DD238798A1 - Verfahren zur herstellung von fuenfbindigen hydroxyalkylphenylsubstituierten phosphororganischen verbindungen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein oekonomisches Verfahren zur Herstellung fuenfbindiger hydroxyphenylalkylsubstituierter phosphororganischer Verbindungen aus einer Vielzahl unterschiedlicher Hydroxybenzylverbindungen, sowie preisguenstiger dreibindiger Phosphorverbindungen, wie z. B. dem Phosphortrichlorid, welche grosse Bedeutung als Flammschutzmittel und Antioxydantien haben und sich besonders als Stabilisatoren gegen thermooxydativen, sowie lichtinduzierten Abbau von organischen Polymeren eignen. Erfindungsgemaess wird die Aufgabe dadurch geloest, dass Verbindungen der allg. Formel 1 und der Verbindung der Formel 3 und Formel 5 hergestellt und die Verbindungen der allgemeinen Formel 2 aus den Verbindungen der Formel 4 und Formel 5 hergestellt werden, wobei die Reaktion in einem organischen Loesungsmittel, vorzugsweise Methylenchlorid bei Temperaturen von 60C bis 50C durchgefuehrt wird und der reaktive Halogenwasserstoff als unloesliche Verbindung aus dem Reaktionsgemisch entfernt wird.
Description
phosphororganischen Verbindungen bekannt.
großen Reaktivität dieser Verbindungen ein selektiver Prozeß bei niedrigen Temperaturen anzuraten.
(z. B. Phosphortrichlorid, Phosphorigsäurediphenylesterchlorid) in Anwesenheit von Lewis Säuren beschrieben. Diese
als Zwischenprodukte von Bedeutung sind.
vorgenommen wurden mit Diphosphiten bei höheren Temperatüren.
HO
- SC - H-
oder
"C H-
mit Diphosphiten/
Nachteilig sind hier ebenfalls die relativ hohen Reaktionstemperaturen und die damit verbundenen Nebenreaktionen, welche eine Verfärbung der Produkte bewirken und eine zusätzliche Aufarbeitung notwendig machen.
Ziel der Erfindung ist ein ökonomisches Verfahren zur Herstellung fünfbindiger hydroxyphenylalkylsubstituierter phosphororganischer Verbindungen aus einer Vielzahl unterschiedlicher Hydroxybenzylverbindungen, sowie preisgünstiger dreibindiger Phosphorverbindungen, wie z. B. dem Phosphortrichlorid.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt zur Erreichung des Zieles die Aufgabe zugrunde, ein leicht realisierbares Verfahren zur Herstellung fünfbindiger hydroxyphenylalkylsubstituierter phosphororganischer Verbindungen zu entwickeln, in dessen Ergebnis die anfallenden Nebenprodukte leicht zu entfernen sind. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß fünfbindige hydroxyphenylalkylsubstituierte phosphororganische Verbindungen der allgemeinen Formel 1
und der allgemeinen Formel 2
Ii
aus hydroxybenzylsubstituierten Verbindungen der allgemeinen Formel 3
und der allgemeinen Formel 4
und drsibindioen Phosphorverbindungen der allciomelnen Forrr^si S
11
~ P - X
12
wobei η A X Y
= 1 bis 18 = Sauerstoff und Schwefel = Chlor, Brom, Jod
= Chlor, Brom, Jod, OH-Gruppe, SH-Gruppe, O-Alkyl, O-Aryl, S-Alkyl, S-Aryl, O-Tosyl, NH2, NH-Aryl, N-(Aryl), NH-Alkyl,
N-(Alkyl)2
R1.R2. R3. R7. Re. Rg, R10 unabhängig voneinander, Alkyl, Aryl, Alkoxy, Aryloxy, Wasserstoff, Hydroxy, SO2F, Nitro-Gruppe, Chlor, Brom, Jod, Fluor
R6 Alkyl, Aryl, Alkoxy, Aryloxy, Wasserstoff, Halogen
R11, R12 unabhängig voneinander Alkyl, Aryl, Alkoxy, Aryloxy, S-Alkyl, S-Aryl, Chlor, Brom, Jod sowie R11 und R12 als zyklische Verbindungen miteinander Zykloaryl, Zykloalkyl als auch heterozyklische und Substituierte heterozyklische Verbindungen aromatischer und aliphatischer Natur.
