DD237480A5 - Zwischenschichtperle fuer eine gemisch-kation- und anion-ionenaustauscherharz-zusammensetzung - Google Patents

Zwischenschichtperle fuer eine gemisch-kation- und anion-ionenaustauscherharz-zusammensetzung Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zwischenschichtperle fuer eine Gemischbett-Kation- und Anion-Ionenaustauscherharz-Zusammensetzung, die im wesentlichen eine kugelfoermige, hydrolytisch bestaendige Polymerperle von kontrollierter Teilchengroesse, kontrollierter Dichte und Wasserbenetzbarkeit ist. Die erfindungsgemaesse Perle zeichnet sich dadurch aus, dass sie das Polymerisationsprodukt einer grossen Menge von mindestens einem monoethylenisch ungesaettigten Monomeren, mindestens einem mehrfach ethylenisch ungesaettigten Monomeren und einer geringen Menge eines monoethylenisch ungesaettigten ionisierbaren hydrophilen Monomeren ist, so dass sie nicht eine signifikante titrierbare Menge an hydrophoben Gruppen enthaelt.

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft Zwischenschichtperlen für Gemischbett-Ionenaustauscherharze und Gemischbett-Ionenaustauscherharze mit diesen Zwischenschichtperlen. . · . .
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Die Gemischbett-Ionenaustauscherharze sind bekanntlich einfache Mischungen von Perlen eines Aniönenaustaüscherharzes mit Perlen eines Kationenaustauseherharzes. Wenn Wasser oder eine andere Flüssigkeit, die gelöste Salze enthält, durch ein Gemischbettharz fließt, tauschen die Perlen der Kationenaustauscherharze Wasserstoff ionen gegen in der Flüssigkeit gelöste Kationen und die Perlen derAnionenaustauscherharze die Hydroxidionen von gelösten Anionen aus. Dieser Vorgang verläuft normalerweise bis die zur Verfugung stehenden Wasserstoff- und Hydröxidionen der Harze alle ausgetauscht worden sind, wonach diese Ionen durch einen als Regenerierung bekannten Vorgang ersetzt werden müssen. Kationenaustauscherharze werden normalerweise mit wäßrigen Lösungen von Säuren regeneriert, wogegen Anionenaustauscherharze normalerweise mit wäßrigen Lösungen von Basen regeneriert werden. Durch Einwirken des Regeneriermittels für Anionenaustauscherharze auf Kationenaustauscherharze oder durch Einwirkung des Regeneriermittels für Kationenaustauscherharze auf Anionenaustauscherharze würde die Wirksamkeit der Regenerierung verhindert oder umgekehrt werden. Aus diesem Grunde werden die Harze typischerweise vor der Regenerierung getrennt. Die Kationen- und Anionenharze werden so ausgewählt, daß sie ausreichend unterschiedliche Rückflußraten bei der Flotation (backwash flotation rates),aufgrund ihrer Dichten und der Perlendurchmesser haben. Dadurch ist eine Klassifizierung des Harzbettes möglich; indem Wasser nach oben durch das Bett geleitet wird, entsteht eine vertikale Trennung der beiden Harze innerhalb der lonenaustauscherkolonne. Man läßt dann entsprechende Regeneriermittel innerhalb der getrennten Zonen der Harze fließen.
