zum Beispiel perforierten oder porösen Wandungen 61, die mit der Gaszuleitung 58 verbunden sind.
Die konischen Teile 60 der Aufnahmebehälter 53,54,55,56 und 57 sind jeweils mit den Einlassen für die heißen Feststoffpartikel 41,42,43, 44 und 45 verbunden.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Anlage wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 1 und Fig.2 erläutert.
Der Einfachheit halber soll angenommen werden, daß es sich bei dem zu behandelnden kohlenwasserstoff haltigen Substrat um Ölschiefer handelt, und daß die zum Erhitzen des Ölschiefers verwendeten heißen Feststoffpartikel heiße ausgelaugte Ölschieferpartikel sind, die von einer Verbrennungskammer für das Verbrennen kokshaltiger ausgelaugter Ölschieferpartikel stammen.
Während des normalen Betriebes des in Fig. 1 gezeigten Retortenschwelbehälters 46 werden dem Retortenschwelbehälter 46 durch den Einlaß 32 frische vorgewärmte Ölschieferpartikel (mit einer möglichst unter 3mm liegenden Größe) zugeführt.
Gleichzeitig werden heiße ausgelaugte Ölschieferpartikel von der Speiseanlage 50 durch die Einlasse 41,42,43,44 und 45 zu den jeweiligen Kammern 1,2,3,4 und 5 geleitet. Ein inertes Gas, zum Beispiel Dampf, wird durch die jeweiligen Gaseinlaßöffnungen 21,22,23,24 und 25 zu jeder Gaszuleitungskammer 11,12,13,14 und 15 geleitet. Aus den verschiedenen Gaszuleitungskammern 11,12,13,14,15 gelangt der Dampf durch die jeweiligen perforierten oder porösen Platten 16,17,18,19 und 20 in die einzelnen Kammern 1,2,3,4 und 5, so daß die Fluidisierung der Masse der in jeder Kammer 1,2,3,4 und 5 vorhandenen Ölschieferpartikel erfolgt.
Durch die Fluidisierung der Masse der Ölschieferpartikel in jeder Kammer 1,2,3,4 und 5 erfolgt ein intensives Mischen der Ölschieferpartikel und eine ausgezeichnete Wärmeübertragung von den sehr heißen ausgelaugten Ölschieferpartikeln zu den frischen Ölschieferpartikeln. Durch das Erhitzen der frischen Ölschieferpartikel werden Kohlenwasserstoffe auf den frischen Ölschieferpartikeln freigesetzt. Die freigesetzten gasförmigen Kohlenwasserstoffe, bei denen es sich um das verlangte Produkt handelt, werden zusammen mit Dampf über die Staubabscheider 26,27,28,29,30,31 zu einem Produktauslaß 40 geleitet, damit sie, wenn erforderlich, weiter behandelt werden können. In diesen Staubabscheidern werden von den freigesetzten gasförmigen Kohlenwasserstoffen und dem Dampf festgehaltene Ölschieferpartikel abgetrennt und in die Kammern 1,2,3,4 und 5 zurückgeleitet.
Diefluidisierten Ölschieferpartikel gelangen von Kammer 1 über das Wehr 6 (siehe Pfeil a) in Kammer 2, dann über Wehr 7 (siehe Pfeil b) in Kammer 3, dann über Wehr 8 (siehe Pfeil c) in Kammer 4, dann über Wehr 9 (siehe Pfeil d) in Kammer 5 und schließlich aus Kammer 5 über Wehr 10 (Pfeil e) in den Dampfabstreifer35. Damit sich die Masse der fluidisierten Ölschieferpartikel reibungslos von einer Kammer in die andere bewegen kann, sind die aufeinanderfolgenden Wehre 6,7,8,9 und 10 jeweils etwas tiefer als das benachbarte vorausgehende Wehr, wie in Fig. 1 dargestellt ist. In dem Dampf abstreifer 35 werden letzte Spuren vom Produkt von den Ölschieferpartikeln entfernt, worauf diese Partikel zum Ausgang 36 des Dampfabstreifers 35 befördert werden. Die den Dampfabstreifer 35 verlassenden Partikel, die eine große Menge von ausgelaugten kokshaltigen Ölschieferpartikeln aufweisen, werden in eine geeignete Verbrennungskammer geleitet, um Wärme und heiße ausgelaugte Ölschieferpartikel zu erzeugen.
Die Anlage 50 für die Beförderung der heißen ausgelaugten Ölschieferpartikel zu dem Retortenschwelbehälter 46 wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 2 ausführlich beschrieben.
