DD234348A1 - Schwenkvorrichtung im traktorfrontanbau fuer eine geraetekombination zur saatbettbereitung und aussaat - Google Patents

Schwenkvorrichtung im traktorfrontanbau fuer eine geraetekombination zur saatbettbereitung und aussaat Download PDF

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DD234348A1
DD234348A1 DD27309785A DD27309785A DD234348A1 DD 234348 A1 DD234348 A1 DD 234348A1 DD 27309785 A DD27309785 A DD 27309785A DD 27309785 A DD27309785 A DD 27309785A DD 234348 A1 DD234348 A1 DD 234348A1
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seedbed
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DD27309785A
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Inventor
Sigrid Baur
Martin Suender
Christoph Bernard
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Forschzent Bodenfruchtbarkeit
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schwenkvorrichtung im Traktorfrontanbau fuer eine Geraetekombination zur Saatbettbereitung und Aussaat, vorzugsweise fuer den Einsatz mit einem Drehpflug. Sie hat die Aufgabe, die sich aus der Einsatztechnologie des Drehpfluges und des Erreichens eines qualitaetsgerechten Saatbettes ergebenen Anforderungen zu erfuellen. Die Aufgabe wird erfindungsgemaess dadurch geloest, dass an einem im Frontanbau gefuehrten Haupttraeger Auslegerarme, die um 180 schwenkbar sind, angeordnet werden. Die Auslegerarme sind so gestaltet, dass sie die zur Saatbettbereitung und Aussaat erforderlichen Werkzeuge in Arbeitsstellung und bei Schwenkbewegung fuehren. Dabei wird der Schwenkvorgang der Auslegerarme durch Hydraulikzylinder, die an Auslegerarmen und Stuetzen angelenkt sind, eingeleitet. Beim Wechsel der Arbeitsstellung des Drehpfluges werden komplizierte und arbeitsaufwendige Kopplungsvorgaenge vermieden und so die Arbeit des Mechanisators erleichtert.

