DD238365A1 - Transportgutsicherung - Google Patents

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DD238365A1
DD238365A1 DD27748685A DD27748685A DD238365A1 DD 238365 A1 DD238365 A1 DD 238365A1 DD 27748685 A DD27748685 A DD 27748685A DD 27748685 A DD27748685 A DD 27748685A DD 238365 A1 DD238365 A1 DD 238365A1
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DD
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DD27748685A
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Inventor
Reinhard Goellner
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Wtz Holzverarbeitende Ind
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Transportgutsicherung zur Sicherung von vorzugsweise Koerpusmoebeln bei Lkw- oder Bahntransport. Ziel der Erfindung ist die insgesamt effektive Sicherung des Transportgutes gegen mechanische Beschaedigungen bei Verzicht auf zusaetzliches Verpackungsmaterial. Die Aufgabe wird durch eingebrachte druckbeaufschlagte flexible Druckschlaeuche zwischen den einzelnen transportierten Gegenstaenden und gegebenenfalls den Transportraumwandungen geloest, wobei die Druckschlaeuche erfindungsgemaess in bestimmter Weise, naemlich vorzugsweise im Bereich beruehrter Transportgutkanten, ausgeknickt sind.

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Transportgutsicherung zur Sicherung vorzugsweise kistenförmig gestaltetet, druckfester Körper wie Korpusmöbel bei Lkw- oder Bahntransport.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist bekannt, Kisten und Möbel mit Wellpappe, Folie, Beilagen oder ähnlichem Material unter Zuhilfenahme von Bindfaden, Klebstreifen oder Heftklammern zu verpacken und nachfolgend nebeneinander und/oder aufeinander angeordnet im vorgesehenen Transportraum zu verladen. Diese Verfahrensweise hat den Mangel eines hohen Beschädigungsprozentsatzes des Transportgutes, da sich das Verpackungsmaterial beim Transport vielfach vom Transportgut löst oder im Bereich der Kanten oder Ecken der transportierten Gegenstände sehr leicht durchstoßen wird. Der Gesamtkostenaufwand für die in der Regel als Einwegverpackung ausgelegte Sicherung des Transportgutes gegen Transportschäden ist durch den erheblichen Verpackungszeitaufwand, durch die zumeist erforderliche Verpackungstechnik und die Verpackungsmaterialkosten unverhältnismäßig hoch. «._„
Es ist weiterhin bekannt, Möbel bei Lkw-Transport in der Weise zu sichern, daß Decken oder andere zumeist wiederverwendbare textile Materialien zwischen die Möbelkorpusse eingelegt werden. Neben der ebenfalls unbefriedigenden Sicherheit des Transportgutschutzes gegen mechanische Beschädigungen kommt es oft zu Problemen bei der Rückführung des Verpackungsmaterials, insbesondere dann, wenn bei Rücktransporten im Sinne einer effektiven Transportraumauslastung andersartige Güterwie beispielsweise Schüttgüter geladen werden.
Der Ladezeitaufwand ist durch die erforderliche Sicherung eines jeden einzelnen zu transportierenden Gegenstandes hoch. Das trifft auch für die Transportgutsicherung mittels Seil-oder Gurtverspannung oder für die von Möbelspeditionstransporten allgemein bekannte Sicherung von Möbeln mittels Lumpenstricke zu. Hierbei ist zusätzlich ein sehr rascher Verschleiß der zur Transportgutsicherung eingesetzten Materialien festzustellen.
Schließlich ist von Spanplatten-Bahntransporten bekannt, daß zwischen den geladenen Spanplattenstapeln und den Waggonwandungen luftdruckbeaufschlagbare Luftkissen eingelegt werden, die vor und während dem durchgeführten Spanplattentransport druckbelastet und vor der Entladung der Waggons entspannt werden. Die Nachteile bestehen hierbei darin, daß die Kissen wenig verschleißfest, aber teuer sind, daß zur Transportgutsicherung eine verhältnismäßig große Anzahl von Kissen benötigt werden und daß die wirksame Einbringung und Positionierung der Kissen im beladenen Waggon oft nur schwer realisierbar ist. Der besonders nachteilige sehr rasche Verschleiß der Kissen resultiert hauptsächlich aus der verfahrensgemäßen Sicherung des Plattenstapels durch ausschließlichen Kraftschluß des einzelnen Kissens zum Transportgut bzw. zur Waggonwandung, wodurch nämlich im Zusammenwirken mit der Verformungsfähigkeit der Kissen und der insgesamten Flexibilität des Sicherungssystemes eine Reibung zwischen den Materialien unter den Dauerschwingungen, wie sie bei einem Bahntransport auftreten, nicht vermieden werden kann.