R4, R5 unabhängig voneinander wie R11 und R12 oder R4 und R5 zusammen unter Einschluß des Phosphoratoms einen heterozyklischen Ring wie R11 und R12, sowie OH-Gruppen oder SH-Gruppen sind und die Verbindung der allgemeinen Formel 1 aus der Verbindung der Formel 3 und Formel 5 hergestellt und die Verbindung der allgemeinen Formel 2 aus den Verbindungen der Formel 4 und Formel 5 hergestellt wird dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion in einem organischen Lösungsmittel, vorzugsweise Methylenchlorid bei Temperaturen von -6O0C bis 500C, vorzugsweise -400C bis 3O0C durchgeführt und der reaktive Halogenwasserstoff als unlösliche Verbindung, vorzugsweise als Aminhydrohalogenid aus dem Reaktionsgemisch entfernt wird. Es wurde überraschenderweise gefunden, daß durch die Umsetzung von 3,5 Di-tert. butyl-4-hydroxybenzylalkohol mit Phosphorigsäurediphenylesterchlorid nicht das Phosphit, sondern das Phosphonat entsteht.
Die Reaktion wurde durch direkte Umsetzung obiger Verbindungen in einem Lösungsmittel bei niedrigen Temperaturen entsprechend Gleichung 1 durchgeführt. Q
^0?h
CH2OH
Komplex
'HCL
CH*?,
0?l·
Der entstehende Chlorwasserstoff wird anschließend in Form eines Trialkylammoniumhydrohalogenides, oder in Form einer anderen salzartigen Verbindung gebunden und durch anschließende Filtration entfernt. Die Aufarbeitung der organischen Phase liefert hier das Phosphonat. Hierzu wird das Lösungsmittel abdestilliert und der verbleibende Rückstand durch Umkristallisation gereinigt. '"
Auf Grund dieser unerwarteten Ergebnisse wurde geprüft, ob auch strukturell andere hydroxyphenylalkylsubstituierte Verbindungen mit dreibindigen Phosphorverbindungen fünfbindige phosphororganische Verbindungen ergeben. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß 3,5 Di-tert. butyl-4-hydroxybenzylbromid als weitere hydroxyphenylalkylsubstituierte Verbindung z. B. mit dem Phosphorigsäurediphenylesterchlorid entsprechend Gleichung 2 umgesetzt werden.
CTh
γ +CL-?
Komplex
Die Verfahrensweise beim Einsatz des Hydroxybenzylbromides unterscheidet sich bezüglich des Hydroxyb enzylalkoholes dadurch, daß hier die äquimolare Menge Wasser zugegeben werden muß, als auch dadurch, daß zusätzlich gebildeter Halogenwasserstoff entfernt werden muß. Zur Synthese entsprechender Schwefelverbindung wird anstelle des Wassers Schwefelwasserstoff eingesetzt. Außer der Variation der Hydroxyphenylalkylverbindungen wurden auch andere dreibindige phosphororganische Verbindungen eingesetzt. Entsprechend Gleichung 3 entstand bei der Umsetzung des Diphenylchlorphosphins mit dem 3,5 Di-tert.butyl-4-hydroxy-benzyl-diphenyiphosphinoxyd. λ
Komplex
HO V
Bei Einsatz von Phosphortrichlorid und Hydroxyphenylalkylverbindungen entstehen ebenfallsfünfbindige phosphororganische Verbindunaen z. B.