Es ist gut bekannt, die Dicke der Zwischenschicht zwischen den beiden Harzen zu vergrößern, indem man ein drittes inertes Material in die Zusammensetzung der Gemischbettharze einschließt, wobei dieses Harz während des lonenaustauschvorganges innig mit den lonenaustauscherharzen gemischt ist, aber bei der Rückwaschflotationsrate sich zwischen dem Kationenharz und dem Anionenharz anordnet. Wie in der US-Patentschrift 2 666 741 beschrieben ist, ermöglicht die Trennung des Kationenharzes von dem Anionenharz vor der Regenerierung die Ausbildung von Eintritts- und Austrittskanälen zwischen ihnen und reduziert die Gefahr, daß das Regeneriermittei für das eine Harz in das andere Harz gelangt und ermöglicht eine Verkleinerung der Bettgröße. Die Abstandshalter, die verwendet worden sind, sind typischerweise neutral hinsichtlich der lonenaustauschereigenschaften. Das heißt, daß die Austauschermaterialien ionisch neutral sind, weder reaktionsfähig saure noch reaktionsfähige basische . lonenaustauschergruppen haben und eine Rückwaschflotationsrate besitzen, die zwischen denjenigen der Anionenharze und der Kationenharze liegt. Für praktische Gesichtspunkte ist es nützlich, wenn die Dichte des Abstandshältermaterials sich einem Wert zwischen den Dichten der beiden Ionenaustauscherharze nähert, so daß die Teilchengröße und Teilchenform ähnlich sein kann, wie diejenige der Ionenaustauscherharze. Das Abstandshaltermaterial sollte zumindest physikalisch so beständig sein, wie die Ionenaustauscherharze, um ein Schrumpfen der Trennzone nicht eintreten zu lassen und keine Ergänzung des Abstandshältermaterials erforderlich werden zu lassen. Das Abstandshaltermaterial muß außerdem beständig gegen das Medium und das Regeneriermittel der lonenaustauscherzusammensetzung sein, wobei es sich bei dem letzteren in der Regel um starke Säuren und starke Basen handelt. '
Abstandshaltermaterialien, die bereits verwendet worden sind, sind zum Beispiel Perlen oder Teilchen von Polystyrol, Polyvinylchlorid, Polyethylen und hohle Glaskugeln. Es ist nachteilig, daß diese bekannten Abstandshaltermaterialien die Neigung haben, mit den Teilchen des Anionenaustaüscherharzes Aggregate zu bilden und dadurch die Rückwaschfließrate sowohl dieses Harzes als auch des Abstandsmaterials verändern. Sobald dies auftritt, wird durch die Flotation keine scharfe Klassifizierung der
Materialien des lonenaustauscherbettes erreicht und die sich anschließende Regenerierung ist weniger wirksam und weniger vollständig: Ein anderes Problem ist die Agglomeration von Perlen bei der Flotation, die durch zwischen den Perlen eingeschlossene Gase verursacht wird. Dadurch werden die betroffenen Perlen an die Oberfläche des flüssigen Mediums geführt, so daß es auch in diesem Fall zu keiner scharfen Klassifikation der Materialien des lonenaustauscherbettes kommt.
In der US-Patentschrift 4 151 332 sind Zusammensetzungen von Gemischbett-Ionenaustauscherharzen beschrieben. Diese Zusammensetzungen enthalten Teilchen, die in polymerisierter Form relativ große Mengen eines HydroxyalkylmethÄcrylat-Monomeren enthalten. Es ist jedoch nachteilig, daß diese Teilchen durch Polymerisationsverfahren hergestellt werden, die eine große Streuung der Teilchengrößen ergeben. Dadurch wird ihre Wirksamkeit nach einigen Regenerierungsstufen reduziert. Außerdem kann die relativ große Menge des hydrophilen Hydroxyalkylmethacrylat-Monomereh, das zur Herstellung des Polymeren verwendet wird, verursachen, daß das Teilehen nicht durch Wasser benetzbar ist und dadurch eine wechselseitige Vergiftung der anionischen und kationischen Perlen nicht eintritt.
Ziel der Erfindung
Es ist das Ziel der Erfindung, die geschilderten Nachteile zu vermeiden. . . . . . .
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein kleinteiliges Abstandshaltermateriai für die Trennung von . Gemischbett-Ionenaustauscherharzen zur Verfugung zu stellen, wobei dieses Abstandshaltermateriai ausgezeichnete Absetzeigenschaften bei der Rückwaschflotationsrate besitzen soll, keine titrierbaren ionischen Gruppen enthalten soll und darüberhinaus allgemein gute physikalische Eigenschaften haben soll.