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Schwenkvorrichtung im Traktorfrontanbau für die Anordnung von Saatbettbereitungsgerät und Aussaataggregat vorzugsweise für den Einsatz mit ein'em Drehpflug.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bekannt sind Kombinationen, bestehend aus einem Drehpflug und Vorrichtungen mit Werkzeugen zur Saatbettbereitung ohne Aussaatvorrichtung, wobei die verschiedensten Anordnungen und Schwenkvorrichtungen der Saatbettbereitungswerkzeuge am Drehpflug, gekoppelt oder getrennt nachlaufend, realisiert worden sind.
Bekannt sind darüber hinaus Auslegerarme am Drehpflugrahmen, die das Saatbettbereitungsgerät über eine Kette an den Drehpflug koppeln (US-PS Nr.3476191, DE-GM Nr.8314133).
Dabei ist der Ausleger derart am Pflugrahmen angebracht, daß er das Saatbettbereitungsgerät bei Bewegung des Pfluges in Fahrtrichtung mit einem Haken erfaßt und mitschleppt. Am Ende des bearbeiteten Streifens kann der Pflug nur durch einen geeigneten Wendevorgang vom Saatbettbereitungsgerät getrennt werden.
Nach dem Drehen des Pfluges in die neue Arbeitsstellung kann der Mitnehmerhaken am Ausleger nur durch exaktes Manövrieren des Antriebsmittels mit dem Saatbettbereitungsgerät gekoppelt werden.
Das vom fahrtechnischen Können des Mechanisators abhängige Gelingen des komplizierten Kopplungsvorganges ist ein wesentlicher Nachteil dieser Lösung. Derartig aufwendige Wendemanöver kosten zudem zusätzliche Zeit und heben damit die aus technologischer Sicht beim Drehpflug gegebenen Vorteile geringer Wende- und Leerfahrzeit wieder auf. Außerdem ist der Einsatz einer Aussaatvorrichtung kombiniert mit einem solchen Saatbettbereitungsgerät nicht möglich, da die Arbeitsrichtung der Werkzeuge in der Kombination nach dem Schwenken in die neue Arbeitsrichtung wechselt.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß nicht die ackerbaulich notwendige Reihenfolge der Saatbettbereitungswerkzeuge festgelegt werden kann.
Andere konstruktive Lösungen zur Kombination von Saatbettbereitungswerkzeugen mit dem Drehpflug sind dadurch charakterisiert, daß je ein Saatbettbereitungsgerät mit einer Schwenkvorrichtung seitlich an jedem Pflugkörper mit dem Drehpflug verbunden ist (DE-OS Nr. 3218216). Hierbei sind je nach der Anzahl der Pflugkörper eine entsprechende Anzahl von Saatbettbereitungswerkzeugen mit geringer Arbeitsbreite angeordnet. Die dazu notwendigen Haltevorrichtungen bzw. Lagerstellen für die eingesetzten Werkzeuge bedeuten aber einen unvertretbar hohen Massezuwachs des Pfluges, der bei der zum Einsatz kommenden geringen Anzahl von Saatbettbereitungswerkzeugen zur Verbesserung der Arbeitsqualität nicht wirksam wird, wogegen aber ein hoher Fertigungs- und Pfiegeaufwand entsteht.
Die Möglichkeit der Kombination von Grundbodenbearbeitung, Saatbettbereitung und Aussaat ist bei dieser Ausführung der Anordnung von Saatbettbereitungswerkzeugen am Drehpflug nur schwer realisierbar.
Die Beseitigung der gezeigten Nachteile zeigen Konzeptionen, wo parallel zum Drehpflugrahmen ein Ausleger angeflanscht wird (DE-OS Nr. 2932824), der die Einordnung von Saatbettbereitungswerkzeugen ermöglicht. Der Ausleger besitzt einen Tragholm, an welchem um eine in seiner Längsrichtung verlaufende Pendelachse verschwenkbar die Saatbettbereitungswerkzeuge anlenkbar sind.
Diese Lösung gestattet es, die zur Erreichung eines qualitätsgerechten Saatbettes notwendige Anzahl von Werkzeugen einzuordnen.
Die Anordnung einer Aussaatvorrichtung ist auch bei dieser Lösung nicht möglich, da diese ebenso pendelnd gelagert und somit schwenkbar sein muß. Die gesamte Masse einer Aussaatvorrichtung mit Saatgutfüllung muß vom Drehpflugrahmen getragen werden.
Dabei treten zusätzliche Belastungen auf, die eine größere Dimensionierung des Pflugrahmens und des Drehgelenkes erforderlich machen.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, die Kombination von Saatbettbereitungsg.erät und Aussaatvorrichtung mit einem Drehpflug zu ermöglichen. Dabei soll beim Wechsel der Arbeitsstellung des Drehpfluges die notwendige Schwenkung einer für die Erreichung der geforderten Saatbettqualität ausreichenden Anzahl von Saatbettbereitungswerkzeugen und einer Aussaatvorrichtung ohn-s komplizierte und arbeitsaufwendige Kopplungsvorgänge ermöglicht werden.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die es erlaubt, ein Saatbettbereitungsgerät mit Aussaataggregat so anzuordnen, daß entsprechend der Funktionsweise des Drehpfluges der Einsatz wechselseitig vom Antriebsmittel erfolgen kann.
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß über eine Frontanbauvorrichtung am Traktor eine mit dem Drehpflug kombinierte Saatbettbereitung und Aussaat verwirklicht wird. Die Realisierung erfolgt in der Weise, daß an einem im Frontanbau
durch ein Stützrad geführten Hauptträger Auslegerarme, die um mindestens 180° schwenkbar sind, angeordnet werden. Der Hauptträger kann auch als Brücke ausgebildet sein, wodurch beim Schwenkvorgang die Hubhöhe verringert wird.
Die Auslegerarme sind so gestaltet, daß sie die zur Saatbettbereitung und Aussaat notwendigen Werkzeuge in Arbeitsstellung und bei Schwenkbewegung frei pendelnd führen. Der Schwenkvorgang der Auslegerarme wird durch Hydraulikzylinder, die an den Auslegerarmen und den Stützen angelenkt sind, eingeleitet.
Anstelle der schwenkenden Ausleger kann das Umsetzen des Saatbettbereitungsgerätes und der Aussaatvorrichtung auch mittels einer Geradführung von einer Arbeitsstellung in die andere vorgenommen werden.
Die Ausführung hat den Vorteil, daß auf diese Weise die Gerätekombination bei weiter verringerter Aushubhöhe umgesetzt werden kann und die Kippgefahr des Aggregats verringert wird.
Diese Schwenkvorrichtung im Traktorfröntanbau gewährleistet den notwendigen Arbeitssteilungswechsel des Saatbettbereitungsgerätes und der Aussaatvorrichtung ohne zeitaufwendige und schwierige Kopplungsvorgänge.
Die Auslegerarme der Schwenkvorrichtung sind in der Lage, eine genügend große Anzahl sowohl rollendes als auch zinkenförmiger Saatbettbereitungswerkzeuge, bei Gewährleistung der Austauschbarkeit, aufzunehmen.
Die technologischen Vorteile, wie sie beim Einsatz eines Drehpfluges in Form geringer Wende- und Leerzeitanteile gegeben sind, werden durch die erfindungsgemäße Lösung voll wirksam. Darüber hinaus bieten sich der Bedienperson gute Voraussetzungen für die Kontrolle der Arbeitsweise der Saatbettbereitungswerkzeuge und der Aussaatvorrichtung.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: schematische Seitenansicht der Frontanbau- und Schwenkvorrichtung Fig.2: Vorderansicht der Schwenkvorrichtung
Fig.3: schematische Draufsicht der Frontanbau- und Schwenkvorrichtung.
An der Frontseite des Traktors wird die Halterung 1 und ein Distanzstück 2 mit einem Drehgelenk 3 angebracht. An diesem Drehgelenk 3 befindet sich der Hauptträger 4, der in einem entsprechenden Abstand vom Traktorfrontanbau durch ein Stützrad 5 geführt wird, das in Verbindung mit dem Drehgelenk 3 Nickbewegungen des Traktors ausgleicht und darüber hinaus zusätzliche Gerätemasse besonders beim Schwenkvorgang abstützt. Rechtwinklig zum Hauptträger 4 sind in einem für die Aufnahmedergesamten Saatbettbereitungswerkzeuge 6 und der Aussaatvorrichtung 7 notwendigen Abstand die Auslegerarme 8, drehbar um 180°, angeordnet. Die Stützen 9 dienen der Befestigung der inneren Hydraulikzylinder 10 ebenso wie den äußeren Hydraulikzylindern 11, die den Arbeitsstellungswechsel vollziehen (Fig. 1).
Die Hydraulikzylinder 10 sind an den Auslegerarmen 8 in der Art befestigt, daß sie einen ausreichenden Hub für das Einleiten des Scchwenkvorganges gewährleisten. Die Hydraulikzylinder 11, die am unteren Befestigungsauge 12 an den Stützen 9 angelenkt werden, sind am oberen Befestigungsauge 13 mit den Hydraulikzylindern 10 in den Langlochführungen 14 der Stützen 9 miteinander gekoppelt. Über die Langlochführungen 14 wird durch den Aushub der Hydraulikzylinder 11 der erforderliche Hub zur vollständigen Schwenkung der Saatbettbereitungswerkzeuge 6 und Aussaatvorrichtung 7 erzielt (Fig. 2).
Die Querstrebe 15 dient vorzugsweise der Stabilität der Auslegerarme 8. Sie ist mit maximalem Abstand vom Drehpunkt 16 der Auslegerarme 8 anzuordnen, bei dem noch keine Behinderung des Schwenkvorganges durch die in der Gerätekombination befindlichen Werkzeuge auftritt.
Die Aufhängung 17 der Saatbettbereitungswerkzeuge 6 und der Aussaatvorrichtung 7 erfolgt an den Auslegerarmen 8 in der Weise, daß an den Enden der Auslegerarme 8 Zapfen 18 angeordnet sind, die mittels Verbindungselementen 19 die Saatbettbereitungswerkzeuge 6 und die Aussaatvorrichtung 7 drehbar anlenkt und sowohl ein Pendeln als auch eine definierte Stellung der Werkzeuge in Zugrichtung ermöglicht.
Das Spannelement 20 vom Hauptträger 4 zum vorderen Auslegerarm 8 dient der Verspannung der Konstruktion (Fig.3).