V^
ho (O VCIt, OHtC I-
Komplex
Neben der Variation der einsetzbaren Verbindungen besteht ein weiterer Vorteil des Verfahrens darin, daß die Herstellung der hydroxyphenylalkylsubstituierten phospororganischen Verbindungen aus Phosphortrichlorid, entsprechenden Alkoholen und den hydroxyphenylalkylsubstituierten Verbindungen direkt, ohne Isolierung von Zwischenprodukten möglich ist. So ergibt die Umsetzung von Phosphortrichlorid mit 2,2'-Methylenbis-(4-Methyl-6-tetrabutylphenol) in Anwesenheit von Triethylamin und anschließender Umsetzung mit 3,5 Di-tert.butyl-4-hydroxybenzylalkohol entsprechend Gleichung 5 + Gleichung 6 das 4,8 Ditert.butyl-2,10dimethyl-6(3,5,-di-tert.butyl-4-hydroxy-phenyl)methyl-6-oxo-12 H dibenzo (d.g.)(1.3.2)dioxaphosphocien
entsprechender Verbindungen.
einsetzbar sind. Das betrifft die dreibindigen phosphororganischen Verbindungen, als auch die
hydroxyphenylalkylsubstituierten Verbindungen.
Das erfindungsgemäße Verfahren soll nachstehend an 5 Ausführungsbeispielen erläutert werden:
Für die Umsetzung des 3,5 Di-tert.butyl-4-hydroxybenzylalkohols mit einer Verbindung der Formel 5, ist es zur Erhaltung der gewünschten fünfbindigen Phosphorverbindungen auf Anschluß von Wasser während der Reaktion zu achten.
Auf Grund dessen wird das eingesetzte Methylenchlorid mit Phosphorpentoxyd und das Triethylamin mit Kaliumhydroxyd getrocknet.
Ausführungsbeispiel 1 3,5 Di-tsrt.buiyM-hydroxybenzyl-riiphenylphosphinoxyd, 1 Mol Diphsnylchlorphosphin und 100ml Methylenchlorid werden auf -300C vorgekühlt Dazu wird eine gesättigte Lösung von 1 Mo! 3,5 Di-tert.butyl-4-hydroxybenzylalkohol in Methylenchlorid zugsiropft, wobei -20T nicht überschritten werden. Unter Rühren warden be: -25°C bis -200C 1,1 Mol Triethylamin zugegeben. Es bildet sich ein weißer Niederschlag von Triethylaminhydrochlorid. Zur vollständigen Reaktion wird noch eine Stunde am Rückfluß gekocht. Der Niederschlag wird abgesaugt und das Methylenchiorid aus der Lösung abdestiliiert. Der verbleibende Rückstand liefert nach Umkristallisation aus Ligroin/Benzen das bei 1660C schmelzende Phosphinoxyd.
Diphenyi-3,5-diiort.butyl-4-hydroxybenzylphosphonat Entsprechend obiger Vorschrift wird aus 3,5 Di-tert.butyl-4-hydroxybsnzyialkohol und Fiiosphorigsduredipnenylesterchlorid das Diphenyl-3,5-riirert.butv!-4-hydroxybenzy!phosphonat erhalten. Das aus Hexan umkristallisierte Produkt hat einen Schmelzpunkt von 137"C.
Mono-o-hydroxyphenyl 3,5 di-tert.butyl-4-hydroxybenzylphosphonat
Die Umsetzung von 2 chlor-benzo 1,3,2 dioxaphospholin mit 3,5 Di-tert.butyl-4-hydroxybenzylalkohol entsprechend Ausführungsbeispiel 1 führt zur Ringöffnung des Benzo-1,3,2 dioxaphospholin. Der aus Ligroin umkristallisierte Monoester schmolz bei 147°C bis 1500C.