Die Erfindung richtet sich deshalb auf eine Perle für eine Gemischbett-Kation- und Anionionenaustauscherharzzusammensetzung, die im wesentlichen eine kugelförmige hydrolytisch beständige Polymerperle von kontrollierter Teilchengröße, kontrollierter Dichte und Wasserbenetzbarkeit ist, wobei diese Perle dadurch gekennzeichnet ist, daß sie das Polymerisationsprödukt einer größeren Menge von mindestens einem monoethylenisch ungesättigten Monomeren, mindestens einem mehrfach ethylenisch ungesättigten Monomeren und einer geringeren Menge eines monoethylenisch ungesättigten ionisierbaren hydrophilen Monomeren ist, so daß die Perle nicht eine signifikante titrierbare Menge an hydrophilen Gruppen enthält. Die Teilchen nach der Erfindung ermöglichen es dem Fachmarin, verbesserte
Gemischbett-Ionenaustauscherharz-Zusammensetzungen herzustellen, die Teilchen eines Anionenaustauscherharzes, Teilchen eines Kationenaustauscherharzes und Perlteiichen gemäß dieser Erfindung enthalten, wobei die Teilchen nach der Erfindung eine Rückwaschfließrate zwischen derjenigen der Teilchen des Anionenaustauscherharzes und derjenigen des Kationenaustauscherharzes besitzen. Die Zwischenschichtteilehen gemäß der Erfindung besitzen bei der Flotation ausgezeichnete Absetzeigenschaften und bilden keine Aggregate, die zu Flotationsproblemen führen. Durch Verwendung der Perlen nach der Erfindung wird es dem Fachmann auch ermöglicht, eine wirksame Trennung der anionischen und kationischen Austauscherharze durchzuführen und eine gegenseitige Vergiftung solcher Harzteilchen während der Regeneration zu vermeiden. Durch Verwendung der Teilchen nach der Erfindung kann der Fachmann auch verbesserte Gemischbett-Ionenaustauscherharz-Zusammensetzungen herstellen, die sich durch eine längere Gebrauchsdauer und eine höhere Wirksamkeit der Ionenaustauscherharze auszeichnen. Unter „kontrollierter Teilchengröße" wird verstanden, daß die Teilchengröße der Perle im wesentlichen gleich ist mit derjenigen der anderen gleichen Perlen, so daß eine enge Teilchengrößenunterteilung der Perlen von gleicher oder homogener Größe vorliegt. In ähnlicher Weise bedeutet der Ausdruck „kontrollierte Dichte", daß die Dichte der Perle im wesentlichen gleich ist mit derjenigen anderer gleicher Perlen (d. h., daß die Perlen eine gleichmäßige oder homogene Dichte haben). Unter dem Ausdruck „signifikant titrierbare Menge von hydrophilen Gruppen oder Molekülanteilen" wird verstanden, daß die vorhandene titrierbare saure Funktionalität größer als 0,1 mäq/10 ml Harz ist. Unter dem Ausdruck „Wässerbenetzbarkeit" ist zu verstehen, daß die Perle durch Wasser benetzt werden kann, so daß die Ansammlung von wäßrigen Blasen, die Flotationsprobleme hervorrufen können, auf der Oberfläche der Perle vermieden wird.
Bei der Erfindung geeignete Polymere sind vernetzte Polymere, die man durch Additionspolymerisation von mindestens einem polymerisierbaren monoethylenisch ungesättigten hydrophoben Monomeren, mindestens einem polymerisierbaren mehrfach ethylenisch ungesättigten Monomeren und mindestens einem polymerisierbaren monoethylenisch ungesättigten hydrophilen Monomeren erhält.