Ziel der Erfindung
Die Erfindung hat die schnelle, kostengünstige und mit insgesamt geringem Aufwand realisierbare Transportgutsicherung von vorzugsweise Korpusmöbeln bei Lkw- oder Bahntransport zum Ziel.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine technische Lösung anzugeben, die eine schnell und einfach installierbare, verschleißfeste und aus wenig Einzelelementen bestehende Transportgutsicherung für vorzugsweise kistenförmig gestaltete, druckfeste Körper wie Korpusmöbel für vorgesehenen Lkw- oder Bahntransport bei optimaler Zuverlässigkeit der Transportgutsicherung insbesondere bezüglich Verrutschen oder Anstoßen der Ladung gewährleistet. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die in den Transportraum eingebrachten, vorzugsweise kistenförmig gestalteten, druckfesten zu transportierenden Körper von mindestens einem aufblasbaren, im aufgeblasenen Zustand luftdicht verschließbaren Schlauch einer Mindestlänge von 2 m teilweise oder ganzflächig tangiert, umspannt oder umschlungen werden, so daß zwischen jeweils zwei Körperflächen von zu transportierendem Gut stets Schlauchmaterial des eingesetzten Schlauches oder der eingesetzten Schläuche angeordnet ist, daß das eingesetzte Schlauchmaterial bei erfolgendem Transport der in dem Transportraum eingebrachten, vorzugsweise kistenförmig gestalteten, druckfesten Körper mit im Schlauchinneren anliegender Druckluft eines Luftdruckes von 1, 2at bis 7, Oat belastet ist und daß das druckbelastete Schlauchmaterial mindestens jeweils in Bereichen der durch das Schlauchmaterial berührten Transportgutkanten ausgeknickt ist.
Es ergibt sich ein gesamtsteifes, auf das Transportgut kraft- und formschlüssig wirkendes komplexes System der Transportgutsicherung.
In einer vorteilhaften Gestaltung der Erfindung ist das eingesetzte Schlauchmaterial an bestimmten Punkten mit der Transportraumwandung beispielsweise über Schlaufen an der Transportraumwandung verbunden. Eine vorteilhafte Gestaltung der Erfindung besteht auch darin, daß die im Transportraum eingestapelten, vorzugsweise kistenförmig gestalteten, druckfesten Körper von dem eingesetzten Schlauchmaterial in einer solchen Höhe tangiert, umspannt oder umschlungen werden, daß sich das Schlauchmaterial in Kontakt zur Transportraumbodenfläche befindet. In einer weiteren vorteilhaften Gestaltung der Erfindung ist das Schlauchmaterial über ein Anschlußelement und ein Ventil an ein Druckluftsystem des Transportfahrzeuges angekoppelt.
Eine vorteilhafte Gestaltung der Erfindung besteht schließlich darin, daß sich das druckbeaufschlagte und nicht über Aufnahmeelemente an den Transportraumwandungen befestigte Schlauchmaterial in kraftschlüssiger und formschlüssiger Verbindung zu den Transportraumwandungen befindet, indem die aus eingebrachten Körpern und Schlauchmaterial bestehende Gesamtladung mit aufgeblähten, ausgesteiften und abgespreizten Schlauchmaterialabschnitten in den Transportraum eingekeilt ist.