Ausführungsbeispiel 4 Diphenyl-3,5 di-tert.buty I-4 hydroxy benzylphosphonat 1 Mol Phosphorigsäurediphenylesterchlorid und 300 ml Methylenchlorid werden entsprechend der Vorschrift Ausführungsbeispiel 1 mit 1 Mol 3,5 Di-tert.butyl-4-hydroxybenzylbromid versetzt. Anschließend erfolgte bei -25°C bis -2O0C die Zugabe von 1 Mol Wasser in 2,1 Mol Triethylamin. Es wird unter Rühren 1 Stunde am Rückfluß gekocht und anschließend das Aminhydrohalogenid von der Lösung getrennt. Das Methylenchlorid wird abdestilliert und durch Umkristallisieren des verbleibenden Rückstandes aus Hexan erhält man das bei 1370C schmelzende Phosphonat.
4,8 Di-tert.butyl-2,10 dimethyl-6(3,5 di-tert.butyl-4-hydroxyphenyl)methyl-6oxo-12 H-dibenzo(d.g.)(1,3,2)dioxaphosphocien.
O)OH
3 Mol Triethylamin werden mit Methylenchlorid versetzt. Bei Raumtemperatur werden 1 Mol 2,2'-iVlethyienbis(4-iVlethyl-6-tert. butylphenoi), sowie 1 Mo! rhosphortrichlorid zugegeben. Es fä!it sin Niedarschiag von Tnethylarninhydrochlorid aus. Mach einer einstündigen Reaktionszeit wird eine gesättigte Lösung aus Methylenchlorid und 3,5 Di-tert.butyl-4hydroxybenzylalkohol langsam zugetropft. Es wird erwärmt und eine Stunde am Rückfluß gekocht. Der Niederschlag wird abgesaugt und das Methylenchlorid aus der Lösung abdestilliert. Der verbleibende Rückstand liefert nach zweimaligem Umkristallisieren ausToluol das bei 253,5 bis 2550C schmelzende Phosphonat.
Dia Produkts wurden durch 31P-NMR Spektroskop folgende chemische Verschiebungen ergaben: Endprodukt
ic untsrsucr
sich für die Verbindungen entsprechend Bsispis! 1 br
ehem. Verschiebunq
SjöDi-tert.butyl^-hydroxybenzyldiphenylphosphinoxyd
Diphenyl-3,5-ditert.butyl-4-hydroxybenzylphosphonat
Mono-o-hydroxyphenyl-S^-ditert.
butyl-4-hydroxybenzylphosponat 4,8Ditert.butyl-2,10dimethyl-6(3,5 ditert.butyl-4-hydroxyphenyl)methyl-6-oxo-12 H-dibenzo (d.g.)(1,3,2)dioxaphosphocien
28.5 ppm
(in Methylenchlorid)
20.6 ppm
(in Methylenchlorid)
29,1 ppm
(in Methylenchlorid)
19,5 ppm
(in Methylenchlorid)
Formel 1
HO
!> Tv-
Formel 3 | ν | V- | L \\ | |
ι V | ||||
no Λ | — / | A" | j | |
V | Ϊ3 | \ | ||
/D
R5
HO
Cv1I-I
Formel 4
11
Formel 5
P-X
12
23.6.85- 26382'
Claims (4)
- -1- 238Erfindungsanspruch:1. Verfahren zur Herstellung fünfbindiger hydroxyphenylalkylsubstituierter phosphororganischer Verbindungen der allg. Formel 1 und der allgemeinen Formel 2 aus hydrobenzylsubstituierten Verbindungen der allgemeinen Formel 3 und der allgemeinen Formel 4 und dreibindigen Phosphorverbindungen der allgemeinen Formel 5, wobeiη = Ibis 18A = Sauerstoff und SchwefelX = Chlor, Brom, JodY = Chlor, Brom, Jod, SH-Gruppe, O-Alkyl, O-Aryl, S-Alkyl, S-Aryl, O-Tosyl, NH2, NH-Aryl, N(Aryl), NH-Alkyl, N(Alkyl)2Chlor, Brom, Jod, FluorR6= Alkyl, Aryl, Alkoxy, Aryloxy, Wasserstoff, HalogenRii/ P".2 ~ unabhängig voneinander Alkyl, Alkoxy, Aryl, Aryloxy, S-Aikyi, S-Aryl, Chlor, Brom, Jod sowie Rn und R12 sis zyklische Verbindungen miteinander, Zvkloaryl. Zykloalkyl, als auch heterozyklische und substituierte heterozyklische Verbindungen aromatischer und aliphatischer NaturRj, R5 = unabhängig voncinanaer R11 und n12ocer R4 und R5 zusammen unter tinscniuß des Phosphoratoma in einen heterozyklischen Ring wie R11 und R12, sowie OH-Gruppen oder SH-Gruppen sind und die Verbindungen der allgemeinenFormel 1 aus der Verbindung der Formel 3 und Formel 5 hergestellt und die Verbindung der allgemeinen Formel 2 aus denVerbindungen der Formel 4 und Formel 5 hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion in einem organischenLösungsmittel, vorzugsweise Methylenchlorid bei Temper2turen von -6O0C bis 500C, vorzugsweise -40°C bis 300C uurch-jö'ührt uHu c'isr resi^iva Hüico jn/zasäcisioi' als ur^öüiicha Verbindung, vci;:ügsvvaise üis Aminhydrohaiuoanid aus dcn"i Ro2r'tionr:nG.T!ir,ch entfs^nt.