Das hydrophile Monomere ist bevorzugt ein Monomeres mit einer ionischen Gruppe bzw. einem ionischen Molekülanteil. Die ionische Gruppe kann entweder anionisch oder kationisch sein, obwohl änionische Gruppen sehr bevorzugt sind. Typische geeignete anionische Gruppen schließen Sulfonsäuren, Carbonsäuren, Phosphorsäuren und ähnliche Säuren und deren Salze ein. Beispiele von anionischen hydrophilen Monomeren sind Acrylsäure, Methacrylsäure, Sulfoethylmethacrylat, 2-Acrylamido-2-methylpropansulfonsäure, Styrolsulfonsäure und ihre Salze und auch hydrolysiertes Vinylbenzylchlorid! Weniger bevorzugte Monomere dieser Art sind Hydroxyethylmethacrylat, wobei diese Monomeren zusätzlich zu den genannten hydrophilen Monomeren verwendet werden können. Es ist jedoch wünschenswert, derartige Monomere, wie Hydroxyethylmethacrylat, auf einem Minimum zu halten, weil solche Monomere nicht-ionisch sind und die Dichte der Perlen, die unter Verwendung dieser Monomeren hergestellt werden, nicht besonders vorteilhaft ist. Geeignete kationische Monomere sind typischerweise Amine, Ammoniumgruppen, Phosphoniumgruppen, Sulfoniumgruppen und ähnliche Gruppen. Spezifische Beispiele von kationischen Gruppen sind -NH2; '.' '
-N(CH3)2;-N(CH3)C2H4OH;-N(CH3I3";-N(CH3)2C2H4OH; und dergleichen
Als hydrophobe Monomere werden solche bevorzugt, die bei der Polymerisation ein im wesentlichen wasserunlösliches Polymeres ergeben. Solche Monomere schließen Monovinylidenaromaten ein, wie Styrol, Vinylnaphthalin und dergleichen. Ferner sind alkylsubstituierte Styrole, wie Vinyltoluol und Ethylvinylbenzol, eingeschlossen. Auch halogensubstituierte Styrole, wie Brom- oder
Chlorstyrol, sind geeignet. Ferner sind halogenierte Olefine, wie Vinylhalogenide, z. B. Vinylchlorid, brauchbar. Besonders geeignet sind Ester von α, ß-ethylenisch ungesättigten Carbonsäuren, wie Methylmethacrylat und Ethylacrylat. Auch derartige Monomere, wie Vinylacetat, können verwendet werden.
Mehrfach ethylenisch Ungesättigte Monomere sind z. B. Monomere mit mehreren Vinylgruppen, wie sie bei der Herstellung von lonenaustauseherharzen üblich sind, z. B. Divinylbenzol, Divinyltoluol, Divinylxylol und Divinylnaphthalin; ferner Ethylenglycoldimethacrylat, Trimethylolpropantriacrylat, Divinylsuccinat und dergleichen.
Die Keimperle ist eine im Monomeren quellbare, kugelartige Perle eines Polymeren, das sich aus einem monoethylenisch ungesättigten hydrophoben Monomeren und einem Vernetzungsmittel dafür ableitet, wobei das Vernetzungsmittel bevorzugt ein mehrfach ethylenisch ungesättigtes Monomeres ist. Im typischen Fall ist das hydrophobe Monomere Styrol oder Methylmethacrylat. Die Keimperle wird bevorzugt hergestellt, indem man das gewünschte hydrophobe Monomere oder eine Mischung von Monomeren mit gewünschten mehrfach elhylenisch ungesättigten Monomeren polymerisiert, so daß der Anteil des mehrfach ethylenisch ungesättigten Monomeren 0,1 bis 2 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Monomeren für die Herstellung des Keimes, ausmacht. Solche Keimperlen sind bevorzugt monodispers, d. ti.·alle Keimteilchen haben im wesentlichen den gleichen Durchmesser. Die Keimperten werden unter Verwendung bekannter Arbeitsweisen hergestellt. Man kann zum Beispiel Keimperlen durch übliche Suspensionspolymerisation herstellen, wobei die Teilchengröße durch die Rührgeschwindigkeit und das Suspensionsmittel bestimmt wird. Alternativ kann die Keimperle durch Polymerisation von durch Ultraschall erzeugten Monomertröpfchen erhalten werden, vergleiche z.B. US-Patentschrift 4 444 961. . . : .