Die Funktion der Transportgutsicherung ist folgende. Die in den Transportraum eingebrachten zu transportierenden Körper werden nach dem Prinzip einer gegebenenfalls lockeren, gegebenenfalls an den Transportraumwandungen befestigten, gegebenenfalls aber auch auf dem Transportraumboden ausgelegten zwei- oder drei-dimensional ausgebildeten Seilverspannung mittels nichtdruckbeaufschlagter Druckschläuche so umschlungen, umspannt oder tangiert, daß zwischen jeweils zwei Körperflächen von zu transportierenden Körpern stets Schlauchmaterial angeordnet ist und das Schlauchmaterial um die Körperkanten des Transportgutes immer in einem Winkel oder in einem Bogen, nie aber in Richtung der Tangente der berührten Körper-Mantelflächen verläuft oder ausläuft. Nachfolgend wird das Schlauchmaterial über ein Anschlußelement und ein Ventil aus dem Druckluftsystem des Transportfahrzeuges oder durch Einspeisung aus einem anderen Druckluftsystem mit Druckluft des angegebenen Druckbereichesund innerhalb dieses Druckbereiches mit einem der Druckempfindlichkeit derTransportgüter angepaßten Luftdruck beaufschlagt. Infolgedessen bläht sich das Schlauchmaterial auf, versteift sich über weiter Bereiche geradlinig und knickt vorzugsweise an den berührten Körperkanten desTransportgutes aus. Während bereits das Aufblähen des Schlauchmaterials die Herstellung eines Abstandes zwischen den einzelnen Korpussen sowie eine insgesamte Verspannung der zu transportierenden Ladung bewirkt, so garantieren die als Gelenke zwischen zwei angrenzenden ausgesteiften und biegebelastbaren Schenkeln aufzufassenden Schlauchausknickungen an den berührten Körperkanten des Transportgutes eine geometisch definierte, toleranzfreie und unveränderliche Positionierung des Transportgutes in der Art einer Anschlagsicherung an den Körperkanten.
Es hat sich gezeigt, daß die in solchen Anwendungsbereichen wie dem Vorrichtungsbau mit Feuerwehrdruckschläuchen aus Gründen des raschen Verschleißes sowie einer verzögerten Schlauchdruckbeaufschlagbarkeit an sich bekanntermaßen vermiedenen Schlauchausknickungen im vorliegenden Fall keine nachweisbaren negativen Effekte hervorrufen, da die Schlauchausknickungen gemäß der jeweils unterschiedlichen Transportraumbeladungsanordnungen nie stets an gleicher Stelle auftreten, ein übergrößer knickbedingter und durch Materialermüdung herbeigeführter Verschleiß daher nicht stattfindet und die knickbedingt verzögert einsetzende Druckeinstellung in den Schlauchbereichen besonders günstig für eine schonende Verspannung vorzugsweise druckempfindlicher Körper wie Möbelkorpusse ist.
-J- £.00 JOO
Ausführungsbeispiele Beispiel 1:
Ein Möbelkoffer-Lastkraftfahrzeug ist im Kofferinnenraum mit einem Anschluß für die Bejonettankoppelung eines einseitig abgeklemmten Feuerwehrdruckschlauches von 50 m Länge ausgestattet. Der Anschluß befindet sich mit zwischenbefindlichem Absperrventil in Verbindung zum Druckluftsystem des Fahrzeuges. Das Fahrzeug wird mit insgesamt fünfzehn Küchenmöbelelementen unterschiedlicher Höhe, Breite und Tiefe beladen. Um die Möbelkorpusse wird in der Reihenfolge ihrer Verladung nacheinander jeweils etwa in halber Korpushöhe der eingesetzte, nichtdruckbeaufschlagte Druckschlauch straff gespannt. Aufgestapelte Korpusse werden vom Schlauch außerdem unter- und überspannt. In die Gesamtverspannung der Ladung werden Schlaufen an den Kofferwandungen mit einbezogen. Nach Abschluß der Ladearbeiten wird das freie Ende des Druckschlauches in einer Aufhängung gesichert und der Druckschlauch durch Betätigung des Absperrventil bis zu einem Luftdruck von 1,8at im gesamten Schlauchinneren belastet, wodurch sich der ι Schlauch aussteift, verspannt und vorzugsweise an den berührten Möbelkorpuskanten sowie im Bereich der Schlaufen ausknickt. Die Möbelkorpusse werden durch den aufgeblähten Druckschlauch auf einen Abstand von etwa 50 mm zwischen jeweils zwei Korpusflächen gebracht und durch die Schlauchausknickungen im Sinne einer Anschlagssicherung an den Korpuskanten kraft- und formschlüssig positioniert. Nun kann das Absperrventil geschlossen und der Möbeltransport durchgeführt werden. Zum Zwecke der LKW-Entladung wird der Schlauch durckentlastet. Wird bei der Rückfahrt des Lastkraftwagens Transportgut transportiert, bei der die Verwendung des Feuerwehrdruckschlauches nicht erforderlich ist, so wird der Schlauch eingerollt und im Fahrzeug an geeigneter Stelle aufbewahrt.