- 2. Verfahren nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle von Y = S-A!kyl, Y = S-Aryl, Y = O-Alkyl, Y = O-Aryl, Y =oi 1- vjfLippO, V ~ «J-ι 03/1 ^iü Γ.οά.\ΐίΟΠ uΓ.L^i liuoJ^Z ϋΙΓιόΓ -jcioiSC^iii^ *'c· DIITuUr1Cj, V(Ji ZltCjSVv'SISG oificS ί£ΓιίαΓοΠ ΑγΠμ'οο durchgeführt wird.
- 3. Verfahren nach Punkt 1, dadurch gelcannzeichr.at, daß im Falle von Y = Chlor, Y = Brom, Y = Jod die Reaktion unter Zusatz einer basischen Verbindung, vorzugsweise eines tertiären Amines und der Y entsprechenden äquimolaren Menge Wasser bzw. Schwefelwasserstoff durchgeführt wird.
- 4. Verfahren nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle von Y = NH2, NH-Alkyl, N-(Alkyl)2, NH-Aryl, N-(Aryl)2die Reaktion unter Zugabe von den entsprechenden äquimolaren Mengen Wasser bzw. Schwefelwasserstoff für Y durchgeführt wird.Hierzu 1 Seite FormelnAnwendungsgebiet der ErfindungDie Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung fünfbindiger hydroxyphenylalkylsubstituierter phosphororganischer Verbindungen, welche große Bedeutung als Flammschutzmittel und als Antioxydantien haben und sich besonders als Stabilisatoren gegen thermooxydativen, sowie lichtinduzierten Abbau von organischen Polymeren eignen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD27790285A DD238798A1 (de) | 1985-06-28 | 1985-06-28 | Verfahren zur herstellung von fuenfbindigen hydroxyalkylphenylsubstituierten phosphororganischen verbindungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DD27790285A DD238798A1 (de) | 1985-06-28 | 1985-06-28 | Verfahren zur herstellung von fuenfbindigen hydroxyalkylphenylsubstituierten phosphororganischen verbindungen |
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DD238798A1 true DD238798A1 (de) | 1986-09-03 |
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ID=5569054
Family Applications (1)
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DD27790285A DD238798A1 (de) | 1985-06-28 | 1985-06-28 | Verfahren zur herstellung von fuenfbindigen hydroxyalkylphenylsubstituierten phosphororganischen verbindungen |
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Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD238798A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2250990A (en) * | 1990-12-21 | 1992-06-24 | Ciba Geigy Ag | Substituted dibenzo[d,g][1,3,2]dioxaphosphocins |
-
1985
- 1985-06-28 DD DD27790285A patent/DD238798A1/de not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2250990A (en) * | 1990-12-21 | 1992-06-24 | Ciba Geigy Ag | Substituted dibenzo[d,g][1,3,2]dioxaphosphocins |
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