DD238299A1 - Anordnung fuer eine umschaltbare tastatur fuer fernsprechendgeraete - Google Patents

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DD238299A1
DD238299A1 DD27728285A DD27728285A DD238299A1 DD 238299 A1 DD238299 A1 DD 238299A1 DD 27728285 A DD27728285 A DD 27728285A DD 27728285 A DD27728285 A DD 27728285A DD 238299 A1 DD238299 A1 DD 238299A1
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DD27728285A
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Lothar Boese
Dieter Busse
Guenter Wickert
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Instotut Fuer Nachrichtentechn
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Abstract

Vorgesehen besonders fuer Waehlautomaten. Ziel ist: Erhoehung der Funktionssicherheit, Verkleinerung des Platzbedarfs und Vereinfachung der Bedienung. Aufgabengemaess soll unter Beibehaltung der wahlweisen Zuordnung einer festgelegten Anzahl von Tasten zu einer gleichen Anzahl von Teilnehmern eines Teilnehmerregisters und zu diesen gehoerenden Speicherplaetzen eines Speichers die Register- und Tastenumschaltung mit einer gemeinsamen Umschalteinrichtung ohne Klappmechanismus erfolgen. Erfindungsgemaess, vergleiche Fig. 3, ist unter einer starrren, U-foermigen Abdeckhaube 1 mit Sichtfenstern 11, laengs verschiebbar in derselben gefuehrt, das Teilnehmerregister 2 angeordnet. Letzteres besteht aus einer Namentafel 21 und einer darunterliegenden Funktionsplatte 22. Mit der Funktionsplatte 22 ist ein Betaetigungsschalter 3 verbunden, der aus einem Betaetigungsknopf 31, einer Rasteinrichtung 32 und einem elektrischen Schalter 33 besteht. Die Abdeckhaube 1 ist gemeinsam mit einer Platine 4 fuer die Tasten 41 an der Deckwand 51 des Fernsprechendgeraete-Gehaeuses 5 befestigt. Beim Verschieben der Funktionsplatte 22 wechselt die Teilnehmergruppe in den Sichtfenstern 11 und gleichzeitig werden zugeordnete Speicherplaetze in einem Speicher S angeschaltet. Fig. 3

Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Anordnung für eine umschaltbare Tastatur für Fernsprechendgeräte, insbesondere für Wählautomaten. Vom Speichervermögen und von der sonstigen elektronischen Ausstattung her gestattet derartige Geräte eine automatische Wahl für eine relativ große Anzahl von Teilnehmern. Andererseits ist es aus Gründen der Übersichtlichkeit, der beschränkten räumlichen Abmessungen und des ökonomischen Materialeinsatzes erwünscht, die Anzahl der zu bedienenden Tasten möglichst klein zu halten. Diesem Bestreben kommen umschaltbare Tastaturen entgegen.
Charakteristik bekannter technischer Lösungen
Es ist eine Vorrichtung zum Speichern und Senden von Daten in Fernmeldeanlagen bekannt (DE-OS 3145639, H 04M-1/274), bei der ein aufklappbares Teilnehmerregister vorgesehen ist, das mit Hilfe eines Auslöseorgans in unterschiedliche Ebenen in lesegerechte Stellung gebracht wird. Jedem Teilnehmer des Registers sind ein Speicherplatz fest und dazu eine Taste zeitweilig —jeweils für die aktive beziehungsweise freigegebene Ebene — zugeordnet. Der Gruppe aus allen Teilnehmerplätzen einer Ebeneist demzufolge stets eine gleich große Gruppe von Speicherplätzen fest zugeordnet, während alle Tasten mit dem Aufklappen des Registers auf die Speicherplätze der nächst freigegebenen Ebene beziehungsweise Gruppe umgeschaltet werden. Durch Drücken einer Taste wird vom zugeordneten Speicherplatz die eine gewünschte Verbindung kennzeichnende Wahlinformation ausgesendet. Das Umschalten der Tasten erfolgt mit einer Umschalteinrichtung, die von dem das Register stellenden Auslöseorgan betätigt wird. Das Auslöseorgan ist durch die Abdeckung einer Anzeigevorrichtung, vorzugsweise eines Displays, gebildet. Das klappbare Teilnehmerregister benötigt nachteiligerweise einen relativ großen Schwenkbereich und ragt im aufgeklappten Zustand entsprechend weit nach oben. Es besteht dadurch die Gefahr, daß leicht unbeabsichtigt gegen die aufrecht stehende Ebene gestoßen wird und daß es auf Grund des großen Hebelarmes zum Drehpunkt zu Beschädigungen des Gerätes kommen kann. Außerdem verschlechtern die aufgeklappten Ebenen die Sichtbedingungen am Arbeitsplatz und das Gesamterscheinungsbild des Gerätes.