Bevorzugt werden die Perlen gemäß der Erfindung durch Keimsuspensionspolymerisation hergestellt.: Es wird z. B. eine Keimperie angequollen mit einer Mischung aus einem hydrophoben Monomeren und einem Monomeren mit mehreren Vinylgruppen und dann Polymerisationsbedingungen unterworfen; Die hydrophilen Eigenschaften der entstehenden Perle wurden an der Oberfläche der Perle angeordnet, indem man die gewünschte Menge an hydrophilen Monomeren in die Reaktionsmischung einbringt, bevor die Polymerisation beendigt ist. Dieses Verfahren ist bevorzugt gegenüber der Hersteilung einer Perle, die nachträglich,einer oberflächlichen Hydrolyse unterworfen wird; Die endgültige Teilchengröße und Dichte der Perle wird durch derartige Faktoren, wie die Teilchengröße der Keimperle und das Verhältnis der Keimperle zur Monomermischung beeinflußt.
Das Verhältnis der polymerisierbaren Monomeren zur Keimperie kann schwanken. Typischerweise liegt das Gewichtsverhältnis der Monomeren zu den Keimperlen im Bereich von 3:1 bis 6:1. Eine derartige Mischung gibt im typischen Fall eine fertige Perle mit einem Durchmesser, der das 1,5- bis 2fache der Keimperle ist. Obwohl die Perlen innerhalb eines weiten Größenbereichs hergestellt werden können, liegt der bevorzugte Perlendurchmesser im Bereich von 75 Mikrometer bis 2 Millimeter. Solche Perlen haben typischerweise eine feuchte Dichte im Bereich von 1,14 bis 1,19 g/ml, bevorzugt 1,15 g/ml.
Die verwendete Monomermischung kann in Abhängigkeit von derartigen Faktoren, wie die Dichte der gewünschten Perle, die Art der Keimperle und der Typ des hydrophilen Monomeren, schwanken. Typischerweise liegt der Anteil des hydrophoben Monomeren im Bereich von 89 bis 99 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht aller Monomeren. Die Menge des Vernetzungsmittels mit mehreren ethylenisch ungesättigten Bindungen kann im Bereich von 0,05 bis 10 Gew.-%, bezogen auf alle Monomeren, liegen. Die Menge des hydrophilen Monomeren kann ebenfalls schwanken und liegt typischerweise bei 0,1 bis 8 Gew.-%, bevorzugt 0,1 bis 6, besonders bevorzugt 0,1 bis 5 Gew.-%, bezogen auf alle Monomeren. .
Die verwendete Menge des hydrophilen Monomeren schwankt in Abhängigkeit von dem Typ des Monomeren. So kann z. B. ein stärker hydrophiles Monomeres in einer kleineren Menge verwendet werden als ein weniger hydrophiles Monomeres. Beispielsweise kann Methacrylsäure in einer Menge von 1 bis 6, bevorzugt 4 bis 5 Gew.-%, bezogen auf alle Monomeren, benutzt werden. Alternativ kann ein hydrophiles Monomeres, wie Natriumstyrolsulfonat, in einer Menge von 0,25 bis 1, bevorzugt 0,5 bis 0,7 Gew.-%, bezogen auf alle Monomeren, verwendet werden.
Für die Verwendung in einer lonenaustauscherkolonne werden die Polymerperlen nach der Erfindung zu einer Mischung von Kationen- und Anionenaustauscherharzen in einer Menge von 5 bis 15 Vol.-%, bezogen auf das gesamte Volumen der Ionenaustauscherharze, zugegeben. Der bevorzugte Anteil der erfindungsgemäßen Perlen liegt bei etwa 10 Vol.-%. Die Teilchengröße der Polymerperlen wird so gewählt, daß sie eine Rückwaschfließrate zwischen derjenigen des Anionenaustauscherharzes und des Kationenaustauscherharzes hat. v , .