Claims (4)

  1. Erfindungsanspruch:
    1. Schwenkvorrichtung im Frontanbau für eine Gerätekombination zur Saatbettbereitung und Aussaat vorzugsweise in Verbindung mit dem Drehpflug, mit einem am Traktor montierten Hauptträger (4) und daran angelenkten Anlegerarmen (8), gekennzeichnet dadurch, daß der Hauptträger (4) vorzugsweise über ein Drehgelenk (3) und ein vorlaufendes Stützrad (5) geführt wird bzw. starr ohne Stützradführung die Auslegerarme (8) aufnimmt und diese über eine Aufhängung (17) mit Zapfen (18) und Verbindungselementen (19) mit den Saatbettbereitungswerkzeugen (6) und der Aussaatvorrichtung (7) verbunden sind.
  2. 2. Schwenkvorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Auslegerarme (8), die mittels Hydraulikzylinder (10/11) an je einem Befestigungsauge (12) und einer Stütze (9) mit Langlochführung (14) gleitend angelenkt sind, um 180° schwenkbar angeordnet sind.
  3. 3. Schwenkvorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Hauptträger (4) als Brücke ausgebildet ist.
  4. 4. Schwenkvorrichtung nach Punkt 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Auslegerarme (8) als Gleitschiene ausgebildet sind und das Umsetzen der Kombination durch Schub bzw. Zug realisiert wird.
    Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
DD27309785A 1985-02-07 1985-02-07 Schwenkvorrichtung im traktorfrontanbau fuer eine geraetekombination zur saatbettbereitung und aussaat DD234348A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014000692A1 (de) 2014-01-15 2015-07-16 Olgierd Mariusz Lemanski Schwenkvorrichtung für eine Kombination von Saatbettbereitungseinheit und pneumatischer Sämaschine die zusammen mit einem Volldrehpflug auf eine Zugmaschine angebaut werden kann

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014000692A1 (de) 2014-01-15 2015-07-16 Olgierd Mariusz Lemanski Schwenkvorrichtung für eine Kombination von Saatbettbereitungseinheit und pneumatischer Sämaschine die zusammen mit einem Volldrehpflug auf eine Zugmaschine angebaut werden kann

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