Von der Verbrennungskammer kommende heiße ausgelaugte Ölschieferpartikel gelangen durch Einlaß A in den Verteilungsbehälter 51 und gehen zur Rutsche 52, oder wenn mehrere parallele Rutschen 52 vorhanden sind, zu allen mit dem Verteilungsbehälter 51 verbundenen Rutschen 52. Der Winkel der Rutsche 52 (oder der Rutschen 52) zur Horizontalebene braucht nur klein zu sein, zum Beispiel nur 5° bis 10°, weil Fluidisierungsgas, zum Beispiel Dampf, der Rutsche 52 durch die Gaszuleitung 58 und durch die Fluidisierungseinrichtung, und zwar den perforierten oder porösen Boden 59 der Rutsche 52, zugeleitet wird.
Dieses Fluidisationsgas führt zur Fluidisierung der auf der Rutsche 52 vorhandenen heißen ausgelaugten Ölschieferpartikel 62 und folglich zur Fortbewegung dieser Partikel auf der Rutsche 52.
Die fluidisierten heißen ausgelaugten Ölschieferpartikel fließen in die verschiedenen Aufnahmebehälter 53,54,55,56, und außerdem fließen heiße ausgelaugte Ölschieferpartikel direkt von dem Verteilungsbehälter 51 in den Aufnahmebehälter 57.
Die Aufnahmebehälter 53,54,55,56 und 57 werden kontinuierlich mit den heißen ausgelaugten Ölschieferpartikeln gefüllt, und in den Aufnahmebehältern 53,54,55 und 56 findet die Entgasung der Masse der heißen ausgelaugten Ölschieferpartikel statt.
Damit eine ausreichende Entgasung der Masse in den Aufnahmebehältern erfolgen kann, ist eine gewisse Verweildauer für die heißen ausgelaugten Ölschieferpartikel in den Aufnahmebehältern erforderlich.
Damit ein vorgesehenes Fließen von heißen ausgelaugten Ölschieferpartikeln von jedem Aufnahmebehälter 53,54, 55, 56 und 57 in jeden entsprechenden Einlaß 41,42,43,44 und 45 erfolgen kann, wird Gas, zum Beispiel Dampf, durch die Speiseleitung 58 und durch die Fluidisierungseinrichtung, und zwar die perforierten oder porösen Wandungen 61 der konischen Teile 60 der verschiedenen Aufnahmebehälter geleitet.
Der Stofftransport der heißen ausgelaugten Ölschieferpartikel von jedem Aufnahmebehälter in den Retortenschwelbehälter 46 kann durch die Menge des Gases, zum Beispiel des Dampfes, die zu den perforierten oder porösen Wandungen 61 der entsprechenden Aufnahmebehälter geleitet wird, gesteuert werden. Es ist beispielsweise möglich, in jeder Kammer 1,2,3,4 und 5 einen Temperaturmeß-Regelkreis zu installieren, der die Temperatur des Wirbelbettes in jeder Kammer 1,2,3,4 und 5
überwacht. Die erhaltenen Temperatursignale können als Eingang für die Steuerung der Menge des Gases, zum Beispiel des Dampfes, verwendet werden, die den perforierten oder porösen Wandungen 61 jedes entsprechenden Aufnahmebehälters zugeführt werden muß. Auf diese Weise kann der Transport von heißen ausgelaugten Ölschieferpartikeln zu jeder Kammer 1,2, 3,4 und 5 gesteuert werden.
Etwa zurückbleibende heiße ausgelaugte Ölschieferpartikel (siehe Pfeil B) werden beispielsweise zu einem Vorwärmer geleitet, in dem frische Ölschieferpartikel vorgewärmt werden, bevor sie zum Einlaß 32 des Retortenschwelbehälters 46 geleitet werden.
Bei den in Verbindung mit der Rutsche 52, den Aufnahmebehältern 53,54,55,56 und 57 und dem Retortenschwelbehälter 46 verwendeten Fluidisierungseinrichtungen handelt es sich vorzugsweise um perforierte oder poröse Platten. Die porösen Platten bestehen beispielsweise aus einem porösen Sintermetall oder einem porösen keramischen Werkstoff. Es ist aber auch möglich, stattdessen Fluidisierungseinrichtungen zu verwenden, die aus Rohren bestehen, die mit zahlreichen Öffnungen versehen sind, um eine gute Verteilung des Wirbelgases zu erzielen.