Nach Benutzung des Gerätes ist es demzufolge stets erforderlich, das Reg ister wieder zusammenzuklappen, wobei auf die Ebenen gefaßt werden muß. Die Verwendung einer Displayabdeckung zugleich als Auslöseorgan führt dazu, daß eine optische Fläche mit der Zeit in ihrer Funktion gemindert wird.
Ziel der Erfindung
Es werden eine Erhöhung der Funktionssicherheit, eine Verkleinerung des Platzbedarfes und eine Vereinfachung der Bedienbarkeit angestrebt.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung für eine umschaltbare Tastaturfür Fernsprechendgeräte zu schaffen, bei der unter Beibehaltung der wahlweisen Zuordnuna einer festaeleaten Anzahl von Tasten zu einer α !eichen Anzahl von
Tastenumschaltung mit einer gemeinsamen Umschalteinrichtung ohne Klappmechanismus erfolgt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe, wie nachfolgend beschrieben, gelöst. Unter einer starren, U-förmigen Abdeckhaube mit Sichtfenstern ist längsverschiebbar in derselben geführt das Teilnehmerregister angeordnet. Das Teilnehmerregister besteht aus einer Namentafel und einer darunterliegenden Funktionsplatte. Mit der Funktionsplatte ist ein Betätigungsschalter verbunden, der aus einem Betätigungsknopf, einer Rasteinrichtung und einem elektrischen Schalter besteht. Die Abdeckhaube ist gemeinsam mit einer Platine für die Tasten an der Deckwand des Gehäuses des Fernsprechendgerätes befestigt.
Der Betätigungsknopf ragt durch einen entsprechend angepaßten Schlitz der Namentafel und der Abdeckhaube hervor; mit seiner Hilfe ist das Teilnehmerregister auf die gewünschte Teilnehmergruppe einstellbar. Hierbei wird die Namentafel so verschoben, daß die Namen der gewünschten Teilnehmergruppe im Bereich der Sichtfenster liegen. Definierte Lagebeziehungen derTeilnehmergruppen zueinander sind durch die Rasteinrichtung gegeben, die mit dem Betätigungsknopf körperlich verbunden ist. Dagegen werden die Endstellungen für das Register durch einen hinterschnittenen Tastenbolzen bestimmt, der in einen entsprechenden hinterschnittenen Ausschnitt in der Funktionsplatte sowie einen angepaßten Schlitz der Namentafel eingreift und durch eine Bohrung in der Abdeckhaube ragt. Bei zwei Teilnehmergruppen sind Rast-und Endstellung identisch.
Durch den Betätigungsknopf wird auch gleichzeitig der elektrische Schalter zur Anschaltung der Tasten an die gewünschte Speicherplatzgruppe ausgelöst, der zweckmäßig als Folgeschalter ausgebildet ist.
Die Sichtfenster sind in zwei Spalten untereinander angeordnet. Die Tasten sind fluchtend zu den Sichtfenstern, dieselben zwischen sich einschließend, gleichfalls in zwei Spalten angeordnet. Die Sichtfenster können vorteilhafterweise als Lupen ausgeführt sein, wodurch einerseits die Ablesbarkeit auch bei kleiner Schrift und andererseits ein Teilnehmerregister mit einer größeren Kapazität — mehr Raststellungen — ermöglicht werden.