Beispiel 2:
Ein Eisenbahnwaggon wird mit quaderförmig gestalteten Verpackungskisten stoßempfindlichen Inhalts beladen, und es werden dabei insgesamt fünf beidseitig abgeklemmte, mit jeweils einem Schlauch ventil versehene Feuerwehrdruckschläuche in Schleifen auf dem Boden des Waggons ausgelegt und zwar so, daß sich zwischen je zwei Kisten sowie zwischen Kisten und angrenzenden Waggonwandungen stets Schlauchmaterial befindet. Die Waggongrundfläche wird vom geladenen Gut zu etwa 80% eingenommen. Das Gut ist nicht stapelfähig. Nach erfolgter Beladung des Waggons werden die Druckschläuche mit Drucklufteines Luftdruckes von 5,0at gefüllt. Diese Druckluft wird dem Druckluftnetz des die Kisten versendenden Betriebes mittels an den Waggon herangeführter flexibler Panzerschläuche entnommen. Die Feuerwehrdruckschläuche verspannen das Transportgut nach Druckbeaufschlagung in bereits beschriebener Weise. Die Verspannung erfolgt unmittelbaran den unteren Kanten derVerpackungskisten. Dies ist im vorliegenden Fall ausreichend, da Abmaße, Schwerpunkt und Masse derVerpackungskisten das Kippen oder Abheben vom Waggonboden sicher ausschließen. Die Lagefixierung der Kisten zu den Waggonwandungen wird durch kombinierten Kraft- und Formschluß der sich im Zwischenraum zwischen Kisten und Wandungen befindlichen, sich bei Druckbeaufschlagung abspreizenden und fest an die Waggonwandungen andrückenden Schläuche gewährleistet. Die zusätzliche punktweise Aufhängung der Schläuche an den Waggonwandungen in Schlaufen oder dgl. ist nicht notwendig. Das Entladen der Waggons wird nach Druckentlastung der Druckschläuche möglich.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    1. Transportgutsicherung für den Lkw- oder Bahntransport von vorzugsweise kistenförmig gestalteten, druckfesten Körpern wie Korpusmöbeln mittels luftdruckbeaufschlagter flexibler Elemente, gekennzeichnet dadurch, daß die luftdruckbeaufschlagbaren flexiblelen Elemente als luftdicht verschließbare Schläuche einer Mindestlänge von 2 m ausgebildet sind, daß mindestens einer dieser Schläuche die in den Transportraum eingebrachten vorzugsweise kistenförmig gestalteten, druckfesten Körper so tangiert, umschlingt oder umspannt, daß zwischen jeweils zwei Körperflächen der in den Transportraum eingebrachten Körper Schlauchmaterial des eingesetzten Schlauches oder der eingesetzten Schläuche angeordnet ist, daß das Schlauchmaterial zwischen den eingebrachten, transportierten Körpern mit Druckluft eines Luftdruckes von 1,2 at bis 7,0at belastet ist und daß das druckbelastete Schlauchmaterial mindestens jeweils in den Schlauchmaterialbereichen, welche die Kanten der in den Transportraum eingebrachten Körper berühren, ausgeknickt ist.
  2. 2. Transportgutsicherung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das eingesetzte Schlauchmaterial über ein Anschlußelement und ein Ventil an ein Druckluftsystem des Transportfahrzeuges angekoppelt ist.
  3. 3. Transportgutsicherung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß daseingesetzte Schlauchmaterial die in den Transportraum eingebrachten vorzugsweise kistenförmig gestalteten, druckfesten Körper in einer solchen Höhe tangiert, umschlingt oder umspannt, daß sich das Schlauchmaterial in Kontakt zur Transportraumbodenfläche befindet.
  4. 4. Transportgutsicherung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß daseingesetzte Schlauchmaterial über Aufhängungen wie beispielsweise Schlaufen an mehreren Punkten mit der Transportraumwandung verbunden ist.
  5. 5. Transportgutsicherung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß sich das eingesetzte Schlauchmaterial ohne Aufhängungen wie beispielsweise Aufhängungen in Schlaufen an der Transportwandung in kraft- und formschlüssiger Verbindung zu den Transportraumwandungen befindet, indem die aus eingebrachten Körpern und Schlauchmaterial bestehende Gesamtladung mit aufgeblähten, ausgesteiften und abgespreizten Schlauchmaterialabschnitten in den Transportraum eingekeilt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5704475A (en) * 1996-04-23 1998-01-06 Jack; William Inflatable golf club protector

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5704475A (en) * 1996-04-23 1998-01-06 Jack; William Inflatable golf club protector

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