Claims (7)
- Patentansprüche:1. Anlage für die Zuführung heißer Feststoffpartikel, vorzugsweise heißer ausgelaugter Substratpartikel, zu einem Retortenschwelbehälter zur Extraktion von Kohlenwasserstoffen aus einem kohlenwasserstoff haltigen Substrat, gekennzeichnet dadurch, daß sie besteht aus einer in einem Winkel (zum Beispiel in einem Winkel von 5° bis 10°) zur Horizontalebene angeordneten Rutsche, wobei die Rutsche einen Boden und Fluidisierungseinrichtungen in dem Boden oder dessen Nähe aufweist, Einrichtungen für die Zuführung eines Fluidisationsgases zu der Fluidisierungseinrichtung der Rutsche, einem Aufnahmebehälter unter der Rutsche, wobei der Aufnahmebehälter mit der Rutsche und mit einem entsprechenden Einlaß für heiße Feststoffpartikel des Retortenschwelbehälters in Verbindung steht, Fluidisierungseinrichtungen in dem Aufnahmebehälter und Einrichtungen für die Zuführung von Fluidisationsgas zu der Fluidisierungseinrichtung des Aufnahmebehälters.
- 2. Anlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß sie zahlreiche unter der Rutsche angeordnete Aufnahmebehälter aufweist, wobei jeder Aufnahmebehälter mit der Rutsche und mit einem entsprechenden Einlaß für heiße Feststoffpartikel des Retortenschwelbehälters in Verbindung steht, und die Fluidisierungseinrichtungen jedes Aufnahmebehälters mit der Einrichtung für die Zuführung von Fluidisationsgas zu der Fluidisierungseinrichtung verbunden sind.
- 3. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Rutsche mit einem Verteilungsbehälter, der sich an einem Einlaß für die heißen Feststoffpartikel befindet, in Verbindung steht. ·
- 4. Anlage nach Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch, daß ein Aufnahmebehälter unter dem Verteilungsbehälter angeordnet ist, wobei der Aufnahmebehälter mit dem Inneren des Verteilungsbehälters und mit einem entsprechenden Einlaß für heiße Feststoffpartikel des Retortenschwelbehälters in Verbindung steht, Fluidisierungseinrichtungen in dem Aufnahmebehälter und Einrichtungen für die Zuführung von Fluidisationsgas zu den Fluidisierungseinrichtungen des Aufnahmebehälters vorhanden sind.
- 5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß ein Temperaturmeßgerät in einer Kammer des Retortenschwelbehälters, die ein Wirbelbett von Substratpartikeln während des normalen Betriebes enthält, vorhanden ist und entsprechend der in dem Wirbelbett gemessenen Temperatur ein Signal erzeugen kann, sowie Einrichtungen für die Übertragung des erhaltenen Signals an ein Steuergerät zur Steuerung der Menge von Fluidisationsgas, das der Fluidisierungseinrichtung eines entsprechenden Aufnahmebehälters zugeleitet wird, um die Menge der von dem Aufnahmebehälter in den entsprechenden Einlaß des Retortenschwelbehälters beförderten heißen Feststoffpartikel zu steuern, vorgesehen sind.
- 6. Verfahren für die Zuführung heißer Feststoffpartikel, vorzugsweise heißer ausgelaugter Substratpartikel, zu einem Retortenschwelbehälter zur Extraktion von Kohlenwasserstoffen aus einem kohlenwasserstoffhaltigen Substrat mit Hilfe der Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß heiße Feststoffpartikel zu der Rutsche geleitet werden, Fluidisationsgas der Fluidisierungseinrichtung der Rutsche zugeführt wird, das Fluidisationsgas durch die Fluidisierungseinrichtung streichen kann und die Fluidisierung der Schicht von heißen Feststoffpartikeln auf der Rutsche herbeiführt, so daß die heißen fluidisierten Partikel auf der Rutsche weiterbefördert werden können und den (die) Aufnahmebehälter füllen, Fluidisationsgas zu den Fluidisierungseinrichtungen des (der) Aufnahmebehälter(s) geleitet wird, so daß das Fluidisationsgas durch die Fluidisierungseinrichtungen des (der) Aufnahmebehälter streichen kann, damit die heißen Feststoffpartikel in den entsprechenden Einlaß (in entsprechende Einlasse) für heiße Feststoffpartikel des Retortenschwelbehälters gelangen können. (
- 7. Verfahren nach Anspruch 6, gekennzeichnet dadurch, daß dieTemperatureinerWirbelschicht von Substratpartikeln in einer Kammer des Retortenschwelbehälters gemessen wird, um ein der in der Wirbelschicht gemessenen Temperatur entsprechendes Signal zu erhalten, die Menge des den Fluidisierungseinrichtungen eines entsprechenden Aufnahmebehälters zugeführten Fluidisationsgases in Abhängigkeit von der gemessenen Temperatur gesteuert wird, so daß eine Menge von heißen Feststoffpartikeln von dem Aufnahmebehälter in den entsprechenden Einlaß des Retortenschwelbehälters befördert wird, wobei die Menge der heißen Feststoffpartikel von der gemessenen Temperatur abhängig ist.
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