In diesem Zusammenhang wird auf die US-Patentschrift 4 151 332 verwiesen. Die Polymerperlen werden mit den lonenaustauscherharzen während des Beschickens der Kolonne gemischt. Bei der Flotation trennen sich die Perlen ab und bilden die Grenzflächenzone. Nach der Regenerierung werden sie mit den ionenaustauscherharzen für den nächsten Zyklus wieder gemischt.
Die Beständigkeit der Polymerperlen gemäß der Erfindung gegenüber Verklumpen oder Aggregation mit Anionenaustauscherharzen ist wahrscheinlich auf das Vorhandensein der polymerisierten hydrophilen Monomeren zurückzuführen, die eine gute Benetzbarkeit, der Oberfläche ermöglichen. Da die Menge des hydrophilen Monomeren sehr klein ist im Vergleich zu der Menge des hydrophoben Monomeren und des Vernetzungsmittels, besitzen die Polymerperlen keine signifikante lonenaustauscherkapazität. Die äußerst niedrige Menge des in die Perlen einpolymerisierten hydrophilen Monomeren führt auch nicht dazu, daß die Perlen eine Neigung zum Quellen haben. Schließlich bewirkt die äußerst geringe Menge des einpolymerisierten hydrophilen Monomeren eine erhöhte Beständigkeit gegenüber chemischen Angriffen und eine erhöhte Beständigkeit gegenüber einem osmotischen Schock, wie er bei der Expansion und Kontraktion während der Regenerierung auftreten kann. '
Die Erfindung wird in den folgenden Beispielen noch näher erläutert.
Beispiel 1
In einen 3-Uter ummantelten Reaktor aus Edelstahl werden 800 g destilliertes Wasser und 200 g Keimperlen aus Polystyrol gegeben. Die Polystyrolperlen sind durch 0,3% Divinylbenzol vernetzt und haben einen mittleren Durchmesser von 420 Mikrometer. Diese Mischung wird 10 Minuten gerührt. Dann wird eine Mischung von 974 g Methylmethacrylat, 47 g Divinylbenzol, 1 g tertiär Butylperoctoat und 0,6 g tertiär Butylbenzoat in den Reaktor eingebracht.
Diese Mischung wird bei 150 Upm für 30 Minuten gerührt, um ein Eindringen der monomeren Mischung in die Keimperlen zu ermöglichen. Zu dieser Mischung werden dann 40 g einer 1%igen wäßrigen Lösung von Natriumlaurylsuifonat gegeben. Danach werden 16 g Gelatine in 860 g Wasser hinzugefügt. Die Mischung wird 5 Minuten gerührt. Dann werden der Mischung 60 g Methacrylsäure in 200 g Wasser zugesetzt. Die Mischung wird für 10 Minuten bei Raumtemperatur gerührt und dann wird sie mit einer Geschwindigkeit von 0,5°C/min erwärmt, bis sie eine Temperatur von 8O0C hat. Die Polymerisation wird zunächst für 10 Stunden bei 8O0C durchgeführt und danach für 3 Stunden bei 11O0C. Das Reaktionsprodukt wird gekühlt, mit Wasser gewaschen und die Perlen werden bei Raumtemperatur getrocknet.
Beispiel 2
Eine Kolonne wird mit 200 ml von den bei Beispiel 1 erhaltenen Perlen, 900 ml einer anionischen Perle und 900 ml einer kationischen Perle gepackt. Die Kolonne wird der Flotation unterworfen und mit Luft getrocknet. Die Fließgeschwindigkeit des Flotationswassers wird auf eine 100%ige Bettexpansion eingestellt und der Umfang der Trennung wird beobachtet. Nach etwa 10 bis 20 Minuten wird eine Phasentrennung erreicht. Es wird keine Flotation der Perlen nach Beispiel 1 und keine gegenseitige Vergiftung der anionischem Perle mit der kationischen Perle beobachtet,
Beispiel 3 .