Bedarfsweise ist unter der Namentafel noch eine Gebrauchsanweisungstafel abgelegt.
Die Funktionsplatte liegt auf der Platine für die Tasten. Bei Betätigung des hinterschnittenen Tastenbolzens wird die für den Betrieb geltende Endstellenverriegelung freigegeben, und die Funktionsplatte samt Namentafel ist weiter herausziehbar bis zu einem Anschlag, der durch von der Funktionsplatte abgebogene Lappen und zugeordnete Langlöcher in der Platine gebildet ist.
In dieser neuen Endstellung kann die Namentafel und gegebenenfalls auch die Gebrauchsanweisung leicht herausgenommen werden. Erforderliche Änderungen oder Ergänzungen im Teilnehmerregister sind dadurch auf einfache Weise möglich.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. In der dazugehörigen Zeichnung zeigen
Fig. 1: eine Gesamtansicht eines Fernsprechendgerätes mit umschaltbarer Tastatur, Fig. 2: die Tastatur teilweise mit herangezogener Namentafel und Funktionsplatte, Fig.3: eine Explosivdarstellung der Tastatur teilweise.
Gemäß Fig. 1 ist die umschaltbare Tastatur auf die Deckwand 51 des Gehäuses 5 des Fernsprechendgerätes aufgsetzt. Unter einer U-förmigen Abdeckhaube 1 ist ein Teilnehmerregister 2, vergleiche auch Fig.2 und 3, angeordnet. Mittelseines Betätigungsknopfes 31 ist das Teilnehmerregister 2 unter der Abdeckhau be 1 längsverschiebbar, so daß die jeweils gewünschte Teilnehmergruppe A oder B in den Sichtfenster 11 erscheint. In diesem Fall ist das Teilnehmerregister 2 in zwei Gruppen A und B zu je 10 Teilnehmern aufgeteilt. Die Sichtfenster 11 liegen in zwei Spalten hintereinander, und fluchtend zu denselben sind die Tasten 41 außen beiderseits angeordnet. Die Tasten 41 sind in einer Platine 4 geführt, die die Abdeckhaube 1 und das Register 2 trägt.
Ein Tastenbolzen 6 dient als Anschlag für die Endstellungen des Teilnehmerregisters 2. Bei gedrücktem Tastenbolzen 6 ist das .Teilnehmerregister 2 bis zu einer neuen Endstellung weiter herausziehbar, so daß eine zugehörige Namentafel 21 sichtbar und zugänglich wird, vergleiche Fig.2. Gemäß Fig.3 ist unter der Namentafel 21 noch eine Gebrauchsanweisungstafel 23 und als Träger für das gesamte Teilnehmerregister 2 eine Funktionsplatte 22 angeordnet.
In die Sichtfenster 11 der Abdeckhaube 1 sind zur Verbesserung der Ablesbarkeit Lupen 111 eingesetzt, wobei der Einfachheit halber nur eine Lupe dargestellt ist. In einem Klemmschlitz 222 der Funktionsplatte 22 ist der Betätigungsschalter 3 eingesetzt, der aus einem Betätigungsknopf 31, einer Rasteinrichtung 32 und einem elektrischen Schalter 33 besteht. Die Rasteinrichtung 32 ist durch entsprechende Ausnehmungen unten am Betätigungsknopf 31 und einen gegen die Deckwand 51 des Gehäuses 5 federnd gelagerten Zapfen realisiert, der in die Ausnehmungen einrastet. Der Zapfen ragt durch eine Bohrung 43 in der Plating 4 für die Tasten 41. Gemäß den zwei Teilnehmergruppen A, B sind zwei Raststellungen und demzufolge zwei Ausnehmungen vorgesehen. Der durch eine Bohrung 44 der Platine 4 geführte elektrische Schalter 33 wird über eine am Betätigungsknopf 31 angeformte Schräge ausgelöst und schaltet dabei gruppenweise Speicherplätze in einem Speicher S um. Damit der Betätigungsschalter 3 beziehungsweise Betätigungsknopf 31 und der Tastenbolzen 6 ungehindert ausgelöst werden können, sind in der Abdeckhaube 1 ein Schlitz 112 und eine Bohrung 113, in der Namentafel 21 und der Gebrauchsanweisungstafel 23 entsprechende Ausschnitte 211 und 212 vorgesehen. Zur Realisierung der Endstellungen des Teilnehmerregisters 2 ist die Funktionsplatte 22 mit einem hinterschnittenen Ausschnitt 223 für den Tastenbolzen 6 versehen. Wird die Funktionsplatte verschoben, so wirkt der Tastenbolzen 6 als Anschlag. Der Tastenbolzen 6 ist andererseits in seinem oberen Bereich hinterschitten, so daß er im gedrückten Zustand durch den Randschlitz des Ausschnittes 223 paßt und damit seine Sperrfunktion aufgehoben ist. Die Funktionsplatte 22 mit der auf ihr liegenden Gebrauchsanweisungstafel 23 und Namentafel 21 ist dann bis zu einer weiter außen liegenden Endstellung herausziehbar, die durch einen Anschlag bestimmt ist, der durch von der Funktionsplatte 22 abgebogenen Lappen 221 und diesen angepaßte Langlöcher 42 in der Platine 4 gebildet wird. Zur Erleichterung der Entnahme der Gebrauchsanweisungstafel 23 oder der Namentafel 21 sind an der Stirnseite der Funktionsplatte 22 halbkreisförmige Ausnehmungen 224 eingeformt. ,-

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    1. Anordnung für eine umschaltbare Tastatur für Fernsprechendgeräte, bei der eine festgelegte Anzahl von Tasten wahlweise einer gleichen Anzahl von Teilnehmern eines Teilnehmerregisters und einer gleichen Anzahl von Speicherplätzen eines Speichers für das Teilnehmerregister zugeordnet ist, wobei das Teilnehmerregister und der Speicher in Gruppen entsprechend der Anzahl der Schaltstellungen der Tastatur aufgeteilt sind und eine gemeinsame Umschalteinrichtung besitzen, dadurch gekennzeichnet,
    - daß unter einer starren, U-förmigen Abdeckhaube (1) mit Sichtfenstern (11), längs verschiebbar in derselben geführt, das Teilnehmerregister (2), bestehend aus einer Namentafel (21) und einer darunterliegenden Funktionsplatte (22), angeordnet ist,
    daß mit der Funktionsplatte (22) ein Betätigungsschalter (3) verbunden ist, der aus einem Betätigungsknopf (31), einer Rasteinrichtung (32) und einem elektrischen Schalter (33) besteht und
    daß die Abdeckhaube (1) gemeinsam mit einer Platine (4) für die Tasten (41) an der Deckwand (51) des Gehäuses (5) des Fernsprechendgerätes befestigt ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtfenster (11) in zwei Spalten untereinander angeordnet sind und daß die Tasten (41) fluchtend zu den Sichtfenstern (11) und dieselben zwischen sich einschließend, gleichfalls in zwei Spalten angeordnet sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Sichtfenster (11) Lupen (111) eingesetzt sind.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bedarfsweise unter der Namentafel (21) jnoch eine Gebrauchsanweisungstafel (23) angeordnet ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionsplatte (22) auf der Platine (4) aufliegt und daß zwecks Fixierung der Endstellungen der Funktionsplatte (22) dieselbe einen hinterschnittenen Ausschnitt (223) aufweist, in dem ein hinterschnittener Tastenbolzen (6) als Anschlag angeordnet ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionsplatte (22) über von ihr abgebogene Lappen (221) in zugeordneten Lang löchern (42) der Platine (4) geführt ist, die verlängerte Endstellungen bei gedrückten Tasten bolzen (6) bilden.
DD27728285A 1985-06-12 1985-06-12 Anordnung fuer eine umschaltbare tastatur fuer fernsprechendgeraete DD238299A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10339896A1 (de) * 2003-08-29 2005-04-14 Siemens Ag Telekommunikationsgerät mit Registerkartenhalterung

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