In 50 ml Wasser werden 20 g der Perle von Beispiel 1 dispergiert. Zu dieser Mischung werden 0,2 g einer brausenden Natriumbicarbonattablette gegeben. Die Mischung wird für 30 Sekunden gerührt. Sobald die Blasenbildung aufhört, wird der Umfang der Flotation der Perle bestimmt. Es wird festgestellt, daß die Perle nach der Erfindung nicht flotiert. Zum Vergleich wird eine ähnliche Menge einer handelsüblichen Perle, die unter der Bezeichnung „Amberlite DP-1"® von der Rohm and Haas Company in ähnlicher Weise behandelt, wobei festgestellt wird, daß 90% dieser Perlen flotieren. Daraus ergibt sich, daß die Perle nach der Erfindung sehr verbessert ist hinsichtlich des Widerstandes gegen die Flotation beim Auftreten einer gasförmigen Phase.

Claims (12)

  1. Erfindungsanspruch:
    1. Zwischenschichtperle für eine Gemisch-Kation- und Anion-Ionenaustauscherharz-Zusammensetzung, die im wesentlichen eine kugelförmige, hydrolytisch beständige Polymerperle von kontrollierter Teilchengröße, kontrollierter Dichte und Wasserbenetzbarkeit ist, gekennzeichnet dadurch, daß die Perle das Polymerisationsprodukt einer großen Menge von mindestens einem monoethylenisch ungesättigten Monomeren, mindestens einem mehrfach ethyienisch ungesättigten Monomeren und einer geringen Menge eines monoethylenisch ungesättigten ionisierbaren hydrophilen Monomeren ist, so daß die Perle nicht eine signifikante titrierbare Menge an hydrophoben Gruppen enthält.
  2. 2. Perle nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß sie in polymerisierter Form 89 bis 99 Gew.-% hydrophobes Monomeres, 0,05 bis 10 Gew.-% mehrfach ethyienisch ungesättigtes Monomeres und 0,1 bis 8 Gew.-% hydrophiles Monomeres enthält.
  3. 3. Perle nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß sie durch Keimsuspensionspolymerisation hergestellt worden ist.
  4. 4. Perle nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das ionisierbare hydrophile Monomere anionische Gruppen enthält.
  5. 5. Perle nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das ionisierbare hydrophile Monomere kationische Gruppen enthält.
  6. 6. Perle nach Punkte 1, gekennzeichnet dadurch, daß das hydrophobe Monomere ein aromatisches Monovinylidenmonomeres ist.
  7. 7. Perle nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das hydrophobe Monomere ein Ester einer α,β-ethylenisch ungesättigten Carbonsäure ist. , . . ,
  8. 8. Perle nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß sie einen Durchmesser von 75 Mikrometer bis 2 Millimeter hat.
  9. 9. Perle nach Punkt !,gekennzeichnet dadurch, daß sie eine Näßdichte von 1,14 bis 1,19 g/ml hat. .
  10. 10. Perle nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das hydrophile Monomere 0,1 bis 6 Gew.-% der Perle, bezogen auf alle Monomeren, ausmacht.
  11. 11. Perle nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die hydrophilen Eigenschaften der Perle an der Oberfläche der Perle angeordnet sind. .
  12. 12. Perle nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die hydrophilen Eigenschaften an der Oberfläche der Perle dadurch erhalten worden sind, daß die Perle einer Oberflächenhydrolyse unterworfen worden ist.
DD85272535A 1984-01-13 1985-01-11 Zwischenschichtperle fuer eine gemisch-kation- und anion-ionenaustauscherharz-zusammensetzung DD237480A5 (de)

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